DE1048975B - Anschlusstafel oder Kontaktplatte - Google Patents

Anschlusstafel oder Kontaktplatte

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DE1048975B
DE1048975B DEK26614A DEK0026614A DE1048975B DE 1048975 B DE1048975 B DE 1048975B DE K26614 A DEK26614 A DE K26614A DE K0026614 A DEK0026614 A DE K0026614A DE 1048975 B DE1048975 B DE 1048975B
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DE
Germany
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contact
plate
board
connection
inserts
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Pending
Application number
DEK26614A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Forberg
Gustav Krone
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Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
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Publication of DE1048975B publication Critical patent/DE1048975B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anschlußtafel oder Kontaktplatte mit in vorder- oder oberseitigen Ausnehmungen des Isolierstoffkörpers der Tafel oder Platte durch Formschluß gegen Verdrehen gesicherten und durch ein Bindemittel befestigten, mit Klemm- und/oder Lötanschlüssen versehenen Kontakteinsätzen.
Anschluß tafeln oder Kontaktplatten dieser Art werden bei vielen Geräten der Elektrotechnik verwendet. Bisher hat man die Kontakteinsätze durch Verschraubung, durch Einpressen in den Preßstoff oder durch Einkitten oder Einkleben in der Anschluß- tafel oder Kontaktplatte befestigt. Die bekannten Befestigungsarten haben gewisse Nachteile, die sich besonders dann unangenehm bemerkbar machen, wenn zur Herstellung des Preß Stoffkörpers der Anschlußtafel oder Kontaktplatte ein besonders hochwertiger Preßstoff gewählt wird.
Bei Verschraubungen kann durch zu starkes Anziehen der Bolzen oder Muttern leicht eine Beschädigung des Preßstoffkörpers eintreten, die praktisch die gesamte hochwertige Anschlußtafel wertlos macht. Beim Einpressen der Kontakteinsätze in den Preßstoffkörper muß sehr große Sorgfalt beim Einsetzen der Kontakteinsätze in die Preßform aufgewandt werden; überdies werden die Formen während der für das Einsetzen der Einsätze benötigten Zeit nicht ausgenutzt.
Weiterhin hat sich ergeben, daß gerade beim Einpressen der Einsätze in den Preßstoff mit einem hohen Prozentsatz von Ausschuß zu rechnen ist. Schließlich wird auch hier beim Schadhaftwerden eines Kontakteinsatzes praktisch die gesamte Anschlußtafel oder Kontaktplatte wertlos, da sich die Einsätze ohne Zerstörung der Kontaktplatte nicht ersetzen lassen.
Das Einkitten oder Einkleben der Kontakteinsätze hat den Nachteil, daß die Einsätze — die üblicherweise in eine größere Ausnehmung der Anschlußtafel oder Kontaktplatte eingekittet oder eingeklebt werden — nicht genau in ihrer Lage fixiert sind; sie verschieben sich während des Einkitt- oder Einklebevorganges leicht, so daß z. B. durch gemeinsame Laschen zu verbindende Kontakte nach dem Erhärten des Bindemittels nicht mehr genau fluchten oder schief in ihren Ausnehmungen sitzen.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Anschlußtafel oder Kontaktplatte mit in der Tafel oder Platte sitzenden, als Durchführungsleiter ausgebildeten Kontakteinsätzen zu schaffen, bei der die obenerwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen solcher Tafeln oder Platten vermieden sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die als Durchführungsleiter ausgebildeten Kontakteinsätze mit Anschlußtafel oder Kontaktplatte
Anmelder:
Krone Kommanditgesellschaft,
Berlin-Zehlendorf, Goerzallee 311
Gustav Krone, Berlin-Dahlem, und Horst Forberg, Berlin-Zehlendorf, sind als Erfinder genannt worden
ihren mittleren Teilen in je einem in seinem Querschnitt dem Profil des Durchführungsleiters angepaßten Durahbruch der Tafel oder Platte geführt sind und mit ihren aus der Rück- oder Unterseite heraustretenden Anschlußenden durch Vertiefungen der Tafel oder Platte frei hindurchragen, in die ein die Durchführungsleiter in der Tafel oder Platte festlegendes, sich beim Erstarren zusammenziehendes Gießharz eingefüllt ist.
Durch die Festlegung der Kontakteinsätze mittels Formschluß-Paßflächen im Preßstoffkörper und durch die Verwendung eines sich beim Erstarren zusammenziehenden Gießharzes ist die Gewähr dafür gegeben, daß die Kontakte, die durch das nachträgliche Zusammenziehen des Gießharzes fest an die Paßflächen angepreßt werden, ihre Lage und Ausrichtung gegenüber dem Preßstoffkörper der Anschlußtafel oder Kontaktplatte nicht mehr verändern. Der Preßstoffkörper der Tafel oder Platte wird durch eine derartige Gießharzbefestigung der Kontakteinsätze keinesfalls übermäßig beansprucht, so daß Beschädigungen des Preßstoffkörpers nicht eintreten können.
Die Wahl eines hochwertigen Gießharzes, z. B. eines kriechstromfesten Epoxydharzes, bringt den zusätzlichen Vorteil, daß um jeden Kontakteinsatz herum eine »kriechstromfeste Zone« geschaffen wird.
Damit durch ungleichmäßige Verteilung des Gießharzes in der Vertiefung beim Schwinden des Harzes keine seitlichen Verschiebungen oder Verschwenkungen des durch das Harz festgelegten Kontakteinsatzes auftreten können, müssen die durch die wannen- oder napfartigen Vertiefungen frei hindurchragenden Teile der Kontakteinsätze möglichst genau in der Mitte oder der Achse der Vertiefungen liegen.
Zur Erhöhung der Haftung zwischen dem Gießharz und dem Metall der Kontäkteinsätze erweist es sich als zweckmäßig, wenn in dem im Bereich der Ver-
809 730/315

