DE1048571B - Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsäureestern

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Publication number
DE1048571B
DE1048571B DENDAT1048571D DE1048571DA DE1048571B DE 1048571 B DE1048571 B DE 1048571B DE NDAT1048571 D DENDAT1048571 D DE NDAT1048571D DE 1048571D A DE1048571D A DE 1048571DA DE 1048571 B DE1048571 B DE 1048571B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
xylene
alcohol
oxidation
acid
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1048571D
Other languages
English (en)
Inventor
Mailand Umberto Maffezzoni und Mario Fragiacomo (Italien)
Original Assignee
Montecatini Soc. Gen. per l'lndustria Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Publication date
Publication of DE1048571B publication Critical patent/DE1048571B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/80Phthalic acid esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUMOEUREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES /; \ PATENTAMT
kl I2o 14
urreiN at. kl. C 07 <
AUSLEGESCMRIFT 1048 571
M32904IVb/12o
ANMELDETAG: 14. JANUAR 1951
BEKANNTMACHUNG (~[\ /JQ Z"2)
DEHANMELDIING \J\S ■ ' ^s
( &D .ΊΜ3.)
JANUAR 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHKIFT:
15.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarhonsäureestern aus Dialkylbenzolen und 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Alkoholen.
Aus, der USA.-Patentschrift 2 653 165 ist es bekannt, Benzoldicarbonsäuren durch Oxydation von Dialkylbenzolen mit molekularem Sauerstoff in Gegenwart von Katalysatoren, die aus organischen Salzen von mehrwertigen Schwermetallen bestehen, herzustellen. Ein derartiges Verfahren führt indessen, außer zur Bildung von Benzoldicarbonsäuren, auch zur Bildung erheblicher Mengen von Toluylsäuren, was Anlaß zu l>eträchtlichen Schwierigkeiten bei der Isolierung der Dicarbonsäuren gibt.
Aus derselben Patentschrift ist es ebenfalls bekannt, die Veresterung von Benzoldicarbonsäuren undToluylsäuren so durchzuführen, daß man diese Säuren in Gegenwart von Mineralsäuren, z. B. Salzsäure, Schwefelsäure usw., mit einem hohen Alkoholüberschuß reagieren läßt.
Schließlich ist es ans derselben Patentschrift bekannt, daß man Toluylsäurcester aliphatischer Alkohole mit niedrigem Moleku'argewicht mit Sauerstoff zu den entsprechenden Benzoldicarlxinsäure-Monoestern oxydieren kann, die nach bekannten Methoden weiterverestert werden können.
Beispielsweise wird Dimethylterephthalat technisch, ausgehend von p-Xylol und Methylalkohol, über die folgenden einzelnen Reaktionsschritte hergestellt:
1. Oxydation der einen der beiden Methylgruppen des p-Xylols unter Bildung von p-Toluylsäure;
2. Veresterung der p-Toluylsäure mit Methylalkohol;
3. Oxydation des p-Toluylsäuremethylesters zum Monomethylterephthalat;
4. Veresterung des Monomethyltcrephthalats mit Methylalkohol zum Dimethylterephthalat.
Es wurde nun gefunden, daß die betreffenden Benzoldicarl*>nsäurediester in einem einzigen Verfahrensschritt technisch aus Dialkyll>etizolen und aliphatischen Alkoholen mit niedrigem Molekulargewicht hergestellt werden können.
