DE1047622B - Lichtempfindliches Material fuer die photomechanische Herstellung von Druckformen - Google Patents

Lichtempfindliches Material fuer die photomechanische Herstellung von Druckformen

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DE1047622B
DE1047622B DEK32622A DEK0032622A DE1047622B DE 1047622 B DE1047622 B DE 1047622B DE K32622 A DEK32622 A DE K32622A DE K0032622 A DEK0032622 A DE K0032622A DE 1047622 B DE1047622 B DE 1047622B
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sulfochloride
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Dr Oskar Sues
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D235/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings
    • C07D235/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
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    • C07D235/04Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles
    • C07D235/18Benzimidazoles; Hydrogenated benzimidazoles with aryl radicals directly attached in position 2
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
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Description

Es ist bekannt, Druckformen auf photomechanischem Wege dadurch herzustellen, daß man biegsame, meist folienartige Schichtträger mit einer lichtempfindlichen Schicht versieht, diese Schicht unter einer das druckmäßig zu vervielfältigende Bild aufweisenden Vorlage belichtet und die belichtete Schicht dann durch sogenannte Entwicklung zu einer positiven oder negativen Wiedergabe des Bildes, zum eigentlichen Druckbild, umwandelt. Die lichtempfindlichen Schichten können mit oder ohne Kolloide aufgebaut werden.
Unter den kolloidfreien lichtempfindlichen Schichten sind besonders solche praktisch interessant geworden, die aus gewissen Diazoverbindungen hergestellt sind, namentlich auch aus den Sulfosäureestern von ortho-Chinondiaziden der Benzol- oder Naphthalinreihe. Wenn die zur Bildung der lichtempfindlichen Schicht dienenden Chinon-(l,2)-diazidsulfosäureester noch basische Gruppierungen im Molekül enthalten, z. B. eine mit einem basischen Rest besetzte Methylgruppe oder einen Imidazolring, so kann man die unter einer positiven Vorlage belichtete Schicht mittels saurer Entwickler so entwickeln, daß sich ein negatives Druckbild der Vorlage ergibt. Bei den bisher verwendeten ortho-Chinondiazidsulfosäureestern mit basischen Gruppen im Molekül erschwerte deren Neigung zum Kristallisieren die Erzeugung einer dünnen, gleichmäßigen Schicht auf der Trägeroberfläche.
Es wurde nun gefunden, daß lichtempfindliches Material der vorstehend beschriebenen Alt besondere Vorteile bietet, dessen lichtempfindliche Schicht aus Estern von Benzochinon - (1,2) - diazid - sulfosäuren oder Naphthochinon-(l,2)-diazid-sulfosäuren mit 2-Hydroxyaryl-benz imidazolen oder 2-Hydroxyaryl-naphthoimidazolen besteht, die an Stelle des am Stickstoff des Imidazolringes haftenden Wasserstoffatoms einen Substituenten tragen. Die Benzochinon-(l,2)-diazid- und Naphthochinon-(1,2)-diazid-sulfosäureester, welche gemäß der Erfindung die lichtempfindliche Schicht bilden, entsprechen der allgemeinen Formel
40 R
Lichtempfindliches
Material für die photomechanische
Herstellung von Druckformen
D —SO» —0 —A-
in der D für einen substituierten oder unsubstituierten Benzochinon-(l,2)-diazid- oder Naphthochinon-(l,2)-diazidrest, A für einen substituierten oder unsubstituierten Benzol- oder Naphthalinring, B für einen ankondensierten, substituierten Benzol- oder Naphthalinring und R für einen substituierten oder unsubstituierten Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest steht.
Anmelder:
Kalle Sd Co. Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheinstr. 25
Dr. Oskar Süs, Wiesbaden-Biebrich,
ist als Erfinder genannt worden
Lichtempfindliches Material gemäß vorliegender Erfindung erfüllt das Streben in der lithographischen Technik nach Material mit Schichten von möglichst einheitlicher Zusammensetzung, bei dem die Vorgänge bei der Verarbeitung zu Druckformen gut kontrolliert werden können. Es macht die Verwendung von Gemischen der lichtempfindlichen Diazoverbindungen oder von Gemischen der Diazoverbindungen mit kristallisationsverhindernden Stoffen, beispielsweise Harzen, unnötig, weil die Diazoverbindungen entsprechend der vorstehenden allgemeinen Formel nicht zur Ausbildung von Kristallisationszonen neigen und sehr gut lagerfähige Schichten ergeben. Das schließt nicht aus, gewünschtenfalls doch Mischungen aus mehreren der Diazoverbindungen oder von diesen mit Harzen für die Bildung der lichtempfindlichen Schicht zu verwenden.
