DE1049144B - Pflanzlochbohrer - Google Patents

Pflanzlochbohrer

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DE1049144B
DE1049144B DEST13267A DEST013267A DE1049144B DE 1049144 B DE1049144 B DE 1049144B DE ST13267 A DEST13267 A DE ST13267A DE ST013267 A DEST013267 A DE ST013267A DE 1049144 B DE1049144 B DE 1049144B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plant hole
drill
clearing
cutting
shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DEST13267A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Keller
Andreas Stihl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication of DE1049144B publication Critical patent/DE1049144B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/02Hand tools for making holes for sowing, planting or manuring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

abgeänderte..^ Unterlagen
DEUTSCHES
PATENTAMT
KL.45f 23/04
INTERNAT. KL. A Ol g
St 13267 III/45 f
ANMELDETAG: 16. DEZEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.- 22. JANUAR 1959
Es sind Pflanzlochbohrer bekannt, die in ein Antriebsaggregat einer Motorkettensäge eingesteckt und von dieser angetrieben werden. Derartige Einrichtungen sind geeignet, die Arbeiten in der Forst- und Landwirtschaft zu erleichtern. Bei einer bekannten Ausführung sind bogenförmig verlaufende Messer oben durch ein Querjoch verbunden, das in eine Ansteckvorrichtung übergeht. Die beiden nach unten zu konisch verlaufenden Messer sind an ihrem unteren Ende durch ein kurzes Querjoch verbunden, an das sich in axialer Richtung ein den Schaft verlängernder, gewundener Vorschneider anschließt. Bei diesem bekannten Pflanzlochbohrer sind innerhalb der beiden bogenartigen Messer zwei radial zur Schaftachse vorstehende, übereinander um 180° versetzt liegende Ansätze vorgesehen. Sie haben die Aufgabe, das durch die bogenartigen Messer abgelöste Erdgut zu zerbröckeln. Eine Schneid- oder Bohrfunktion kommt diesen Ansätzen jedoch nicht zu.
Es gibt ferner Pflanzlochbohrer mit spiralartigen Blechen längs des Schaftes. Diese fördern das abgelöste Erdreich nach oben, was an sich nicht erwünscht ist. Darüber hinaus sind auch Pflanzlochbohrer bekanntgeworden, die pflugscharartige Messer tragen, die aber bei feuchter Erde wegen des großen Kraftbedarfes unbrauchbar sind.
Bekanntlich soll bei Pflanzlöchern das abgelöste Erdreich nicht nach außen befördert werden, sondern es soll nach Zerkleinerung und Auflockerung im Boden bleiben. Aus diesem Grunde muß der Bohrer an seinem unteren Teil den Boden einwandfrei und ohne großen Kraftbedarf lösen und zerkrümeln. Die Werkzeuge, die diese Wirkung ausüben, müssen stabil, einfach und zugleich geeignet sein, kleinere pflanzliche Widerstände, wie Wurzeln usw., zu zerschneiden.
Da die Durchtrennung der Wurzeln und die einwandfreie, möglichst kraftsparende Ablösung der oberen Bodenbewachsung insbesondere bei bestimmten Gräsern, wie Riedgräsern, außerordentlich schwierig ist, hat man auch schon Pflanzlochbohrer vorgeschlagen, bei denen besondere Messer zum Durchschneiden der Pflanzenstränge am Bohrer angeordnet sind.