Das ernndungsgemäße Verfahren beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß es unter besonderen Bedingungen möglich ist, gleichzeitig (in Gegenwart von Verbindungen, die an sich nur als Oxydationskatalysatoren hei der Oxydation von Alkylbenzolen bekannt sind) sowohl die Oxydation als auch die Veresterung durchzuführen, die den obenerwähnten, bekannten Reaktionen zur Herstellung von Dimethylterephthalat entsprechen. Es wurde weiter gefunden, daß sowohl die Oxydation als auch die Veresterung mit Gemischen aus Dialkylbenzolen und Alkoholen mit niedrigem Molekulargewicht durchgeführt werden kann, wenn man jn Gegenwart bekannter Katalysato-Verfahren zur Herstellung
von Benzoldicarbonsäureestern
Anmelder:
Montecatini Soc. Gen. per l'Industria
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Lehmann und Dipl.-Ing. E. Eder. Patentanwälte, München 23, Ohmstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 16. Januar 1956
Umberto Maffezzoni und Mario Fragiacomo,
Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
»5
ren aus mehrwertigen Schwermetallen die folgenden wesentlichen Bedingungen einhalt:
a) eine relativ niedrige Alkoholkonzentration; sie wird erreicht, indem man durch das Reaktionsgemisch eine Alkoholmeiige von 10 bis 1000 g je Stunde je kg des Gemisches hindurchleitet (vorzugsweise 50 bis 250 g je Stunde);
h) eine Katalysatormenge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Dialkylbcnzol oder das Ausgangsgemisch;
c) eine Temperatur zwischen 100 und 200° C, vorzugsweise zwischen 120 und 1800C;
d) einen so hohen Druck, daß das Reaktionsgemisch flüssig gehalten wird und die Entwicklung der
durch die Oxydation und die Veresterung hervorgerufenen Dämpfe sowie der Gase und Dämpfe, die nicht reagieren, möglich ist; ein solcher Druck liegt zwischen 5 und 20 at.
Die zugeführte Sauerstoff- oder Luftmenge ist veränderlich, je nach der gewünschten Ausbeute, bezogen auf die verwendete Menge Sauerstoff. Eine Zufuhr von 100 bis 200NorinaIliter je Stunde Luft je kg Dialkyibenzol oder Ausgangsgemisch ermöglicht bei.spiel.sweise eine Sauerstoffausnutzung von mehr als 50·/·.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in kleinen Anlagen kann man Luft, die zwischen 10 und 1000 g des zu vercsternuen
Κ»7»77Ϊ
Alkohols in Dampfform je Stunde auf je 1000 g des anwesenden Dialkylbenzols enthält, durch das Reaktionsgcmisch, das durch Anwendung eines Druckes, der notwendig und ausreichend ist, um die reagierenden Flüssigkeiten in flüssigem Zustand zu halten und die Entwicklung de«- sich bildenden oder unreagiercndenGase und Dämpfe zu gestatten, leiten. Erfahrungsgemäß liegt dieser Druck zwischen 5 und 20 atü.
rür gröüere ReaktionsgcfäUe kann es von Vorteil sein, Luft und Alkohol getrennt, gegebenenfalls den Alkohol im flüssigen Zustand, einzuführen. Die aus dem Reaktionsgefäß abströmenden warmen Dämpfe werden durch Abkühlen kondensiert, wobei man ein Gemisch aus Alkohol, Dialky!benzol und Wasser erhält. Das Kühlen kann auch so durchgeführt werden, daß man die drei Produkte getrennt erhält. Wenn die Reaktion beendet ist, wird das Reaktionsgemisch mit einem Lösungsmittel, beispielsweise im Falle der Herstellung von Dimethylterephthalat mit Methanol, verdünnt und auf 50 bis 60° C erhitzt. Bei dieser Temperatur bleibt die nicht veresterte Terephthalsäure (1 bis 3°/o, bezogen auf Has gebildete Dimethylterephthalat) ungelöst und wird durch Filtrieren abgetrennt. Beim Abkühlen der alkoholischen Lösung auf Zimmertemperatur kristallisiert das Dimethylterephthalat aus, welches ebenfalls abfiltriert wird. Aus der Mutterlauge wird der Methylalkohol durch Destillieren oder durch Extraktion mit Wasser entfernt, während der Destillationsrückstand, der im Falle der Herstellung von Dimethylterephthalat im wesentlichen aus p-Methyltol<io.t, p-Xylol, p-Toluylsäure und aus dem Katalysator besteht, für eine weitere Oxydationsund Veresterungsbehandlung verwendet, nachdem man so viel p-Xylol zugegeben hat, das der Menge des gebildeten Dimetliylterephthalats entspricht.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren vorwiegend die Herstellung von Dimethylterephthalat zum Ziel hat, ist es allgemein zur Herstellung von Benzoldicarlx>nsäureestern anwendbar. Zu seiner näheren Erläuterung dienen die folgenden Beispiele.
