DE2018853C3 - Steuervorrichtung für durch hydraulischen Druck schaltbare Reibkupplungen eines mehrgängigen Lastschaltgetriebes für Fahrzeuge - Google Patents
Steuervorrichtung für durch hydraulischen Druck schaltbare Reibkupplungen eines mehrgängigen Lastschaltgetriebes für FahrzeugeInfo
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- DE2018853C3 DE2018853C3 DE19702018853 DE2018853A DE2018853C3 DE 2018853 C3 DE2018853 C3 DE 2018853C3 DE 19702018853 DE19702018853 DE 19702018853 DE 2018853 A DE2018853 A DE 2018853A DE 2018853 C3 DE2018853 C3 DE 2018853C3
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Description
des während des langsamen Druckaufbaus aus dem Federraum der Regelfeder verdrängten Druckmittels
einstellen.
Mit Vorzug ist die Gangwählvorrichtung ihrerseits an die Druckleitung vor dem Druckbegrenzungsventil ·■,
angeschlossen und in jedem Gangschaltventil ist eine Drossel vorgesehen, über die der jeweilige Leitungszweig mit der zugehörigen Steuerleitung verbunden ist.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Halteleitung, über welche bei einer Lastschaltung die Reibkupplung t«
des noch eingeschalteten Ganges abgeschaltet wird, über zwei hintereinander angeordnete Schaltelemente
gegen den Schmierölkreis bzw. den Sumpf geöffnet wird, wobei der Hilfsschalter bei Beginn des Einschaltens
des neugewählten Ganges durch den Druckabfall in ι·,
der Druckanstiegleitung auf den Fülldruck der entsprechenden Reibkupplung den Durchgang zum Schmierölkreis
bzw. dem Sumpf verschließt, während der davor angeordnete Schalter durch einen diesem Druckabfall
nachhinkenden Druckabfall — z. B. den Druck vor dem Spannkolben — bei ca. der Hälfte des vollen
Haltedruckes den Durchgang zum Hilfsschalter öffnet, und daß bei Beendigung der Füllung der entsprechenden
Reibkupplung des neugewählten Ganges, d. h. vor Beginn des langsamen Druckanstiegs durch das 2--,
Druckanstiegsregelventil, der Hilfsschalter bei dem dabei auftretenden Drucksprung von ca. '/5 bis '/2 des
vollen Haltedruckes den Durchgang zum Schmierölkreis bzw. dem Sumpf öffnet, wobei der Schalter durch
das Nachhinken des Druckanstieges vor dem Spannkol- ju ben später wieder die Halteleitung abschließt.
Mit Vorteil ist die Steuervorrichtung so ausgebildet, daß die manuell bedienbare Gangwählvorrichtung als
Drehlängsschieber ausgebildet ist und aus einem stillstehenden Gehäuse und einem in diesem Gehäuse &
dichtend dreh- und längsverschieblichen Steuerkolben besteht, welcher über seine an der Mantelfläche
eingearbeiteten Steuernuten und Bohrungen in Zusammenarbeit mit den Bohrungen im Gehäuse in der
Grundstellung nacheinander durch Verdrehung um 4Ü
dieselben Winkelwege sämtliche Vorwärtsgänge schaltet, durch eine Verschiebung um einen axialen
Schaltweg sämtliche Gänge ausschaltet und durch eine weitere Verschiebung um denselben Schaltweg aus
beliebiger Winkelstellung den Rückwärtsgang schaltet.
Mit besonderem Vorzug hat dabei das feststehende Gehäuse in fünf axialen Abständen Steuerebenen, in
denen die Steuerbohrungen liegen und die Leitungen angeschlossen sind, wobei von unten nach oben in der
ersten Steuerebene eine Bohrung vorhanden ist welche über die Halteleitung zum Schalter am Druckanstiegsregelventil
Verbindung hat, während in einem axialen m^rhlnsspnpn AhctanH (»ntcnrprhpnH pinpm avial^n
O * r
—**
Schaltweg darauffolgend die zweite Steuerebene angeordnet ist, in welcher in gleichen Winkelabständen,
welche dem Schaltweg zwischen zwei benachbarten Gangstufen entsprechen, am Umfang Steuerbohrungen
entsprechend der Anzahl der Vorwärtsgänge eines verwendeten Mehrganggetriebes angeordnet sind,
wovon die vierte Steuerbohrung des höchsten Ganges «>
innerhalb der Gehäusewand durch eine Bohrung nach oben Verbindung zu einer Steuerbohrung in der fünften
Steuerebene hat und an die anderen Steuerbohrungen die Steuerleitungen zum Schalten der ersten Gänge
angeschlossen sind und zu diesen Steuerbohnmgen in
größerem Winkelabstand eine weitere Bohrung vorhanden ist, welche Anschluß zum Sumpf hat, und daß in
einem weiteren axialen Abstand derselben Größe die dritte Steuerebene liegt, welche mit dem Anschluß der
Druckleitung über eine entsprechende Steuerbohrung verbunden ist, während in einem axialen Abstand von
der doppelten Größe die vierte Steuerebene liegt, und mit einer Steuerbohrung an die Steuerleitung angeschlossen
ist, über welche der nächste Vorwärtsgang oder der Rückwärtsgang schaltbar ist, und daß in einem
axialen Abstand von einem einfachen axialen Schaltweg die fünfte Steuerebene liegt, bei welcher die Steuerbohrung
über die Bohrung in der Gehäusewand Verbindung mit der Steuerbohrung des höchsten Ganges der
zweiten Steuerebene hat.
