DE2918917A1 - Verfahren und vorrichtung zum lichtbogenschweissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum lichtbogenschweissen

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DE2918917A1
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Donald Herbert Ettinger
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USM Corp
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USM Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis

Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, ΊΟ. Mai 1979
DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS
PATENTANWÄLTE / 9 Q 1 ß Q 1
Aktenzeichen: Unser Zeichen: P 2799
Anmelder: USM CORPORATION
Farmington, Connecticut 06032 Zustelladresse: 181 Elliot Street
Beverlv, Mass. 01915 USA
Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen
909847/6718
Kanzlei: Herrnstraße 15, München 22
- sr-
Eines der wichtigen beim Automobilbau oder bei anderen Blechverarbeitungen, die dem Wetter und klimatischen Bedingungen unterworfen sind, angetroffenen Probleme ist das der Korrosion. Es hat sich herausgestellt, daß beim Automobilbau häufig Korrosion um eine Zapfen-Schweißzone vorkommt, wegen des Ringes von schwarzer oder grauer Verschmutzung, die oft als Schmutz bezeichnet wird und die auf der Oberfläche des Metalles rund um die Zapfen-Schweißzone während des Schweißvorganges abgelagert wird. Diese Verschmutzung verhindert eine richtige Bearbeitung des Metalles vor der Lackierung, und als Ergebnis gibt es keine Verbindung der Lackierung mit dem Metall, wenn eine Lackierung auf die unrichtig behandelte Metallstelle aufgebracht wird. Wenn dies vorkommt, löst sich die Lackierung schließlich von der Oberfläche und Rost und Korrosion erscheinen in diesem Bereich, woraus sich ein Verlust an Unversehrtheit ergibt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen eines metallischen Gegenstandes, z. B. eines Zapfens oder dergleichen, auf eine Bearbeitungsfläche zu schaffen, die das Beseitigen von Verschmutzungen von der Bearbeitungsfläche in der Nähe des geschweißten Gegenstandes erleichtert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum Lichtbogenschweißen eines metallischen Gegenstandes, z. B. eines Zapfens oder dergleichen, auf eine Bearbeitungsfläche zu schaffen, welches Verschmutzungen von der Bearbeitungsfläche in der Nähe des geschweißten Gegenstandes im wesentlichen vollständig beseitigt.
Zur Lösung dieser Aufgaben schlagt die Erfindung eine Vor-
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- Tt -
richtung zum Lichtbogenschweißen eines metallischen Gegenstandes, z. B. eines Zapfens oder dergleichen, auf eine Bearbeitungsfläche vor, die eine Einrichtung zum Festhalten des metallischen Gegenstandes sowie eine Einrichtung zum Verbinden der Vorrichtung mit einer Energiequelle zur Herstellung eines Schweißbogens zwischen dem in der Halterungseinrichtung gehalterten Gegenstand und der Bearbeitungsfläche enthält. Benachbart zu der den Gegenstand halternden Halterungseinrichtung ist eine Sprüheinrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit in feinverteilter Form angeordnet, um einen dünnen Flüssigkeitsfilm in dem den Gegenstand umgebenden Bereich der Bearbeitungsfläche herzustellen, wobei der Gegenstand die Bearbeitungsfläche berührt und in der Halterungseinrichtung gehalten wird.
In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung mit einem Gerät zum Versprühen einer Flüssigkeit in feinverteilter Form zur Bildung eines dünnen Flüssigkeitsfilmes in dem den Gegenstand umgebenden Bereich der Bearbeitungsfläche versehen, wobei der Gegenstand die Bearbeitungsfläche berührt, und wobei dieses Sprühgerät eine im wesentlichen rechtwinklig gegenüber der Mittellinie des in der Halterungseinrichtung gehaltenen Gegenstandes verlaufende Sprühoberfläche enthält. Eine Vielzahl von Leitungen sind in der Sprühoberfläche gebildet und öffnen sich zu der Oberfläche. Eine Einrichtung ist vorgesehen, um unter Druck stehende Flüssigkeit in die Vielzahl von Leitungen zu bringen.