Die Diazoverbindungen entsprechend der oben angegebenen allgemeinen Formel, welche die lichtempfindliche Schicht nach der Erfindung bilden, sind in Wasser unlöslich und in organischen Lösungsmitteln löslich. Sie haben schwach basische Eigenschaften, die durch den im Molekül vorhandenen Imidazolring hervorgerufen sind.
Zwecks Herstellung der lichtempfindlichen Schichten werden die Diazoverbindungen aus organischen Lösungsmitteln in an sich bekannter Weise auf einen geeigneten Schichtträger aufgebracht, z. B. durch Aufschleudern, Aufstreichen oder nach dem Tauchverfahren. Als Lösungsmittel gebraucht man vorteilhaft solche, die gut flüchtig sind, vorzugsweise mit einem Siedepunkt von 100 bis 1300C. Man trocknet anschließend den Schichtträger mit aufgebrachter Lösung bei Temperaturen, die
809 700/350
100° C nicht übersteigen sollen. Das Bestreichen der beschichteten Oberfläche mit einem warmen Luftstrom hat sich als zweckmäßig erwiesen.
Als Träger der lichtempfindlichen Schicht nach der Erfindung sind Folien aus Papier oder Metall gut geeignet, vorzugsweise Folien aus Aluminium, deren Oberfläche durch mechanische oder chemische Behandlung aufgerauht ist.
Man erhält aus dem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Material die Druckformen nach einem der an sich bekannten photomechanischen Verfahren, indem z. B. eine lichtempfindliche Aluminiumfolie unter einer transparenten Vorlage belichtet und das entstandene Bild anschließend mit sauren Mitteln behandelt wird, beispielsweise wäßrigen Lösungen von Mineralsäuren oder deren sauren Salzen. Den sauren Entwicklern kann man organische Lösungsmittel, z. B. Alkohole oder höhersiedende Kohlenwasserstoffe, und Kolloide, wie Gummiarabikum, zusetzen.
Weil die an den belichteten Stellen gebildeten Inden-Carbonsäuren (s. O. Süs, »Liebigs Annalen der Chemie«, Bd. 556 [1944], S. 65ff.) schwächer basische Eigenschaften haben als die ursprüngliche, von deckenden Stellen der Vorlage geschützte und unbelichtet gebliebene Diazoverbindung, wird durch die sauren Behandlungsmittel nur die letztere entfernt, das Lichtzersetzungsprodukt dagegen bleibt auf dem Schichtträger stehen. Es ist oleophil und daher aufnahmefähig für fette Druckfarbe. Man erhält bezüglich des Originals negative Druckformen, die in den in der Technik gebräuchlichen Druckapparaten für die Vervielfältigung verwendet werden können, und zwar von positiven Vorlagen negative Druckformen, oder umgekehrt. Sie sind durch hohe Resistenz gegen mechanische Beanspruchung ausgezeichnet.
Man erhält die Diazoverbindungen entsprechend der allgemeinen Formel
,N,
D-SO2-O-A-C'
:b
'N
die bisher in der Literatur nicht beschrieben sind, indem man äquimolekulare Mengen von Sulfosäurechloriden von Benzochinon-(l,2)-diaziden oder Naphthochinon-(l,2)-diaziden einerseits und 2-Hydroxyaryl-benzimidazolen oder 2-Hydroxyaryl-naphthoimidazolen andererseits in organischen Lösungsmitteln in Gegenwart von basischen Substanzen, vorzugsweise Sodalösung, zur Reaktion bringt.
Zu diesem Zwecke werden die Reaktionskomponenten in organischen Lösungsmitteln gelöst, vorteilhaft in Dioxan, dem in manchen Fällen Dimethylformamid zugesetzt wird, die Lösungen werden vereinigt, und dann wird langsam unter Rühren und bei einer Reaktionstemperatur von 20 bis 30° C und einer Reaktionsdauer von 2 bis 3 Stunden das säurebindende Mittel, beispielsweise verdünnte wäßrige Sodalösung, zu dem Gemisch hinzugefügt. Die gebildeten Chinon-(l,2)-diazidsulfosäureester lassen sich reinigen durch Umkristallisieren aus organischen Lösungsmitteln oder durch Auflösen und Wiederausfällen, beispielsweise durch Lösen in verdünnter Salzsäure und Fällen mit Natriumbicarbonatlösung. Die Ester sind gelbgefärbt und schmelzen, einige von ihnen unscharf, unter Zersetzung. Die folgende Tabelle I gibt die Reaktionskomponenten an, aus denen die in der Formelzeichnung aufgeführten Verbindungen nach obigen Angaben herstellbar sind.
