DE1047492B - Umsetzer fuer in Form von Impulsen vorliegende, dezimalverschluesselte Binaerzahlen in Dezimalzahlen - Google Patents
Umsetzer fuer in Form von Impulsen vorliegende, dezimalverschluesselte Binaerzahlen in DezimalzahlenInfo
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Description
In der Rechenmaschinentechnik werden für die Rechenoperationen allgemein Binärzahlen verwendet,
da diese Zahlen eine größtmöglichste Sicherheit bei einem verhältnismäßig geringeren Aufwand an Schaltungsmitteln
gewährleisten. Da aber im Regelfalle sowohl die in eine Maschine einzugebenden Werte als
auch die errechneten Werte schon aus Anschaulichkeitsgründen in Dezimalzahlen vorliegen müssen, sind am
Ein- und Ausgang der Maschine eigene Umrechner vorzusehen, die die Dezimalzahlen in Binärzahlen umwandeln,
und umgekehrt. Dieser Umwandlungsprozeß ist, insbesondere wenn es sich um Zahlen mit sehr
vielen Stellen handelt, dann besonders schwierig, wenn die Binärzahl in einer rein binären Darstellung
vorliegt.
Um die Vorteile der Binärzahlen während des Rechnungsvorganges selbst beibehalten zu können und
trotzdem den UmrechnungsVorgang soweit als möglich
einfach zu halten, ist es bekanntgeworden, jede einzelne Stelle der Dezimalzahl für sich getrennt im
binären Zahlensystem zu verschlüsseln. Wenn also beispielsweise die Zahl 578 in einer derartigen binären
Schreibweise wiedergegeben werden soll, dann werden getrennt, insbesondere nacheinander, die
Zahlen 8, 7 und 5 binär verschlüsselt und in den Kern der Rechenmaschine gegeben.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umsetzer zur Umwandlung von dezimalverschlüsselten Binärzahlen
in Dezimalzahlen, wobei dieser Umsetzer nach der Erfindung so dimensioniert werden soll, daß jeder
beliebige Zahlencode, sei es in Form eines Tetradencodes, eines Zwei-von-fünf-Codes oder Zwei-vonsieben-Codes,
für eine Umwandlung herangezogen werden kann. Ganz allgemein bezieht sich somit der
Umsetzer nach der Erfindung auf eine Anordnung zur Umwandlung von in Form von Impulsen vorliegenden
binären Zahlen in Zahlen anderer, vorzugsweise niedrigerer Ziffernfolge (Dezimalzahl). Die Zahl in dem
Code der höheren Ziffernfolge soll nach den Stellen oder Stellengruppen der Zahl der anderen Ziffernfolge
getrennt verschlüsselt sein, und· die jeder Stelle der Zahl niedrigerer Ziffernfolge zugeordneten Stellen der
Zahl höherer Ziffernfolge sollen zumindest für den Umwandlungsprozeß gleichzeitig vorliegen. Voraussetzung
für den Umsetzer nach der Erfindung ist also, daß die einer ganz bestimmten Stelle der zu errechnenden
Dezimalzahl zugeordneten Binärzahlen gleichzeitig, also in Paralleldarstellung, vorliegen müssen,
während es für den Umsetzer nach der Erfindung gleichgültig ist, ob die den weiteren Stellen der Dezimalzahl
zugeordneten Binärzahlen dann in Seriendarstellung oder in weiterer Paralleldarstellung zugeordnet
sind. Um diese Voraussetzung in jedem Fall erfüllen zu können, d. h. um den Umsetzer universell
Umsetzer für in Form von Impulsen
vorliegende, dezimalverschlüsselte
Binärzahlen in Dezimalzahlen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Rudolf Buser, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
anwenden zu können, müssen in Maschinen, in denen mit reiner Seriendarstellung gearbeitet wird, die entsprechenden
Gruppen der Binärzahlen mit Hilfe von Laufzeit- oder Speichergliedern in eine Paralleldarstellung
umgewandelt werden.