Die Erfindung schlägt ein Verfahren zum Lichtbogenschweissen von metallischen Gegenständen, z. B. eines Zapfens oder dergleichen, auf eine Bearbeitungsfläche vor, bei dem eine Flüssigkeit in feinverteilter Form zur Bildung eines dünnen Flüssigkeitsfilmes in dem den Gegenstand um-
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gebenden Bereich der Bearbeitüngsflache versprüht wird, wobei der Gegenstand die Bearbeitungsfläche berührt. Ein Lichtbogen wird zwischen dem Gegenstand und der Bearbeitungsfläche hergestellt, um eine Schweißverbindung zwischen dem Gegenstand und der Oberfläche herzustellen, und anschließend wird der Flüssigkeitsfilm von der Bearbeitungsfläche entfernt, um dadurch während des Schweißvorganges erzeugte, in Suspension mit der Flüssigkeit befindliche Verunreinigungen zu beseitigen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schweißpistole;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht Längslinie II-II in Figur 1, um 90 gedreht und in vergrößertem Maßstab?
Figur 3 eine Teilansicht Längslinie III-III in Figur 2 ;
Figur 4 eine Ansicht Längslinie IV-IV in Figur 3 mit Einzelheiten eines Teiles der Bauweise und
Figur 5 eine geschnittene, perspektivische Ansicht mit Einzelheiten der Bauweise eines Teiles der Struktur nach Figur 2, in vergrößertem Maßstab.
Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum
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-f-
Schweißen von Metallzapfen auf ein Werkstück (W). Die Vorrichtung 10 enthält einen Flüssigkeitsbehälter 12, ein Druckgehäuse 14 sowie ein Sprühgerät 16, das in der Nähe der Düse 18 einer Schweißpistole 20 angeordnet ist. Die Schweißpistole 20, die nicht im einzelnen dargestellt ist, ist von einer Art, wie sie zum Schweißen von Metallzapfen auf ein Werkstück verwendet wird, Einzelheiten ihrer Bauweise können ähnlich der Schweißpistole sein,die in der US-PS 3 597 572 beschrieben ist.
Der Flüssigkeitsbehälter 12 ist mit einer Druckleitung 22 versehen, die zu einer nicht dargestellten Druckluftquelle führt. Ein Sicherheitsventil 23 ist in die Leitung 22 eingeschaltet und derart anpaßbar, daß ein vorbestimmter Druck innerhalb des Behälters 12 aufrecht erhalten wird. Das Druckgehäuse 14 ist mit dem Behälter 12 mit Hilfe einer Leitung 24 verbunden, die ein Rückschlagventil 24a enthält, und dient als Durchgang für die Flüssigkeit von dem Behälter 12 in das Gehäuse 14.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist das Gehäuse 14 mit einer Vielzahl von Leitungen 25-28 sowie einer einen Zylinder 29 bildenden Höhlung versehen. Der Zylinder 29 besitzt einen in ihm gleitenden Kolben 30 mit einer sich in die Leitung 28 erstreckenden Kolbenstange 31. Ein Paar von O-Ringen 32 und 33 ist zum flüssigkeitsdichten Abdichten zwischen der Wand und dem Kolben 30 bzw. der Kolbenstange 31 vorgesehen.
An dem einen Ende des Zylinders 29 ist ein einstellbarer Anschlag 34 mit einer Verriegelungsmutter 35 in das Gehäuse 1 4 eingeschraubt, um den Kolben 30 zu berühren.
