DE2854883A1 - Vorrichtung zur beseitigung von schaum - Google Patents
Vorrichtung zur beseitigung von schaumInfo
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Description
[NACH^REtCHT |
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung von Schaum, der sich auf der Oberfläche einer
aus einer vibrierenden Endbearbeitungsmaschine abgelassenen Flüssigkeit ausbildet, wobei die Flüssigkeit einen Bestandteil
des Festteilchen enthaltenden BearbeitungsmediunB bildet.
Die vibrierenden Endbearbeitungsmaschinen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind von der beispielsweise im
US-Patent Re. 27 084 und dem Deutschen Patent 1 288 9^7 beschriebenen
Art.
Es ist allgemein üblich, in Maschinen dieser Art zusätzlich zu Metallstücken als Endbearbeitungsmedium ein Gemisch aus
festen, aus Keramik oder Kunststoff, z.B. Polyestern, Schleifmaterial, z.B. Quarz, enthaltenden Körnern zu verwenden. Die
Körner werden zweckmäßigerweise in Wasser eingetaucht verwendet, das sowohl zur Kühlung als auch als Waschsubstanz dient und dazu
zusätzlich die Ausbildung von Pulverwolken verhindert. Nach der Beendigung der Arbeitsvorgänge und der Abtrennung der Werkstücke
und der festen Körner der Endbearbeitung vom Wasser wird das feine abgeriebene, Teilchen bildende Späne enthaltende Wasser
als Abwasser abgelassen. Dieses die Späne enthaltende Wasser hat die Tendenz, sehr widerstandsfähigen Schaum auf der Oberfläche
der Flüssigkeit zu bilden. Um Umweltverschmutzung zu verhindern, mußte der Schaum beseitigt werden, ehe das Wasser in
die Kanalisation abgelassen wurde. Bisher wurde diese Beseitigung des Schaums mit großen teueren Anlagen durchgeführt, mit
denen sich keine wirtschaftlich zufriedenstellenden Ergebnisse
erzielen ließen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem der
Schaumbeseitigung zu lösen und eine preisgünstige, wirkungsvolle Vorrichtung für die kontinuierliche, schnelle Beseitigung des
Schaums zu schaffen, der sich auf einer von einer vibrierenden Endbearbeitungsmaschine abgelassenen Flüssigkeit in der oben
beschriebenen Weise ausbildet; die Vorrichtung soll dabei verhältnismäßig wenig Raum beanspruchen und als Betriebseinheit
aufgebaut werden können, die sich leicht an vorhandene Betriebs-
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bedingungen in quantitativer Weise anpassen läßt.
Gelöst wird obige Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Beseitigung
von Schaum, der sich auf der Oberfläche einer abgelassenen Flüssigkeit bildet, die z.B. aus einer vibrierenden Endbearbeitungsmaschine
stammt, in der die Flüssigkeit einen Bestandteil des feste Teilchen enthaltenden Bearbeitungsmediums bildet,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Tank mit einem Boden, Seitenwänden und einer mit dem Ausfluß aus
der Endbearbeitungsmaschine in Verbindung stehende Einlaßöffnung
umfaßt, daß an einer von der Einlaßöffnung abgelegenen Stelle im
Tank eine in eine Abflußleitung mündende Ausflußöffnung vorgesehen
ist, daß mindestens ein Abteil im Tank zwischen der Einlaßöffnung und der Ausflußöffnung vorgesehen ist, daß der Tank
Überflußvorrichtungen aufweist, die einen maximalen Flüssigkeitspegel
im Abteil definieren, daß mindestens eine Düse oberhalb des maximalen Flüssigkeitspegels angebracht ist, daß Rohrleitungen,
zur Zuführting von unter Druck stehendem Wasser an die
Düse vorgesehen sind, daß die Düse Einrichtungen zur Zerstäubung der verspritzten Flüssigkeit und zur Lenkung des Sprühnebels
auf den Flüssigkeitspegel aufweist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen der Vertikalabstand der Düse vom Flüssigkeitspegel
eingeregelt wird.
Es wurde festgestellt, daß die Einrichtungen zur Einregelung
des Vertikalabstands der Düse vom Flüssigkeitspegel von großer Wichtigkeit sind, da sich aus Experimenten ergeben hat, daß
dieser Vertikalabstand kritisch ist, wie im folgenden noch beschrieben.
Der kaskadenartige Durchfluß der Flüssigkeit durch die Vorrichtung
und das Versprühen haben überraschend vorteilhafte Ergebnisse bei der Beseitigung von Schaum ergeben.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine in den
Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschrieben, wobei die einzige Figur einen Seitenaufriß der Vorrichtung darstellt.