Der Umsetzer nach der Erfindung enthält so viele Magnetkerne mit zumindest angenähert rechteckiger
Hystereseschleife, als eine Stelle (oder Stellengrtippe) der Zahl niedrigerer Ziffernfolge Werte annehmen
kann, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vormagnetisierung zum Erzwingen einer definierten
Ruhelage der Magnetkerne vorgesehen ist, daß jede einzelne Wicklung mit jedem Kern derart verkettet ist,
daß jede der entsprechend der jeweils umzuwandelnden Binärzahl stromführenden Leitungen (Wicklungen)
in dem zugehörigen Kern eine der Vormagnetisierung entgegengerichtete Durchflutung erzeugt, während die
Wicklungen, über die bei der umzuwandelnden Binärzahl kein Strom fließt, in umgekehrter Richtung mit
dem entsprechenden Kern verkettet sind, und daß zumindest einzelne Kerne ein- oder mehrfach mit einer
Taktwickluttg derart verkettet sind, daß jeweils die Gesamtzahl der Durchflutungen für den ausgewählten
Kern auf einen für das Umkippen erforderlichen Wert gebracht wird.
Bei dem Umsetzer nach der Erfindung sind also für jede mögliche Ziffer einer Stelle der Dezimalzahl, also
beispielsweise für die Ziffern 0 bis 9, je ein Magnetkern vorgesehen, der mit Hilfe einer Vormagnetisierungswicklung
in einen genau definierten Zustand gebracht ist und der durch eine Koinzidenzbildung
von mehreren Strömen so beaufschlagt wird, daß er nur beim Auftreten von Strömen in ganz bestimmten
Leitungen zum Umkippen gebracht wird, so daß in seiner Ausgangswicklung dann ein Impuls auftritt,
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der anzeigt, daß die dem Umsetzer zugeführte Binärzahl gerade der Dezimalzahl bzw. -ziffer entspricht,
der der Kern zugeordnet ist. Da mit den einzelnen Impulsen der Binärzahl nicht für alle Kerne eine eindeutige Koinzidenzwirkung dahingehend erzielt werden
kann, daß gerade nur ein Kern umkippt, ist es^gefhäß
einem weiteren Merkmal nach der Erfindung notwendig, die restlichen Teilströme bzw. zuviel vorhandene
Teilströme durch;Impulse des Taktpulses zu ergänzen bzw. zu kompensieren.
Ehe auf Einzelheiten des Umsetzers nach der Erfindung
eingegangen wird, sei als Beispiel zunächst ein dezimalverschlüsselter. Binärcode erläutert, der als
excess-3-Code bekannt ist, und wie er dann für einen Ümsetzungsvorgang zur Verfügung steht.
In der Fig. 1 ist ein derartiger Code dargestellt, und zwar ist angenommen, daß auf vier Leitungen Kl
bis /f 4 Impulse auftreten können. Der Zahlencode ist
nun so gewählt, daß bei der Dezimalziffer 0 beispielsweise nur auf den Leitungen K 3 und iC4 gleichzeitig
ein Impuls auftritt, während die Leitungen K1 und K 2
stromlos bleiben. Soll die Dezimalziffer 5 realisiert werden, dann liegt beispielsweise lediglich auf der
Leitung/Cl ein Impuls, der einer »1« in dem dargestellten
Schema entspricht, während die anderen Leitungen stromlos sind. Wie das dargestellte Schema
zeigt, besteht jeweils eine eindeutige Zuordnung zwischen der Impulsverteilung auf den vier Leitungen K1
bis Ki. und den Ziffern 0 bis 9 des dezimalen Zahlensystems.
Innerhalb einer Rechenmaschine liegen nun die einzelnen Zahlen in derartigen Impulsgruppen vor. Hierbei
werden dann beispielsweise die einzelnen Stellen einer Dezimalzahl nacheinander über dieselben Leitungen
und die Schaltglieder der Maschine geführt. Der Umsetzer nach der Erfindung soll nun jeweils aus
einer derartigen Impulskombination eindeutig die zugeordnete Dezimalziffer ermitteln.