Vorteilhafterweise weist hier der im Gehäuse dichtend eingepaßte Steuerkolben an seiner Mantelfläche
Steuernuten von der Breite der Steuerbohrungen im Gehäuse auf, wobei nach einer ersten Dichtleiste in der
ersten Steuerebene eine eingedrehte Steuernut mit
einer Bohrung angeordnet ist, die bis zu einer zentralen Bohrung reicht und nach einer weiteren Dichtleiste im
axialen Abstand eines axialen Schaltweges in der zweiten Steuerebene zwei symmetrisch zum Durchmesser
eingefräste Steuernuten nach Art von Kreisabschnitten vorgesehen sind von einer Tiefe, die sich
daraus ergibt, daß die Restmantelflächen des Steuerkolbens am Umfang Steuerbohrungen, über welche die
Gänge geschaltet werden, dichtend überdecken, wobei in den Restmantelflächen in deren Mitte über dem
Durchmesser gegenüberliegend Längsnuten nach oben und auf einer der beiden Mantelflächen zu ihrer
Längsnut beiderseits benachbart in einem Winkelabstand entsprechend einem Drehwinkelschaltweg des
Steuerkolbens von benachbarten Gängen zwei zentrale Bohrungen bis zu einer zentralen Bohrung angeordnet
sind, wobei in den Bohrungen die Rückschlagventile in Richtung zur zentralen Bohrung wirkend angeordnet
sind, und des weiteren eine Bohrung vorgesehen ist, über welche die beiden eingefrästen Steuernuten nach
Art eines Kreisabschnittes miteinander verbunden werden, wobei der Steuerkolben in einem weiteren
axialen Abstand gleicher Größe und entsprechendem Dichtleistenabstand in der dritten Steuerebene eine
eingedrehte Nut aufweist, in welcher die beiden Längsnuten der zweiten Steuerebene endigen, und daß
im selben axialen Abstand und entsprechend der Dichtleiste in der vierten Steuerebene eine Steuernut
eingedreht und in gleichem axialen Abstand in der gleichen Art in der fünften Steuerebene eine breite
eingedrehte Steuernut angeordnet ist, welche die fünffache axiale Breite der vorigen Steuernuten hat,
wobei nach einer entsprechenden Dichtleiste die dichtend im Gehäuse eingepaßte Mantelfläche des
Steuerkolbens endet
Im fr*l(Tf»nH#*n ict pinf» Aiicfiihmn«T«:fr»rm H#»r T-rfinHnncr
.... .«.e — o — o
im einzelnen · beschrieben und in der Zeichnung dargestellt Dabei zeigt
Fig.2a bis c des Druckanstiegsregelventils mit
Schalter in drei Regelstellungen,
Fig.2a während der Füllung einer zugeschalteten
Reibkupplung,
F i g. 2b während des langsamen Druckanstieges nach Abschluß der Füllung,
Fig.2c die Reibkupplung geschlossen (Schaltvorgang beendet,
Fig.3a bis b das Druckanstiegsregelventil mit von
Hand verstellbarer Drossel zur Erhöhung des Druckniveaus während des langsamen Druckanstiegs, und zwar
F i g. 3b mit Drosselung,
Fig. 4a und b den Verzweigungsschalter mit den beiden gesteuerten Drosseln, und zwar
Fi g. 4a bei niederem Druck im Zweig (Phase Füllung einer Reibkupplung), ■">
F i g. 4b nach Beendigung des Schaltvorganges,
F i g. 5a bis b die Gangwählvorrichtung, und zwar
F i g. 5a ausgeschaltet,
F i g. 5b eingeschaltet,
Fig. 6a bis c die Gangwählvorrichtung (Längs- und :u
Querschnitt, und zwar
F i g. 6a bei Vorwärtsgang geschaltet,
Fig.6b bei Neutralstellung des Getriebes (sämtliche
Gänge ausgeschaltet),
F i g. 6c Rückwärtsgang geschaltet. ι ~>
Gemäß Fig. 1 saugt die Pumpe 1 über die Saugleitung 2 aus dem Sumpf 3 und fördert in die
Druckleitung 4. In der Druckleitung 4 liegt der Stromregler 5, welcher über einen weiten Förderbereich
der Pumpe 1 einen konstanten Förderstrom in der jo Leitung 6 sicherstellt. Die überschüssige Fördermenge
der Pumpe 1 fließt über die Leitung 7 und die Drossel 8 zum Teil zur Saugleitung 2 zurück. An die Leitung 6 in
das Druckbegrenzungsventil 9 angeschlossen, das einen konstanten Druck in den Druckleitungen 4 und 6 r,
aufrechterhält und als Kolbenventil den Leckölanschiuß
10 hat. Hinter diesem Druckbegrenzungsventil 9 führt die Druckanstiegsleitung 11 weiter zum Verzweigungsschalter 12. Im Nebenschluß zur Durckanstiegsleitung
11 liegt das Druckanstiegsregelventil 13 mit dem jo
Schalter 14. Am Druckanstiegsregelventil 13 ist die Schmierölleitung 15 angeschlossen, welche auch mit der
Leitung 7 Verbindung hat. Die beiden zufließenden ölmengen fließen über die Schmierölleitung 15, die
Schmierstellen und die Kühlrippen 16 und die Rücklaufleitung 17 zurück zum Sumpf 3.
Die Druckanstiegsleitung ti verzweigt sich am Verzweigungsschalter 12 in die beiden Leitungszweige
18 und 19, an welche die Gangschaltventile 20, 21, 22 und 23 so angeschlossen sind, daß jeweils das 4<
> G angschalt ventil am anderen Zweig liegt, dessen Gang in der Getriebestufung benachbart liegt. Die Gangschaltventile
20,21,22 und 23 schalten die Reibkupplungen
24, 25, 26 und 27, indem sie dieselben an die Leitungszweige 18 bzw. 19 beim Einschalten, Zuschalten
oder Ausschalten an den Sumpf legen.
Zugeschaltet werden die Gangschaltventile über die Steuerleitungen 28, 29, 30 und 31, wobei die
Schaltbetätigung über die Gangwählvorrichtung 32 erfolgt Eingeschaltet wird durch die Verbindung der
Steuerleitung 28 oder 29 oder 30 oder 31 über die Gangwählvorrichtung 32 mit der Steuerdruckleitung 33,
welche über die Leitung 34 mit der Druckleitung 4 verbunden ist
Die Halteleitung 35 zwischen der Gangwählvorrich-
tung 32 und dem Schalter 14 am Druckanstiegsregelventil 13 ist notwendig für Lastschaltung beim GangwechseL Diese Halteleitung 35 hält beim Gangwechsel so
lange den Druck aufrecht, bis die Reibkupplung des zugeschalteten Ganges gefüllt und das Drehmoment
übernehmen kann. In diesem Augenblick schaltet der Schalter 14 am Druckanstiegsregelventil 13 die
Halteleitung 35 an die SchmieröUeitüng 15, der Druck in
der Halteleitung 35 bricht zusammen und das noch zugeschaltete Gangschaltventil schaltet damit ab.
Die Leistungszweige 18 und 19 werden über die beiden gesteuerten Drosseln 37 und 38 und die
Leitungen 36 und 34 mit der Druckleitung 4 verbanden.
Bei großem Druckgefälle zwischen der Leitung 36 und dem jeweiligen Leitungszweig 18 und 19 schließen sie
die Verbindungen ab (z. B. beim Zuschalten eines Gangschaltventils in einem der beiden Leitungszweige
18 und 19 während des Füllens einer Reibkupplung), und bei kleinem Druckgefälle bleibt sie offen und hält den
anderen Leitungszweig, also 18 oder 19, unter Druck und damit auch die noch zugeschaltete Reibkupplung
während des Gangwechsels.