Beispiel 1
In einem Autoklav werden 1000 g p-Xylol mit 20 g Cobaltstearat gemischt und dann durch dcS Gemisch bei 1600C und 10 at 24 Stunden 100 Normalliter je Stunde 50 g Methanol enthaltende Luft durchgeleitet. Nach dem Durchleiteii enthält das Reaktionsgemisch etwa 10% Dimethylterephthalat, 10°/» p-Toluylsäure und 60% p-Methyltoluat neben nicht umgesetztem p-Xylol und einer geringen Menge Terephthalsäure und Monomethylterephthalat. Das Reaktionsgemisch hat eine Säurezahl von etwa 50 und eine Verseifungszahl von etwa 350. Dieses Gemisch wird dann bei etwa 60° C mit so viel Methanol (500 bis 1000 g) behandelt, daß eine fast vollständige Lösung eintritt. Diese Lösung wird bei 60° C zi>r Abtrennung der ungelösten Terephthalsäure (etwa 2°/o in bezug auf das Dimethylterephthalat) filtriert. Dann kühlt man auf Zimmertemperatur ab und gewinnt durch Filtrieren und Waschen mit Methanol kristallisiertes reines Dimethylterephthalat vom Schmelzpunkt 140 bis 140,5° C, der Verseifungszahl 579 und einer Säurezahl unter 1. Aus dem Filtrat wird da* Lösungsmittel durch Destillieren oder Waschen mit warmem Wasser entfernt und der, Rückstand, der vorwiegend aus p-Toluylsäuremethylester; p-Toluv !säure und aus dem Katalysator besteht, in den Kreislauf zurückgeführt, nachdem niaii frisches p-Xylol in einer Menge zugesetzt hat, die derjenigen des'abgetrennten Diniethylterephthalats und der Terephthalsäure entspricht.
• Nach drei Durchgängen hat sich die Zusammensetzung des rohen Endproduktes wie folgt stabilisiert: 0,5% p-Xylol, 60 bis 65% Methyltoluar. 20 bis 25% Dimethylterephthalat, 2 bis 10% p-Toluylsäure, 1 bis 5% Monomethylterephthalat und 0,5 bis 2% Terephthalsäure; der Diester wird nach dem obenerwähnten Verfahren abgetrennt.
Geht man wie beschrieben vor, dann erhält man aus 1 kg p-Xylol 1,770 kg Dimethylterephthalat. Dies entspricht einer Ausbeute von mehr als 95% der Theorie.
Um die zur Erzielung eines gleichmäßigen Reaktionsverlaufes notwendige Zeit abzukürzen, kann man von einem Gemisch, das aus 200 g p-Xylol, 800 g
»5 Methyltoluat und 20 g Cobaltstearat besteht, ausgehen.
Beispiel 2
Die Reaktion wird unter den gleichen Bedingungen ao wie im Beispiel 1 durchgeführt. An Stelle von Methanol benutzt man p-Xylol als Lösungsmittel. Das Reaktionsgemisch wird mit 500 bis 1000 g p-Xylol bei 60 bis 80° C extrahiert und bei 60° C zur Abtrennung von Terephthalsäure filtriert. Der Diester wird durch Filtrieren bei etwa 20° C abgetrennt und ist nach dem Waschen mit Methanol rein. Auf diese Weise kann ein Abdestillieren des Lösungsmittels aus dem Filtrat vermieden werden, da das p-Xylol im Kreislauf verbleibt. Der Überschuß, bezogen auf die in Ditnethylterephthalat übergeführte Menge, wird aus dem Reaktionsgemisch mit den im Laufe der Reaktion abströmenden Gasen entfernt.
