DE1049346B - Wäschespülzentrifuge - Google Patents

Wäschespülzentrifuge

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DE1049346B
DE1049346B DENDAT1049346D DE1049346DA DE1049346B DE 1049346 B DE1049346 B DE 1049346B DE NDAT1049346 D DENDAT1049346 D DE NDAT1049346D DE 1049346D A DE1049346D A DE 1049346DA DE 1049346 B DE1049346 B DE 1049346B
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Germany
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water
centrifuge
distributor pipe
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Application number
DENDAT1049346D
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Inventor
Weinheim Curt Theodor Hübel (a. d. Bergstraße)
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F41/00Rinsing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spülzentrifuge zur Entfernung von Laugen- und Waschmittelrückständen, die dem Waschgut nach Beendigung des Waschvorganges noch anhaften.
Es ist bekannt, das Waschgut nach dem Waschen in einer Wäscheschleuder bekannter Art zu entwässern. Es hat sich gezeigt, daß der Wäsche, auch wenn diese vor Durchführung der Trockenschleuderung wiederholt gespült wurde, noch Waschmittelreste anj haften, die bei der späteren Behandlung mit einer Heißmangel oder mit einem Bügeleisen in schädlicher Weise in Erscheinung treten. Mangelhaft gespülte Wäsche wird beim Bügeln gelb, neigt zum Versengen und sondert chemische Dämpfe ab. Die alkalischen Rückstände bilden im trockenen Gewebe Kristalle, die bekanntlich die Gewebefasern beschädigen und eine Vergrauung der Wäsche bewirken. Diese Schäden treten sehr häufig auf, da das gründliche Klarspülen der Wäsche von Hand in kaltem Wasser meistens abgekürzt und in unzureichender Weise durchgeführt wird.
Um diesen Übelstand zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, dem Waschgut in der rotierenden Schleudertrommel Spülwasser zuzuführen, d. h. den Spülvorgang und das Trockenschleudern in der Schleudertrommel durchzuführen.
Um zu gewährleisten, daß eine gründliche Spülung erzielt wird, ist es aber erforderlich, daß die Durchflußmenge pro Flächeneinheit des in der Trommel lagernden Waschgutes an allen Stellen annähernd gleich ist. Dieser Effekt konnte bisher mit den vorgeschlagenen Vorrichtungen nicht erreicht werden.
Bei jenen Ausführungen, denen das Spülwasser lediglich von oben in die Trommel eingebracht wurde, konnte es wegen der nach außen gerichteten Fliehkräfte keinesfalls bis zu der im unteren Teil der Trommel lagernden Wäscheschicht vordringen; diese wurde daher vom Spülgang ausgeschlossen.
Aber auch die bekannten, zentral in der Trommel angeordneten Wasserzuführungsvorrichtungen, welche radial austretende Sprühstrahlen ausstoßen, brachten kein befriedigendes Ergebnis. Bei diesen Vorrichtungen werden nur die unteren Wäscheschichten ausreichend durchgespült. Die mittleren und die oberen Wäscheschichten, die in der Trommel lagern, werden aber bei Verwendung dieser Vorrichtungen vollkommen unzureichend durchgespült. Chemisch-analytische Untersuchungen haben ergeben, daß derartig gespülte Wäsche noch erhebliche Laugen- und Wasc.hmittclreste enthält.
Der schlechte Spüleffekt dieser bekannten, zentral angeordneten Wasserverteilcrvorrichtungen mit horizontaler Wasserabstrahlung ist in der bekannten Tatsache zu suchen, daß es bei normalen Wasserdruck-Wäschespülzentrifuge
Anmelder:
Curt Theodor Hübel,
Weinheirn (a. d. Bergstraße),
Freudenbergstr. 66
Curt Theodor Hübel, Weinheini (ä. d. Bergstraße), ist als Erfinder genannt worden
Verhältnissen aus technischen und physikalischen Gründen nicht möglich ist, eine gleichmäßig verteilte Wasserabstrahlung aus allen Düsenlöchern zu erzielen. Infolgedessen ist auch eine gleichmäßige Durchs spülung des Waschgutes unmöglich.
Alle diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung dadurch behoben, daß nicht durch eine extreme Verengung der Verteilerrohrlöcher durch einen zu großen Abstand der Löcher im zentral angeordneten Wasserverteilerrohr eine randvolle Wasserfüllung angestrebt wird, sondern daß erfindungsgemäß in das Wasserverteilerrohr ein Wasserstrahl eingeschossen wird, der am rotierenden Verteilerrohr-Boden aufprallt und hierdurch die Bildung einer in Turbulenz befindlichen Wassertropfenmasse mit horizontalen und vertikalen Bewegungskomponenten bewirkt. Durch die in Turbulenz befindliche Wassertropfenmasse wird eine gleichmäßige Wasserbeschickung aller Verteilerrohrlöcher gewährleistet. Darüber hinaus kann ein zusätzlich vertikaler Wasserausstoß aus der Verteilerrohrmündung erzielt werden.
Es ist zwar bei Spinnzentrifugen zum Spülen von Spinnkuchen bekannt, einen Flüssigkeitsstrahl koaxial von oben auf die Mitte des rotierenden Bodens aufzuspritzen, wobei er reflektiert und nach außen abgelenkt wird. Das derartigen Spinnzentrifugen zugrunde liegende Problem ist jedoch völlig anderer Art, denn hier befindet sich der zu spülende Spinnkuchen in Gestalt eines Hohlzylinders am Umfang der Trommel, während bei Spülzentrifugen der gesamte Trommelraum, insbesondere der Boden mit Spülgut ausgefüllt ist. Die bekannten Spinnzentrifugen mit zentral zugeführten Flüssigkeitsstrahl arbeiten' im allgemeinen ohne zentral angeordnetes Verteilerrohr. Eine