Claims (4)

tiefung des PreßstofEkörpers liegenden Teil des Durchführungsleiters Kerben oder Löcher vorgesehen sind. Damit die als Durchführungsleiter ausgebildeten Kontakteinsätze auch an ihrem oberen Teil sicher festgelegt sind, soll der auf der Oberseite der Anschlußtafel liegende Kontaktteil des Kontakteinsatzes eine Anschlagfläche bilden, mit der der Kontakteinsatz fest auf der Anschlußplatte oder im Grund einer Ausnehmung dieser Platte aufliegt. Die Menge des für die Herstellung des Preßstoffkörpers der Anschlußtafel oder Kontaktplatte notwendigen Preßstoffes läßt sich in Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch verringern, daß die wannen- oder napfartigen Vertiefungen in warzenförmigen Erhöhungen der Unterseite der Anschlußtafel liegen, die dann selbst verhältnismäßig dünn ausgeführt sein kann. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Anschlußplatte mit Durchführungsleitern im senkrechten Querschnitt, Fig. 2 eine Teilaufsicht auf eine Platte gemäß Fig· 1. Fig. 3 eine Einzeldarstellung des als Durchführungsleiter ausgebildeten Kontakteinsatzes der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anschlußplatte. Die aus Preßstoff, vorzugsweise hochwertigem Preßstoff, hergestellte Anschlußplatte 1 trägt die als Durchführungsleiter ausgebildeten Kontakteinsätze 2, die auf ihrem oberen Ende als Schraubanschlüsse 3 ausgebildet und an ihrem unteren Ende mit Lötösen 4 versehen sind. Die Kontakteinsätze 2 sind in ihrem Schaftteil 5 angepaßten Ausnehmungen 6 der Anschlußplatte 1 gegen Verdrehen gesichert. Sie ragen mit ihrem unteren Ende durch napfartige Vertiefungen 7 der Anschlußplatte hindurch, die jeweils im Inneren einer warzenartigen Erhöhung 8 liegen. Nach dem Einsetzen der Kontakteinsätze 2 in die Ausnehmungen 6 der Anschlußplatte wird die napfartige Vertiefung 7 mit Gießharz 9 ausgegossen, das auch in die in dem Schaftteil 5 des Kontakteinsatzes vorgesehenen Löcher 10 hineinläuft und so eine besonders feste Verbindung mit dem Kontakteinsatz herstellt. Der Kontakteinsatz 2 bildet (vgl. Fig. 3) mit seinem an der Oberseite der Kontaktplatte liegenden Kontaktteil (Mutter 11 und schräge Bügelteile 12) eine Anschlagfläche, mit der er fest auf der Anschlußplatte 1 oder im Grund einer Ausnehmung 13 der Platte aufliegt, so daß nach dem Festlegen des mittleren Teiles 5 der Kontakteinsatz unverrückbar in der Anschlußplatte befestigt ist. Die Befestigung der Kontakteinsätze in der Anschlußtafel oder Kontaktplatte, wie sie vorstehend beschrieben wurde, ergibt eine ausgezeichnete Haltbarkeit; die aus der Anschlußtafel oder Kontaktplatte heraus ragen den Teile der Kontakteinsätze können verhältnismäßig hoch beansprucht werden, ohne daß sich der Einsatz in der Vertiefung lockert. Beschädigungen der wertvollen Preßstoffkörper der Anschlußplatten sind nicht zu befürchten; die Kontakte sitzen absolut genau, da ihre Lage durch die beim Preßvorgang in dem Preßstoffkörper erzeugten Paßflächen, die sich mit ganz geringen Toleranzen herstellen lassen, einwandfrei festgelegt ist. Patentansprüche:
