DE1049144B - Pflanzlochbohrer - Google Patents
PflanzlochbohrerInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/44—Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
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Description
abgeänderte..^ Unterlagen
DEUTSCHES
PATENTAMT
KL.45f 23/04
INTERNAT. KL. A Ol g
St 13267 III/45 f
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.- 22. JANUAR 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.- 22. JANUAR 1959
Es sind Pflanzlochbohrer bekannt, die in ein Antriebsaggregat einer Motorkettensäge eingesteckt und
von dieser angetrieben werden. Derartige Einrichtungen sind geeignet, die Arbeiten in der Forst- und
Landwirtschaft zu erleichtern. Bei einer bekannten Ausführung sind bogenförmig verlaufende Messer
oben durch ein Querjoch verbunden, das in eine Ansteckvorrichtung übergeht. Die beiden nach unten zu
konisch verlaufenden Messer sind an ihrem unteren Ende durch ein kurzes Querjoch verbunden, an das
sich in axialer Richtung ein den Schaft verlängernder, gewundener Vorschneider anschließt. Bei diesem bekannten
Pflanzlochbohrer sind innerhalb der beiden bogenartigen Messer zwei radial zur Schaftachse vorstehende,
übereinander um 180° versetzt liegende Ansätze vorgesehen. Sie haben die Aufgabe, das durch
die bogenartigen Messer abgelöste Erdgut zu zerbröckeln. Eine Schneid- oder Bohrfunktion kommt
diesen Ansätzen jedoch nicht zu.
Es gibt ferner Pflanzlochbohrer mit spiralartigen Blechen längs des Schaftes. Diese fördern das abgelöste
Erdreich nach oben, was an sich nicht erwünscht ist. Darüber hinaus sind auch Pflanzlochbohrer bekanntgeworden,
die pflugscharartige Messer tragen, die aber bei feuchter Erde wegen des großen Kraftbedarfes
unbrauchbar sind.
Bekanntlich soll bei Pflanzlöchern das abgelöste Erdreich nicht nach außen befördert werden, sondern
es soll nach Zerkleinerung und Auflockerung im Boden bleiben. Aus diesem Grunde muß der Bohrer an seinem
unteren Teil den Boden einwandfrei und ohne großen Kraftbedarf lösen und zerkrümeln. Die Werkzeuge,
die diese Wirkung ausüben, müssen stabil, einfach und zugleich geeignet sein, kleinere pflanzliche Widerstände,
wie Wurzeln usw., zu zerschneiden.
Da die Durchtrennung der Wurzeln und die einwandfreie, möglichst kraftsparende Ablösung der
oberen Bodenbewachsung insbesondere bei bestimmten Gräsern, wie Riedgräsern, außerordentlich schwierig
ist, hat man auch schon Pflanzlochbohrer vorgeschlagen, bei denen besondere Messer zum Durchschneiden
der Pflanzenstränge am Bohrer angeordnet sind.
Durch die Erfindung soll nun ein Pflanzlochbohrer geschaffen werden, welcher einfach im Aufbau ist und
bei dem durch entsprechende Anordnung der Trennschaufeln ohne großen Kraftbedarf ein erwünscht
großes Bohrloch geschaffen wird. Dabei sind die das eigentliche Bohrloch ausbildenden Werkzeuge des
Bohrers so angeordnet, daß der losgelöste Boden nicht aus dem Bohrloch entfernt wird. Dagegen sind Mittel
vorgesehen, durch welche die oberhalb des Bohrlochs liegende Bodenbewachsung, z. B. Gras usw., ohne
Mühe durchschnitten und von einem besonderen Räumer von der Bodendecke abgetrennt wird. Der
Pflanzlochbohrer
Anmelder:
Andreas Stihl,
Neustadt (Kr.Waiblingen), Badstr. 169
Dr. Rudolf Keller, Freiburg (Breisgau),
und Andreas Stihl, Neustadt (Kr. Waiblingen),
sind als Erfinder genannt worden
erfindungsgemäße Pflanzlochbohrer schafft also das gewünschte lockere Pflanzenloch und beseitigt zugleich
die an der Oberfläche liegende unerwünschte Bodenbewachsung. Er ist insbesondere für den Einsatz in
Gegenden geeignet, wo die Bodendecke mit widerstandsfähigen Gräsern usw. stark bewachsen ist.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich der Pflanzlochbohrer mit einem die Räum- oder Schnittorgane tragenden zentralen Schaft, dessen unteres Ende in einen Zentrierbohrer übergeht, bei dem die einzelnen Räum- bzw. Schnittorgane, wie Krümler, übereinanderliegen und gegeneinander versetzt angeordnet sind, darin, daß oberhalb der gleichmäßig über den Umfang des Schaftes vorgesehenen Krümler ein Räumschar angeordnet ist, welchem in Drehrichtung ein Schnittmesser vorgelagert ist. Dabei nimmt vorteilhaft die radiale Länge der einzelnen Krümler von unten nach oben hin zu.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich der Pflanzlochbohrer mit einem die Räum- oder Schnittorgane tragenden zentralen Schaft, dessen unteres Ende in einen Zentrierbohrer übergeht, bei dem die einzelnen Räum- bzw. Schnittorgane, wie Krümler, übereinanderliegen und gegeneinander versetzt angeordnet sind, darin, daß oberhalb der gleichmäßig über den Umfang des Schaftes vorgesehenen Krümler ein Räumschar angeordnet ist, welchem in Drehrichtung ein Schnittmesser vorgelagert ist. Dabei nimmt vorteilhaft die radiale Länge der einzelnen Krümler von unten nach oben hin zu.