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Ein Paar von Druckleitungen 36 und 37 ist zwischen einer nicht dargestellten Druckquelle und den Leitungen 25 bzw. 26 verbunden, und eine Auslaßflüssigkeitsleitung 38 dient dazu, die Leitung 28 mit dem Sprühgerät 16 zu verbinden. Wie sich aus den Figuren 2 und 3, verbunden mit Figur 1, ergibt, enthält das Sprühgerät 16 einen Metallblock, der mit einer entsprechenden Struktur der Schweißvorrichtung 10 mit Hilfe eines Paares von Schraubenverbindern 39 und 40 verbunden ist, und eine einen Zapfen haltende Spannzange 41 erstreckt sich von der Düse 18 der Schweißpistole durch eine öffnung in dem Block. Ein Strahlschirm 42 aus Metall wird in dem Sprühgerät 16 durch einen Flansch 43 gehalten, mit einem Abstand gegenüber der Spannzange 41. Die Spannzange 41 hält den Metallzapfen S in der Nähe des Werkstückes W, siehe Figur 1, und die Beziehung des Strahlschirmes 42, der Spannzange 41, des Zapfens S und des Werkstückes W während des SchweißVorganges ist ähnlich der Beziehung dieser Elemente bei bekannten Geräten.
Wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt, ist die Flüssigkeitsleitung 38 mit einem Befestigungsstück 44 mit Außengewinde verbunden, das einen Teil des Ventils 45 enthält, wie es im folgenden in größerer Einzelheit beschrieben wird.
Wie aus Figur 5 hervorgeht, enthält das Ventil 45 zusätzlich zu dem Befestigungsstück 44 einen Ventilsitzeinsatz 46, einen Rundschnurring 47, einen Ventilstößel 48 und eine Druckfeder 49. Die Einheit ist in dem Ventilkörper 50 angeordnet, der eine Auslaßöffnung 51 aufweist.
Die Auslaßöffnung 51 ist mit einer in dem Gerät 16 gebildeten Leitung 52 ausgerichtet und öffnet sich in das Innere des Strahlschirms 42, siehe Figur 2 und 3. Ein Leitungsblock 53 ist innerhalb des Strahlschirms 42 angeordnet und
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weist eine Vielzahl von parallel zu der Achse des Strahlschirms verlaufenden Längsbohrungen 54 auf. Der Düsenblock 53 weist an seinem oberen Ende eine Nut 55 auf, die eine ringförmige öffnung bildet, in die die Leitung 52 endet.
An dem unteren Ende des Düsenblocks 53 ist eine zweite Nut 56 gebildet, um eine ringförmige Höhlung zu bilden. Eine Vielzahl von Bohrungen 57 sind in dem unteren Teil des Blocks 53 gebildet und verbinden die durch die Nut 56 gebildete ringförmige öffnung mit dem inneren Abschnitt des Strahlschirmes 42.
Der Strahlschirm 42 weist an seinem unteren Ende, wie am besten aus Figuren 3 und 4 hervorgeht, vier halbkreisförmige öffnungen auf, um dadurch vier Beine 58 - 61 zum Kontakt mit der Bearbeitungsfläche W zu bilden. Jedes der vier Beine 58-61 weist eine darin enthaltene Bohrung 62-65 auf, die von innerhalb des Strahlschirms 42 nach außen und nach unten in Richtung auf die Bearbeitungsfläche W gerichtet ist.
Beim Betrieb ist der Flüssigkeitsbehälter 12 mit einer Flüssigkeit gefüllt, die eine Mischung aus Wasser und einer Hydrocarbonseife oder anderen, zum Beseitigen von Verschmutzungen geeigneten chemischen Mischungen ist. Die Seife kann irgendeine Art von Seife sein, z. B. eine gewöhnliche Haushaltsseife, wie sie beim Reinigen von Wänden, Fußböden usw. verwendet wird. Wenn Flüssigkeit in dem Behälter 12 enthalten ist, wird das Ventil 2 3 so eingestellt, daß ein konstanter Druck in dem Behälter aufrecht erhalten wird,
2 der im allgemeinen im Bereich von 0,21 - 1,40 kg / cm
liegt, obwohl ein Druck von 0,7 - 1,05 kg / cm bei dem vor-
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liegenden System besonders günstige Ergebnisse gezeigt hat.
