DE1048302B - - Google Patents

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DE1048302B
DE1048302B DENDAT1048302D DE1048302DA DE1048302B DE 1048302 B DE1048302 B DE 1048302B DE NDAT1048302 D DENDAT1048302 D DE NDAT1048302D DE 1048302D A DE1048302D A DE 1048302DA DE 1048302 B DE1048302 B DE 1048302B
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    • H05K3/46Manufacturing multilayer circuits
    • H05K3/4611Manufacturing multilayer circuits by laminating two or more circuit boards
    • H05K3/4626Manufacturing multilayer circuits by laminating two or more circuit boards characterised by the insulating layers or materials
    • H05K3/4632Manufacturing multilayer circuits by laminating two or more circuit boards characterised by the insulating layers or materials laminating thermoplastic or uncured resin sheets comprising printed circuits without added adhesive materials between the sheets
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    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
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    • HELECTRICITY
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    • H05K2201/0104Properties and characteristics in general
    • H05K2201/0129Thermoplastic polymer, e.g. auto-adhesive layer; Shaping of thermoplastic polymer
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K2201/0209Inorganic, non-metallic particles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K2203/1327Moulding over PCB locally or completely

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

D E UTPHES
In der Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung von zweidimensionalen Schaltungen oder Schaltelementen auf elektrisch isolierendem Trägermaterial beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist. daß mit Sensibilisatoren lichtempfindlich gemachte Beschichtungsstoffe unter Zuhilfenahme in der graphischen Kopiertechnik üblicher Maßnahmen auf das Trägermaterial in Form festhaftender Schichten aufgebracht werden, auf die das Bild der gewünschten Schaltungen oder Schaltelemente kopiert wird, derart, daß die von diesen Schichten nach der Entwicklung stehenbleibenden Bildreliefs selbst die Schaltungen oder Schaltelemente bilden und dabei zur Ausübung ihrer jeweils beabsichtigten elektrisch leitenden oder halbleitenden, dielektrischen oder magnetischen Funktionen durch jeweils entsprechende ausgewählte Zusatzstoffe befähigt werden. Da derartige Einbauteile je nach Wunsch und Zweck als steife und selbsttragende Platten von etwa 2 mm Dicke oder aber auch als biegsame Folie von beispielsweise 0,3 bis 0,6 mm Stärke hergestellt werden können, bieten sie die Mög-Ί ichk"eit zu~vielseitigen~Anwendungen— und -vorteilhaftem Einbau in die mannigfachsten Geräte. Wenn auch die einzelnen Elemente solcher zweidimensionalen Schaltungen in sehr kleinen Abmessungen herstellbar sind, so würde doch eine größere Anzahl von Kondensatoren. Widerständen und anderen Teilen, zu einer gedruckten oder kopierten Schaltungseinheit zusammengefaßt. l>ei Beschränkung auf eine einzige Trägerebene zu einer unerwünschten Ausweitung dieser Ebene und damit zu konstruktiven und montagemäßigen Schwierigkeiten führen, die der grundsätzlichen Anwendbarkeit derartiger Schaltungen engere Grenzen überhaupt setzen, als notwendig ist.
Bei derartigen zweidimensionalen Schaltungen ist es von Bedeutung, die Schaltung sowohl vor mechanischer Beschädigung als auch besonders vor chemischen oder physikalischen Veränderungen in ihrer Schichtstruktur und damit vor Instabilitäten ihrer Funktionswerte durch Luftfeuchtigkeit, andere atmosphärische aktive Wirkstoffe und sonstige Einflüsse von außen zu bewahren.
Die Erfindung betrifft nun die Herstellung von kompakten Einbaueinheiten, die aus mehreren einzelnen Platten mit kopierten Schaltungen bestehen. Es sind bereits Einbaueinheiten bekannt, die aus einzelnen Platten mit sogenannten gedruckten Schaltungen bestehen. Die gedruckten Schaltungen l)estehen bei der bekannten Anordnung aus Metallfolien, die einzelnen Platten werden zur Bildung einer Einbaueiuheit aufeinandergelegt und durch einen thermischen Prozeß völlig durchwärmt und miteinander verschmolzen, um eine kompakte Einheit zu bilden. Bei den kopierten Schaltungen, um die es sich l>ei der Er-
Verfahren zur Herstellung
von Einbaugruppenteilen,
die aus auf isolierendem Trägermaterial aufgebrachten Schaltungen oder
Schaltelementen bestehen
Zusatz zur Patentanmeldung B 21459 VIIId/21 c
Anmelder:
Blaupunkt-Werke G.m.b.H.,
Zweigniederlassung Darmstadt,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof
Werner Fanselau1 Hildesheim, - ist.als Erfinder_genannt_worden_
2S 2
rindung handelt, ist ein derartiges Verfahren nicht möglich, da eine völlige thermische Erweichung der ganzen Fläche der Platten leicht zu einer Zerstörung der an sich empfindlichen kopierten Schicht führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Einbaugruppenteilen, die aus auf elektrisch isolierendem Trägermaterial aufgebrachten Schaltungen oder Schaltelementen bestehen, gemäß Hauptpatentanmeldung, ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kopierte Schaltungen oder Schaltelemente tragende, aus Polystyrol. Polyvinylchlorid oder anderen Polyvinvlderivaten, Silikonharzen od. dgl. bestehende . Trägerplatten zu einem Stapel aufeinandergelegt und zu einer kastenförmigen Einheit verbunden werden und daß der so gebildete Stapel gemeinsam mit einer aus dem gleichen oder ähnlichen Material wie die Trägerplatten bestehende Hülle umpreßt oder umspritzt wird. Kleinere Kombinationen von beispielsweise je einigen Widerständen mit einem oder mehreren Kondensatoren, die auf Kunststoffplatten vorzugsweise thermoplastischer Art kopiert^ wurden, werden aufeinandergelegt und durch Verkleben oder thermische Behandlung, wie Verschweißen oder Umpressen bzw. Umspritzen mit gemeinsamen thermoplastischen Hüllen oder anderen verbindenden Gliedern, wie Stegen od. dgl., zu paket- oder kastenförmigen größeren Einheiten vereinigt. Auch können solche zu Paketen aufeinandergelegte Platten mit flüssigen
809 728.Ί85