In Fig. 2a bis c ist das Druckanstiegsregelventil 13
mit dem Schalter 14 dargestellt. Das Druekansticgsregelventil
13 liegt im Nebenschluß an der Druckanstiegsleitung 11 und der Abschluß erfolgt über die
Schmierölleitung 15. Der Druck in der Druckanstiegsleitung 11 ist einmal gesteuert durch das Druckhalteventil
39, welches durch den manuell verschiebbaren Federstift 40 zur gelegentlichen Reduzierung des Druckes
außerdem noch steuerbar ist, und durch das Druckregelelement des Druckanstiegsregelventil 13 bestimmt. Die
Druckreduzierung des Druckhalteventils 39 über den manuell bedienbaren Federstift 40 wird nur für spezielle
Fahrzustände wie Zentimeterfahren mit schleifenden Reibkupplungen benutzt und hat für die Lastschaltsteuerung
keine Bedeutung. Sie wird daher nicht weiter beschrieben. Das Druckregelelement besteht aus dem
Ventilkörper 41, der Regelfeder 43 und dem Spannkolben 42, die in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt,
den langsamen Druckanstieg nach Abschluß der Füllung einer Reibkupplung steuern.
In Fig.2a ist das Druckanstiegsregelventil mit dem
Schalter 14 in einer Phase dargestellt, in welcher die zugeschaltete Reibkupplung gefüllt wird. Der Druck in
der Druckanstiegsleitung 11 ist in dieser Phase auf ca. 1 bar abgesunken. Das Druckhalteventil 39 ist geschlossen.
Die Federvorspannung der Regelfeder 43 ist so groß, daß auch der Ventilkörper 41 fest auf seinem Sitz
58 gepreßt, den Durchgang des Drucköls in den Kanal 51 versperrt.
Das gesamte Förderöl der Druckanstiegsleitung 11 fließt in die Reibkupplung. Der Schalter 14 besteht aus
einem verschiebbaren Kolben 56, der auf seiner Stirnseite 55 in dieser Phase über die Leitung 54 mit der
Steuernut 46 des Hilfsschalters 14a des Druckanstiegsregelventils
13 verbunden über den Federraum 48 desselben die Leitung 49 mit der Schmierölleitung 15
Verbindung hat und damit in dieser Phase drucklos ist. Der Kolben 56 ist daher durch seine Feder 57 in seine
Endlage geschoben, wo er die Verbindung der Halteleitung 35, welche an der Steuernut 59 angeschlossen
ist, über eine Eindrehung am Kolben 56 mit der Leitung 62 herstellt, welche an der Steuernut 63 des
Hilfsschalters 14a angeschlossen über dessen Kolben 47 abgeschlossen ist, so daß die Halteleitung 35 in dieser
Phase am Druckanstiegsregelventil 13 verschlossen ist Das heißt, die Halteleitung 35 steht in dieser Phase unter
Druck.
In Fi g. 2b ist die Phase dargestellt in der soeben die
Reibkupplung geschlossen ist und der Druckanstieg in der Druckanstiegsleitung 11 durch das Druckanstiegsregelventil 13 gesteuert wird. Das öl in der Druckanstiegsleitung 11 muß sich nach Schluß der Reibkupplung
einen anderen Weg suchen. Der Ventilkörper 41 des Druckregelelements steht unter der Vorspannkraft der
Regelfeder 43 und öffnet daher bei einem Druck von ca.
1U des vollen Haltedruckes und läßt das öl der
Druckanstiegsleitung 11 über den Sitz 58 in den Kanal
51 fließen.
ters 14a zum Druchfluß in die Schmierölleitung 15 und schließt dabei die Steuernut 46 desselben gegen den
Federraum 48 desselben ab. Die Steuernut 46 hat über die Leitung 44 Verbindung mit der Stirnseite des
Spannkolbens 42. Der Spannkolben 42 steht unter der Federkraft der Regelfeder 43 und seine Stirnseite hat
über die Drossel 45 Verbindung mit der Druckanstiegsleitung 11. Da der Querschnitt der Stirnfläche des
Spannkolbens 42 größer ist als die wirksame Fläche auf den Ventilkörper 41 und beide in dieser Phase im
Gleichgewicht stehen zwischen der Druckwirkung auf ihre Flächen und der Federkraft der Regelfeder 43, ist
der Druck auf die Stirnseite des Spannkolbens 42 kleiner als in der Druckanstiegsleitung 11. Dadurch
fließt über die Drossel 45 öl in die Leitung 44 und verschließt den Spannkolben 42 gegen die Regelfeder
43, wodurch der Druck in der Druckanstiegsleilung il langsam ansteigt. In dieser Phase steigt der Druck
entsprechend dem Druck vor dem Spannkolben 42 auch auf der Stirnseite 55 des Kolbens 56 des Schalters 14,
welcher in dieser Phase die Leitung 35 über die Steuernut 59, die Eindrehung 61 am Kolben 56, die
Leitung 62, die Steuernut 63 am Hilfsschalter 14a und
dem Loch 64 Verbindung mit dem Federraum 48 und der Leitung 49 mit der Schmierölleitung 15 hergestellt
hat.
Die Halteleitung 35 ist damit drucklos. Die Umschaltung der Halteieitung 35 auf die Schmierölleitung 15 ist
erfolgt in dem Augenblick, wo der Ventilkörper 41 dem Drucköl aus der Druckanstiegsleitung 11 den Durchgang
in den Kanal 51 freigegeben hat und im Hilfsschalter 14a der Kolben 47 den Durchgang zur
Schmierölleitung 15. Das heißt in dem Augenblick, wo die zugeschaltete Reibkupplung gefüllt war, ist die
Halteleitung 35 drucklos geworden. In demselben Augenblick hat die noch zugeschaltete Reibkupplung
abgeschaltet Mit zunehmendem Druck vor dem Spannkolben 42, so ca. bei 3Ai des Druckanstieges, ist der
Druck auf der Stirnseite 55 des Kolbens 56 von Schalter 14 so hoch angestiegen, daß der Kolben 56 gegen seine
Feder 57 sich in die andere Endlage begibt, wo er die Verbindung der Steuernut 59 über die Eindrehung 61 im
Kolben 56 zur Leitung 62 abgeschlossen hat. Damit ist die Leitung 62 wieder abgeschlossen und Bereitschaft
für den folgenden Schaltvorgang wieder hergestellt
In Fig.2c ist die Phase dargestellt, wo der langsame
Druckanstieg beendet ist Der normale Fahrzustand ist erreicht. Der Druck vor dem Spannkolben 4Ξ ist
inzwischen über die Drossel 45 auf den vollen Wert in der Druckanstiegsleitung 11 angestiegen. Der Spannkolben
42 stützt sich auf dem Ventilkörper 41 ab und drückt ihn dichtend auf seinen Sitz 58. Nunmehr
bestimmt das Druckhalteventil 39 den Druck in der Druckleitung 11 und das öl fließt über das Druckhalteventil
39 in den Kanal 51. Die Drossel 53 am Hilfsschalter 14a hat untergeordnete Bedeutung. Sie soll
ein öffnen des Kolbens 47 während der Phase »Füllen« bei eventueller Undichtigkeit am Ventilkörper 41 und
am Druckhalteventil 39 verhindern und den Kolben 47 über die Steuerkante zum Abschluß der Schmierleitung
hinaus durch seine Feder verschieben lassen, was nur bei der Möglichkeit, daß öl aus dem abgeschlossenen Kanal
51 in die Schmierölleitung 15 verdrängt werden kann,
eintritt
F i g. 3 zeigt eine zusätzliche Steuerung des Druckanstiegsregelventils 13 mit von Hand verstellbare Drossel.
