DE1051438B - Verfahren zur Herstellung von Mischpechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischpechen

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DE1051438B
DE1051438B DEM28986A DEM0028986A DE1051438B DE 1051438 B DE1051438 B DE 1051438B DE M28986 A DEM28986 A DE M28986A DE M0028986 A DEM0028986 A DE M0028986A DE 1051438 B DE1051438 B DE 1051438B
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DE
Germany
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pitch
free carbon
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tar
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Application number
DEM28986A
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English (en)
Inventor
Alexander Darney
Edward Brett Davies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Aluminum Co Ltd
Midland Tar Distillers Ltd
Original Assignee
British Aluminum Co Ltd
Midland Tar Distillers Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/005Working-up tar by mixing two or more coaltar fractions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mischpechen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mischpechen mit verbesserter Bindefähigkeit.
  • Während der trockenen Destillation der Steinkohle zwecks Erzeugung von Gas und Koks werden verschiedene Dämpfe aufgesammelt und zu Steinkohlenteer kondensiert. Man nimmt an, daß diese Dämpfe in dem Augenblick ihrer Entstehung in der Hauptsache aus Paraffinen und aliphatischen Alkoholen bestehen; aber diese primären Substanzen werden während ihres Durchganges durch die heiße Verkokungszone rasch umgewandelt. Diese Umwandlung der primären Stoffe ist in weitem Maße ein Vorgang der Aromatisierung, und die Bestandteile des aufgesammelten Teers umfassen im allgemeinen einen weiten Bereich von Homologen der verschiedenen aromatischen Reihen. Während dieses Umwandlungsvorganges werden viele mehrkernige Stoffe bzw. solche mit kondensierten Benzolringen gebildet, bei welchen das Verhältnis von Kohlenstoff zu Wasserstoff sehr hoch ist, zusammen mit etwas Kohlenstoff als solchem.
  • Der endgültige Grad der Aromatisierung eines rohen Steinkohlenteers kann beurteilt werden nach dem Gehalt an »freiem Kohlenstoff«, welcher gewöhn lich als die in Toluol unlösliche Fraktion definiert wird. Diese Fraktion ist in Wirklichkeit kein reiner Kohlenstoff, sondern besteht zum großen Teil aus den obenerwähnten mehrkernigen Stoffen. Je nach der Art des zur Anwendung gelangenden Verkokungsvorganges schwankt der Grad der Aromatisierung ganz erheblich. So kann z. B. ein Rohteer aus einer Vertikal retorte, der unter Bedingungen einer möglichst geringen Aromatisierung erzeugt wurde, 5 0/o freien Kohlenstoff enthalten, wohingegen Steinkohlenteere aus Koksöfen, welche Temperaturen unterworfen waren, die erheblich höher sind als bei Steinkohlenteeren aus Vertikalretorten, in der Regel 10 bis 150/0 freien Kohlenstoff enthalten.
  • Bei der Destillation von rohem Steinkohlenteer ist der Rückstand, welcher bis zu einer Temperatur von gewöhnlich 300 bis 3500 C bei Atmosphärendruck nicht flüchtig ist, unter der Bezeichnung Pech bekannt. Dieses Pech enthält nicht nur den freien Kohlenstoff, der in dem ursprünglichen Teer vorhanden war, sondern außerdem noch zusätzlichen freien Kohlenstoff, der während des Destillationsvorganges erzeugt wird und dessen Menge je nach dem angewandten Verfahren schwankt. Unter der Bezeichnung Pech soll im weiteren ein Material verstanden werden, dessen Erweichungspunkt nicht unter 350C (nach Krämer-Sarnow) liegt. Der Gehalt an freiem Kohlenstoff gewöhnlichen Steinkohlenteerpeches kann sich auf 10 bis 30°/o belaufen.
  • Wird das Pech, welches normalerweise einen Erweichungspunkt von 65 bis 700 C (nachKrämer Sarnow) hat, auf einen höheren Erweichungspunkt destilliert, dann nimmt der Gehalt an freiem Kohlenstoff entsprechend zu, wiederum als ein Ergebnis sowohl der Konzentration des ursprünglichen freien Kohlenstoffs als auch der Erzeugung zusätzlichen freien Kohlenstoffs während des Destillationsvorganges.
