DE3123642C2 - Aus einem Blechstanzteil gebogener Sicherungshalter - Google Patents

Aus einem Blechstanzteil gebogener Sicherungshalter

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DE3123642C2
DE3123642C2 DE19813123642 DE3123642A DE3123642C2 DE 3123642 C2 DE3123642 C2 DE 3123642C2 DE 19813123642 DE19813123642 DE 19813123642 DE 3123642 A DE3123642 A DE 3123642A DE 3123642 C2 DE3123642 C2 DE 3123642C2
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fuse holder
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Description

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Die Erfindung betrifft einen aus einem Blechstanzteil gebogenen Sicherungshalter für eine Gerätesicherung mit zylindrischen Endkappen, einem auf einer isolierenden Platte befestigbaren Befestigungsteil und mit am letzteren angeformten Haltearmen, welche eine Sicherungsendkappe in federndem Formschluß zwischen sich aufnehmen können.
Sicherungshalter eingangs genannter Art sind bekannt (DE-GM 18 37 997). Hierbei ist das mit einer Platte verbindbare Befestigungsteil des Sicherungshalters als konischer Schaft ausgebildet, dessen die zylindrischen Endkappen haltende Haltearme gerundet ausgebildet sind. Einer der beiden Haltearme kann einen angeformten und parallel zu den Hal'earmen verlaufenden Lappen zur genauen Positionierung der Sicherungskappe aufweisen. Durch diese gebogene Ausbildung der Halteabschnitte soll ein flächiger Kontakt zwischen den Haltearmen und der durch sie ergriffenen metallischen Sicherungskappe hergestellt werden, um so einen geringen Übergangswiderstand zwischen Sicherungshalter und Gerätesicherung zu gewährleisten.
Dieser im Prinzip richtige Gedanke führt aber in der Praxis nur zu unbefriedgenden Ergebnissen, da es schwierig ist, den Krümmungsradius der Halteabschnitte der Haltearme exakt auf den Durchmesser der metallischen Endkappen der Gerätesicherungen anzupassen; die Sicherungshalter sind nämlich in großen Stückzahlen hergestellte billige Artikel, und da sie zwangsläufig aus einem elastisch federnden Blechmaterial hergestellt werden müssen, ist ein Biegen der Halteabschnitte zu exakt kreisbogenförmigem Querschnittsprofil nicht möglich. Ein weiterer Sicherungshalter geht aus der US-PS 13 69 221 hervor. Die Haltearme dieses Sicherungshalters sind mit Zinken versehen, wobei die Zinken eines Armes zu den Zinken des anderen Armes ausgerichtet sind. Dieser bekannte, lediglich über Schrauben mit einer isolierenden Platte verbindbare Sicherungshalter, der ebenfalls aus einem Blechstanzteil herstellbar ist, ist im wesentlichen mit dem Nachteil behaftet, daß ein optimaler Kontakt zwischen den Zinken und den zylindrischen Endkappen nur dann herstellbar ist, wenn die Zinken parallel zueinander ausgerichtet sind und die Endkappen einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Daß die erste Voraussetzung, die parallele Ausrichtung der Zinken, praktisch nicht erfüllbar ist, ist an sich eine bekannte Tatsache. Die zweite Voraussetzung kann im wesentlichen auch nicht erfüllt werden, da die metallischen Endkappen der Gerätesicherungen ebenfalls durch plastisches Verformen von Blech erzeugt werden, und auch hier ist es aus Kostengründen unmöglich, eine exakt zylindrische Mantelfläche zu erzielen. Hinzu kommt, daß das zur Herstellung der metallischen Endkappen der Gerätesicherungen verwendete Blechmaterial und das zur Herstellung der Sicherungshalter verwendete Blechmaterial schon von Hause aus geringfügige Unebenheiten aufweisen, oder es können sich Schmutzpartikel in dem Kontaktbereich zwischen Gerätesicherungen und Sicherungshalter bewegen. Dies hat zur Folge, daß der Kontakt zwischen einer Endkappe und den beiden Haltearmen des bekannten Sicherungshalters lediglich über vier punktartige Kontaktstellen herstellbar ist. Schließlich geht aus der DE-OS 26 06 583 ein Aufnahmekontakt für leichte Schaltbarkeit hervor, bei dem vorausgesetzt wird, daß die NH-Sicherungspartrone mit messerartigen Gegenkontakten versehen ist, um eine flächige Verbindung mit den Kontaktlamellen-Paaren des Aufnahmekontakts herstellen zu können. Für Sicherungspatronen mit zylindrischen bzw. kreisrunden Gegenkontakten ist dieser bekannte Aufnahmekontakt deswegen nicht geeignet, da bei dieser Ausführungsform lediglich zwei punktartige Kontaktverbindungen zwischen der Sicherungspatrone und den Kontaktlamellen-Paaren herstellbar sind.