1. Anschlußtafel oder Kontaktplatte mit in vorder- oder oberseitigen Ausnehmungen des Isolierstoffkörpers der Tafel oder Platte durch Formschluß gegen Verdrehen gesicherten und durch ein Bindemittel befestigten, mit Klemm- und/oder Lötanschlüssen versehenen Kontakteinsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Durchführungsleiter ausgebildeten Kontakteinsätze (2) mit ihren mittleren Teilen (Schaftteil 5) in je einem in seinem Querschnitt dem Profil des Durchführungsleiters angepaßten Durchbruch (6) der Tafel oder Platte (1) geführt sind und mit ihren aus der Rück- oder Unterseite heraustretenden Anschlußenden durch Vertiefungen (7) der Tafel oder Platte frei hindurchragen, in die ein die Durchführungsleiter in der Tafel oder Platte festlegendes, sich beim Erstarren zusammenziehendes Gießharz (9) eingefüllt ist.
2. Anschluß tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Bereich der rückseitigen Vertiefung (7) des Preßstoffkörpers der Anschlußtafel (1) liegenden Teil (5) des Durchführungsleiters die Haftung des Gießharzes (9) an dem Leiter erhöhende Kerben oder Löcher (10) vorgesehen sind.
3. Anschlußtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Oberseite der Anschlußtafel liegende Kontaktteil (Mutter 11 und Bügel teil 12) des Kontakteinsatzes- (2) eine Anschlagfläche aufweist, mit der der Kontakteinsatz fest auf der Anschlußplatte (1) oder im Grund einer Ausnehmung (13) dieser Platte aufliegt.
4. Anschlußtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenoder napfartigen Vertiefungen (7) in warzenförmigen Erhöhungen (8) der Unterseite der Anschlußtafel liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 818 974, 821 668.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80ϊ 730/315 1.59
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4880400A (en) * 1988-02-24 1989-11-14 Jacobson Mfg. Co., Inc. Wire-wrap connector
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DE102018206930A1 (de) * 2018-05-04 2019-11-07 Zf Friedrichshafen Ag Wechselrichter für ein Fahrzeug und Verfahren zum Montieren eines Wechselrichters für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE818974C (de) * 1950-06-10 1951-10-29 Annemarie Staffel Mehrfach-Klemmleiste
DE821668C (de) * 1950-11-16 1951-11-19 Fr Bettermann Elektrotechnisch Klemme fuer Kabelanschlussdosen

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