Claims (8)

Monomeren von Kunststoffen umgössen werderi'und in einer geeigneten Form, aus der sie dann später wieder herausgenommen werden, durch Einleitung einer Polymerisation, Kondensation oder ähnlicher zur Erstarrung führender Vorgänge zu einem einheitliehen festen Körper vereinigt werden. Dazu sind beispielsweise die Monomeren der Methacrylsäureester, wie der unter der eingetragenen Warenbezeichnung Plexigum bekannte Kunststoff od. dgl., das monomere Styrol oder andere zur Erstarrung zu Polyestern befähigte Ausgangsstoffe, wie sie in zunehmendem Maße von der Kunststoffindustrie ' zur Verfügung gestellt werden, geeignet. Die einzelnen Trägerplatten werden z. B. unmittelbar aufeinandergelegt und vereinigt oder aber auch durch zwischengelegte unbedruckte Kunststoffplatten auf einen gewissen Abstand gebracht, falls dies zur Vermeidungvon unerwünschten Kopplungen zwischen Schaltelementen benachbarter Platten erforderlich erscheint. Um untragbare Wärmestauungen in den so gebildeten Schaltungspaketen während des Betriebes zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Zwischenplatten gitterartig auszubilden oder sie wenigstens mit Löchern zu versehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, für die Zwischenplatten schwammartiges oder poröses Kunststoffmaterial zu verwenden, durch das eine gewisse Luftbewegung möglich ist. Besonders geeignet ist thermoplastisches Material, dem zur Erhöhung seiner Wärmeleitfähigkeit feinverteiltes, gut wärmeleitendes Isoliermaterial, wie Glimmer od. a., zugesetzt wurde. Auch die Trägerplatten der Schaltungen werden zweckmäßigerweise mit Löchern versehen, soweit es die flächenmäßige Ausdehnung der Schaltbilder zuläßt. Auf diese Weise wird in den Paketen eine wärmeableitende Luftbewegungsmöglichkeit geschaffen. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Einbaugruppenteilen, die aus auf elektrisch isolierendem Trägermaterial aufgebrachten Schaltungen oder Schaltelementen bestehen, gemäß Hauptpatentanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kopierte Schaltungen oder Schaltelemente tragende, aus Polystyrol, Polyvinylchlorid oder anderen Polyvinylderivaten, Silikonharzen od. dgl. bestehende Trägerplatten zu einem Stapel aufeinandergelegt und zu einer kastenförmigen Einheit verbunden werden und daß der so gebildete Stapel gemeinsam mit einer aus dem gleichen oder ähn-
liehen Material wie die Trägerplatten bestehenden Hülle umpreßt oder umspritzt wird.
~~^"Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trägerplatten schmale Leisten, Stege oder ähnliche Konstruktionselemente gelegt werden und das Ganze auf thermoplastischem Wege zu einer Einheit verbunden wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten mit einer aus Monomeren von Kunststoffen od. dgl. bestehenden und zur Erstarrung zu Polymeren, vorzugsweise Polyestern, befähigten Flüssigkeit umgössen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Trägerplatten vor ihrer Vereinigung zu einer Einheit auf einen gegenseitigen Abstand voneinander gebracht werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Trägerplatten eine Abstandsplatte, vorzugsλveise eine solche von gitterförmiger Gestalt mit großer Maschenweite aus gleichem oder ähnlichem Material angeordnet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zwischenplatten sowie für das verbindende Material der Hüllen oder sonstigen Verbindungsglieder grobporöses oder schwammiges Material verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem thermoplastischen Zwischen-, Verbindungs- oder Vergußmaterial gut Wärme leitende Isolierstoffe, beispielsweise Glimmer, zugesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch „gekennzeichnet, daß die
Trägerplatten an den von den kopierten Schaltungen oder Schaltelementen frei gelassenen Flächenteilen mit Löchern oder anderen gitterartigen Unterbrechungen möglichst hoher Maschenweite versehen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 547 022;
Radio Mentor, 1948, S. 391;
Funk und Ton, 1951, S. 166;
Radiotechnik, 1951, S. 92;
Funkschau. 1952, S. 148;
Wireless World, 1951, S. 493.
© 809 728/185 12. "8
DENDAT1048302D Pending DE1048302B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1048302B true DE1048302B (de) 1959-01-08

Family

ID=589527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1048302D Pending DE1048302B (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE1048302B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189592B (de) * 1963-11-09 1965-03-25 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Koppelfeldanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen mit geschuetzten Kontakten und elastischen Spalten- und Zeilenkontaktvielfachleitern
DE1238518B (de) * 1962-08-07 1967-04-13 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Bau-einheit
DE2719473A1 (de) * 1977-05-02 1978-11-09 Blaupunkt Werke Gmbh Verfahren zur herstellung eines vergusses fuer ein elektrisches bauelement

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DE1189592B (de) * 1963-11-09 1965-03-25 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Koppelfeldanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen mit geschuetzten Kontakten und elastischen Spalten- und Zeilenkontaktvielfachleitern
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