Tabelle I
Verbindung Chinon-(l,2)-diazid-sulfosäiirechlorid 2-Hydroxyarylbenzimidazol Schmelzpunkt
entsprechend
Formel
Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
6 Gewichtsteile
oder
2-Hydroxyarylnaphthoimid-
azol aus Tabelle II
unter
Zersetzung
0C
1 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
1,5 Gewichtsteile
I
4,5 Gewichtsteile
142 bis 144
2 Naphthochmon-(l,2)-oüazid-(2)-5-suKochlorid
0,8 Gewichtsteile
II
1,1 Gewiehtsteile
175 bis 176
3 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
II
0,6 Gewichtsteile
105 bis 108
4 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
1,5 Gewichtsteile
III
2,54 Gewichtsteile
157 bis 162
5 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
1,5 Gewichtsteile
III
1,27 Gewichtsteile
134 bis 136
6 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-suMochlorid
3 Gewichtsteile
IV
1,2 Gewichtsteile
165 bis 167
7 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
V
2,5 Gewichtsteile
170 bis 172
8 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
VI
2,7 Gewichtsteile
132 bis 134
9 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
VI
2,7 Gewichtsteile
163 bis 165
10 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
VII
2,5 Gewichtsteile
135 bis 140
11 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
3 Gewiehtsteile
VIII
2,5 Gewichtsteile
184 bis 185
12 IX
2,7 Gewichtsteile
133 bis 135
Tabelle I (Fortsetzung)
Verbindung Chinon-(l,2)-diazid-sulfo3äurechlorid 2-Hydroxyarylbenzimidazoi Schmelzpunkt
entsprechend
Formel
Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
od.er.
2-Hydroxyarylnaphthoimid-
azol aus Tabelle II
unter
Zersetzung
0C
13 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
0,8 Gewichtsteile
X
2,5 Gewichtsteile
215 bis 220
14 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
1,9 Gewichtsteile
I
0,5 Gewichtsteile
143 bis 145
15 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
XI
1,65 Gewichtsteile
165 bis 167
16 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
XII
3 Gewichtsteile
175 bis 180
17 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
XII
3 Gewichtsteile
178 bis 180
18 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
XIII
3 Gewichtsteile
97
19 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
1,8 Gewichtsteile
XIII
3 Gewichtsteile
unscharf
90 bis 110
20 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
0,6 Gewichtsteile
XIV
1,4 Gewichtsteile
unscharf
etwa 120
21 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
1,3 Gewichtsteile
XV
0,6 Gewichtsteile
119 bis 120
22 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
XVI
0,9 Gewichtsteile
unscharf
etwa 150
23 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
2,3 Gewichtsteile
XVII
2,23 Gewichtsteile
225 bis 230
24 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(l)-6-sulfochlorid
2,7 Gewichtsteile
XIX
2,7 Gewichtsteile
140 bis 142
25 B enzochinon- (1,2) -diazid- (2) -4-sulf ochlorid
2,2 Gewichtsteile
III
2 Gewichtsteile
128 bis 130
26 Benzochinon- (1,2) -diazid- (2) -4-sulf ochlorid
2,3 Gewichtsteile
III
2,5 Gewichtsteile
115 bis 119
27 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulf ochlorid
3 Gewichtsteile
II
2,2 Gewichtsteile
80 bis 84
28 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-4-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
XVIII
3,5 Gewichtsteile
110 bis 115
29 Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-5-sulfochlorid
