DE1047975B - Mittel zur gleichzeitigen Koerperreinigung und Desinfektion - Google Patents

Mittel zur gleichzeitigen Koerperreinigung und Desinfektion

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DE1047975B
DE1047975B DEG20254A DEG0020254A DE1047975B DE 1047975 B DE1047975 B DE 1047975B DE G20254 A DEG20254 A DE G20254A DE G0020254 A DEG0020254 A DE G0020254A DE 1047975 B DE1047975 B DE 1047975B
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DE
Germany
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disinfection
amino acids
body cleaning
urea
acid
Prior art date
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Pending
Application number
DEG20254A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Guenter Cramer
Dr Adolf Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
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Filing date
Publication date
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
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Publication of DE1047975B publication Critical patent/DE1047975B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/04Carboxylic acids or salts thereof
    • C11D1/10Amino carboxylic acids; Imino carboxylic acids; Fatty acid condensates thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/88Ampholytes; Electroneutral compounds

Description

  • Mittel zur gleichzeitigen Körperreinigung und Desinfektion Zusatz zum Patent 862 437 Gegenstand des Patentes 862 477 sind Mittel zur gleichzeitigen Körperreinigung und -desinfektion, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus einer wäßrigen Aufbereitung von Salzen beliebiger anorganischer oder organischer Säuren mit solchen amphoteren Verbindungen bestehen, welche der allgemeinen Formel R1-NH-R2-COOH entsprechen, in der R1 eine gegebenenfalls durch NH, C 0 N H unterbrochene höhenmolekulare Kohlenwasserstoffkette und R2 ein Brückenglied von rein aliphatischer, gemischt aliphatisch-aromatischer oder rein aromatischer Natur ist. Ferner werden in dieser Patentschrift Mittel beschrieben, die den allgemeinen Formeln: RICO - NH - (C,H,NH)n - R2 - COOH in der R1 eine Kohlenwasserstoffkette von etwa 12 bis 18 C-Atomen, n = 1, 2 oder 3 und R2 = CH2 oder C2 H4 ist, R,' NH - (C2H4NH)n' R2' COOH in der R1 eine Kohlenwasserstofflette von etwa 12 bis 18 C-Atomen, n = 1, 2 oder 3, R2 = CH, C&H4, C,H30H oder CH2 - CEH30H ist, entsprechen und ebenfalls aus wäßrigen Aufbereitungen bestehen.
  • In Weiterentwicklung dieser Erfindung wurde nun gefunden, daß man mit Verbindungen, die den Formulierungen im Patent 862477 entsprechen, Mittel zur gleichzeitigen Körperreinigung und Desinfektion in Stückform erhalten kann, wenn man langkettige, keimtötend wirkende Aminosäuren der allgemeinen Formel R-NH-(C",H2n-NH)x-R'-COOH worin R einen höhenmolekularen Alkyl- oder Aralkylrest mit 8 bis 18 aliphatischen Kohlenstoffatomen, R' einen niederen, auch verzweigten Alkylenrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, n die Zahlen 2 und 3 und x die Zahlen 0 bis 3 bedeutet oder deren Salze mit Säuren und Harnstoff mischt und die erhaltenen Mischungen zu Stücken formt.
  • Aminosäuren der genannten Art sind z. B. Dodecylaminobuttersäure, Octylpropylen-diaminopropiönsäure, Cetyl-di-(aminoäthyl)-aminobuttersäure u. dgl. Als salzbildende Säuren können z. B. Salzsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure usw. zur Anwendung kommen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel in Stückform werden die genannten Aminosäuren oder ihre Salze mit Säuren mit 1 bis 9 Gewichtsteilen Harnstoff in innige Mischung gebracht. Dies kann bei erhöhter Temperatur - bis zu 100°C - in einem Kneten oder Mischer in fester Form geschehen. Die einzelnen Komponenten können jedoch auch in Lösungsmitteln gelöst werden, aus denen die innige Mischung durch Entfernen des Lösungsmittels wiedergewonnen werden kann. Die Entfernung des Lösungsmittels kann durch einfache Verdampfung bei normalem oder erniedrigtem Druck oder durch Versprühen der Lösung in Sprühtrocknern vorgenommen werden. Als Lösungsmittel für diesen Zweck eignen sich solche, die sowohl den Harnstoff als auch die oberflächenaktive Aminosäure zu lösen vermögen, z. B. Wasser, niedere Alkohole u. dgl.