Aus all den vorgenannten Gründen kommt es in der Praxis häufig vor, daß bei den bekannten Sicherungshaltern und Sicherungen ein hoher Übergangswiderstand vorhanden ist, was zu einer unerwünscht starken Erwärmung beider Teile und im Extremfall zum Durchschmelzen der Sicherung führt.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein in großen Stückzahlen aus einem Blechstanzteil durch Biegen hergestellter Sicherungshaller geschaffen wer-
den, bei dem auch bei ungenauer Herstellung seiner selbst oder der metallischen Endkappen der Gerätesicherung der Übergangswiderstand zwischen Sicherungshalter und Gerätesicherung durch besseren Kontakt zwischen den Endkappen und Sicherungshalter merklich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungshalter bestehen jeweils zwischen jedem der Haltearme uid der dem Sicherungshalter zugeordneten Sicherungsendkappe zwei Kontaktstellen, und nachdem insgesamt vier Haltearme vorgesehen sind, mit man mit Sicherheit insgesamt acht Kontaktstellen zwischen Sicherungshalter und Gerätesicherung. Bei einem bekannten Sicherungshalter werdea dagegen unter ungünstigen Bedingungen nur zwei bzw. vier Kontaktstellen erhalten. Während bei dem bekannten Sicherungshalter der Übergangswiderstand zwischen Halter und Gerätesicherung in großen Grenzen schwanken kann, je nachdem, ob man nur zwei Kontaktstellen oder linienhafte Kontakte oder flächenhafte Kontakte (oder Kombinationen der vorgenannten Kontaktmöglichkeiten) hat, hat man bei dem erfindungsgemäßen Sicherungshalter stets exakt acht Kontaktstellen und damit immer den gleichen Übergangswiderstand.
Dies bringt als weiteren Vorteil mit sich, daß die Sicherung auch mechanisch präzise gehalten ist und der Übergangswiderstand zwischen Sicherungshalter und Gerätesicherung unabhängig von Erschütterungen ist, denen das die Sicherung tragende Gerät ausgesetzt ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sicnerungshalters ist der, daß das eine Gerätesicherung haltende Sicherungshalterpaar mit seiner Mittelebene nicht genau ausgefluchtet zu werden braucht. Auch bei Fehlfluchtungen sind acht Kontaktstellen pro Sicherungsendkappe gewährleistet, nachdem sich ein jeder der Haltearme unabhängig gegen die zugeordnete Sicherungsendkappe legen kann. Daß man geringe Fehlfluchtungen der einer Gerätesicherung zugeordneten beiden Sicherungshalter ohne Nachteile in Kauf nehmen kann, bedeutet eine erhebliche Vereinfachung bei der Anbringung derartiger Sicherungshalter auf einer Leiterplatte.