3 Gewichtsteile
XX
2,25 Gewichtsteile
160 bis 165
30 XXI
2,7 Gewichtsteile
175 bis 178
Die für die Esterbildung erforderlichen Hydroxyaryl- 50 Nitrobenzolen als Dehydrierungsmittel, herstellbar. In benzimidazole und Hydroxyaryl-naphthoimidazole sind vielen Fällen ist es nicht erforderlich, diese Dehydrienachderin »Liebigs Annalender Chemie«, Bd. 575 [1952], rungsmittel zuzusetzen, wenn für den dehydrierenden S. 162 bis 169, beschriebenen Arbeitsweise durch Reaktion Ringschluß allein der Luftsauerstoff genügt. Auf diese von o-Diaminen der Benzolreihe oder der Naphthalin- Weise werden beispielsweise die in der Tabelle II anreihe mit aromatischen Hydroxyaldehyden in aiko- 55 gegebenen Verbindungen I bis XXI erhalten,
holischer Lösung, gegebenenfalls unter Verwendung von
Tabelle II
2-Hydroxyarylbenzimidazole und
2-Hydroxyarylnaphthimidazole
Diamine Aromatischer
Hydroxyaldehyd
Zusatz Schmelz
punkt
°C
I. l-Methyl-2-(2'-hydroxy-
pheny 1) -benzimidazol
II. l-Methyl-2-(4'-hydroxy-
phenyl) -benzimidazol
III. l-Methyl-2-(4'-hydroxy-
3'-methoxy-phenyl)-
benzimidazol
N-Methyl-o-phenylen-
diamin
N-Methyl-o-phenylen-
diamin
N-Methyl-o-phenylen-
diamin
2-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxy-3-methoxy-
benzaldehyd
1,3-Dinitrobenzol
Nitrobenzol
164 bis 165
283 bis 285
203 bis 205
Tabelle II (Foitsetzung)
2-Hydroxyarylbenzimidazole und 2-Hydroxyarylnaphthimidazole
Diamine Aromatischer
Hydroxyaldehyd
Schmelzpunkt
0C
IV. l-Äthyl-2-(4'-hydroxyphenyl)-benzimidazol
V. l-Propyl-2-(4'-hydroxyphenyl)-benzimidazol
VI. l-Butyl-2-(4'-hydroxyphenyl)-benzimidazol
VII. l-Methyl-2-(4'-hydroxyphenyl)-6-methoxybenzimidazol
VIII. l-Äthyl-2-(4'-hydroxyphenyl)-6-methyl- benzimidazol
IX. l-Methyl-2-(4'-hydroxyphenyl)-5-nitrobenzimidazol
X.
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
XVI.
l-Methyl-2-(3'-hydroxy-4'-methoxy-phenyl)- benzimidazol
droxyphenyl)-benzimidazol
l-Benzyl-2-(4'-hydroxyphenyl) -benzimidazol
l-Phenyl-2-(4'-hydroxyphenyl)-benzimidazol
l-Methyl-2-(4'-hydroxynaphthyl)-benzimid- azol
l-Methyl-2-(2'-hydroxynaphthyl)-benzimid- azol
Bis-[l-Methyl-2-(4'-hydroxy-phenyl)-benzimid- azolyl-(5)]-methan
XVII. Bis-[2-(4'-hydroxyphenyl)-benzimid- azolyl-(l)]-a,/S-äthan
XVIII. l-yS-Piperidinoäthyl-2-(4'-hydroxy-3'-meth- oxy-phenyl)-benziroidazol
XIX. l-(4"-Dimethyl-aminophenyl) -2-(4'-hydroxy-3'-methoxyphenyl)- benzimidazol
XX. l-Methyl-2-(3'-hydroxyphenyl) -benzimidazol
XXI. l-Methyl-2-(2'-hydroxyphenyl)-[naphtho- 1",2": 4,5-imidazol]
N-Äthyl-o-phenylendiamin
N-Propyl-o-phenylendiamin
N-Butyl-o-phenylendiamin
4-Amino-5-methylaminoanisol
4-Amino-5-äthylaminotoluol
l-Nitro-3-amino-4-methylaminobenzol
N-methyl-o-phenylendiamin
N-ß-Oxäthylo-phenylendiamin
N-Benzyl-o-phenylendiamin
N-Phenyl-o-phenylendiamin
N-Methyl-o-phenylendiamin
N-Methyl-o-phenylendiamin
methylaminodiphenylmethan
N,N'-Bis-(2-aminophenyl) -äthylendiamin
N-(jS-Piperidinoäthyl)-o-phenylendiamin
2-Amino-4'-dimethylaminodiphenylamin
N-Methyl-o-phenylendiamin
N-Methyl-naphthylendiamin-(l,2) 4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
3-Hydroxy-4-methoxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
2-Hydroxynaphthaldehyd
2-Hydroxynaphthaldehyd
4-Hydroxybenzaldehyd
(2 Mol)
4-Hydroxybenzaldehyd
4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd
4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd
3-Hydroxybenzaldehyd
2-Hydroxybenzaldehyd
Nitrobenzol
Nitrobenzol Nitrobenzol
Nitrobenzol
