DE1051569B - Spannvorrichtung fuer Ventilfedern - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Ventilfedern

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DE1051569B
DE1051569B DEW17392A DEW0017392A DE1051569B DE 1051569 B DE1051569 B DE 1051569B DE W17392 A DEW17392 A DE W17392A DE W0017392 A DEW0017392 A DE W0017392A DE 1051569 B DE1051569 B DE 1051569B
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DE
Germany
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threaded
lever
pressure
clamping device
nut
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DEW17392A
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English (en)
Inventor
Josef Schaub
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Stahlwille Eduard Wille GmbH and Co KG
Original Assignee
Eduard Wille GmbH and Co KG
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Publication date
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/24Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same mounting or demounting valves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Ventilfedern zum Ein- und Ausbau von kopf gesteuerten Ventilen an Otto- und Dieselmotoren, bei der zwei an dem Federteller angreifende Druckteile verschiebbar und feststellbar an einem Druckhebel angeordnet sind, der an seinem Kopfende in einem höhenverstellbaren Abstützpunkt schwenkbar gelagert ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist ein fest angeordnetes Rahmengestell zur Aufnahme des Zylinderkopfes auf. Parallel'zum Zylinderkopf verläuft eine als Schwenkachse dienende Stange, an der ein Druckhebel angelenkt ist, auf dem die am Ventilteller angreifenden Druckteile -verstellbar angeordnet sind. Beim Abwärtsdrücken des Druckhebels wird die Feder zusammengedrückt. Die Druckstücke sind voneinander unabhängig auf deni Druckhebel verschiebbar und auf die jeweiligen Verhältnisse einstellbar, die durch den Abstand der Schwenkachse von der Ventilachse und durch den Durchmesser des Ventiltellers gegeben sind. Zum Umstellen auf andere Verhältnisse müssen die Druckteile sowohl gegeneinander als auch gegenüber der Schwenkachse verstellt werden, was eine ganze Anzahl von Handgriffen erfordert. Diese Art Vorrichtung ist außerordentlich vielgliedrig und daher teuer; sie eignet sich nur zur Verwendung innerhalb von Werkstätten, in denen große Serien gleicher Typen von Zylinderköpfen montiert bzw. demontiert werden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine universell verwendbare handliche Vorrichtung zu schaffen, die nicht an die Werkstätte gebunden ist.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art bekannt. Bei einer von ihnen erfolgt die Abstützung des Druckhebels über einen Haken an der Kipphebelwelle, was leicht zu Beschädigungen derselben führen kann. Die Vorrichtung ist demnach nur bei Vorhandensein einer Kipphebelwelle verwendbar.
Bei einer anderen bekannten Spannvorrichtung ist die Abstützung des Druckhebels in die Zündkerzenbohrung eingeschraubt; sie ist nur für eine ganz bestimmte Motortype verwendbar. Die beiden bekannten Vorrichtungen bieten zwar die Möglichkeit zur Anpassung an den Abstand zwischen Abstützpunkt und Ventilachse, die zuletzt genannte Vorrichtung jedoch nur in beschränktem Maße. Bei zwei weiteren bekannten Vorrichtungen fehlt diese Anpassungsmöglichkeit völlig. Bei diesen erfolgt die Abstützung des Druckhebels in einem der Stiftschraubenlöcher bzw. in einem der Durchgangslöcher für die Ventilstoßstangen.
Denselben Mangel hat eine weitere bekannte Vorrichtung, deren Druckhebel mit einem Gelenkkopf an einem Stehbolzen für die Kipphebelwellenlagerung derart angreift, daß sich der Kopf in jeder eingestellten Höhenlage nach Art eines Schraubzwingenschen-Spannvorrichtung für Ventilfedern
Anmelder:
Fa. Eduard Wille,
Wuppertal-Cronenberg, Lindenallee 27
Josef Schaub, Leverkusen-Küppersteg,
ist als Erfinder genannt worden
kels festklemmt. Auch bei dieser Vorrichtung können Beschädigungen des Stehbolzens der Kipphebelwellenlagerung vorkommen. Es besteht zudem für den Bedienenden die Gefahr, daß er sich infolge Abrutschens
ao der Klemmverbindung verletzt.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung die höhenverstellbare Abstützung des Hebels in an sich bekannter Weise an einer der Befestigungsschrauben des Zylinderkopfes oder in einem Durchgangsloch derselben befestigbar ist, und daß die an dem Federteller angreifenden Druckteile als in ihrer Längsrichtung belastete Druckschenkel ausgebildet sind, die um eine gemeinsame horizontale, senkrecht zum Hebel angeordnete Achse schwenkbar und zur Anpassung an den Federtellerdurchmesser durch eine an sich bekannte Rechts-Linksgewindeverschraubung gegeneinander nach Art eines Zirkels spreizbar sind, wobei die genannte Achse als Spannschraube zur Bremsung der Beweglichkeit der Druckteile nach deren Einstellung dient.