  • Die auf diese Weise erhältlichen Rohrnassen können durch jedes, zur Herstellung geformter Seifenstücke übliche Verfahren in solche übergeführt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel in Stückform stellen durch die Einfachheit ihrer Anwendung einen großen Fortschritt auf dem Gebiet der Desinfektion der lebenden Haut dar. Sie sind durch ein hervorragendes Reinigungsvermögen ausgezeichnet und entfalten gleichzeitig hohe keimtötende Eigenschaften. Die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Mittel als gleichzeitig reinigende und keimtötende Präparate wird dadurch ermöglicht, daß die zu ihrer Herstellung geeigneten Aminosäuren sich der Haut gegenüber physiologisch weitgehend indifferent verhalten.
  • Proben des nach Beispiel 3 hergestellten Desinfektionsmittelstückes wurden von einem größeren Personenkreis an Stelle von Toilettenseife zur täglichen Reinigung im Dauergebrauch benutzt, ohne daß auch bei mehrmonatigen Anwendung Reizerscheinungen irgendwelcher Art aufgetreten wären. Die Verwendung der genannten Aminosäuren als Wirkstoff in den erfindungsgemäßen Mitteln ist also auch in den zur Erzielung einer guten Reinigungswirkung notwendigen Konzentration möglich und bietet daher einen beachtlichen Vorteil gegenüber dem bisher vorgeschlagenen kationischen oberflächenaktiven Mitteln. Die genannten Aminosäuren entwickeln im allgemeinen eine gute bakterizide Wirksamkeit, überraschenderweise lassen sich jedoch erhebliche Unterschiede in der bakteriologischen Wirksamkeit auch bei chemisch nur wenig verschiedenen Verbindungen-feststellen.
  • Es- ergab sich nämlich, daß die durch Kondensation höherer Amine mit a,ß-ungesättigten Säuren herstellbaren ß .4minosäuren (in der genannten Formel R` = - CH, - CH,.- oder - CH(CH3) - CH, -u. dgl.) den ihnen homologen a-Aninosäuren im allgemeinen überlegen sind. Besonders deutlich tritt dieser Unterschied bei den nach der genannten Formel
    Diese überraschenden, vom Fachmann nicht zu erwartenden Unterschiede in der bakteriologischen Wirksamkeit derartig ähnlicher Verbindungen können vielleicht dadurch erklärt werden, daß die a-Aminosäuren sehr leicht zur Bildung ringförmiger Diketopiperazine neigen, wodurch der für die bakteriologische Wirksamkeit wahrscheinlich verantwortliche Aminstickstoff in eine mikrobiologisch unwirksame Amidbindung übergeführt ,iird. Aus dem gleichen Grunde könnte die bessere Wirksamkeit der Verbindungen mit n = 3 gegenüber denen mit n = 2 zustande kommen, da bei letzteren ein innermolekularer Ringschluß unter Ausbildung von Amidbindungen möglich ist. Die gleiche Reaktion würde bei den Verbindungen mit z2 = 3 zu energetisch nicht beständigen Ringen mit sieben Gliedern führen.
  • Durch diesen überraschenden Befund sind die aus höheren Aminen und aß-ungesättigten Säuren erhältlichen Aminosäuren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel in Stückform besonders geeignet. Einen weiteren Vorteil für das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den a-Aminosäuren besitzen sie dadurch, daß sie durch Kondensation von a,ß-ungesättigten Säuren, z. B. Acrylsäure, Crotonsäure u. dgl., mit höheren Aminen ohne weitere Reinigung wasser- und salzfrei in 100 °/jger Form darstellbar sind. Demgegenüber können die genannten a-Aminosäuren durch Kondensation höherer Amino mit Halogencarbonsäuren oder nach Strecker mit Formaldehyd und Salzen der Blausäure erhalten werden, doch entstehen nach diesen Verfahren stets Lösungen meistens in Wasser: Da die Aminosäuren für die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel in Stückform jedoch zur Vermeidung nachteiliger Eigenschaften, z. B. Brüchigkeit, Neigung zum Versumpfen usw., salz- und weitgehend wasserfrei vorliegen müssen, ergibt sich aus diesen Herstellungsverfahren die Notwendigkeit einer umständlichen, teuren Reinigungsoperation. Diese Nachteile werden bei Verwendung der genannten ß-Aminosäuren vermieden.
  • Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel in Stückform können durch entsprechende zweckmäßige Zusätze weiter verbessert werden. Als Zusätze eignen sich niedere mehrwertige Alkohole, wie GIJzerin und Sorbit, höhere Alkohole, wie Lauryl- und einfachsten Verbindungen, bei denen x = o ist, zu Tage, während er bei den Verbindungen mit x = 1 bis 3 mit steigender Zahl der im Molekül vorhandenen Aminogruppen mehr- und mehr verschwindet. Dieser Befund wird durch einen, Vergleich der in der Tabelle aufgeführten Daten für sich entsprechende a- und ß-A.minosäuren deutlich gemacht. Es wurden im Suspensionsversuch die Konzentrationen ermittelt, die den als Testkeim angewandten Micrococcus pyogenes varaureus, der als häufigster Erreger bei entzündlichen Erkrankungen der Haut, Wundeiterungen u. dgl. in Frage kommt, nach 10 Minuten abzutöten vermögen. Diese minimalen Abtötungskonzentrationen c in mg/1 sind in der Tabelle für einige Aminosäuren, bei denen stets R = C12Has ist, angegeben. Cetylalkohol, nichtionogene oder kationische grenzftächenaktive Stoffe, wie Polyäthylenäther von Alkoholen, Säuren, Amiden, Aminen, Alkylphenolen u. dgl., außerdem Paraffine, neutrale Fette und Wachse, sowie Polyglukoside, z. B. Stärke und deren Derivate, z. B. Methylcellulose. Ferner können die erfindungsgemäßen Desinfektionsstücke Riech- und Farbstoffe und bis zu 15 °/o Wasser enthalten.
  • Nicht verträglich sind die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel in Stückform mit anionischen oberflächenaktiven Stoffen, wie z. B. Alkalisalzen von Fettsäuren, höheren Alkylsulfaten und -sulfonaten.
  • - Beispiele 1. 25 Gewichtsteile Dodecylaminobuttersäure werden mit 12 Gewichtsteile Weinsäure und 75 Gewichtsteilen Harnstoff im Kneter 45 Minuten lang bei 70 bis 80°C gemischt. Es entsteht eine im warmen Zustand zähe, knetbare Masse, die sich in seifenstückähnliche Formen pressen läßt und beim Erkalten hart wird. Beim Waschen ergeben diese Stücke schnell einen weichen Schaum mit gutem Reinigungsvermögen.
  • In gleicher Weise lassen sich Desinfektionsmittel in Stückform nach folgenden Zusammensetzungen herstellen; wobei die Temperatur je nach der Eigenart der Zusammensetzung variiert werden muß: 2. 50 Gewichtsteile Dodecyl-di-(aminoäthyl)-ß-aminobuttersäure, 50 Gewichtsteile Harnstoff.
  • 3. 20 Gewichtsteile Octyl-propylendiaminopropionsäure, 5 Gewichtsteile Cetylalkohol, 4 Gewichtsteile 70 °/oige Phosphorsäure, 71 Gewichtsteile Harnstoff.
  • 4. 30 Gewichtsteile Dodecyl-di-(aminoäthyl)-glycin, 60 Gewichtsteile Harnstoff, 10 Gewichtsteile Steärinsäureäthanolamid.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mittel zur gleichzeitigen Körperreinigung und Desinfektion, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zu Stücken geformten Mischungen aus Verbindungen gemäß Patent 862 477, welche der allgemeinen Formel R-NH-(C.H2.-NH)x-R'-COOH entsprechen, in der R einen höhermolekularen Alkyl-oder Aralkylrest mit 8 bis 18 aliphatischen Kohlenstoffatomen, R' einen niederen, auch verzweigten Alkylenrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, n die Zahlen 2 und 3 und x die Zahlen 0 bis 3 bedeutet, oder deren Salze mit Säuren und Harnstoff bestehen.
  2. 2. Mittel zur gleichzeitigen Körperreinigung und Desinfektion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Aminosäuren vorzugsweise solche sind, bei denen R' ein auch substituierter Äthylenrest ist.
  3. 3. Mittel zur gleichzeitigen Körperreinigung und Desinfektion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von Wirkstoff zu Harnstoff sich wie 1:1 bis 1:10 verhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 862 477, 884 991, 941707.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401752A1 (de) * 1973-01-15 1974-07-18 Unilever Nv Reinigungsmittelstueck
DE3031572A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-26 Société d'Exploitation de produits pour les Industries Chimiques - S.E.P.P.I.C. SA., Paris Verfahren zum bekaempfen von zerkarien als bilharzioseuebertraegern mittels amphoteren oberflaechenaktiven produkten vom betain- oer imidazolin-typ, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende toiletten- und waschseifen
DE19603625B4 (de) * 1995-02-01 2014-09-04 Ecolab Inc. Saure Reinigungszusammensetzung in Form eines festen Blocks und Verfahren zu ihrer Herstellung

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