In Fig.3a ist diese Steuerung dargestellt ohne die Drosselwirkung. Der Federraum der Regelfeder 63 ist
eingeschlossen durch den Ventilkörper 41 und den Spannkolben 42. Beim langsamen Druckansteig wandert
der Spannkolben 42 gegen den Ventilkörper 41 und erhöht damit die Federkraft der Regelfeder 43.
, Das aus diesem Federraum verdrängte öl kann über die Leitung 50 und die von Hand über den Federstift 65 steuerbare Drossel 66, welche in Fig. 3a auf freien Druchgang gestellt ist, in den Sumpf druckfrei abfließen. In Fig.3b ist der Federstift 65 auf Drosselstellung
, Das aus diesem Federraum verdrängte öl kann über die Leitung 50 und die von Hand über den Federstift 65 steuerbare Drossel 66, welche in Fig. 3a auf freien Druchgang gestellt ist, in den Sumpf druckfrei abfließen. In Fig.3b ist der Federstift 65 auf Drosselstellung
in gestellt, so daß das verdrängte öl nunmehr unter einem
gewählten Druck abfließt. Dieser im Federraum der Regelfeder 43 über die Leitung 50 wirksame Drosseldruck
wirkt zusätzlich zur Regelfeder 43 auf den Ventilkörper 41 und erhöht damit den Druck in der
ι·-, Druckanstiegsleitung 11 während des langsamen Druckanstieges, und zwar nur solange der Spannkolben
42 sich gegen den Ventilkröper 41 bewegt, also nur während des langsamen Druckanstieges. Das heißt der
langsame Druckanstieg erfolgt in einem erhöhten
jo Druckniveau.
Fig. 4 zeigt den Verzweijungsschaiter 12 mit den
beiden gesteuerten Drosseln 37 und 38 im Zusammenwirken bei verschiedenen Phasen des Schaltvorganges.
In Fig.4a hat der Verzweigungsschalter 12 eben kurz vorher durch Zuschalten eines Gangschaltventils im
Leitungszweig 19 auf den Zweig 19 geschaltet. Die zugeschaltete Gangkupplung ist in der Phase »Füllung«,
und der Druck im Leitungszweig 19 ist daher sehr niedrig. In den Leitungen 34 und 36 ist voller Druck
in wirksam. Die gesteuerte Drossel 38 an sich bekannter
Bauart schließt unter dem hohen Differenzdruck zwischen der Leitung 36 und dem Zweig 19. Diese
Druckdifferenz ist auch wirksam, zwischen dem Zweig 18 und dem Zweig 19 und hält den Verzweigungsschal-
j5 ter 12 in seiner Lage fest. Die gesteuerten Drosseln 37
und 38 haben Drosselbohrungen 67 zwischen der Leitung 36 und den Leitungszweigen 18 und 19. Bei
größeren Druckdifferenzen zwischen den Leitungszweigen 18 bzw. 19 ist die Drosselung in diesen
Bohrungen so groß, daß sie sich gegen ihre Federn verschieben und den Durchgang von der Leitung 34 in
diese Leitungszweige 18 und 19 verschließen (F i g. 4a).
Durch die gesteuerte Drossel wird nach F i g. 4a der Leitungszweig 18 unter Druck geschaltet und damit
auch die noch zugeschaltete Gangkupplung über das Gangschaltventil im Leitungszweig 18. In F i g. 4b ist die
Phase gezeigt bei welcher die Gangkupplung im Leitungszweig 19 voll eingeschaltet ist und der Druck in
Leitungszweig 19 ist auf volle Höhe angestiegen.
Druckdifferenzen zwischen Leitung 36 und Zweig 19 sind so klein geworden, daß die Feder der gesteuerten
Drossel 38 dieselbe wieder in seine Ausgangslage verschoben hat
In F i g. 5 ist das Gangschaltventil 20 für die Reibkupplung des ersten Ganges als Beispiel gezeigt
Das Gangschaltventil 20 liegt am Leitungszweig 18. Der Steuerkolben 69 ist im Gangschaltventil 20 im Gehäuse
68 dichtend leicht verschiebbar eingepaßt In F i g. 5a ist dieses Gangschaltventil 20 in der Phase ausgeschaltet
dargestellt Die Steuerleitung 238 ist drucklos, und die Feder 73 schiebt den Steuerkolben 69 in seine
Endstellung »ausgeschaltet«, in welcher die Verbindung des Leitungszweiges 18 mit der Zuleitung 75 zur
Reibkupplung 24 unterbrochen ist und die Anfräsung
am Steuerkolben 69 über die Steuernut 74 und die Zuleitung 75, die Reibkupplung 24 über den Federraum
72 und die Leitung 77 an den Sumpf legt (ausgeschaltet). In F i g. 5b ist das Gangschaltventil 20 in eingeschalte-
tem Zustand gezeichnet. Die Steuerleitung 28 steht unter Druck und der Steuerkolben 69 wird gegen die
Feder 73 in seine andere Endlage verschoben. Der Leitungszweig 18 hat nun Verbindung mit der Zuleitung
75 zur Reibkupplung 24 über die Eindrehung 70 am Steuerkolben 69. Die Verbindung der Steuernut 74 über
die Anfräsung 76 am Steuerkolben 69 ist zugeschoben. Die Reibkupplung 24 wird über den Leitungszweig 18
entweder aufgefüllt in der »Füllphase« oder auf Druck gehalten in der Phase «eingeschaltet«.
Außerdem wird auch diese Stellung des Gangsschaltventils 20 aufrechterhalten, wenn am anderen Zweig 19
die Reibkupplung 25 zugeschaltet ist und dieselbe in der Phase »Füllen« ist. Der Zweig 18 steht in dieser Phase
unter vollem Druck und hält damit die Reibkupplung 24 unter vollem Druck und über das Drosselloch 79 auch
die zentrale Bohrung und die Steuerleitung 28 unter vollem Druck.
Die Steuerleitung 28 hat in dieser Phase über das Vorsteuergerät 32 Verbindung mit der Leitung 35,
welche am Schalter 14 geschlossen ist bis dort nach Beendigung der Phase »Füllen« der Reibkupplung 25
der Schalter 14 die Steuerleitung 35 an den Sumpf schaltet und damit auch über die Gangwählvorrichtung
32 die Steuerleitung 28, wodurch der Gangschalter 20 ausgeschaltet und auch die Reibkupplung 24 an den
Sumpf legt ausgeschaltet.