  • Pech wird für vielerlei Zwecke verwendet und muß je nach dem angewandten Verfahren einen bestimmten Erweichungspunkt, einen bestimmten Gehalt an freiem Kohlenstoff und eine bestimmte Verkokungsziffer haben, die je innerhalb eines gewissen Bereiches liegen. So werden z. B. einige Steinkohlenbrikettieranlagen nicht völlig zufriedenstellend arbeiten, wenn sie nicht mit Pech mit einem hohen Gehalt an freiem Kohlenstoff zusammen mit einem niedrigen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen beliefert werden. Pech zur Herstellung von Elektroden für elektrische Öfen und für Batteriekohlen muß einen sehr hohen Gehalt an freiem Kohlenstoff und einen ungewöhnlich niedrigen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen besitzen. Dagegen muß Pech als Quelle für Kohlenstoff bei chemischen Reduktionsprozessen einen hohen Erweichungspunkt und einen hohen Gehalt an freiem Kohlenstoff besitzen. Andererseits muß Pech zur Herstellung von Fußböden unter Verwendung gefärbter bituminöser Stoffe einen Gehalt an freiem Kohlenstoff von weniger als 56/o haben, damit es in angemessener Weise gefärbt werden kann.
  • Offensichtlich genügt eine einzelne Pechsorte diesen verschiedenen Anforderungen nicht. Die Erzeugung von Pechen mit hohem Gehalt an freiem Kohlenstoff nimmt infolge der zunehmenden Anwendung der kontinuierlichen Teerdestillation und der kontinuierlichen Verkokung in Vertikal retorten ab. Der Verbraucher wird leicht feststellen können, daß trotz der großen Mengen an Pech, die in den Teerdestillerien erzeugt werden, das für seine besonderen Zwecke geeignete Pech nicht sofort verfügbar sein wird.
  • Wie bereits oben erklärt wurde, kann Steinkohlenteerpech in zwei Fraktionen gespalten werden, gewöhnlich bezeichnet als die in Toluol lösliche und die in Toluol unlösliche Fraktion, wobei die letztere diejenige mit dem hohen Gehalt an freiem Kohlenstoff ist. Die beiden Fraktionen können getrennt werden, nämlich die erste durch Filtrieren oder Ausschleudern und anschließendes Trocknen, die zweite durch Verdampfen des Lösungsmittels. In der Praxis wird das Steinkohlenteerpech mit einem Lösungsmittel, vorzugsweise Solventnaphtha, verrührt, und die unlösliche Fraktion wird abgetrennt und getrocknet. Diese unlösliche Fraktion nimmt nach dem Trocknen die Form eines Pulvers an, welches als Pechpulver beschrieben werden kann. Im weiteren ist also unter Pechpulver ein Pulver zu verstehen, welches in Toluol und natürlich auch in Solventnaphtha unlöslich ist, ob es nun in der beschriebenen Weise oder anderswie erzeugt sei.
  • Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß die Eigenschaften des Peches, insbesondere die Bindefähigkeit, durch Vermischen mit Pechpulver vorteilhaft beeinflußt wird. Erfindungsgemäß wird also zur Herstellung von Mischpechen mit verbesserter Bindefähigkeit so vorgegangen, daß Steinkohlenteerpeche mit Erweichungspunkten von oberhalb 350 C (nach Krämer- 5 arno w) mit einem geringeren Anteil z. B. 30 bis 40 Gewichtsprozent (berechnet auf Steinkohlenteerpech) von in Toluol bzw. Solventnaphtha unlöslichem Steinkohlenteerpechpulver vermischt wird.
  • Das Mischpech enthält das Pechpulver gelöst oder homogen dispergiert. Durch entsprechende Auswahl des ursprünglichen Peches und des Pechpulvers kann man den Gehalt an freiem Kohlenstoff erhöhen und ein Pech der gewünschten Eigenschaften erzeugen, welche in der Tat von denen jedes normalen Peches, so wie es erzeugt oder mit anderen Zusatzstoffen modifiziert wird, abweichen können.