P.OÜ 747"><
derartige Ausbildung ist für Wäschezentrifugen selbstverständlich nicht verwendbar. Soweit jedoch zentrale Zuleitungsrohre Verwendung finden, ist um diese der Spinnkuchen in Form eines Zylinders herumgelegt. Dieser sehr empfindliche Spinnkuchen darf keinesfalls, wie,dies bei einer Wäschespülzentrifuge der Fall ist, Sprühstrahlen ausgesetzt werden, sondern die Flüssigkeit soll vernebelt werden. Eine derartige Ausbildung ist aber für Wäschezentrifuge!! ebenfalls nicht an-
gen 12 ausgestattet ist. Das Wasservertciierrohr besitzt, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, eine Mündung 13 sowie einen Boden 14.
Oberhalb, des Zentrifugengehäuses befindet sich ein 5 Zentrifugendeckei; 15, dessen Innenseite als Reflexionsfläche 16j für die aus der Mündung 13 des Verteilerrohres 11 austretenden Wasserstrahlen ausgebildet ist. In der Mitte des Deckels ist ein Wasseranschlußstutzen 17 vorgesehen, an dem innenseitig im Deckel wendbar, weil eine Nebelmasse nicht in der Lage io ein Wasserauslaufstutzen 18 anschließt, durch den das wäre, das Waschgut ausreichend zu durchspülen. Spülwasser düsenartig in das Wasserverteilerrohr 11
Im Gegensatz hierzu wird beim Erfindungsgegen- eintritt. An den Anlaufstutzen ist ein Wasserzufühs.tand durch den düsenartig eingeschossenen Wasser- rungsteil 19 befestigt, das im Ausführungsbeispiel gest'rahl, der auf dem Boden des Wasserverteilerrohres maß Fig. 1 als Schlauch ausgebildet ist. Dieser aufprallt, eine in Turbulenz befindliche Wassertropfen- 15 Schlauch ragt in das Verteilerrohr 11 ein und endet masse erzeugt, durch die eine ausgeglichene, horizon- zweckmäßigerweise kurz über dem Boden 14 des Vertäte Wasserabstrahlung aus allen Löchern des Wasser- teilerrohres.
verteilerrohres gewährleistet ist und darüber hinaus Der Deckel 15 ist ganz oder teilweise durchsichtig
noch eine zusätzliche Bewässerung des Waschgutes bzw. besitzt einen aus Plexiglas bestehenden Teil 20, von oben erfolgt. Diese zusätzliche Bewässerung von 20 der als Kontrollscheibe dient. Das Verteilerrohr 11 ist oben erfolgt durch das fontänenartig aus der Verteiler- .. am Boden 21 der Schleudertrommel 2 schwenkbar gerohrmündung ausgestoßene !.Spülwasser, das teilweise lagert, beispielsweise durch ein Kugelgelenk 22 mit ohne Aufprall in den mit Wäsche gefüllten Trommel- dem Boden 21 verbunden. Der Verteilerrohr 11 kann raum zurückfällt, teilweise-.gegen die über dem Ver- in seiner Höhe teleskopartig verstellbar ausgebildet teilerrohr angeordnete Reflexionsfläche geschleudert 35 sein.
und von ihr in den Trornmelraum zurückgeworfen Fig. 2 zeigt eine Wäschespülzentrifuge, bei der eine
wird. . ■■■'■■ zusätzliche Berieselung des Waschgutes von oben er-
Die Wasserzuführung erfolgt durch einen Einlauf- folgt. Zu diesem Zweck ist dem Deckel 15 eine Sprühstutzen, in den das Spülwasser eintritt und durch kammer 23 angeordnet, in die das Wasser durch einen einen Auslaufstutzen düsenartig in das Verteilerrohr 30 Stutzen 17 eintritt. Dem Stutzen gegenüber befindet eingeschossen wird. Um mit Sicherheit den ganzen sich ein Auslaufstutzen 18, durch den das Wasser, Wasserstrahl in das Verteilerrohr zu lenken, ist am wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 düsenärtig Auslaufstutzen ein biegsames Wasserzuführungsteil in das Wasserverteiler rohr 11 eingeschossen wird, angeordnet, das beispielsweise als Schlauch ausgebil- Der Boden 24 der Sprühkammer, der gleichzeitig als det sein kann. Dieses Wasserzuführungsteil ragt mit 35 Reflexionsfläche 16 dient, besitzt Durchtrittsöffnungen seitlichem und unterem Abstand in das Wasservertei- 25, durch die ein Teil des in der Sprühkammer befindlerrohr hinein und sichert den gewünschten Aufprall liehen Wassers durchtritt. Die Anordnung einer zudes Wasserstrahles am Vert&lerrohrboden. sätzlichen Sprühkammer ist vorzugsweise für große
'Durch entsprechende Beschränkung der lichten gewerbliche Spülschleudern gedacht, die beispiels-Weite zwischen. Schlauch'. und Verteilerrohr und 40 weise in gewerblichen Wäschereien Verwendung fin-Näherung des Schlauchendes an den Verteilerrohr- den. Hier stehen überdimensionierte Wasserleitungen boden kann die Bewegung^ der. gebildeten Wassertropfenmasse in vertikaler Richtung verstärkt werden,
so daß -die neue Wäschespülzentrifuge auch in Ortschaften mit eng dimensionierten Wasserleitungen 45
und verhältnismäßig geringem Wasserdruck einwandfrei arbeitet.
Erfindungsgemäß ist der Deckel der Spülzentrifuge ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise Plexiglas gefertigt, so daß der Spül-Vorgang ständig beobachtet ■ und reguliert werden
zur Verfügung, so daß der Druckverlust, der durch die Wasserabstrahlung aus der Sprühkammer eintritt, keine wesentliche Rolle spielt.