In F i g. 6a bis 6c ist die Gangwählvorrichtung in drei Schaltstellungen dargestellt, und zwar in F i g.
6a in der Schaltstellung »Vorwärtsgang geschaltet«
6b in der Schaltstellung »Gänge ausgeschaltet«
6c in der Schaltstellung »Rückwärtsgang geschaltet,
und zwar im Längsschnitt und Querschnitt durch die zweite Steuerebene im stellstehenden Gehäuse 60. Im
stellstehenden Gehäuse 80 ist der Steuerkolben 89 leicht drehbar und längsverschiebbar dichtend eingepaßt.
Zunächst wird nach F i g. 6a das Gehäuse 80 beschrieben. Im Gehäuse 80 sind axial verschoben fünf
Steuerebenen, in denen die Steuerleitungen angeschlossen sind. Die Steuerebenen haben voneinander axiale
Abstände vom Ein- und Mehrfachen eines axialen Schaltweges des Steuerkoibens 89. In der ersten
Steuerebene 81 ist die Halteleitung 35 angeschlossen. Im Abstand dazu ist die zweite S'euerebene 82 gelegt, auf
welche sich die Querschnittsdarstellungen beziehen. In dieser zweiten Steuerebene 82 sind fünf Steuerbohrungen
versehen, wovon die Bohrung 96 den Anschluß zum Sumpf hat In größerem Winkelabstand zu dieser
Bohrung 96 folgen in gleichen Winkelabständen entsprechend einem Drehwinkelweg einer Schaltung
von einem Gang zum anderen vier Steuerbohrungen nacheinander mit dem Anschluß der Steuerleitung 28.
29 und 30. Die Steuerbohrung 83 hat über die Längsbohrung (F i g. 6a) eine Verbindung im Gehäuse
zu einer nach oben verlegten Steuerbohrung in der fünften Steuerebene 87, über welche nach innen in
dieser Schaltstellung über eine Steuernut 105 im Steuerkolben 89 Verbindung mit der vierten Steuerebene 85, an welcher die Steuerleitung 31 zum Gangschaltventil 23 angeschlossen ist, hat Dieser Umweg ist durch
die wahlweise Benutzung der vierten Reibkupplung 27 für den vierten Vorwärtsgang und den Rückwärtsgang
notwendig. In einem Abstand von zwei axialen Schaltwegen zur ersten Steuerebene 81 liegt die dritte
Steuerebene 84, an welcher der Anschluß der Druckleitung 33 liegt In einem weiteren Abstand von vier
axialen Schaltwegen liegt die vierte Steuerebene 85, in
welcher, wie schon obenerwähnt, die Steuerleitung 31 angeschlossen ist.
Zum Schluß folgt im Abstand von fünf axialen Schaltwegen zur ersten Steuerebene S! die fünfte
Steuerebene 87, welche den obenerwähnten Anschluß mit der fünften Steuerbohrung 83 in der zweiten
Steuerebene 82 hat. Damit ist das stillstehende Gehäuse 80 mit seinen Steuerebenen ueschrieben. Die Längsschnitte
6a, 6b und 6czweigen die Gangwählvorrichtung 32 in den verschiedenen Schaltstellungen des Steuerkoibens
89 (6a Vorwärtsgang beliebig geschaltet, 6b sämtliche Gänge ausgeschaltet und 6c Rückwärtsgang
geschaltet) und die Querschnitte liegen dabei in der wichtigsten zweiten Steuerebene 82.
Der Steuerkolben 89 hat an seiner dichtenden Mantelfläche Eindrehungen und Einfräsungen folgender
Art. Von unten nach oben hat der Steiierkolben nach
einer Dichtleiste eine Steuernut 90 (F i g. 6b) eingedreht, über welche eine Bohrung 91 Verbindung zu einer
zentralen Bohrung 92 hergestellt ist. In einem Abstand — gleich dem Einheitsabstand der Steuerebenen im
Gehäuse 80 — sind am Umfang, 180° gegenüberliegend, Längsnuten 98 nach oben eingefräst und zur nächsten
Steuerebene entsprechend der Länge des Einheiuabstandes
zwischen den Steuerebenen.
In derselben Steuerebene bei Beginn dieser beiden Längsnuten sind im Steuerkolben 89 von der Mantelfläche
aus in einem Abstand gleich dem Drehschaltweg des Steuerkolbens 89 zu einer der beiden Längsnuten 98
beiderseits zwei zentrale Bohrungen 99 und 100 angeordnet, welche über je ein Rückschaltventil 101 und
102 Verbindung zu der zentralen Längsbohrung 92 und damit zu der Steuernut 90 herstellt. Weiterhin sind in
derselben Steuerebene zwei Steuernuten 93 und 94 nach Art von Kreisabschnitten symmetrisch zu den Längsnuten
98 eingefräst in einer Breite in axialer Richtung, der dem Durchmesser einer Steuerbohrung entspricht und
einer Tiefe, daß jeweils drei Steuerbohrungen tür die Anschlüsse der Steuerleitungen 28, 29, 39 über die
Mantelfläche abgedeckt und die Breite gegen diese eingefrästen Kreisabschnitte offen ist, wobei diese
Kreisabschnitte untereinander über die Bohrung % Verbindung haben und in dieser Stellung (Fi g. 6a) über
die Bohrung 96 im Gehäuse 80 mit dem Sumpf verbunden sind.
In einem weiteren axialen Einheitsabstand ist eine Nut 103 eingedreht, in welcher die Längsnuten 98
endigen, aber die gegen die Steuernuten 94 und 94 nach Art der Kreisabschnitte durch eine Dichtkante getrennt
ist
In einem weiteren axialen Einheitsabstand. also drei
Abstände von der ersten Steuernut ist eine Steuernut 104 eineedreht Und zum Schluß ist beginnend von 4 χ
des axialen Abstandes mit entsprechender Dichtleiste zur dritten Steuernut 104 eine letzte Steuernut 105 von
einer Breite gleich dem fünffachen der vorigen Steuernuten eingedreht Nach einer weiteren Dichtleiste
ist die dichtende Mantelfläche des Steuerkolbens 89 zu Ende.
In F i g. 6a (Querschnitt) ist der Sieuerkolben 89 in der
Schaltstellung gezeichnet in welcher die Vorwärtsgänge geschaltet werden. Ober die Längsnut 98, im
Steuerkolben 89 ist die Steuerbohrung im Gehäuse 80, an welcher die Steuerleitung für das dritte Gangschaltventil 22 angeschlossen ist, fiber die eingedrehte Nut 103
mit der Druckleitung 33 verbunden.
