DE1049263B - Vorrichtung zum gleichzeitigen Zufuehren von Petroleum und Kuehlfluessigkeit an die Arbeitsstelle bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Zufuehren von Petroleum und Kuehlfluessigkeit an die Arbeitsstelle bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen

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Publication number
DE1049263B
DE1049263B DED26377A DED0026377A DE1049263B DE 1049263 B DE1049263 B DE 1049263B DE D26377 A DED26377 A DE D26377A DE D0026377 A DED0026377 A DE D0026377A DE 1049263 B DE1049263 B DE 1049263B
Authority
DE
Germany
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petroleum
grinding
line
container
coolant
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Pending
Application number
DED26377A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Krug
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Diskus Werke Frankfurt am Main AG
Original Assignee
Diskus Werke Frankfurt am Main AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen von Petroleum und Kühlflüssigkeit an die Arbeitsstelle bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen.
Die reinigende Wirkung von Petroleum bei Schleif-Werkzeugen ist an sich bekannt, jedoch ist reines Petroleum nicht anwendbar, da gleichzeitig die Forderungen der Reinigung, Kühlung und Schmierung zu erfüllen sind. Auch der Zusatz von Petroleum zu einer der bekannten Kühlflüssigkeiten (Wasser mit Schleifsalzzusatz) war bisher nicht durchführbar, da sich die Flüssigkeiten wegen ihres verschiedenen Raumgewichtes sofort trennen. Aus diesem Grunde wurde bei Beaufschlagung der Arbeitsstelle bei Schleifmaschinen mit zwei verschiedenen Flüssigkeiten bisher eine getrennte Zufuhr vorgenommen, was jedoch einen besonderen Platzbedarf erfordert und im allgemeinen auch einer anschließenden Wiederverwendung der Flüssigkeitsmischung entgegensteht.
Diese Nachteile werden nun durch die Vorrichtung ao gemäß der Erfindung behoben, die sich hierzu kennzeichnet durch einen mit Petroleum und Kühlflüssigkeit gefüllten Behälter, in dem sich die beiden Flüssigkeiten infolge ihres spezifischen Gewichtes selbsttätig entmischen und in dem zwei in verschiedene, den beiden Flüssigkeitsschichten entsprechende Tauchtiefe reichende, vor der Arbeitsstelle in eine Zufuhrleitung mündende Saugleitungen angeordnet sind. Durch die gemeinsame Zuführung von Petroleum und Kühlflüssigkeit zur Arbeits-bzw. Schleif stelle wird eine gleichzeitige Reinigung, Kühlung und Schmierung erreicht, wobei sich das Gemenge nach dem Arbeitsvorgang und der Zurückführung im Sammelbehälter sofort wieder trennt, da das leichtere Petroleum über der Kühlflüssigkeit (Wasser mit Schleifsalzzusatz) schwimmt, so daß eine dauernde Wiederverwendung nach Art eines Kreislaufsystems ermöglicht wird.
Da die benötigte Petroleummenge sich je nach dem Schleifzweck ändert, ist zweckmäßigerweise eine Reguliereinrichtung, beispielsweise ein Sperrhahn, in der Zuleitung vorgesehen. Des weiteren kann auch die Zufuhr der Kühlflüssigkeit durch eine Reguliereinrichtung, beispielsweise einen Sperrhahn, regelbar sein. Auch können die Werkstücke, da dieselben, sofern sie aus Gußeisen oder Stahl bestehen, bei der Verwendung von Petroleum stark rosten, durch Verwendung einer gegebenenfalls aus der Pumpleitung für die Kühlflüssigkeit gespeisten Spüldüse oder einer gleichwertigen Anordnung hinter der Schleifstelle abgespült werden.
Bei Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden somit die Nachteile des Gebrauchs von reinem Petroleum, welches die Hände des Bedienungs-Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen von Petroleum und Kühlflüssigkeit
an die Arbeitsstelle
bei Werkzeugmaschinen,
insbesondere Schleifmaschinen
Anmelder:
Diskus Werke Frankfurt am Main
Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M.- Fechenheim
Dr.-Ing, Hans Krug, Offenbach/M.,
ist als Erfinder genannt worden
personals angreift und schädliche Dämpfe bei der Zerstäubung entwickelt, vermieden, während die reinigende Wirkung voll erhalten bleibt. Die notwendige Menge von Petroleum ist jeweils einstellbar, und die volle Wirkung der Kühlung und Schmierung der Kühlflüssigkeit wird ausgenutzt.
In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung für eine Schleifmaschine dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 eine Flachschleifmaschine mit einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht und Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3 und 4 eine Flachschleifmaschine mit einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht und Draufsicht, teilweise geschnitten.
Das erste Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) zeigt eine Flachschleifmaschine 1 mit Schutzhaube 1 ο und Schleifscheibe 2 sowie Auflage 3 für die Werkstücke 4. Der Flüssigkeitsbehälter 5 hat mehrere Kammern 5 a, 5 b und 5 c, in denen die Petroleumschicht 6 auf der Schleifflüssigkeit 7 schwimmt. Die Pumpe 8 entnimmt mittels Saugleitung 9 in geringer Tauchtiefe das Petroleum 6, während die Pumpe 10 mittels Saugleitung 11 in größerer Tauchtiefe die Schleif flüssigkeit 7 ansaugt. A7On der Pumpe 8 wird das Petroleum 6 durch die Steigleitung 12 der Mischleitung 14, in die auch die Steigleitung 15 für die Schleifflüssigkeit 7
809 730/58