Durch die Erfindung soll nun ein Pflanzlochbohrer geschaffen werden, welcher einfach im Aufbau ist und bei dem durch entsprechende Anordnung der Trennschaufeln ohne großen Kraftbedarf ein erwünscht großes Bohrloch geschaffen wird. Dabei sind die das eigentliche Bohrloch ausbildenden Werkzeuge des Bohrers so angeordnet, daß der losgelöste Boden nicht aus dem Bohrloch entfernt wird. Dagegen sind Mittel vorgesehen, durch welche die oberhalb des Bohrlochs liegende Bodenbewachsung, z. B. Gras usw., ohne Mühe durchschnitten und von einem besonderen Räumer von der Bodendecke abgetrennt wird. Der Pflanzlochbohrer
Anmelder:
Andreas Stihl,
Neustadt (Kr.Waiblingen), Badstr. 169
Dr. Rudolf Keller, Freiburg (Breisgau),
und Andreas Stihl, Neustadt (Kr. Waiblingen),
sind als Erfinder genannt worden
erfindungsgemäße Pflanzlochbohrer schafft also das gewünschte lockere Pflanzenloch und beseitigt zugleich die an der Oberfläche liegende unerwünschte Bodenbewachsung. Er ist insbesondere für den Einsatz in Gegenden geeignet, wo die Bodendecke mit widerstandsfähigen Gräsern usw. stark bewachsen ist.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich der Pflanzlochbohrer mit einem die Räum- oder Schnittorgane tragenden zentralen Schaft, dessen unteres Ende in einen Zentrierbohrer übergeht, bei dem die einzelnen Räum- bzw. Schnittorgane, wie Krümler, übereinanderliegen und gegeneinander versetzt angeordnet sind, darin, daß oberhalb der gleichmäßig über den Umfang des Schaftes vorgesehenen Krümler ein Räumschar angeordnet ist, welchem in Drehrichtung ein Schnittmesser vorgelagert ist. Dabei nimmt vorteilhaft die radiale Länge der einzelnen Krümler von unten nach oben hin zu.
Das dem Räumschar vorgelagerte Trennmesser ist zur Verminderung der Schnittkraft vorzugsweise in Drehrichtung nach hinten zurückgezogen und weist etwa die gleiche radiale Länge wie das Räumschar auf. Dieses Räumschar ist pflugscharähnlich ausgebildet, und zwar derart, daß eine in Umfangsrichtung des Bohrers nach innen und aufwärts gewölbte Hohlfläche gebildet ist. Da das dem Räumschar vorgelagerte Schnittmesser festigkeitsmäßig stark beansprucht wird, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung außer am Schaft auch auf seiner ganzen Länge mit der Unterseite der Räumschaufel fest, beispielsweise durch Schweißen, verbunden. Räumschar und Schnittmesser bilden somit ein gemeinsames, mit dem Schaft fest verbundenes Werkzeug, welches auf Grund seiner Ausbildung den hohen Schnittkräften festigkeitsmäßig ohne weiteres standhalten kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
809' 730/129
Fig. 1 zeigt den Pflanzlochbohrer in Ansicht von der Seite;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf den um 90° gegenüber der Fig. 1 versetzten Erfindungsgegenstand;
Fig. 3 ist eine Ansicht von unten,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2.
Der Tragschaft 6 geht nach oben in eine bekannte Ansteckvorrichtung 7 mit dem Mitnehmernocken 8 über, durch die er von der Motorkettensägemaschine in bekannter Weise angetrieben wird. Der Tragschaft 6 setzt sich nach unten bis zur Vorschneide 9, die als Zentrierbohrer ausgebildet ist, fort. Über die Länge des Schaftes, etwa bis zu seiner Mitte, sind übereinanderliegend, jedoch in Drehrichtung, vorzugsweise um einen gleichen Winkelbetrag, gegeneinander versetzt sogenannte Krümler 1, 2, 3 vorgesehen. Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß diese Krümler im wesentlichen flächenartige Gestalt einnehmen und radial zum Schaft angeordnet sind. Der unterste, dem Zentrierbohrer 9 nächstliegende Krümler 1 ist am kürzesten ausgebildet. Die radiale Länge der einzelnen darüberliegenden Krümler 2 und 3 nimmt nach oben hin zu. Hierdurch ist erreicht, daß ein nach oben zu konisch erweitertes Bohrloch mit geringstmöglichem Kraftaufwand gebohrt werden kann. Da die Krümler über ein genügend großes Umfangsstück mit dem Schaft verschweißt sind, können sie ausreichend große Momente übertragen. Oberhalb des Krümlers 3 ist das erfindungsgemäße Räumschar 4 mit dem in Drehrichtung vorgelagerten Schnittmesser 5 vorgesehen. Die Lage des Räumschars 4 und des Schnittmessers 5 ist aus Fig. 3 deutlich erkennbar. Das Schnittmesser 5 ist in Umdrehungsrichtung S konvex gekrümmt, um die Schnittkräfte an seinem Umfang niedrig zu halten. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist es auf seiner ganzen Länge mit der Unterseite der Räumschaufel 4 verschweißt und bildet mit dieser gegenüber dem Schaft 6 einen einheitlichen Teil, der mit ihm durch zwei Schweißnähte fest verbunden ist. Aus dem Schnitt IV-IV (vgl. Fig. 4) erkennt man, daß das Schnittmesser 5 auf dem größten Teil seiner Länge eben ausgebildet ist und erst in seinem rückwärtigen Teil einen pflugscharähnlich gekrümmten Ansatz 5' besitzt (vgl. Fig. 1 und 2). Die Neigung des Schnittmessers 5 gegenüber der Horizontalen beträgt etwa 8°. Das dem Schnittmesser nachgeschaltete Räumschar 4 ist pflugscharähnlich ausgebildet und überragt zusammen mit dem Schnittmesser die Länge des größten radial angeordneten Krümlers. Vorzugsweise wird durch die pflugscharähnliche Ausbildung des Räumschars eine in Umfangsrichtung des Bohrers nach innen und aufwärts gewölbte Hohlfläche gebildet, in welche das durch das Trennmesser 5 losgelöste Pflanzengut gelangt und nach außen von der Bohrlochmitte weggetragen wird. Durch diese Ausbildung des Räumschars zusammen mit dem Trennmesser ist verhindert, daß die losgelösten Pflanzenteile mit den übrigen Werkzeugen des Schaftes in Berührung kommen und sich um diese schlingen können.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Pflanzlochbohrers liegt darin, daß der untere Teil eines Pflanzloches in gewünschter Weise konisch geformt wird und das abgelöste Erdreich nicht nach außen befördert wird. Dahingegen wird die oberste Erdschicht, wenn der Bohrer entsprechend tief eingeführt wird,
ίο durch das Schnittmesser 5 abgetrennt und über das erfindungsgemäß angeordnete Räumschar 4 aus der Pflanzlochmitte entfernt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, neben dem erfindungsgemäß vorgesehenen Trennmesser 5 ein Abschermesser am äußersten Umfang der Räumschaufel 4 vorzusehen, welches mit der Räumschaufel fest verbunden und in Richtung auf den Vorbohrer 9 axial nach unten geführt ist. Durch ein solches Messer werden im größten Schwenkbereich des Bohrers sämtliche Wurzeln u. dgl. abgetrennt. Auch ist es denkbar, daß zusätzlich zu dem in den Zeichnungen dargestellten Messer 5 am Außenumfang des Räumschars 4 ein nach unten ragender lotrechter Schneidenteil als Zusatzmesser angeordnet ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pflanzlochbohrer mit einem die Räum- und bzw. oder Schnittorgane tragenden zentralen Schaft, dessen unteres Ende in einen Zentrierbohrer übergeht und bei dem die einzelnen Räum- bzw. Schnittwerkzeuge, wie Krümler, übereinanderliegen und gegeneinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der gleichmäßig über den Umfang des Schaftes (6) vorgesehenen Krümler (Ij 2, 3) ein Räumschar (4) angeordnet ist, welchem in Drehrichtung ein Schnittmesser (5) vorgelagert ist.
2. Pflanzlochbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge der einzelnen Krümler (1., 2, 3) von unten nach oben hin zunimmt.
3. Pflanzlochbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Räumschar (4) vorgelagerte Messer (5) in Drehrichtung des Bohrers konvex gekrümmt ist und etwa die radiale Länge des Räumschars (4) aufweist.
4. Pflanzlochbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumschar (4) pflugscharähnlich gekrümmt ist, derart, daß eine in Umfangsrichtung des Bohrers nach innen und aufwärts gewölbte Hohlfläche gebildet ist.
5. Pflanzlochbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittmesser (5) am Schaft (6) und an der Unterseite der Räumschaufel (4) mit dieser verschweißt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 730/129 1.5»
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356347A1 (fr) * 1976-06-29 1978-01-27 Detroit Tool & Eng Co Cultivateur a tarieres
FR2473583A1 (fr) * 1980-01-16 1981-07-17 Briand Sa Ets Nouvel appareil de curage de boue ou de sable comportant un dispositif d'extraction et deux dispositifs de transport perpendiculaires
FR2665607A1 (fr) * 1990-08-07 1992-02-14 Burette Jean Tariere pour la plantation d'arbres ou arbustes.

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