  • Es ist bekannt zur Verbesserung und Modifizierung der Eigenschaften von Pechen diese mit anderen Verbindungen zu mischen, ohne daß jemals ein Vorgehen im erfindungsgemäßen Sinne in Vorschlag gebracht worden ist. So wurde schon vorgeschlagen, Ö1-bitumen und Festbitumen zu mischen, ferner Dickteer- oder Teerpech-Naturgraphit-Gemische zu tempern bzw. alsBindemittelHartpech-Dünnteer-Gemische, dehydrierte Pech-Petroleumpech-Gemische oder Teerpechdestillate zu verwenden. Auch unlösliche Asphalte, die bei der Propan- bzw. Butanextraktion asphalthaltiger Njlineralöle oder Teere anfallen, wurde als Bindemittel schon in Vorschlag gebracht. Diese unlösliche Fraktion ist aber völlig verschieden von dem erfindungsgemäß zu verwendenden Pechpulver.
  • Es war in keiner Weise zu erwarten, daß durch das Vermischen von Pech mit Pechpulver, d. h. durch Er- höhung des Gehaltes an freiem Kohlenstoff eine wesentliche Änderung der Eigenschaften des Peches eintreten könnte. überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Bindefähigkeit des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Peches - Zumischen von Pechpulver zu Pech mit niedrigerem Gehalt an freiem Kohlenstoff - erheblich größer ist als die Bindefähigkeit eines Peches, das von Anfang an den gleichen Gehalt an freiem Kohlenstoff aufweist wie das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Endprodukt.
  • Die Bestandteile des Peches können im wesentlichen in vier Klassen eingeteilt werden, nämlich in a-Harze, p-Harze, y-Harze und Öle. Das erfindungsgemäß zu verwendende Pechpulver besteht aus den a- und p-Harzen und ist in Benzol sowie in Toluol unlöslich.
  • Die y-Harze sind in Benzol und in Toluol löslich, jedoch unlöslich in Petroläther und in flüssigem Propan oder Butan. Diese y-Harze wurden im allgemeinen als die wirksamen bindenden Bestandteile des Peches angesehen. Nicht zuletzt liegt dem erfindungsgemäßen Verfahren die Überwindung dieses allgemeinen Vorurteils und die Erkenntnis der vorteilhaften Wirkung der a- und y-Harze zugrunde.
  • Die gewonnenen Mischpeche können immer dann zur Anwendung gelangen, falls der Gehalt an freiem Kohlenstoff der verfügbaren Peche unangemessen ist.
  • Von besonderem Vorteil ist die Verwendung bei der Herstellung von metallischem Aluminium durch die Elektrolyse einer Lösung von Tonerde bzw. Aluminiumoxyd in geschmolzenem Kryolith, wobei große Kohleelektroden verwendet werden; diese müssen eine hohe Massendichte und eine gute elektrische Leitfähigkeit besitzen sowie frei von Spalten oder Rissen und hitzebeständig sein. Die Elektroden werden hergestellt aus einem Gemisch von Pech und feinvermahlenem Koks, worauf das Gemisch gebrannt wird.
  • Bei einem Verfahren bringt man das Gemisch auf das Oberteil einer bereits vorhandenen Elektrode, deren Unterteil dauernd verbraucht wird; das Gemisch wird also hierbei in situ gebrannt, so daß es eine frische Querschicht der Elektrode bildet. Das Pech muß eine vorgeschriebene Mindestmenge in Bindemitteln enthalten. Diese Bindungen werden erfüllt, wenn das Pech einen Gehalt an freiem Kohlenstoff von mindestens 300/0, vorzugsweise 35 ovo und darüber, und eine Verkokungsziffer (minus freiem Kohlenstoff) von nicht unter 20°/o hat, kombiniert mit einem Erweichungspunkt, welcher nicht so hoch sein darf, daß er das richtige Ausbreiten des Gemisches auf der Oberfläche der vorhandenen Elektrode verhindert. Ein derartiges Pech kann vorteilhafterweise gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • Bei der Herstellung der Elektroden kann man das Pechpulver zuerst mit dem feinvermahlenen Koks mischen, bevor das normale Pech hinzugesetzt wird, obwohl Pechpulver und Pech aucl -falls gewünschtzuallererst miteinander vermischt werden können.