Claims (6)

mündet, zugeführt, wobei Absperrhähne 13 und 16 die Zufuhr der Flüssigkeiten 7 regeln. Das Flüssigkeitsgemenge wird hinter der Schleifstelle 17 in den Behälter 5 entlassen, wo es sich alsbald infolge des verschiedenen Raumgewichtes in seine Bestandteile trennt, wobei die Aufteilung der Kammer 5 in Kammern 5 α und 5 b mit höhengestaffelten Durchtrittsöffnungen der einwandfreien Entmischung dient. Die Spüldüse 18 hinter der Schleifstelle, die von einer besonderen Leitung 19 mit Sperrhahn 20 aus der Leitung 15 für die Schleifflüssigkeit 7 gespeist wird, dient zur Abspülung der geschliffenen Werkstücke, um deren Rosten zu verhüten. Die Schutzhaube 1 a dient zum Auffangen des Nebelgemisches und der Ableitung in den Behälter 5. Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) zeigt ebenfalls eine Flachschleifmaschine 21 mit Schutzhaube 21a und Schleifscheibe 22 sowie Auflage 23 für die Werkstücke 24. Der gemeinsame Behälter 25 ist ebenfalls wieder in Kammern 25 a, 25 b und 25 c aufgeteilt, wobei die Petroleumschicht 26 auf der Schleifflüssigkeit 27 schwimmt. Die gemeinsame Pumpe 28 fördert über die Saugleitung 29 aus geringer Tauchtiefe das Petroleum 26 und mittels Saugleitung 30 aus größerer Tauchtiefe die Schleifflüssigkeit27 an. In der Saugleitung 29 befindet sich das Drosselventil 31, in der Saugleitung 30 das Drosselventil 32, durch welche die jeweiligen Anteile des Petroleums 26 und der Schleifflüssigkeit 27 geregelt werden. Beide Flüssigkeiten werden im Leitungsstück 33 zusammengeführt und nach Mischung in der Pumpe 28 über die Mischleitung 34 der Schleifstelle 35 zugeführt. Das Gemenge wird hinter der Schleifstelle 35 wieder in den Behälter 25 entlassen, wo es sich alsbald in seine Bestandteile trennt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel kann auch hier wieder eine Spüldüse oder ein Spülbad für das Werkstück vorgesehen sein. Die Schutzhaube 21 α dient zum Abfangen des Nebelgemisches und der Ableitung in den Behälter 25. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Zuführen von . Petroleum und Kühlflüssigkeit an die Arbeitsstelle bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, gekennzeichnet durch einen mit Petroleum und Kühlflüssigkeit gefüllten Behälter (5 bzw. 25), in dem sich die beiden Flüssigkeiten infolge ihres spezifischen Gewichtes selbsttätig entmischen und in dem zwei in verschiedene, den beiden Flüssigkeitsschichten entsprechende Tauchtiefe reichende, vor der Arbeitsstelle in eine Zufuhrleitung (14 bzw. 34) mündende Saugleitungen (9, 11 bzw. 29, 30) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhr von Petroleum und Kühlflüssigkeit durch die Saugleitungen (9, 11 bzw. 29, 30) durch Reguliereinrichtungen, beispielsweise Sperrhähnen (13, 16 bzw. 31, 32), regelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Saugleitungen (9, 11) je eine Pumpe (8 bzw. 10) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitungen (29, 30) vor ■einer Pumpe (28) zusammengeführt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine an die Saugleitung für die Kühlflüssigkeit angeschlossene . Spüldüse (18) oder ein Spülbad hinter der Arbeitsstelle vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (5 bzw. 25) für Petroleum und Kühlflüssigkeit ein-, insbesondere mehrfach abgetrennt ist, wobei höhengestaffelte Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 621 391.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©809 730/58 1,59-
DED26377A 1957-09-05 1957-09-05 Vorrichtung zum gleichzeitigen Zufuehren von Petroleum und Kuehlfluessigkeit an die Arbeitsstelle bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen Pending DE1049263B (de)

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