Vorzugsweise ist der aus zwei aneinander anliegenden Flacheisen gebildete, an seinem Kopfende gabelförmig ausgebildete Hebel zur Längsverstellung der Druckschenkel mit einem Längsschlitz versehen, den die Druckschenkelachse mit einem abgeflachten Teil durchgreift.
Nach der Erfindung ist in an sich bekannter Weise zur Höhenverstellung des Hebels eine auf einer Gewindespindel schraubbare Rändelmutter vorgesehen, die sich gegen einen auf der Spindel schwenkbaren Querhauptbolzen abstützt, wobei das untere Ende der Gewindespindel zu ihrer Festsetzung auf dem Zylinderkopf eine mit drei stufenförmigen Innengewinden von verschiedenen Durchmessern versehene Gewindebüchse aufweist.
Zur Festsetzung der Gewindespindel ist vorzugsweise eine in die Gewindebüchse einschraubbare an sich bekannte Spannzangenvorrichtung angeordnet,
809 767/272
welche aus einem am unteren Ende kegelförmig ausgebildeten Gewindebolzen besteht, mit dessen oberem Ende eine Gewindemutter fest verbunden ist, wobei auf dem Gewindebolzen zwischen Gewindemutter und kegeligem Ende eine Spannmutter mit Spannzange schraubbar angeordnet ist, welche mit dem Kegel des Gewindebolzens zusammenwirkt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Ventilfeder-Spannapparates, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III
Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie IV-IV
Fig. 1, _
Fig. 5 eine Ansicht der Spannzangenvorrichtung.
Der Ventilfeder-Spannapparat nach Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Hebel 1, der mit einem Längsschlitz 1' versehen ist. In diesem Schlitz 1' ist das Druckstück 2 mit seinen beiden verstellbaren Druckschenkeln 2' mittels eines Bolzens 3 (vgl. Fig. 3) sowie einer Spannhülse 4 und einer Rändelmutter 5 je nach der Entfernung der einzelnen Ventilachsen verschiebbar und festbremsbar. Die beiden Druckschenkel 2' lassen sich entsprechend den Durchmessern der einzelnen Ventilteller verstellen. Die beiden Druckschenkel 2' mit ihren Druckplatten 2" sind zu diesem Zweck durch zwei Augenschrauben 6 mit Rechts- und Linksgewinde über eine Rändelmutter 7 verbunden. Das Kopfende 1" des Hebels 1 ist gabelförmig ausgebildet (vgl. Fig. 2). In den Bohrungen des gabelförmigen Kopfendes 1" ist ein als Querhaupt dienender Bolzen 8 drehbar gelagert, der mit einer Bohrung 8' versehen ist, in der er auf einer gerändelten Führungsmutter 9 (vgl. Fig. 4) schwenkbar aufgenommen wird. Durch die Führungsmutter 9 läuft eine Gewindespindel 10, die zum Verdrehen mit einer Rändelscheibe 11 versehen ist. Am unteren Ende der Gewindespindel 10 ist eine Gewindehülse 12 (vgl. Fig. 4) fest mit der Gewindespindel 10 verbunden. Die Gewindehülse 12 ist in ihrem Innern stufenförmig mit drei verschieden großen Gewindeabmessungen 12', 12", 12'" versehen. Durch diese verschieden großen Gewindeabmessungen kann der Ventilfeder-Spannapparat an den jeweils am Zylinderkopf vorhandenen Gewindebolzen befestigt werden, der einen Drehpunkt bildet, um den jeder Ventilsitz erreicht werden kann.