Die Druckleitungen 36 und 37 sind mit einem Impulsventil
2 verbunden, welches einen Druck von etwa 5,6 - 8,4 Kg / cm nacheinander an die Leitungen 36 und 37 anlegt. Das Impulsventil kann irgendein bekanntes Impulsventil sein und wird elektrisch durch den Auslöser der Schweißpistole betätigt, bevor die Schweißoperation stattfindet. Wenn daher der Auslöser des Schweißgerätes oder eine andere Einrichtung zum Starten des SchweißVorganges betätigt wird, wird zunächst Druck auf die Leitung 36 gegeben, um den Kolben 30 vorwärts in die Leitung 28 zu drücken. Flüssigkeit aus dem Behälter 12 ist in das System gelangt. Die Leitung 28 und die Kolbenstange 31 sind zusammen mit dem Kolben 30 derart entworfen, daß sie einen Druck von etwa
2
17,78 - 18,20 kg / cm in dem System durch Verlagerung schaffen, wenn der Kolben betätigt wird.
Der durch die Leitung 38 aufgebaute Druck veranlaßt das Ventil 45, sich zu öffnen, wobei der Ventilstößel 48 gegen die Feder 49 bewegt wird, und läßt zu, daß die Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung 51 hindurchgelangt. Das Ventil 45
2 ist derart entworfen, daß es sich bei etwa 3,15 kg / cm Druck öffnet, und die Flüssigkeit fließt durch die Auslaßöffnung 51 in die Leitung 52 und durch die Bohrungen 54 in den Düsenblock 53. Die Bohrungen 57 besitzen einen Durchmesser von etwa O725 mm - 0,125 mm und dienen daher dazu, den Fluß von Flüssigkeit durch sie einzuschränken, und bilden dadurch einen Sprühdüseneffekt. Die Flüssigkeit wird daher feinverteilt, so bald sie durch die Bohrungen 57 fließt.
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- Ά-
Die in versprühter Form in den Strahlschirm 42 gelangende Flüssigkeit wird teilweise auf der Verarbeitungsfläche W innerhalb des Umkreises des Strahlschirmes 42 abgelagert, ein Teil geht durch die halbkre is formieren Öffnungen am Fuß des Strahlschirms hindurch, und ein weiterer Teil gelangt durch die Bohrungen 62 - 65 hindurch, um einen im wesentlichen kreisförmigen Film seifiger Flüssigkeit zu bilden, der einen Bereich der Bearbeitungsfläche W bedeckt, der den Zapfen S umgibt und sich über den äußeren Umfang des Strahlschirms 42 hinaus erstreckt. Zusätzliche Öffnungen 70, 72, 74 und 76 sind in der Wand des Strahlschirms 42 vorgesehen, 90° gegenüber den Bohrungen 62-65 versetzt, um die Abdeckung des äußeren Umfanges zu verbessern.
In der Folge wird nun die Schweißpistole wie üblich in Betrieb gesetzt und eine elektrische Entladung findet zwischen dem Zapfen S und der Bearbeitungsfläche W statt, wonach der Zapfen in das durch die Entladung hergestellte geschmolzene Material gezwungen wird, um den Schweißvorgang zu vollenden. Durch die Entladung erzeugte Verschmutzungen oder Schmutz lagern sich auf der Oberfläche des seifigen Films ab und können von der Oberfläche abgewischt oder mit normalem Wasser abgewaschen werden.
Die gesamte Tätigkeit des Sprühgerätes findet vor dem üblichen Schweißprozeß statt und kann dtarch irgendein in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung aus den offenbarten Elementen gebauten üblichen Ventil- und Zeitsteuersystem durchgeführt werden. Der in Suspension übrig gebliebene Schmutz befindet sich in der seifigen Flüssigkeit und kann anschließend weggewaschen werden.
Bei der Herstellung von Automobilen erfordert das nachträgliche Abwaschen keinen zusätzlichen Schritt, da es üblich
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ist, das Material vor dem Phosphatieren oder Bondern vorzureinigen, um dem Körper eine Oberfläche zu geben,, auf der die Lackierung haften kann, und dieses Vorreinigungsbad beseitigt im wesentlichen vollständig den Schmutz, der durch Verwendung der vorliegenden Erfindung in Suspension gehalten wurde.