Der erfindungsgemäße Sicherungshalter läßt sich zudem noch einfacher herstellen als der bekannte, da alle Biegearbeiten im wesentlichen das Umklappen eines Abschnittes des aus Blech gestanzten Rohlings um eine geradlinige Eiegelinie beinhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei einem Sicherungshalter gemäß Anspruch 2 wird praktisch ohne Mehraufwand eine axiale Entweichsicherung für eine durch zwei Sicherungshalter gehaltene Gerätesicherung erhalten. Falls gewünscht, kann der zusätzlich vorgesehene Lappen auch als Anschlußfahne verwendet werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf eine besonders präzise und kraftschlüssige Positionierung der Gerätesicherung von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird errreicht, daß der Sicherungshalter zum einen sehr geringe Abmessungen aufweist, zum anderen ein einzelner Sicherungshalter die Achse der Gerätesicherung noch nicht sehr genau vorgibt, die Einspannstellen axial nahe benachbart sind. Damit können Fehlfluchtungen zwischen einem zusammen die Gerätesicherung aufnehmenden Sicherungshalterpaar besonders gut ausgeglichen werden.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 5 erhält man eine besonders gut reproduzierbare Einspanngeometrie für die Sicherungsendkappe.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Halters für eine metallische ίο "Endkappe einer Gerätesicherung, gesehen in seitlicher, d. z. senkrecht zur Haltermittelebene verlaufender Richtung;
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Stirnseite des Sicherungshalters nach F i g. 1 in der Haltermittelebene, gesehen in Fig. 1 von links;
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Sicherungshalter nach den F i g. 1 und 2 von oben, und
F i g. 4 eine Aufsicht auf einen aus Blech ausgestanzten Rohling, aus welchem der Sicherungshalter nach den F i g. 1 bis 3 durch Biegen hergestellt werden kann.
Ein in der Zeichnung wiedergegebener Sicherungshalter 10 dient zum elastisch nachgiebigen Festhalten einer metallischen Endkappe einer Gerätesicherung (nicht gezeigt) und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zur letzteren. Bekanntlich haben derartige Geräiesicherungen eine isolierenden Rohrkörper (in der Regel aus Glas), auf dessen offene Enden zwei metallische Endkappen dicht aufgesetzt sind, zwischen weichen sich der Sicherungsdraht erstreckt. Zur jo Halterung einer Gerätesicherung werden somit insgesamt zwei Sicherungshalter benötigt, wie sie nachstehend im einzelnen beschrieben werden, wobei jeder Sicherungshalter mit einer der beiden Sicherungsendkappen zusammenarbeitet Der Sicherungshalter 10 hat j5 vier Haltearme 12, 14, 16, 18, welche senkrecht von einer Grundplatte 20 weglaufen. An die letztere sind zu beiden Seiten zwei Befestigungslappen 22 angeformt, über welche der Sicherungshalter 10 auf einer elektrisch isolierenden Platte, z. B. einer Leiterplatte (nicht gezeigt), befestigbar ist, wobei dann die Befestigungslappen zugleich auch zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit der abzusichernden Schaltung dienen können.
Ein jeder der Haltearme 12 bis 18 hat einen parallel zur Haltermittelebene 24 senkrecht von der Grundplatte 20 weglaufenden Biegeabschnitt 26, einen sich hieran anschließenden, eine 90°-Schränkung bildenden Übergangsabschnitt 28 und einen an den letzteren angeformten Halteabschnitt 30. Die Ebene des Halteabschnitts 30 steht sowohl senkrecht auf der Haltermittelebene 24 als auch auf der Ebene der Grundplatte 20.
Die Biegeabschnitte 26 der Haltearme 12 bis 18 liegen einander paarweise bezüglich der Haltermittelebene 24 gegenüber. Die Übergangsabschnitte 26 einander gegenüberliegender Haltearme sind in entgegengesetztem Sinne geschränkt, und die Übergangsabschnitte 26 auf derselben Seite der Haltermittelebene 24 liegender Haltearme sind in gleichem Sinne geschränkt. Auf diese Weise liegen die Halteabschnitte 30 einander gegenbo überliegender Haltearme in einer gemeinsamen Ebene.
In der zur Haltermittelebene 24 weisenden Längskante der Halteabschnitte 30 sind dreieckige Randausnehmungen 34 vorgesehen. Die Kanten 36, 38 der Randausnehmungen 34 bilden jeweils einen Winkel von to 60°.
An den Haltearm 18 ist zusätzlich ein Lappen 40 angeformt, welcher beim Ende des Sicherungshalters 10 senkrecht zur Haltermittelebene 24 zur letzteren
zurückläuft. Der Lappen 40 dient so als axiale Entweichsicherung für das eine Ende einer Gerätesicherung; es kann — falls gewünscht — auch als Anschlußfahne zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einer abzusichernden Last verwendet werden.