Die dargestellte Ausführungsform umfaßt einen Tank 1 mit
Seitenwänden 2 und einem Boden 3· °er Einlaß k des Tanks 1 ist
hydraulisch mit der Ausflußöffnung 5 der vibrierenden Endbearbeitungsmaschine
6 durch ein vorzugsweise biegsames Rohr 7 und
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Anschlußteile 8 und 9 verbunden. Vertikale Trennwände 10, 11 und 12 unterteilen den Tank 1 in vier Abteile 13, 1^, 15 und
l6- Auf den Tank ist ein vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellter Deckel 17 aufgesetzt. In jeder Trennwand
ist eine Überflußöffnung l8 bzw. 19 bzw. 20 angebracht. Die
aufeinanderfolgenden Überflußöffnungen sind jeweils tiefer als
die vorhergehende Überflußöffnung in der Richtung vom Einlaß
zum Auslaß des Tanks 1 angeordnet. Die Überflußöffnungen l8, 19
und 20 bestimmen den maximalen Pegel der Flüssigkeit in jedem der Abteile 13» 1^, 15» wohingegen der maximale Flüssigkeitspegel
in Abteil l6 durch die Ausflußöffnung 21 festgelegt ist.
Diese ist über Rohrleitung 22 und Anschlußteil 23 an die Kanalisation angeschlossen. Etwas über dem von Überflußöffnungen l8,
19 und 20 und der Ausflußöffnung 21 der Abteile bestimmten Pegel
befindet sich jeweils eine Düse 24 bzw. 25 bzw. 26 bzw. 27· Die
Düsen sind an einen ßohrverteiler 28 angeschlossen, der seinerseits an eine nicht dargestellte, unter Druck stehende Wasserquelle
angeschlossen ist. Bei der Wasserquelle kann es sich um einen Hahn der städtischen Wasserversorgung handeln, deren Druck
als ausreichend anzusehen ist. Die Verbindung zwischen den Düsen und dem Rohrverteiler wird durch zwei ineinandergeschobene Rohre
29 und 30 an jeder Düse hergestellt, sodaß der Vertikalabstand
jeder Düse von dem durch die Überflußöffnungen bestimmten Flüssigkeitspegel
eingeregelt werden kann. Die Rohre 29 gehen durch die in Deckel 17 angebrachten Öffnungen 36. In der dargestellten
Ausführungsform erhält man die ineinandergeschobene Anordnung
der Rohre 29 und 30 dadurch, daß Rohr 30 einen mit einem Gewinde
versehenen (nicht dargestellten) Endabschnitt aufweist, der mit einem Ende eines Verbindungsstutzens 33 mit Innengewinde zusammengeschraubt
wird. Das andere Ende des Verbindungsstutzens 33 mit Innengewinde greift in den Gewindeabschnitt 3I des Rohrs 29
ein, dessen glattes Ende 32 in Rohr 30 eingeschoben ist. Der
glatte Endabschnitt 32 hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser
des Rohrs 30 entspricht und ragt über Gewindeabschnitt
31 hinaus, sodaß ein Einschieben in Rohr 30 möglich ist. Nicht dargestellte Dichtungsscheiben oder Dichtungsringe sind zwischen
den ineinandergeschobenen Abschnitten der Rohre 29 und 30 vorge-
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sehen. Durch Verdrehen des Verbindungsstutzens 33 wird Rohr 29
in Achsrichtung gegen Rohr 30 verschoben, sodaß der Vertikalabstand
der Düse eingeregelt werden kann. Dies ergibt sich aus der gegenläufigen Verschraubung am Verbindungsstutzen. Da eine Einstellung
von einigen wenigen Zentimetern vorgenommen werden muß, ist diese Einstellanordnung zufriedenstellend. Im Rahmen der
Erfindung können auch andere Einrichtungen zur Einstellung verwendet werden. Der Wasserdurchfluß durch jedes Rohr 3O wird durch
ein zugehöriges Ventil Jk eingeregelt. Im Verteiler 28 ist ein
Hauptventil 35 im an die Wasserversorgung angeschlossenen Ende
angeordnet. Nicht dargestellte Auslaßöffnungen sind am Boden jedes Abteils angebracht, durch die periodisch die festen, sich in den
Abteilen ansammelnden Rückstände abgelassen werden.
Bei den Düsen 2k - 27 handelt es sich um Düsen, die jeweils
geeignet sind, die aus ihnen austretende Flüssigkeit zu zerstäuben. Ein Beispiel einer brauchbaren Düse ist in DT-AS 2 633
beschrieben.
Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise.