Das Anschlagelement 34 ist einstellbar, um die Bewegung des Kolbens 30 zu steuern und dadurch die Flüssigkeitsmenge zu ändern, die auf die Bearbeitungsfläche W gebracht wird. Es wurde herausgefunden, daß die Dicke der Ablagerung im Bereich von etwa 0,o5 mm - etwa 0,o7 mm ist, wenn eine Menge von etwa 0,o2 - 0,o3 cm Flüssigkeit von der Düse geliefert wurde. Es ist jedoch zu beachten, daß eine größere Dicke des Materials ein beachtliches Ansteigen an elektrischer Energie am Schweißkopf erfordert, um die Flüssigkeit bei Durchführung des Schweißvorgangs abzuschrecken» Es wurde herausgefunden, daß die Menge von 0,o2 cm Flüssigkeit bei dem beschriebenen Gerät optimal ist, insofern als die minimale Dicke der Flüssigkeit keine wesentliche Änderung in der zum Schweißen erforderlichen Energie erfordert.
Zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen wurde herausgefunden, daß die Flüssigkeitsumgebung Schweißspritzer daran hindert, sich an der Innenseite des Strahlschirmes und an dem Ende der Spannzange festzusetzen, was ein bei Schweißpistolen dieser Art übliches Problem ist. Diese Gegenstände müssen ersetzt werden, wenn die Schweißspritzer sich soweit aufbauen, daß sie einen Lichtbogen verursachen. Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung werden die Schweißspritzer fast vollständig daran gehindert, sich festzusetzen, dadurch, daß die Spritzer durch die Flüssigkeit genügend abgekühlt werden und daher keine Temperatur aufweisen,
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die sie entweder mit der Spannzange oder dem Schirm verschweißen.
Aus dem Vorgenannten ergibt sich, daß die Erfindung ein
Flüssigkeitssystem vorsieht, welches einen dünnen Film auf das Werkstück legt, der statisch während der Schweißoperation bleibt, sowie ein System, das in eine Schweißpistole
mit nur geringen Änderungen eingebaut werden kann und
nicht auf der Befähigung des Bedieners beruht, um eine gute, schmutzfreie Schweißung zu erzeugen.
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Claims (11)

  1. DIPL. ING. HEINZ BARDEHLC München,
    DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNiSS
    PATENTANWÄLTE 2918917
    Aktenzeichen: Unser Zeichen: P 2
    Anmelder: USM Corporation
    Farmington, Connecticut 06032
    Zustelladresse: 181 Elliot Street
    Beverly, Mass. 01915
    USA
    PatentansDrüehe
    ( 1.j Verfahren zum Lichtbogenschweißen eines metallischen Ge- ^ genstandes, z. B. eines Zapfens oder dergleichen, auf eine Bearbeitungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeit in feinverteilter Form zur Erzeugung eines dünnen Flüssigkeitsfilmes in dem den Gegenstand (S) umgegenden Bereich der Bearbeitungsfläche (W) aesprüht wird, wobei der Gegenstand (S) die Bearbeitungsfläche (W) berührt, daß ein Lichtbogen zwischen dem Gegenstand (S) und der Bearbeitungsfläche (W) zur Bildung einer Schweißverbindung zwischen dem Gegenstand (S) und der Bearbeitungsfläche (W) erzeugt wird, und daß der Flt'issigkeitsfilm von der Bearbeitungsfläche (W) entfernt wird, um dadurch während des Schweißvorgangs erzeugte, in Suspension mit der Flüssigkeit befindliche Verschmutzung zu beseitigen.