F i g. 4 zeigt eine ebene Abwicklung des Sicherungshalters 10 oder eine Aufsicht auf einen ebenen Rohling 42, der durch Ausstanzen aus einem Blech hergestellt ist und durch Umklappen bzw. Umbiegen von Abschnitten längsgeradliniger Biegelinien zu dem Sicherungshalter 10 geformt werden kann.
Man erkennt, daß bei dem oben beschriebenen Sicherungshalter 10 ein jeder der Haltearme 12 bis 18 unabhängig über den zugeordneten Biegeabschnitt 26 gefedert ist und so elastisch nachgiebig um eine in F i g. 2 senkrecht auf der Zeichenebene stehende Achse verkippbar ist. Jeder Haltearm kann sich somit unabhängig auf die zugeordnete metallische Endkappe der Gerätesicherung in zur Haltermittelebene 24 senkrechter Richtung ausrichten.
Die Sicherungshalter 10 sind zur Verwendung mit üblichen Gerätesicherungen in der Praxis aus z. B. 0,3 mm starkem Messingblech hergestellt und an der Oberfläche versilbert.
Nach dem Ausstanzen des Rohlings 42 kann das Aufbringen der Oberflächenschicht aus Silber erfolgen, damit die Oberflächenschicht auch die Kanten 36, 38 überdeckt. Man erkennt, daß es beim galvanischen Aufbringen der Silberschicht vorteilhaft ist, dies erst nach dem Biegen des Rohlings zu tun, da man dann gerade bei den Kanten 36, 38 ein starkes elektrisches Feld und damit eine starke Silberabscheidung erhält, was im Hinblick auf einen geringen Übergangswiderstand zwischen Sicherungshalter und Gerätesicherung auch nach mehrmaligem Auswechseln der Gerätesicherung von Vorteil ist.
Um ein solches Auswechseln und Einsetzen der Gerätesicherung zu erleichtern, sind die freien Stirnkanten 44 der Haltearme 12 bis 18 kreisbogenförmig abgerundet, wie aus der Zeichnung gut ersichtlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Aus einem Blechstanzteil gebogener Sicherungshalter für eine Gerätesicherung mit zylindrisehen Endkappen, mit einem auf einer isolierenden Platte befestigbaren Befestigungsteil und mit am letzteren angeformten Haltearmen, welche eine Sicherungsendkappe in federndem Formschluß zwischen sich aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der in Längsrichtung der Sicherung liegenden Haltermittelebene (24) zwei Haltearme (12, 14 bzw. 16, 18) angeordnet sind, deren Fläche (Halteabschnitte 30) senkrecht auf der Haltermittelebene (24) steht, und ]5 welche jeweils eine zur Haltermittelebene (24) weisende Randausnehmung (34) zur Aufnahme der Sicherungsendkappe aufweisen, und daß die Halteanne (12—18) jeweils einen um 90° geschränkten Obergangsabschnitt (28) und einen sich hieran anschließenden, parallel zur Haltermittelebene (24) ausgerichteten Biegeabschnitt (26) aufweisen, über welche sie an den Befestigungsabschnitt (20, 22) angeformt sind.
2. Sicherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einen (18) der Haltearme (12—18) ein parallel zu den Halteabschnitten verlaufender Lappen (40) angeformt ist
3. Sicherungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüber- J0 liegenden, ein Paar bildenden Haltearme (12; 18 bzw. 14, 16) mit entgegengesetztem Drehsinn geschränkte Übergangsabschnitte (28) aufweisen.
4. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Seite der Haltermittelebene (24) angeordneten Abschnitte der Haltearme geringen Abstand aufweisen.
5. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randausnehmungen (34) der Haltearme (12—18) dreieckig sind.
6. Sicherungshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (36, 38) der Randausnehmungen (34) einen Winkel von 60° einschließen.
7. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnkanten (44) der Haltearme (12—18) abgerundet sind.
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