DE2056559A1 - Magnetspeicherplatte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Magnetspeicherplatte und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2056559A1
DE2056559A1 DE19702056559 DE2056559A DE2056559A1 DE 2056559 A1 DE2056559 A1 DE 2056559A1 DE 19702056559 DE19702056559 DE 19702056559 DE 2056559 A DE2056559 A DE 2056559A DE 2056559 A1 DE2056559 A1 DE 2056559A1
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DE19702056559
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David J Stockton N J Cnmmms (V St A) P GlIc 11 24
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ABB Installation Products Inc
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Thomas and Betts Corp
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Thomas & Betts Corporation
Elizabeth, New Jersey, USA
Magnetspeicherplatte und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Magnetspeicherplatte sowie ein Verfahren zu deren Herstellung, die aus mehreren Schichten besteht, in die elektrische Leiter eingebettet sind.
Es sind Magnetspeicherplatten bekannt, deren mindestens eine Schicht aus zwei gegeneinander isolierten Lagen besteht, von denen eine Ferritpartilelel und die andere elektrische Leiter enthält. Derartige Schichten werden in der Weise hergestellt, daß aus einer laminierten Kupferplatte die elektrischen Leiter herausgeätzt und die Platte sodann mit einer Ferritpartikel enthaltenden Platte verbunden wird. Derartige Schichten haben den Nachteil, daß die elektrischen Leiter gegenüber dem magnet is i erbaren Material isoliert sind und die Magnetisierung des Ferritmaterials bei Verwendung geringer Ströme wenig wirksam, ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Magnetspeicherplatte zu finden, deren mindestens eine Schicht so ausgebildet ist, daß eine möglichst große Kraftliniendichte in der Ferritschicht mit einem möglichst kleinen Strom erzeugt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe wird In einer aus mehreren Schichten bestehenden Magnetspeicherplatte gesehen, deren mindestens eine Schicht aus einer porösen Masse besteht, die mit einer Masse verfüllt Ist, die eine Mischung von Kleb-
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Stoff und einem nicht elektrisch leitenden magnetisierbaren Material enthält und daß auf der Matte mindestens ein elektrischer Leiter angeordnet ist, der mit Ausnahme seiner der Matte abgewandten Seite vollständig in die Masse eingebettet ist.
Die Schicht besteht vorzugsweise aus einer Glasfasermatte, die mit einer Mischung aus Ferritpartikeln und Epoxy-Harz verfüllt und bedeckt ist.
Die Mischung enthält vorzugsweise 30 - 60 Gewichtsprozent an Ferritpartikeln.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese Schichten dazu zu benutzen, eine Platte aus nicht leitendem Material, in der in Tunneln elektrische, mit einem magnetisierbaren Film versehene Leiter eingebettet sind, so zu halten, daß die elektrischen Leiter der äußeren Schichten der zwischen diesen angeordneten Platte direkt anliegen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunde, ein
* Verfahren zum Herstellen derartiger Magnetspeicherplatten
bzw. derartiger Schichten zu finden.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Verfahren gesehen, bei dem eine Matte aus porösem Material mit einer Masse verfüllt und bedeckt wird, die aus einer Schicht von Klebstoff und einem elektrisch nicht leitendem, magnetisierbaren , Material besteht, daB vor dem Aushärten der Masse eine
Schicht aus elektrisch leitendem Material mit der Matte verbunden wird, die elektrisch leitende Schicht in bekannter
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Weise so geätzt wird, daß elektrische Leiter auf der Matte verbleiben, die Zwischenräume der elektrischen Leiter mit der Masse verfüllt und die Schicht ausgehärtet wird und sodann mehrere Schichten in bekannter Weise miteinander verbunden werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen.
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte berspektivische Ansicht einer Magnetspeicherplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Magnetspeicherplatte auf der Ebene 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine bekannte Magnetspeicherplatte;
Fig. 4-6 die Hörstellungsschritte einer Schicht der Magnetspeicherplatte;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Magnetspeicherplatte gemäß Fig. 1.