Nitrobenzol m-Dinitrobenzol
Nitrobenzol
m-Dinitrobenzol m-Dinitrobenzol
242 bis 245 239 bis 240 168 bis 170 263 bis 266
287 bis 289 112 bis 113 194 bis 195 196 bis 198
232 bis 234 280 bis 281 310 bis 312
288 bis 290 322 bis 326 403 bis 404 165 bis 167
225 bis 226
187 157 bis 158
Beispiele
1. Eine einseitig gebürstete Aluminiumfolie wird auf der gebüisteten Seite durch Aufschleudern mit einer Lösung von 1 Gewichtsteil der Diazoverbindung mit der Formel 1 in 100 Volumteilen Glykolmonomethyläther beschichtet. Die Schicht wird mit einem warmen Luftstrom getrocknet und die Folie dann zwecks restloser Entfernung des Lösungsmittels noch 2 Minuten bei 1000C getrocknet. Sie wird anschließend hinter einem Filmnegativ belichtet, beispielsweise an einer Bogenlampe von 18 Ampere im Abstand von 70 cm etwa 1 Minute lang. Das erhaltene Bild wird durch Tamponieren mit l°/oiger Phosphorsäure, die auch Verdickungsmittel, wie Gummiarabikum oder Dextrin, enthalten
1 U47 Ö2
kann, entwickelt. Es kann sofort mit fetter Farbe, entweder von Hand oder in den üblichen Druckapparaten, eingefärbt werden, um davon zu drucken. Man erhält von einer negativen Vorlage eine positive Druckform, von der mehrere tausend Abzüge hergestellt werden können.
Zu gleich guten Ergebnissen gelangt man, wenn man an Stelle des Sulfosäureesters entsprechend der Formel 1 die Diazoverbindungen verwendet, welche den in der Formelzeichnung aufgeführten Formern entsprechen. Dabei vorzunehmende kleine Abänderungen an den Beschichtungs- und Entwicklerlösungen wird der Fachmann ohne weiteres erkennen und ausführen können. In der folgenden Tabelle sind einige Abweichungen angegeben.
Verbin
dung
der
Formel
Lösungsmittel für die
.Diazoverbindung
Entwicklerlösung
Glykolmonomethyläther
Pyridin(3:l)
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
Glykolmonomethyläther
Dimethylformamid (1:1)
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie un Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
wie im Beispiel 1
5°/oige Phosphorsäure
2. Eine nach der USA.-Patentschrift 2 534 588 hergestellte Papierfolie wird auf der Schichtseite mit einer l,5%igen Lösung der Verbindung mit der Formel 14 in Glykolmonomethyläther beschichtet und etwa 2 Minuten bei 90 bis 1000C getrocknet. Anschließend wird die lichtempfindliche Papierfolie hinter einer negativen Filmvorlage belichtet und mit einer 0,5%igen Phosphorsäure entwickelt. Nach dem Einfärben der entwickelten Schicht mit fetter Farbe liegt eine positive Druckform (von der negativen Vorlage) vor.
3. In Übereinstimmung mit der im Beispiel 1 angegebenen Verfahrensweise wird eine anodisch oxydierte Aluminiumfolie mit einer Lösung von 1 Gewichtsteil der Diazoverbindung mit der Formel 15 in 100 Volumteilen Glykolmonomethyläther beschichtet, getrocknet und unter einer Vorlage belichtet. Die Entwicklung der belichteten Schicht erfolgt durch Tamponieren mit 1- bis 5%iger Phosphorsäure. Von einer negativen Vorlage erhält man eine positive Druckform.
4. Wie es im Beispiel 1 beschrieben ist, wird eine l%ige Lösung der Verbindung mit der Formel 16 in Glykolmonomethyläther auf eine einseitig mechanisch gebürstete AluminiumfoUe aufgebracht und getrocknet. Die lichtempfindliche Folie wird unter einer transparenten Vorlage belichtet. Für die Entwicklung des Bildes wird 60- bis 80%iger Äthylalkohol, dem 2,5 % Phosphorsäure zugesetzt sind, verwendet. Man erhält eine positive Druckform von einer negativen Vorlage.