Beispiel 3
1000 g m-Xylol, in welchen 20 g Cobaltstearat gelöst sind, werden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 oxydiert und verestert. Aus dem rohen Reaktionsgemisch kann das Dimethylisophthalat auf verschiedene Weise gewonnen werden:
a) Das Gemisch wird entweder bei 60 bis 70° C filtriert, wobei man einen Filterrückstand erhält, der aus m-Toluylsäure, Monomethylisophthalsäure und Isophthalsäure besteht, oder aus dem Filtrat werden m-Xylol (Siedepunkt 139° C), m-Methyltoluat (Siedepunkt 2150C) und reines Dimethylisophthalat (Schmelzpunkt 68° C, Siedepunkt 124° C bei 12 mm) durch Destillieren abgetrennt, b) Das rohe Reaktionsgemisch wird entweder direkt oder mit Dampf destilliert, wobei m-Xylol, ni-MethyltoIuat und ein Teil der m-Toluylsäure abgetrennt werden. Der Rückstand besteht aus Dimethylisophthalat, welches durch m-Toluylsäure, Monomethylisophtbalsäure und Isophthalsäure verunreinigt ist und durch Umkristallisieren aus einem Lösungsmittel oder Neutralisieren mit einer Base gereinigt werden muß.
m-Xylol, ni-Methyltoluat und die m-Toluylsäure werden in den Kreislauf nach Zugabe einer m-Xylol-Menge, die der des gebildeten Diesters entspricht, zurückgeführt. Nach drei Durchgängen bleibt die Zusammensetzung des Rohproduktes konstant und ist gleich derjenigen, welche ausgehend von p-Xylol erhalten wird.
Beispiel 4
1000 g eines Gemisches aus 40% m-Xylol und
60% Xylol werden wie im Beispiel 1 oxydiert und esterifiziert. Nach 24stündiger Reaktionsdauer erhält man ein Gemisch folgender Zusammensetzung: 11% Dimethylphthalat (6%meta-, 5%para-). 12%ToluyI-
26Θ2
säure (7·/· meta-, 5·/·para-),60V» Methyltnluat (35·/· meta-, 25·/· para-), 2 bis 4·/· Phthalsäuren, der Rest besteht aus Xylolen.
Man setzt 500 g des Xylolgemisches zu, filtriert bei 60° C und trennt die Dicarbonsäuren ab; man läßt er- S kalten und filtriert bei 20° C, wobei fast das ganze Dimethylterephthalat und ein großer Teil des Dimethylisophthalats altgetrennt werden.
Das Filtrat wird im Kreislauf wieder zurückgeführt, und der Überschuß an Xylolen wird während des Verfahrens von dem Abgas getrennt. Nach dreimaligem Umlauf bleibt die Zusammensetzung des Oxydationsgemisches unverändert; sie ist im Durchschnitt folgende: 20·/· Dimethylphthalate (12·/· meta-, 8·/· para-), 2 bis 4·/· Xylole, 6 bis 8·/· Toluylsäuren. 60·/· Methyltoluate (40·/· meta-, 20·/· para-), 8 bis 10*/· Monomethylphthalate, 1 bis 2*1* Dicarbonsäuren. Durch Extraktion mit selektiven Lösungsmitteln wird das Gemisch der beiden Dimethylphthalate, das aus dem Oxydationsgemisch in der oben beschriebenen *o Weise erhalten wurde, in einzelne Komponenten zerlegt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Benzol- ts dicarbonsäureestcrn von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen durch Oxydation von Dialkylbenzolen mit Sauerstoff oder Sauer stoff enthaltenden Gasen unter Druck und l»ei or höhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet. daß man die Oxydation in Gegenwart von Kataly^ato ren durchführt und die hierl>ei entstehenden Ben zolcarlxinsäuren durch Zugabe geringer Alkohol mengen gleichzeitig verestert.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gckctin zeichnet, daß man dem Reaktionsgeini-.cn IO bis 1000 g Alkohol je Stunde je 1000 g Dialkylbenzol zugibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß man als Katalysatoren 1 bis 10·/· organische Salze mehrwertiger Schwermetalle, bezogen auf eingesetztes Dialkylbenzol, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur zwischen 100 und 200° C und einen Druck von 5 bis 20 at einhält.
5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man als Dialkyi^enzole Xylole verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dialkylbenzol p-Xylol und als Alkohol Methanol verwendet.
INHHZIf 1.»
DENDAT1048571D Verfahren zur Herstellung von Benzoldicarbonsäureestern Pending DE1048571B (de)

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DE (1) DE1048571B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126873B (de) * 1960-02-20 1962-04-05 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Phthalsaeuredialkylestern
DE1154478B (de) * 1960-01-02 1963-09-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeurealkylestern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154478B (de) * 1960-01-02 1963-09-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeurealkylestern
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