Die Magnetspeicherplatte 10 besteht aus einer Schicht 11 aus dielektrischem Material 13, in der in Tunneln oder Kanälen elektrische Leiter 14 angeordnet sind, die von einem dünnen Film eines magnetisierbar en Materials 15 umhüllt sind. Die Schicht 11 ist zwischen zwei Schichten 12 angeordnet, die aus einer Masse aus nicht elektrisch leitendem, magnet lsi erbarem Material 17 besteht, in die
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elektrische Leiter 16 eingebettet sind. Die Oberseite der elektrischen Leiter 16 liegt frei, so daß diese Oberseite dem dielektrischen Material der in der Mitte angeordneten Schicht 11 direkt anliegt. Die übrigen Seiten der elektrischen Leiter 16 sind vollständig von dem magnetisierbaren Material 17 umgeben. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß schon geringe, in den Leitern 16 fließende Ströme in der Masse \7 eine verhältnismäßig große Kraftliniendichte erzeugen.
Die Schichten 12 werden in der Weise hergestellt, daß zunächst eine Matte aus porösem Material, beispielsweise einem Glasfasergewebe 23, mit einer Masse aus Epoxy-Harz und Ferritpartikeln gesättigt wird und sodann eine dünne Kupferplatte 24 mit der Matte 23 verklebt wird. Das Epäxy-Harz kann dabei teilweise oder ganz ausgehärtet werden. Die Kupferplatte 24 wird sodann in bekannter Weise so geätzt, daß elektrische Leiter 25 entstehen. Die Zwischenräume 26 zwischen den elektrischen Leitern 25 werden sodann mit der Masse aus Epoxy-Harz und Ferrit|aartikeln vollständig verfüllt und die Schicht dann ausgehärtet. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird sodann eine Schicht 11 zwischen zwei Schichten 12 so eingebettet, daß die elektrischen Leiter der Schicht'11 rechtwinklig zu den elektrischen Leitern der Schicht 12 verlaufen.
Wie aus dem Vergleich zwischen Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, hat die Magnetspeicherplatte gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die elektrischen Leiter 16 einerseits mit Aus-
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nähme der der Schicht 11 zugewandten Seite vollständig in dem magnetisierbaren Material 17 eingebettet sind und andererseits die elektrischen Leiter 16 direkt der Schicht 11 anliegen. Demgegenüber sind die elektrischen Leiter 18 bei Magnetspeicherplatten bekannter Art einerseits von der magnetisierbaren Schicht 20 durch eine Isolierschicht 21 und andererseits von der Schicht 11 durch eine weitere Isolierschicht getrennt, andererseits sind die Zwischenräume 22 zwischen den elektrischen Leitern 18 und die elektrischen Leiter 18 selbst mit einem dielektrischen Material 19 verfüllt bzw. bedeckt. Es ist daher offensichtlich, daß in den Leitern 18 fließende elektrische Ströme durch die dazwischen liegenden Isolierungsschichten in der magnetisierbaren Schicht 20 nur verhältnismäßig geringe Kraftlinienstärke erzeugen können.
Während normalerweise für die Sättigung der Glasfasermatte die gleiche Mischung eines Epoxy-Harzes und von Ferritpartikeln verwendet wird, kann es in besonderen Fällen von Vorteil sein, die Zwischenräume zwischen den elektrischen Leitern mit einer Masse zu verfüllen, deren Gewichtsanteil an Ferritpartikeln zwischen 60 und 90% liegt.
Die VerfüMung der Zwischenräume geschieht am einfachsten dadurch, daß die Masse nach dem Ätzen der elektrischen Leiter 25 in die Zwischenräume 26 über eine Klinge eingestrichen wird und erst daran anschließend die Schicht vollständig ausgehärtet wird. Dadurch entsteht eine innige und gleichmäßige Verbindung zwischen den elektrischen Leitern, den verfüllten Zwischenräumen und der gesättigten Glasfasermatte.