Der dritte Gang ist geschaltet Die Steuerleitungen 29 und 31 sind in dieser SchaltsteDung über die
Rückschlagventile 101 und 102 mit der zentralen Bohrung 92 und über diese in der ersten Steuerebene
über die Bohrung 91 mit der Steuernut 90 und damit mit der Haheleitung 35 zusammengeschlossen. Im normalen
Betriebszustand »emitter Gang eingeschaltet« ist in den
Steuerleitungen 29 und 31 der zum geschaltetem Gang benachbarten Gänge kein Druck vorhanden und damit
auch in der Halteleitung 35. Beim Einschalten des dritten Ganges während der Phase »Füllen« der Reibkupplung
26 ist die Steuerleitung desjenigen Ganges der seither geschaltet war, unter Druck, z. B. Gang zwei, alio
Steuerleitung 29. Dieser Druck pflanzt sich fort in die zentrale Bohrung 92, schließt das Rückschlagventil 102
und bringt die Halteieitung 35 unter Druck, der so lange aufrechterhalten wird, bis die Reibkupplung 26 gefüllt
ist, wo dann der Schalter 14 die Halteleitung 35 an die Schmierölleitung legt und damit an Druck Null. Der
zweite Gang wird über die Steuerleitung 29 ausgeschaltet.
In Fig.6b ist der Steuerkolben 89 in der Schaltstellung
»Neutral, sämtliche Gänge ausgeschaltet« dargestellt. Gegenüber Schaltstellung Fig.6a ist der Steuerkolben
89 um einen axialen Schaltweg entsprechend dem Abstand der Steuerebenen verschoben. Sämtliche
Steuerleitungen 28, 29,30 und über den Umweg 83, 86, 87, Steuernut 105 und vierte Steuerebene 85 ist auch die
Steuerleitung 31 über die eingedrehte Nut 103 am Steuerkolben 89 durch die Steuerbohrung an den Sumpf
gelegt. Sämtliche Gänge sind damit ausgeschaltet. Die Druckleitung 33 liegt an der eingedrehten Steuernut 104
und ist damit abgeschlossen gegen die anderen Steuernuten am Steuerkolben 89.
In F i g. 6c ist der Steuerkolben 89 um einen weiterer axialen Schaltweg verschoben ist der Schaltstellung
»Rückwärtsgang geschaltet« dargestellt Die Steuerlei
tungen 28,29 und 30 liegen über dem Umweg 82,86 unc 87 und die eingedrehte Steuernut 104 über die fünfte
Steuerebene 87 an Druck Null. Die Steuerleitung 31 allein liegt über der breiten Steuernut 105 anr
Steuerkolben 89 an der Druckleitung 33. Bei dem für die
ίο Steuernut vorgesehenen Getriebe, bei welchem wahlweise
durch mechanische Schaltung im Getriebe die vierte Vorwärtsgangkupplung für den Rückwärtsgang
verwendet wird, ist bei Verwendung des Rückwärtsganges durch eine mechanische Sperre in Abhängigkeit die
mechanische Umstellung des Getriebes auf der Rückwärtsgang die Drehschaltung auf den vierter
Vorwärtsgang gesperrt. Andererseits ist diese zweite axiale Verschiebung in die Schaltstellung »Rückwärtsgang
geschaltet« durch eine weitere Sperre nichl möglich, wenn die vierte Gangkupplung für den vierter
Vorwärtsgang verwendet wird. Bei dieser Steuerung kann also von ailen drei Vorwärtsgängen über die
Stellung »Neutral« auf den Rückwärtsgang durch axiale Verschiebung geschaltet werden.
Diese hier beschriebene Gangwählvorrichtung, über
das die Ga.gschaltventile für die Reibkupplungen ferngesteuert werden, könnte auch bei Vergrößerung
der Flußquerschnitte direkt ohne Zwischenschaltung der Gangschaltventile beim selben Effekt für die
jn Schaltung der Reibkupplungen verwendet werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Steuervorrichtung für durch hydraulischen Druck schaltbare Reibkupplungen eines mehrgängigen
Lastschaltgetriebes für Fahrzeuge, mit einem der Druckmittelquelle nachgeschalteten Druckbegrenzungsventil
in einer zu den Reibkupplungen führenden Druckleitung und einem im Nebenschluß zu dieser Druckleitung vorgesehenen Druckan- iu
stiegsregelventil zur Steuerung des Druckanstiegs in den Reibkupplungen sowie mit einer Gangwählvorrichtung
zum Wählen des einzuschaltenden Ganges durch Druckbeaufschlagung der zugeordneten Reibkupplung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplungen (24, 25, 26 und 27) der aufeinanderfolgenden Gänge abwechselnd auf zwei
Leitungszweige (18 und 19) aufgeteilt aufgeteilt sind und ein Verzweigungsschalter (12) eine vom
Drackanstiegsregelventil (13) gesteuerte gesonderte Druckanstiegsleitung (11) mit dem Leitungszweig
(18 oder i9) verbindet, in dem der vergleichsweise
niedrigere Druck herrscht, daß jeder Leitungs.?weig (J8 und 19) unter Umgehung des Verzweigungsschalters (12) über je eine gesteuerte Drossel (37
bzw. 38), die bei großem Druckgefälle schließt und bei kleinem Druckgefälle den Drosselquerschnitt
freigibt, mit der Druckleitung (4) vor dem Druckbegrenzungsventil (9) verbunden ist, daß von der
Gangwählvorrichtung (32) Steuerleitungen (28, 29, 30 und 31) zu Gangschaltventilen (20, 21, 22 und 23)
führen, die die Verbindung jeder Reibkupplung (24, 25,26 und 27) mit dem zugeordneten Leitungszweig
(18 bzw. 19) steuern und daß die Gangwählvorrichtung (32) die Steuerleitungen zu den Gangschaltventilen
des oder der Gänge, die in der Getriebestufung dem jeweils einzuschaltenden Gang benachbart
liegen, mit einer Halteleitung (35) verbindet, die durch einen vom Druckanstiegsregelventil (13)
gesteuerten Schalter (14) unc1. einen Hilfsschalter
(14a,l in Abhängigkeit vom Druckanstieg in der Reibkupplung des neu gewählten Ganges an den
Rücklauf angeschlossen wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden
Steuerleitungen zu den beiden Reibkupplungen, deren Gänge dem neugewählten Gang benachbart
liegen, innerhalb des beweglichen Teiles der Gangwählvorrichtung (32) erfolgt und vor der
Vereinigung zwei Rückschlagventile (101 und 102) im beweglichen Teil so angeordnet sind, daß jeweils
das Rückschlagventil geschlossen ist, dessen Steuerleitung zur Reibkupplung drucklos ist und diese
Verbindung über die Gangwählvorrichtung an die Halteleitung (35) zum Schalter (14) am Druckanstiegsregelventil
(13) angeschlossen ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik des
Druckanstiegregelventils (13) insbesondere durch Veränderung der Vorspannung der Regelfeder des
Druckregelelementes oder auch durch Verstärkung der Drosselung des während des langsamen
Druckaufbaus aus dem Federraum der Regelfeder (43) verdrängten Druckmittels einstellbar ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangwählvorrichtung
(32) ihrerseits an die Druckleitung (4) vor dem Druckbegrenzungsventil (9) angeschlossen ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Gangschaltventil
(20, 21, 22 und 23) eine Drossel (79) vorgesehen ist, über die der jeweilige Leitungszweig
(18 bzw. 19) mit der zugehörigen Steuerleitung (28, 29,30 oder 31) verbunden ist
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-Leitung (35),
über welche bei einer Lastschaltung die Reibkupplung des noch eingeschalteten Ganges abgeschaltet
wird, über zwei hintereinander angeordnete Schaltelemente (Kolben 47 und 56) gegen den Schmierölkreis
bzw. den Sumpf geöffnet wird, wobei der Hilfsschalter (14a^ bei Beginn des Einschaltens des
neugewählten Ganges durch den Druckabfall in der Druckanstiegsleitung (11) auf den Fülldruck der
entsprechenden Reibkupplung den Durchgang zum Schmierölkreis bzw. dem Sumpf verschließt, während
der davor angeordnete Schalter (14) durch einen diesem Druckabfall nachhinkenden Druckabfall
— z. B. den Druck vor dem Spannkolben (42) — bei ca. der Hälfte des vollen Haltedruckes den
Durchgang zum Hilfsschalter (14a,) öffnet, und daß bei Beendigung der Füllung der entsprechenden
Reibkupplung des neugewählten Ganges, d.h. vor Beginn des langsamen Druckanstiegs durch das
Druckanstiegregelventil (13), der Hilfsschalter (Ha) bei dem dabei auftretenden Drucksprung von ca. '/5
bis '/2 des vollen Haltedruckes den Durchgang zum Schmierölkreis bzw. dem Sumpf öffnet, wobei der
Schalter (14) durch das Nachhinken des Druckanstieges vor dem Spannkolben (42) später wieder die
Halteleitung (35) abschließt.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell bedienbare
Gangwählvorrichtung (32) als Drehlängsschieber ausgebildet ist und aus einem stillstehenden Gehäuse
(80) und einem in diesem Gehäuse dichtend dreh- und längsverschieblichen Steuerkolben (87) besteht,
welcher über seine an der Mantelfläche eingearbeiteten Steuernuten und Bohrungen in Zusammenarbeit
mit den Bohrungen im Gehäuse in der Grundstellung nacheinander durch Verdrehung um
dieselben Winkelwege sämtliche Vorwärtsgänge schaltet, eine Verschiebung um einen axialen
Schaltweg sämtliche Gänge ausschaltet und durch eine weitere Verschiebung um denselben Schaltweg
aus beliebiger Winkelstellung den Rückwärtsgang schaltet.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Gehäuse (80)
in fünf axialen Abständen Steuerebenen hat, in denen die Steuerbohrungen liegen und die Leitungen
angeschlossen sind, wobei von unten nach oben in der ersten Steuerebene (81) eine Bohrung
vorhanden ist, welche über die Halteleitung (35) zum Schalter (14) am Druckanstiegsregelventil (13)
Verbindung hat, während in einem axialen geschlossenen Abstand entsprechend einem axialen Schaitweg
darauffolgend die zweite Steuerebene (82) angeordnet ist, in welcher in gleichen Winkelabständen,
welche dem Schaltweg zwischen zwei benachbarten Gangstufen entsprechen, am Umfang Steuerbohrungen
entsprechend der Anzahl der Vorwärtsgänge eines verwendeten Mehrganggetriebes angeordnet
sind, wovon die vierte Steuerbohrung (83) des höchsten Ganges innerhalb der Gehäusewand
durch eine Bohrung (86) nach oben Verbindung zu
einer Steuerbohrung in der fünften Steuerebene (87) hat und an die anderen Steuerbohrungen die
Steuerleitungen (28,29,30) zum Schalten der ersten Gänge angeschlossen sind und zu diesen Steuerbohrungen
in größerem Winkelabstand eine weitere Bohrung (96) vorhanden ist, welche Anschluß zum
Sumpf hat, und daß in einem weiteren axialen Abstand derselben Größe die drite Steuerebene
(84) liegt, weiche mit dem Anschluß der Druckleitung (33) über eine entsprechende Steuerbohrung ι ο
verbunden ist, während in einem axialen Abstand von der doppelten Größe die vierte Steuerebene
(85) liegt, und mit einer Steuerbohrung an die Steuerleitung (31) angeschlossen ist, über welche der
nächste Vorwärtsgang oder der Rückwärtsgang schaltbar ist, und daß in einem axialen Abstand von
einem einfachen axialen Schaltweg die fünfte Steuerebene (87) liegt, bei welcher die Steuerbohrung
über die Bohrung (86) in der Gehäusewand Verbindung mit der Steuerbohrung (83) des hochsten
Ganges der 2. Steuerebene (82) hat.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (80)
dichtend eingepaßte Steuerkolben (89) an seiner Mantelfläche Steuernuten von der Breite der
Steuerbohrungen im Gehäuse (80) aufweist, wobei nach einer ersten Dichtleiste in der ersten
Steuerebene eine eingedrehte Steuernut (90) mit einer Bohrung (91) angeordnet ist, die bis zu einer
zentralen Bohrung (92) reicht und nach einer jo weiteren Dichtleiste im axialen Abstand eines
axialen Schaltweges in der zweiten Steuerebene zwei symmetrisch zum Durchmesser eingefräste
Steuernuten (93 und 94) nach Art von Kreisabschnitten vorgesehen sind von einer Tiefe, die sich daraus
ergibt, daß die Restmantelflächen des Steuerkolbens (89) am Umfang Steuerbohrungen, über welche die
Gänge geschaltet werden, dichtend überdecken, wobei in den Restmantelflächen in deren Mitte über
dem Durchmesser gegenüberliegend Längsnuten (98) nach oben und auf einer der beiden Mantelflächen
zu ihrer Längsnut (98) beiderseits benachbart in einem Winkelabstand entsprechend einem Drehwinkelschaltweg
des Steuerkolbens (89) von benachbarten Gängen zwei zentrale Bohrungen (99 und 100)
bis zu einer zentralen Bohrung (92) angeordnet sind, wobei in den Bohrungen (99 und 100) die
Rückschlagventile (101 und 102) in Richtung zur zentralen Bohrung (92) wirkend angeordnet sind,
und des weiteren eine Bohrung (95) vorgesehen ist, so über welche die beiden eingefrästen Steuernuten
nach Art eines Kreisabschnittes miteinander verbunden werden, wobei der Steuerkolben (89) in einem
weiteren axialen Abstand gleicher Größe und entsprechendem Dichtleistenabstand in der dritten
Steuerebene (84) eine eingedrehte Nut (J03) aufweist, in welcher die beiden Längsnuten (98) der
zweiten Steuerebene endigen, und daß im selben axialen Abstand und entsprechend der Dichtleiste in
der vierten Steuerebene eine Steuernut (104) eingedreht und in gleichem axialen Abstand in der