Gleich gute Ergebnisse können mit den Verbindungen
5°/0ige Phosphorsäure 10°/0ige Phosphorsäure
80% Äthylalkohol, dem 5% Phosphorsäure zugesetzt ist
wie im Beispiel 1
40
5°/0ige Phosphorsäure 5°/0ige Phosphorsäure
5 bis 10°/0ige Phosphorsäure
10%ige Phosphorsäure 3<> entsprechend den Formern 2 bis 23 erzielt werden. Für
die Entwicklung des Bildes zur fertigen Druckform werden geringfügige Änderungen der Entwicklerlösungen bei den einzelnen Diazoverbindungen erforderlich (vgl. hierzu die im Beispiel 1 gemachten Angaben).
5. Nach den Angaben im Beispiel 1 werden mit der Diazoverbindung der Formel 24 lichtempfindliche Aluminiumfolien hergestellt, deren Verarbeitung zu Druckformen in an sich bekannter Weise erfolgt. Für die Entwicklung des Bildes wird 10°/0ige Phosphorsäure verwendet. Nach dem Einfärben der entwickelten Schicht mit fetter Farbe liegt eine positive Druckform vor, wenn die Belichtung unter einer negativen Vorlage vorgenommen wurde.
6. 1,5 Gewichtsteile der Verbindung mit der Formel 25 werden in 100 Volumteilen Glykohnonomethyläther gelöst, und mit der Lösung wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, eine Aluminiumfolie beschichtet und dann getrocknet. Nach erfolgter Belichtung und Entwicklung mit 0,5- bis l%iger Phosphorsäure erhält man von einer negativen Vorlage eine positive Druckform, von der nach dem Einfärben mit fetter Farbe gedruckt werden kann.
7. Eine einseitig durch Bürsten aufgerauhte Aluminiumfolie wird mit einer l,5°/0igen Lösung der Verbindung mit der Formel 26 in Glykolmonomethyläther
phorsäure zugesetzt 55 beschichtet und getrocknet. Sie wird dann unter einem ist transparenten Original belichtet. Anschließend wird die
Folie mit einer 5°/oigen Phosphorsäure entwickelt und das Bild mit fetter Farbe eingefärbt. Man erhält von einer negativen Vorlage eine positive Druckform.
1 bis 5°/„ige Phosphorsäure
60 bis 80 °/0 Äthylalkohol, dem 2,5% Phosphorsäure zugesetzt ist
10%ige Phosphorsäure
50%iger Äthylalkohol, dem 2,5% Phosphorsäure zugesetzt ist
5%ige Phosphorsäure
40%iger Propylalkohol,dem2,5%Phos-
5%ige Phosphorsäure
80%iger Äthylalkohol, dem 5% Phosphorsäure zugesetzt ist
40 %iger Äthylalkohol, dem 2,5% Phosphorsäure zugesetzt ist
20%ige Mononatriumphosphatlösung
5%ige Schwefelsäure wie im Beispiel 1

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lichtempfindliches Material für die photomechanische Herstellung von Druckformen, bestehend aus Schichtträger und einer darauf haftenden Schicht aus lichtempfindlicher Diazoverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Diazoverbindungen besteht, welche Ester sind von Benzochinon-(l,2)-diazid-sulfosäuren oder Naphthochinon-(l,2)-diazidsulfosäuren mit solchen 2-Hydroxyaryl-benzimidazolen oder 2-Hydroxyaryl-naphthoimid.azolen, die
    809 700/350
    11 12
    an Stelle des am Stickstoff des Imidazolringes haf- in der D für einen substituierten oder unsubstituierten
    tenden Wasserstoffatoms einen Substitiienten tragen. BenzocMnon-(l,2)-diazid- oder Naphthochinon-(1,2)-
    Die Ester entsprechen der allgemeinen. Formel . diazidrest, A für einen substituierten oder unsubsti-
    R tuierten Benzol- oder Naphthalinring, B für einen
    5 ankondensierten, substituierten oder unsubstituierten Benzol- oder Naphthalinring und R für einen substi-
    , N tuierten oder unsubstituierten Alkyl-, Aralkyl- oder
    D-SO2-O-A-C^ .B Arylrest. steht.
    N -.:. - ■-■
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 80S 700/350 12.58
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