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Nach einem anderen Verfahren ist es auch möglich, nach dem Ätzen der elektrischen Leiter aus der Kupferplatte diese in die nur teilweise ausgehärtete, mit der Mischung aus Epoxy-Harz und Ferritpartikeln gesättigte Glasfasermatte einzupressen und unter gleichzeitiger Anwendung von Hitze und Druck die Aushärtung vorzunehmen.
Das Ziel, einerseits eine Schicht herzustellen, die eine hohe Kraftliniendichte bei geringen Strömen ermöglicht, die andererseits jedoch mechanisch die einzelnen Teile gut miteinander verbindet, steht in einem gewissen Gegensatz zu der mechanischen Verbindung. Es hat sich herausgestellt, daß es an sich möglich ist, das Glasfasergewebe bis zu 90% mit Ferritpartikeln anzureichern. An diesem Punkte jedoch besteht die Gefahr, daß die Verbindung während des Aushärtens des Epoxy-Harzes schon zerstört werden kann. Die Herstellung ist daher sehr viel einfacher, wenn die Ferritkonzentration 60 Gewichtsprozent nicht übersteigt. Eine hohe Ferritkonzentration kann dagegen jedoch in der Füllmasse zwischen den elektrischen Leitern herrschen, da diese Masse nicht mit der Glasfasermatte direkt sondern lediglich mit der Masse verbunden wird, die die Matte verfüllt.
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Claims (5)

  1. 2058559
    Thomas & Betts Corporation
    Elizabeth, New Jersey, USA
    Patentansprüche:
    (\) Magnetspeicherplatte, bestehend aus mehreren Schichten (11, 12), in die elektrische Leiter (14, 16) eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schichten (12) aus einer porösen Matte besteht, die mit einer Masse (17) verfüllt ist, die eine Mischung von Klebstoff und einem nicht elektrisch leitenden, magnetisierbaren Material enthält und daß auf der Matte mindestens ein elektrischer Leiter (16) angeordnet ist, der mit Ausnahme seiner der Matte abgewandten Seite vollständig in die Masse (17) eingebettet ist.
  2. 2. Magnetspeicherplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (12) aus einer Glasfasermatte besteht, die mit einer Mischung aus Ferritpartikeln und Epoxy-Harz verfüllt und bedeckt ist.
  3. 3. Magnetspeicherplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 30-60% Gewicht an Ferritpartikeln enthält.
  4. 4. Magnetspeicherplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (11) aus nicht leitendem Material, (13), in der in Tunneln elektrische, mit einem magnetisierbaren Film (15) versehene Leiter (14) eingebettet sind, zwischen zwei Schichten (12) gehalten wird, deren elektrische Leiter (16) der Schicht direkt anliegen.
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  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Magnetspeicherplatten gemäß vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matte aus porösem Material mit einer Masse verfüllt und bedeckt wird, die aus einer Mischung von Klebstoff und einem elektrisch nicht leitenden, magnetisierbaren Material besteht, vor dem Aushärten der Masse eine Schicht aus elektrisch leitendem Material mit der Matte verbunden wird, die elektrisch leitende Schicht in bekannter Weise so geätzt wird, daß elektrische Leiter auf der Matte verbleiben, die Zwischenräume der elektrischen Leiter mit der Masse verfüllt und die Schicht ausgehärtet wird und mehrere Schichten in bekannter Weise miteinander verbunden werden.
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DE19702056559 1969-11-17 1970-11-17 Magnetspeicherplatte und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE2056559A1 (de)

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DE19702056559 Pending DE2056559A1 (de) 1969-11-17 1970-11-17 Magnetspeicherplatte und Verfahren zu deren Herstellung

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DE (1) DE2056559A1 (de)
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FR2080882A7 (de) 1971-11-26
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