Hierzu sind, wie Fig. 2 anschaulich erkennen läßt, zehn Magnetkerne vorgesehen, die zunächst adle mit
einer Vormagnetisierungswicklung V verkettet sind. Die einzelnen Magnetkerne haben im wesentlichen eine
rechteckige Hystereseschleife. Die Vormagnetisierung und der diese Wicklung durchfließende Strom sind so
gewählt, daß im Ruhezustand der Magnetisierungszustand dieser Kerne eine definierte Lage annimmt.
In der Fig. 4 ist eine Hystereseschleife eines der Kerne dargestellt, in welcher der Vektor V die Richtung
des durch den Vormagnetisierungsstrom induzierten Feldes angibt.
Der Ausgangszustand des Kernes entspricht somit dem Punkt α auf dieser Magnetisierungskurve. Außerdem
ist jeder einzelne Kern mit jeder der vier Informationsleitungen Kl bis K 4 und bis auf die Kerne u 4
und ίί8 mit einer Taktleitung T verkettet. Nach Fig. 2
ist mit Hilfe von einzelnen Pfeilen jeweils angedeutet, wie der Wicklungssinn der einzelnen Leitungen mit
den entsprechenden Kernen gerichtet sein soll, daß beim Auftreten eines Impulses in dieser Leitung ein
ganz bestimmtes Feld entsteht. Dieses Feld soll hierbei gemäß dem Vorschlag nach der Erfindung so gerichtet
sein, daß der Induktionsfmß dem Vormagnetisierungsfeld dann und nur dann beim Auftreten eines Impulses
entgegengerichtet ist, wenn die der dem Kern zugeordnete Dezimalzahl äquivalente Binärzahl an
dieser Stelle in dem Schema nach Fig. 1 eine »1« aufweist. Die Größe der Impulse bzw. die Anzahl der
Wicklungen ist so gewählt, daß der entsprechende Kern dann und nur dann umkippen kann, wenn sich
.drei Pfeile in der der Vormagnetisierung entgegengerichteten
Richtung addieren, ohne daß die Vormagnetisierung durch einen Impuls in einer Wicklung
umgekehrter Durchflutungsrichtung addiert wird. So-Jern.längs.-der
TaktleitungT innerhalb eines Kernes zwei Pfeile eingezeichnet sind, so heißt dies, ein einzelner
"Taktimpuls soll beim Auftreten eine doppelte Durchflutung erzeugen. Wenn kein Pfeil auf der Taktleitung
eingezeichnet ist, so bedeutet dies, daß der entsprechende Magnetkern nicht mit der Taktleitung
ίο verkettet ist.
Tritt nun innerhalb der Leitungen Kl bis /C 4 eine
der möglichen Impulskombinationen auf, dann wird, wie im folgenden noch anschaulich erläutert wird, ein
Kern zum Umkippen gebracht, so daß darm in dieser Ausgangswicklung ein Impuls induziert wird, der zur
Anzeige der entsprechenden Dezimalziffer verwendet werden kann. Dies ergibt sich auch anschaulich aus
der Fig. 4, da dann und nur dann, der Magnetisierungszustand des Kernes die Lage b einnimmt, wenn drei
Pfeile, die alle einem Strom //3 entsprechen, gleichzeitig auftreten. In bekannter Weise wird dann durch
das »Umkippen« und das anschließende Zurückkippen in die Lage α ein Ausgangsimpuls erzeugt.
Wird also beispielsweise über die Leitung K1 bis
KA die Impulskombination 0110 gegeben, dann wird
.-.. gerade der Kern M 3 zum Umkippen gebracht, da sich
die Durchflutungen, die über die Leitung K 2, die Leitung K 3 und die Leitung Γ erzeugt werden, addieren.