Die aus der Endbearbeitungsmaschine 6 kommende wässrige Lösung füllt die Abteile 13 - l6>
während gleichzeitig von den Düsen 2k - 27 zerstäubtes Wasser auf die Flüssigkeitsflache in
jedem Abteil auftrifft. Die gewählte Anordnung der Überflußöffnungen
18-21 hat zur Folge, daß die Flüssigkeitspegel in den
aufeinanderfolgenden Abteilen jeweils niedriger als im vorhergehenden
Abteil sind. Es findet damit ein kaskadenartiger Durchfluß von einem Abteil zum nächsten statt. Es wurde festgestellt, daß
der Schaum fast völlig beseitigt wird, wenn der Vertikalabstand der Düsenöffnung vom Flüssigkeitspegel in einen bestimmten optimalen
Bereich fällt. Am Ausfluß des Tanks 1 besteht in der Flüssigkeit dann keinerlei Tendenz zur erneuten Schaumbildung an der
Oberfläche.
Es wurde ferner festgestellt, daß in einem verhältnismäßig
weiten Bereich von Wasserdrucken und Temperaturen der optimale Vertikalabstand zwischen der Düsenöffnung und der Flüssigkeitsoberfläche etwa k - 8 cm beträgt. Gute Ergebnisse wurden erhalten,
wenn der öffnungswinkel (Divergenzwinkel) des zerstäubten Strahls
so gewählt wird, daß der Strahl auf ein Kreisgebiet mit einem
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Durchmesser von etwa 30 - ^O cm auf der Flüssigkeitsoberfläche
auftrifft. Da der Optimalwert des Vertikalabstands der Düsenöffnung von anderen Faktoren, z.B. der Wasserhärte oder der Zusammensetzung
des Bads abhängen kann, wird der genaue Vertikalabstand der Düse während des Betriebs der Vorrichtung eingestellt. Es
wurde mit Überraschung beobachtet, daß bei dieser genauen Einstellung des Vertikalabstands die Beseitigung des Schaums plötzlich
zunimmt, sobald der optimale Vertikalabstand erreicht wird.
Die Einstellung wird durchgeführt, indem der Verbindungsstutzen 33 in der einen oder anderen Richtung verdreht wird, bis die
plötzliche überraschende Schaumbeseitigung auftritt. Eine wissenschaftliche Erklärung dieses überraschenden Effekts steht bis
jetzt noch aus, doch ist die angegebene Einregelungsmoglichkeit beim Betrieb eine der wichtigen Lehren der vorliegenden Erfindung.
Es wurde auch beobachtet, daß der größte Teil des Schauras im ersten Abteil 13 beseitigt wird, während die Schaumbeseitigung
in den folgenden Abteilen hauptsächlich auf die Beseitigung einer möglichen Schaumbildung auf der Oberfläche der so behandelten
Flüssigkeit nach dem Austritt aus der Vorrichtung abzielt. Es ist anzunehmen, daß die kaskadenartige Einführung der zu behandelnden
Flüssigkeit in das jeweilige Abteil und die gleichzeitige Besprühung die Schaumbeseitigung verstärken und eine spätere Neubildung
von Schaum verhindern, da die von der kaskadenartigen Strömung hervorgerufene Durchwirbelung der Flüssigkeit zwar
die Tendenz zur neuen Schaumbildung fördert, daß dieser Tendenz jedoch das Besprühen mit dem Sprühnebel entgegensteht. Auch wurde
festgestellt, daß der Deckel 17 die Sprühwirkung in der gewünschten
Richtung auf die Flüssigkeitsoberfläche hin begrenzt und
damit zur Schaumbeseitigung beiträgt. Gleichzeitig findet ein Druckausgleich des in den Abteilen auftretenden Überdrucks durch
die zwischen Rohr 29 und dem Umriß der im Deckel angebrachten Öffnung 36 bestehenden Spalte statt. Deckel 17 ist durchsichtig
ausgeführt, damit die Beseitigung des Schaums insbesondere bei der genauen Feineinstellung des Vertikalabstands der Düsen vom
Flüssigkeitspegel beobachtet werden kann. Da die zu behandelnde Flüssigkeit abgeriebene Metallteilchen enthält, die rasch oxydieren
können, ist anzunehmen, daß der oben beschriebene über-
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raschende Effekt auch von der beschleunigten Oxydation des Metalls im Sprühnebel und der von den hierbei gebildeten Metalloxyden
erzeugten synergetischen Schaumbeseitigung beeinflußt wird.