Claims (14)

Patentansprüche: ; In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt ■■'· ' Fig. 1. einen Vertikalschnitt durch eine Spülzentrifuge gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt der gleichen Spülzentrifuge tnit zusätzlicher Oben-Spülvorrichtung. '.. In dem Zentrifugengehäuse 1 ist in bekannter Weise 6n die■"' Schleudertrommel 2 in einem Hauptlager 3 im Boden 4 des Schleuderraumes drehbar gelagert. Mit 5 ist ein Wasserabflußstutzen-bezeichnet, mit 6 die Abflußlöcher in der Schleudertrommel. ' In. den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die' Schleudertrommel von einem Motor 7 über eine Äiifriebsriemenscheibe 8 und einer Riemenscheibe 9 auf 'der Trommelwelle 10 angetrieben. ' Konzentrisch· innerhalb der Schleudertrommel ,liegt das Wasserverteilerrohrll, dessen Mantel mitöffnun-
1. Wäschespülzentrifuge mit einem gelochten, zentralen Wasserverteilerrohr, dadurch gekennzeichnet, daß in das Wa.sserverteilerrohr (11) ein Wasserstrahl eingeschossen wird, der am Verteilerrohrboden (14) aufprallt und hierdurch die Bildung einer in Turbulenz befindlichen Wassertropfenmasse mit horizontalen und vertikalen Bewegungskomponenten bewirkt.
2. Spülzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen im Gehäusedeckel (15) angeordneten Einlaufstutzen (17) eintretende Spülwasser durch einen Auslaufstutzen (18) düsenartig in das Verteilerrohr (11) eingeschossen wird.
3. Spülzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufstutzen (18) ein biegsamer Wasserzuführungsteil (19) angeordnet ist.
4. Spülzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzufüh-' rungsteil (19) als auswechselbarer Schlauch ausgebildet ist.
5. Spülzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (19) bis nahe an den Boden (14) des Verteilerrohres (11) ragt.
6. Spülzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzuführungsteil (19) in seiner Länge verstellbar ist.
7. Spülzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (11) beispielsweise durch ein Kugelgelenk schwenkbar am Trommelboden (21) angeordnet ist.
8. Spülzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr in seiner Länge teleskopartig verstellbar ist.
9. Spülzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine oberhalb der öffnung (13) des Verteilerrohres (11) angeordnete Reflexionsfläche (16).
10. Spülzientrifuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Deckels (15) als Reflexionsfläche (16) ausgebildet ist.
11. Spülzentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) ganz oder teilweise aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
12. Spülzentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) aus durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise Plexiglas, besteht.
13. Spülzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einlaufstutzen (17) und Auslaufstutzen (18) eine Sprühkammer (23) im Deckel (14) angeordnet ist.
14. Spülzentrifuge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (24) der Sprühkammer mit brauseähnlichen öffnungen (25) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschriften Nr. 116 858,
381;
schweizerische Patentschriften Nr. 115 281, 136 883.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 747/94 1.59
DENDAT1049346D Wäschespülzentrifuge Pending DE1049346B (de)

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DE (1) DE1049346B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167270B (de) * 1958-09-01 1964-04-02 Licentia Gmbh Waeschespuelschleuder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1167270B (de) * 1958-09-01 1964-04-02 Licentia Gmbh Waeschespuelschleuder

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