Das dem Räumschar vorgelagerte Trennmesser ist zur Verminderung der Schnittkraft vorzugsweise in
Drehrichtung nach hinten zurückgezogen und weist etwa die gleiche radiale Länge wie das Räumschar
auf. Dieses Räumschar ist pflugscharähnlich ausgebildet, und zwar derart, daß eine in Umfangsrichtung
des Bohrers nach innen und aufwärts gewölbte Hohlfläche gebildet ist. Da das dem Räumschar vorgelagerte
Schnittmesser festigkeitsmäßig stark beansprucht wird, ist es nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung außer am Schaft auch auf seiner ganzen Länge mit der Unterseite der Räumschaufel fest, beispielsweise
durch Schweißen, verbunden. Räumschar und Schnittmesser bilden somit ein gemeinsames, mit
dem Schaft fest verbundenes Werkzeug, welches auf Grund seiner Ausbildung den hohen Schnittkräften
festigkeitsmäßig ohne weiteres standhalten kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
809' 730/129
Fig. 1 zeigt den Pflanzlochbohrer in Ansicht von der Seite;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf den um 90° gegenüber der Fig. 1 versetzten Erfindungsgegenstand;
Fig. 3 ist eine Ansicht von unten,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
Der Tragschaft 6 geht nach oben in eine bekannte Ansteckvorrichtung 7 mit dem Mitnehmernocken 8
über, durch die er von der Motorkettensägemaschine in bekannter Weise angetrieben wird. Der Tragschaft 6
setzt sich nach unten bis zur Vorschneide 9, die als Zentrierbohrer ausgebildet ist, fort. Über die Länge
des Schaftes, etwa bis zu seiner Mitte, sind übereinanderliegend, jedoch in Drehrichtung, vorzugsweise
um einen gleichen Winkelbetrag, gegeneinander versetzt sogenannte Krümler 1, 2, 3 vorgesehen. Aus den
Fig. 1 und 2 geht hervor, daß diese Krümler im wesentlichen flächenartige Gestalt einnehmen und
radial zum Schaft angeordnet sind. Der unterste, dem Zentrierbohrer 9 nächstliegende Krümler 1 ist am
kürzesten ausgebildet. Die radiale Länge der einzelnen darüberliegenden Krümler 2 und 3 nimmt nach
oben hin zu. Hierdurch ist erreicht, daß ein nach oben zu konisch erweitertes Bohrloch mit geringstmöglichem
Kraftaufwand gebohrt werden kann. Da die Krümler über ein genügend großes Umfangsstück mit dem
Schaft verschweißt sind, können sie ausreichend große Momente übertragen. Oberhalb des Krümlers 3 ist das
erfindungsgemäße Räumschar 4 mit dem in Drehrichtung vorgelagerten Schnittmesser 5 vorgesehen. Die
Lage des Räumschars 4 und des Schnittmessers 5 ist aus Fig. 3 deutlich erkennbar. Das Schnittmesser 5
ist in Umdrehungsrichtung S konvex gekrümmt, um die Schnittkräfte an seinem Umfang niedrig zu halten.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist es auf seiner ganzen Länge mit der Unterseite der Räumschaufel 4 verschweißt
und bildet mit dieser gegenüber dem Schaft 6 einen einheitlichen Teil, der mit ihm durch zwei
Schweißnähte fest verbunden ist. Aus dem Schnitt IV-IV (vgl. Fig. 4) erkennt man, daß das Schnittmesser
5 auf dem größten Teil seiner Länge eben ausgebildet ist und erst in seinem rückwärtigen Teil
einen pflugscharähnlich gekrümmten Ansatz 5' besitzt (vgl. Fig. 1 und 2). Die Neigung des Schnittmessers 5
gegenüber der Horizontalen beträgt etwa 8°. Das dem Schnittmesser nachgeschaltete Räumschar 4 ist pflugscharähnlich
ausgebildet und überragt zusammen mit dem Schnittmesser die Länge des größten radial angeordneten
Krümlers. Vorzugsweise wird durch die pflugscharähnliche Ausbildung des Räumschars eine
in Umfangsrichtung des Bohrers nach innen und aufwärts gewölbte Hohlfläche gebildet, in welche das
durch das Trennmesser 5 losgelöste Pflanzengut gelangt und nach außen von der Bohrlochmitte weggetragen
wird. Durch diese Ausbildung des Räumschars zusammen mit dem Trennmesser ist verhindert,
daß die losgelösten Pflanzenteile mit den übrigen Werkzeugen des Schaftes in Berührung kommen und
sich um diese schlingen können.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Pflanzlochbohrers liegt darin, daß der untere Teil eines Pflanzloches