    Kanzlei: Herrnstraße 45, München 23
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der metallische Gegenstand (S) von einem Ende einer verlängerten Spannzange (41) gehalten wird und daß die Flüssigkeit in feinverteilter Form in der Geaend des entgegengesetzten Endes der Spannzange (41) ausströmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (41) von einem röhrenförmigen Strahlschirm (42) umgeben ist, der eine Vielzahl von öffnungen aufweist, und daß die Flüssigkeit in feinverteilter Form von dem entgegengesetzten Ende der Spannzange (41) ausströmt, um zwischen der Spannzange (41) und dem Strahlschirm (42) zu fließen, und daß ein Teil der Flüssigkeit durch die Öffnungen in dem Strahlschirm (42) gerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtuna zum Durchführon oinos dor Vorfahren nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch:
    Eine Halteeinrichtunq (20) für den metallischen Gegenstand (S);
    Eine die Vorrichtung mit einer Energiequelle verbindenden Einrichtung zur Erzeugung eines Lichtbogens zwischen dem in der Halterungseinrichtung (20) gehaltenen Gegenstand (S) und der Bearbeitungsfläche (W), sowie
    eine an der Vorrichtung in der Nähe der Halterunrrseinrichtung (20) angeordnete Sprüheinrichtung (16) zum Versnrühen einer Flüssigkeit in feinverteilter Form zur Bildung eines dünnen Flüssigkeitsfilmes in dem den Gegenstand (S) umgebenden Bereich der Bearbeitungsfläche (W), wobei der Gegenstand
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    (S) die Bearbeitungsfläche (W) berührt, und in der Halterunqseinrichtunq (20) gehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß die Halterunqseinrichtunq (20) eine verlängerte metallische Spannzanqe (41) zum Festhalten des Gegenstandes (S) in ihrem einen Ende enthält, und daß die Sprüheinrichtung (16) im Bereich des entgegengesetzten Endes der Stjannzange (41) in beabstandeter Beziehung gegenüber der Bearbeitungsfläche (W) angeordnet ist, wobei der in der Spannzange (41) gehaltene Gegenstand (S) die Bearbeitungsfläche (W) berührt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einen verlängerten röhrenförmigen Strahlschirm (42) definierende Wandstruktur enthält, die im wesentlichen die Spannzange (41) umgibt, wobei das eine Ende des Strahlschirms in der Gegend des den Gegenstand festhaltenden Endes der Spannzange (41) und das entgegengesetzte Ende des Strahlschirms in der Gegend des entgegengesetzten Endes der Spannzange (41) angeordnet ist, wobei der Strahlschirm (42) eine Vielzahl von Durchgängen (62 - 65, 70 - 76) in seiner Wand in der Gegend seines einen Endes besitzt, um einen Flüssigkeitsfluß durch diese Durchgänge zuzulassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Strahlschirm (42) angeordneten Durchgänge (62 65, 70 - 76) um den Umfang des Strahlschirmes (42) mit gleichem Abstand untereinander angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (62 -65, 70 - 76) von der inneren Oberfläche des Strahlschirmes (42) zur äußeren Oberfläche des Strahlschirms (42) zur Bearbeitungsfläche (W) abfallend verlaufen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vorrichtung angeordnete Sprüheinrichtung (16) zum Versprühen einer Flüssigkeit in feinverteilter Form eine im wesentlichen rechtwinklig gegenüber der Mittellinie eines in der Halterungseinrichtung (20) gehalterten Gegenstandes (S) verlaufende Sprühoberfläche besitzt, eine Vielzahl von in der Sprühoberfläche gebildeten und sich auf die Oberfläche öffnenden Leitungen (57) sowie eine Einrichtung (12,14) zum Zuführen von unter Druck stehender Flüssigkeit an die Vielzahl von Leitungen (57).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung (20) eine verlängerte metallische Spannzange (41) zum Festhalten des Gegenstandes (S) in ihrem einen Ende enthält, und daß das entgegengesetzte Ende der Spannzange (41) an der Sorühoberflache mit der Vielzahl von Leitungen (57) angeordnet ist, die mit Abstand um den äußeren Umfang der Spannzange (41) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einen verlängerten röhrenförmigen Strahlschirm (42) definierende Wandstruktur enthält, die im
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    wesentlichen die Spannzange (41) umgibt, wobei das eine Ende des Strahlschirms in der Gegend des den Gegenstand festhaltenden Endes der Spannzange (41) und das entgegengesetzte Ende des Strahlschirms (42) an der Sprühoberfläche mit der Vielzahl von öffnungen (57) angeordnet ist, wobei diese öffnungen (57) innerhalb des Umfanges des Strahlschirmes (42) angeordnet sind.
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