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AQ
Leerseite
Claims (1)
- PAT E N TA N WA LT EKLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSEDIPL.-PHYSIKERROLLWASCH ITALIANA S.p.A. Mailand (Italien)D I P L.-1 N G E N I E U RHERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2IHR ZEICHEN:
YOUR REFERENCE:UNSER ZEICHEN: J.J 3362OUR REFERENCE:DATUM: 1 9. Dezember 1 97 8Vorrichtung zur Beseitigung von SchaumPatentansprüche1. Vorrichtung zur Beseitigung von Schaum, der sich auf der Oberfläche einer abgelassenen Flüssigkeit bildet, die z.B. aus einer vibrierenden Endbearbeitungsmaschine stammt, in der die Flüssigkeit einen Bestandteil des Festteilchen enthaltenden Bearbeitungsmediums bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Tank (l) mit einem Boden (3) und Seitenwänden (2) und eine mit dem Ausfluß (5) der iSndbearbeitungsmaschine (6) in Verbindung stehende Einlaßöffnung (4) umfaßt, daß an einer von der Einlaßöffnung (4) abgelegenen Stelle im Tank eine in eine Ausflußleitung (22) mündende Ausflußöffnung (21) vorgesehen ist, daß der Tank (l) mindestens ein Abteil (l3, l4, 151 l6) zwischen der Einlaßöffnung (4) und der Ausflußöffnung (2) enthält, daß der Tank Überlaufeinrichtungen (l8, 199 20) aufweist, die einen maximalen Flüssigkeitspegel im Abteil definieren, daß mindestens eine Düse (24, 25» 26, 27) oberhalb des maximalen Flüssigkeits-9098^5/0939ORIGINAL INSPECTEDpegels angebracht ist, daß Rohrleitungen (28, 29, 30) zur Zuführung von unter Druck stehendem Wasser an die Düse vorgesehen sind, daß die Düse Einrichtungen zur Zerstäubung der verspritzten Flüssigkeit und zur Lenkung des Sprühnebels auf den Flüssigkeitspegel hin aufweist, und daß Einrichtungen (31» 32, 33) vorgesehen sind, mit denen der Vertikalabstand der Düse vom Flüssigkeitspegel eingeregelt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trennwand (lO, 11, 12) im Tank (l) zwischen dem Einlaß (4) und der Ausflußöffnung (21) angebracht ist, sodaß mindestens ein erstes und ein zweites Abteil (l35 l'*» 15, l6) entsteht, wobei die Trennwnad eine Überflußöffnung (l8, 19, 20) für die im ersten Abteil (13) enthaltene Flüssigkeit enthält und dadurch einen ersten maximalen Flüssigkeitspegel festlegt, daß das zweite Abteil (lA) eine zweite Überflußöffnung (19) aufweist, die einen zweiten maximalen Flüssigkeitspegel definiert, "daß der erste Flüssigkeitspegel höher als der zweite ist, sodaß eine Flüssigkeitskaskade vom ersten Abteil zum zweiten Abteil entsteht, daß zusätzliche Düseneinrichtungen über dem zweiten Flüssigkeitspegel angebracht sind und einen Sprühnebel darüber versprühen, und daß Einrichtungen zur Einstellung der Höhe der zusätzlichen Düseneinrichtungen vorgesehen sind.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trennwände (10, 11, 12) in Abständen zwischen dem Einlaß (k) und der Ausflußöffnung (21) angebracht sind und eine Folge von Abteilen (13, 1*1, 15, l6) bilden, daß die Überflußöffnungen der Abteile aufeinanderfolgend in abnehmender Höhe angebracht sind, sodaß eine kaskadenartige Durchströmung von Flüssigkeit stattfindet, daß über jedem Abteil Düsen zur Erzeugung eines Sprühnebels angebracht sind, daß Einrichtungen zur Einregelung des Vertikalabstands der Düseneinrichtungen vom Flüssigkeits-pegel in jedem Abteil vorgesehen sind, daß die Einlaßöffnung oberhalb des maximalen Flüssigkeitspegels des Abteils, mit dem die Einlaßöffnung in Verbindung steht, angeordnet ist, und daß die Auslaßöffnung so angeordnet ist, daß sie mit der Überflußöffnung des letzten Abteils übereinstimmt.909825/0939li. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikal ab st and der Düseneinrichtungen vorn Flüssigkeitspegel des zugehörigen Abteils im Bereich zwischen k cm und ö cm liegt.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet, avif dem der Wassersprühiiebel auf dem Flüssigkeitspegel auftrifft, einem Kreis mit einem Durchmesser von etwa 30 - kO cm entspricht.6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abteilen ein durchsichtiger Deckel (17) angebracht ist, in dem Öffnungen (36) für den Durchtritt der Düseneinrichtungen vorgesehen sind.90982 5/0 939
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