in gewünschter Weise konisch geformt wird und das abgelöste Erdreich nicht nach außen befördert
wird. Dahingegen wird die oberste Erdschicht, wenn der Bohrer entsprechend tief eingeführt wird,
ίο durch das Schnittmesser 5 abgetrennt und über das
erfindungsgemäß angeordnete Räumschar 4 aus der Pflanzlochmitte entfernt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise
kann es zweckmäßig sein, neben dem erfindungsgemäß vorgesehenen Trennmesser 5 ein Abschermesser
am äußersten Umfang der Räumschaufel 4 vorzusehen, welches mit der Räumschaufel fest verbunden
und in Richtung auf den Vorbohrer 9 axial nach unten geführt ist. Durch ein solches Messer werden
im größten Schwenkbereich des Bohrers sämtliche Wurzeln u. dgl. abgetrennt. Auch ist es denkbar,
daß zusätzlich zu dem in den Zeichnungen dargestellten Messer 5 am Außenumfang des Räumschars 4 ein
nach unten ragender lotrechter Schneidenteil als Zusatzmesser angeordnet ist.
Claims (5)
1. Pflanzlochbohrer mit einem die Räum- und bzw. oder Schnittorgane tragenden zentralen Schaft,
dessen unteres Ende in einen Zentrierbohrer übergeht und bei dem die einzelnen Räum- bzw. Schnittwerkzeuge,
wie Krümler, übereinanderliegen und gegeneinander versetzt angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der gleichmäßig über den Umfang des Schaftes (6) vorgesehenen Krümler
(Ij 2, 3) ein Räumschar (4) angeordnet ist,
welchem in Drehrichtung ein Schnittmesser (5) vorgelagert ist.
2. Pflanzlochbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge der einzelnen
Krümler (1., 2, 3) von unten nach oben hin zunimmt.
3. Pflanzlochbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Räumschar (4)
vorgelagerte Messer (5) in Drehrichtung des Bohrers konvex gekrümmt ist und etwa die radiale
Länge des Räumschars (4) aufweist.
4. Pflanzlochbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumschar (4)
pflugscharähnlich gekrümmt ist, derart, daß eine in Umfangsrichtung des Bohrers nach innen und
aufwärts gewölbte Hohlfläche gebildet ist.
5. Pflanzlochbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittmesser
(5) am Schaft (6) und an der Unterseite der Räumschaufel (4) mit dieser verschweißt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1049144B true DE1049144B (de) | 1959-01-22 |
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Family Applications (1)
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DEST13267A Pending DE1049144B (de) | 1957-12-16 | 1957-12-16 | Pflanzlochbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1049144B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2356347A1 (fr) * | 1976-06-29 | 1978-01-27 | Detroit Tool & Eng Co | Cultivateur a tarieres |
FR2473583A1 (fr) * | 1980-01-16 | 1981-07-17 | Briand Sa Ets | Nouvel appareil de curage de boue ou de sable comportant un dispositif d'extraction et deux dispositifs de transport perpendiculaires |
FR2665607A1 (fr) * | 1990-08-07 | 1992-02-14 | Burette Jean | Tariere pour la plantation d'arbres ou arbustes. |
-
1957
- 1957-12-16 DE DEST13267A patent/DE1049144B/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2356347A1 (fr) * | 1976-06-29 | 1978-01-27 | Detroit Tool & Eng Co | Cultivateur a tarieres |
US4121668A (en) * | 1976-06-29 | 1978-10-24 | Detroit Tool & Engineering Co. | Motor-driven cultivator with counter-rotating auger shafts |
US4142586A (en) * | 1976-06-29 | 1979-03-06 | Detroit Tool & Engineering Co. | Tines construction |
FR2473583A1 (fr) * | 1980-01-16 | 1981-07-17 | Briand Sa Ets | Nouvel appareil de curage de boue ou de sable comportant un dispositif d'extraction et deux dispositifs de transport perpendiculaires |
FR2665607A1 (fr) * | 1990-08-07 | 1992-02-14 | Burette Jean | Tariere pour la plantation d'arbres ou arbustes. |
WO1993015597A1 (fr) * | 1990-08-07 | 1993-08-19 | Jean Burette | Tariere pour la plantation d'arbres ou d'arbustes |
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