  • Beispiel 1 Ein Pech hatte anfänglich die in der nachstehenden Tabelle angeführten Eigenschaften. Wurde es zuerst mit Pechpulver vermischt, und zwar in Mengen von 10 und 200/au auf das Gewicht des Peches bezogen, dann hatte das Mischpech die ebenfalls in der Tabelle angeführten Eigenschaften. Obwohl der Gehalt an freiem Kohlenstoff bei dem Zusatz des Pechpulvers in erwünschter Weise zunahm, ging andererseits der Erweichungspunkt in unerwünschter Weise in die Höhe. Der Erweichungspunkt kann aber wieder herabgesetzt werden, ohne den Gehalt an freiem Kohlenstoff wesentlich zu beeinträchtigen, wenn man das Pech mit einem Mineralöl, vorzugsweise Kreosot, versetzt, wie die Tabelle weiterhin erkennen läßt.
  • Pechpulver in % ............... 0 10 20 10 Kreosot in % ................... - - - 4 Erweichungspunkt(K. und S.) in °C 70 76 82 70 Freier Kohlenstoff in °/o ......... 26 31 36 30 Verkokungsziffer in % .......... 52 54 57 53 Verkokungsziffer (minus freier Kohlenstoff) in % ............. 26 23 21 23 Beispiel 2 Für die Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Produkte sei angeführt, daß ein Vertikalretortenpech mit niedrigem Gehalt an freiem Kohlenstoff und einem Erweichungspunkt von 600 C (K. und S.) zum Brikettieren geeigneter gemacht werden kann durch den Zusatz von Pechpulver in einer Menge von etwa 30°/o, auf das Gewicht des Peches bezogen.
  • Beispiel 3 Bei der Herstellung von Pech zur Verwendung bei chemischen Reduktionsprozessen wird Pechpulver in einer Menge von 40 Gewichtsprozent einem Pech mit einem Erweichungspunkt von 1200 C hinzugesetzt; man erhält dabei ein Pech mit einem Erweichungspunkt von 1400 C und einem Gehalt an freiem Kohlenstoff von 600/o.
  • Beispiel 4 Bei der Herstellung von Batterieelektroden mischt man in üblicher Weise ein Weichpech mit einem Erweichungspunkt von 400 C mit anderen Bestandteilen, preßt das Gemisch zu einem Strang und brennt die Strangabschnitte. Um den Gehalt des Peches an freiem Kohlenstoff zu erhöhen, kann man Pechpulver in einer Menge von 30 Gewichtsprozent einem Pech mit einem Erweichungspunkt von 700 C hinzusetzen.
  • Das Produkt kann dann mit einem Mineralöl versetzt werden, bis es den gleichen Erweichungspunkt hat wie das übliche Pech.
  • PATuNTANsPROcHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Mischpechen mit verbesserter Bindefähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Steinkohlenteerpeche mit Erweichungspunkten von oberhalb 350 C (nach Krämer-S arnow) mit einem geringeren Anteil, z. B. 30 bis 40 Gewichtsprozent (berechnet auf Steinkohlenteerpech), von in Toluol bzw. Solventnaphtha unlöslichem Steinkohlenteerpechpulver vermischt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Pech und Pechpulver einen Gehalt an freiem Kohlenstoff von mindestens 300/0 und eine Ziffer der Verkokung minus freiem Kohlenstoff von mindestens 20 % hat.
    3. Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweichungspunkt des Gemisches durch Versetzen mit einem Mineralöl in bekannter Weise herabgesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 433 734; Erdöl und Kohle, 1953, S. 619 bis 623; Bitumen, Teere, Asphalte, Peche und verwandte Stoffe, 1950, S. 234 bis 239, 263 bis 268.
DEM28986A 1954-12-15 1955-12-07 Verfahren zur Herstellung von Mischpechen Pending DE1051438B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE433734C (de) * 1923-04-10 1926-09-10 Emile Baptiste Gustave Bascou Verfahren zur Vorbehandlung eines Bindemittels fuer feste Brennstoffe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE433734C (de) * 1923-04-10 1926-09-10 Emile Baptiste Gustave Bascou Verfahren zur Vorbehandlung eines Bindemittels fuer feste Brennstoffe

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SE168456C1 (de) 1959-09-01
CH339686A (fr) 1959-07-15

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