gleichen Art in der fünften Steuerebene eine breite eingedrehte Steuernut (105) angeordnet ist, welche
die fünffache axiale Breite der vorigen Steuernuten hat, wobei nach einer entsprechenden Dichtleiste die
dichtend im Gehäuse (80) eingepaßte Mantelfläche des Steuerkolbens (89) endet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für durch hydraulischen Druck schaltbare
Reibkupplungen eines mehrgängigen Lastschaltgetriebes für Fahrzeuge, mit einem der Druckmittelquelle
nachgeschalteten Druckbegrenzungsventil in einer zu den Reibkupplungen führenden Druckleitung und einem
im Nebenschluß zu dieser Druckleitung vorgesehenen Druckanstiegsregelventil zur Steuerung des Druckanstiegs
in den Reibkupplungen sowie mit einer Gangwählvorrichtung zum Wählen des einzuschaltenden
Ganges durch Druckbeaufschlagung der zugeordneten Reibkupplung. Derartige Steuervorrichtungen
sind bekannt, beispielsweise aus der DE-AS 12 84 184, der DE-AS 12 70911 oder der US-PS 33 89 770. Diese
und ähnliche Vorrichtungen weisen schwerwiegende Mangel auf. Bei einem Teil dieser Vorrichtungen sind
nur zwei schaltbare Getriebestufen zulässig, was den Anwendungsbereich erheblich einschränkt. Darüber
hinaus triit aber beim Schalten der Getriebe eine Unterbrechung des Drehmomentes auf, was insbesondere
bei Fahrzeugen mit hohem Fahrwiderstand wie beispielsweise Ackerschlepper oder Traktoren unzulässig
ist, da diese dabei zum Stillstand kommen können, und dabei tief in das Erdreich einsinken können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuervorrichtung für durch hydraulischen Druck schaltbare
Reibkupplungen eines mehrgängigen Lastschaltgetriebes für Fahrzeuge zu schaffen, welche bei geringem
Bauaufwand ein Schalten des Getriebes ohne Drehmomenteinbrüche oder Schaltstöße gestattet. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Reibkupplungen der aufeinanderfolgenden Gänge abwechselnd
auf zwei Leitungszweige aufgeteilt sind und ein Verzweigungsschalter eine vom Druckanstiegsregelventil
gesteuerte gesonderte Druckanstiegsleitung mit dem Leitungszweig verbindet, in dem der vergleichsweise
niedrigere Druck herrscht, daß jeder Leitungszweig unter Umgehung des Verzweigungsschalters über je
eine gesteuerte Drossel, die bei großem Druckgefälle schließt und bei kleinem Druckgefälle den Drosselquerschnitt
freigibt, mit der Druckleitung vor dem Druckbegrenzungsventil verbunden ist, daß von der
Gangwählvorrichtung Steuerleitungen zu Gangschaltventilen führen, die die Verbindung jeder Reibkupplung
mit dem zugeordneten Leitungszweig steuern und daß die Gangwählvorrichtung die Steuerleitungen zu den
Gangschaltventilen des oder der Gänge, die in der Getriebestufung dem jeweils einzuschaltenden Gang
benachbart Hegen, mit einer Halteleitung verbindet, die durch einen vom Druckanstiegsregelventil gesteuerten
Schalter und einen Hilfsschalter in Abhängigkeit vom
Druckanstieg in der Reibkupplung des neu gewählten Ganges an den Rücklauf angeschlossen wird.
Vorzugsweise ist die Steuervorrichtung so eingerichtet, daß die Verbindung der beiden Steuerleitungen zu
den beiden Reibkupplungen, deren Gänge dem neugewählten Gang benachbart liegen, innerhalb des
beweglichen Teiles der Gangwählvorrichtung erfolgt und vor der Vereinigung zwei Rückschlagventile im
beweglichen Teil so angeordnet sind, daß jeweils das Rückschlagventil geschlossen ist dessen Steuerleitung
zur Reibkupplung drucklos ist und diese Verbindung über die Gangwählvorrichtung an die Halteleitung zum
Schalter am Druckanstiegsregelventil angeschlossen ist.
Z-^eckmäßigerweise läßt sich die Charakteristik des Druckanstiegsregelventil insbesondere durch Veränderung
der Vorspannung der Regelfeder des Druckregelelementes oder auch durch Verstärkung der Drosselung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018853 DE2018853C3 (de) | 1970-04-20 | 1970-04-20 | Steuervorrichtung für durch hydraulischen Druck schaltbare Reibkupplungen eines mehrgängigen Lastschaltgetriebes für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018853 DE2018853C3 (de) | 1970-04-20 | 1970-04-20 | Steuervorrichtung für durch hydraulischen Druck schaltbare Reibkupplungen eines mehrgängigen Lastschaltgetriebes für Fahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018853A1 DE2018853A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2018853B2 DE2018853B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2018853C3 true DE2018853C3 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=5768537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702018853 Expired DE2018853C3 (de) | 1970-04-20 | 1970-04-20 | Steuervorrichtung für durch hydraulischen Druck schaltbare Reibkupplungen eines mehrgängigen Lastschaltgetriebes für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2018853C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811615C1 (en) * | 1988-04-07 | 1989-11-30 | Hanomag Ag, 3000 Hannover, De | Control device for friction clutches, shiftable by hydraulic pressure, of a multigear power-shift transmission for vehicles |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270911B (de) * | 1962-05-10 | 1968-06-20 | Jean Louis Gratzmuller | Hydraulische Getriebeschaltvorrichtung |
DE1284184B (de) * | 1964-09-11 | 1968-11-28 | Hengstler Hydraulik | Steuergeraet fuer das wechselweise Beaufschlagen zweier hydraulisch zu betaetigenderReibungskupplungen |
US3389770A (en) * | 1966-02-01 | 1968-06-25 | Caterpillar Tractor Co | Transmission hydraulic control |
-
1970
- 1970-04-20 DE DE19702018853 patent/DE2018853C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811615C1 (en) * | 1988-04-07 | 1989-11-30 | Hanomag Ag, 3000 Hannover, De | Control device for friction clutches, shiftable by hydraulic pressure, of a multigear power-shift transmission for vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2018853B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2018853A1 (de) | 1971-11-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: HANOMAG GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HANOMAG BAUMASCHINEN GMBH, 3000 HANNOVER, DE |