Um den Ventilfeder-Spannapparat auch an Zylinderköpfen befestigen zu können, an denen keine Gewindebolzen vorhanden sind, kann eine Spannzangenvorrichtung Verwendung finden (vgl. Fig. 5). Die Spannzangenvorrichtung wird mit dem Gewindezapfen 14' der Gewindemutter 14 in die Gewindehülse 12 (Fig. 1) eingeschraubt. Der Ventilfeder-Spannapparat wird dann mit der daran befindlichen Spannzangenvorrichtung in am Zylinderkopf befindliche Bohrungen der Zylinderkopfschrauben eingeführt und auf folgende Weise festgezogen. Die Spannzangenvorrichtung besteht hierbei aus einem Gewindebolzen 13, der an seinem unteren Ende kegelförmig ausgebildet ist und an seinem oberen Ende die Gewindemutter 14 besitzt, die mit dem Gewindebolzen 13 fest verbunden ist. Zwischen Gewindemutter 14 und Kegel 13 ist eine Spannmutter 15 und eine Spannzange 16 vorhanden. Um die Spannzange 16 in der jeweils benötigten Bohrung in dem Zylinderkopf festzuklemmen, wird die Spannmutter 15 so weit angeschraubt, bis sich die Spannzange 16 auf dem Kegel so weit gespreizt hat, daß die Spannzange 16 in der Bohrung festsitzt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für Ventilfedern zum Ein- und Ausbau von kopf gesteuerten Ventilen, an Otto- und Dieselmotoren, bei der zwei an dem Federteller angreifende Druckteile verschiebbar und feststellbar an einem Druckhebel angeordnet sind,
ίο der an seinem Kopfende in einem, höhenverstellbaren Abstützpunkt schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Abstützung des Hebels (1) in an sich bekannter Weise an einer der Befestigungsschrauben des Zylinderkopfes, oder in einem Durchgangsloch derselben befestigbar ist, und daß die Druckteile (2) als in ihrer Längsrichtung belastete Druckschenkel (2') ausgebildet sind, die um eine gemeinsame horizontale, senkrecht zum Hebel (1) ange-
ao ordnete Achse (3) schwenkbar und zur Anpassung an den Federtellerdurchmesser durch eine an sich bekannte Rechts-Linksgewindeverschraubung (7) gegeneinander nach Art eines Zirkels spreizbar sind, wobei die genannte Achse (3) als Spannschraube zur Bremsung der Beweglichkeit der Druckteile (2) nach deren Einstellung dient.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) aus zwei aneinander anliegenden Flacheisen gebildet ist, welche an seinem Kopfende gabelförmig aufgeweitet und auf einem Teil der Länge zur Längsverstellung der Druckteile (2) mit einem Längsschlitz (1') versehen sind, den die Druckschenkelachse (3) mit einem abgeflachten Teil durchgreift.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Höhenverstellung des Hebels (1) eine auf einer Gewindespindel (10) schraubbare Rändelmutter (9) vorgesehen ist, die sich gegen ein auf der Spindel (10) schwenkbares Querhaupt (8) abstützt, wobei das untere Ende der Gewindespindel (10) zu ihrer Festsetzung auf dem Zylinderkopf eine mit drei stufenförmigen Innengewinden (12', 12", 12'") von verschiedenen Durchmessern versehene Gewindebüchse (12) aufweist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festsetzung der Gewindespindel (10) eine in die Gewindebüchse (12) einschraubbare an sich bekannte Spannzangenvorrichtung angeordnet ist, welche aus einem am unteren Ende kegelförmig ausgebildeten Gewindebolzen (13) besteht, mit dessen oberem Ende eine Gewindemutter (14, 14') fest verbunden ist, wobei auf dem Gewindebolzen zwischen der Gewindemutter (14, 14') und dem kegeligen Ende eine Spannmutter (15) mit Spannzange (16) schraubbar angeordnet ist, welche mit dem Kegel des Gewindebolzens (13) zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 929 152, 981 656; britische Patentschriften Nr. 194 931, 515 448;
USA.-Patentschriften Nr. 1 443 018, 1 849 538,
1875 595, 2 527 555;
Werkstatt-Informationen der Firma Ford-Werke AG, Köln, Blatt 3 vom 31. 1. 55.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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