Ein anderer Kern, z.B. der KernikfO, wird
nicht umkippen, da zwar ebenfalls die Leitungen/C 3 . und T eine der Vormagnetisierung entgegengerichtete
Durchflutung erzeugen, aber diese Durchflutung erstens durch die Gegen durchflutung der Leitung K 2 zum
Teil wieder aufgehoben wird, abgesehen davon, daß zwei Teildurchflutungen allein nicht ausreichen
würden, den Kern umzukippen. Auch der Kern Ml kann, obwohl er insgesamt drei Teilströme, und zwar
über die Leitung K 2 und die Leitung T zum Umkippen erhält, nicht kippen, da seine Vormagnetisierung durch
die über die Leitung K 3 erfolgte Durchflutung entsprechend verstärkt wird, so daß die drei erstgenannten
Durchflutungen nicht ausreichen, diesen Kern zum Kippen zu bringen.
Das an Hand der Fig. 2 beschriebene Ausführungsbeispiel eines Umsetzers nach der Erfindung kann verschiedentlich
abgewandelt werden. So ist es beispielsweise ohne weiteres denkbar, durch geeignete Wahl
und eine anders geartete Zuführung der Taktimpulse dafür zu sorgen, daß ein Kern bereits durch die
Addition von zwei Teilströmen zum Kippen gebracht wird. In diesem Falle müssen dann jeweils die Kerne,
die auf Grund des erläuterten Codes gegebenenfalls mit drei Teilströmen beaufschlagt werden, um eindeutige
Zustände zu erreichen, über die Taktleitung einem Gegenstrom ausgesetzt werden.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3. Das Ausführungsbeispiel gemäß dieser Figur
ist im einzelnen ebenso aufgebaut wie das nach Fig. 2. Die einzelnen Impulse bzw. die von den Impulsen
durchfiossenen Wicklungen sind in diesem Sonderfall so dimensioniert, daß bereits beim Auftreten von Impulsen
in zwei Leitungen mit entsprechender Wicklungsrichtung ein Kern zum Umkippen gebracht wird.
Da in dem KernM4 und MS drei Teilströme auftreten
können, werden diese Kerne mit einer Taktwicklung versehen, die gerade einen umgekehrten
Fluß erzeugt, während dann alle die Kerne, bei denen im gewünschten Zustand gerade zwei Impulse (Einsen)
auftreten, ohne Hilfsmittel des Taktpulses auskommen und die Kerne Ml und M 5, in denen zum gewünschten
Zeitpunkt nur ein einziger Impuls fließt, mit einer unterstützenden Taktpulswicklung ausgerüstet sind.
Auch das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt, daß der Umsetzer nach der Erfindung noch
weiter abgewandelt werden kann. So ist es insbesondere möglich, die fehlende Durchflutung der Impulse
durch Verdoppelung der Wicklungen zu ersetzen. In diesem Falle kann dann unter Umständen eine Zuführung
von Taktimpulsen ganz unterbleiben. Allerdings hat eine derartige Anordnung gegenüber den
beschriebenen Anordnungen den Nachteil, daß die beschriebenen Kerne mit verschiedenen Wicklungen ausgerüstet
werden müssen, was in der Herstellung umständlich ist, da es sich im allgemeinen um sehr kleine
Magnetkerne handeln dürfte. Außerdem werden hierdurch die Ausgangsleitungen unterschiedlich belastet.
Auch durch die Zuführung des Vormagnetisierungsstromes in Impulsform sind Abwandlungen des Umsetzers
nach der Erfindung möglich, indem durch geeignete Wahl der Vormagnetisierungswicklung
selbst zumindest die Zuführung eines entgegengerichteten Taktimpulses unterbleiben kann.
Claims (3)
1. Umsetzer zur Umsetzung von in Form von Impulsen (Impulskombinationen, Impulsfolgen)
vorliegenden, binären Zahlen in Zahlen anderer, vorzugsweise niedrigerer Ziffernfolge, wobei die
Zahl in dem Code der höheren Ziffernfolge nach den Stellen (oder Stellengruppen) der Zahl niedrigerer
Ziffernfolge getrennt verschlüsselt ist und die jeder Stelle der Zahl niedrigerer Ziffernfolge
zugeordneten Stellen der Binärzahl zumindest für den Umwandlungsprozeß gleichzeitig parallel vorliegen,
insbesondere zum Umwandeln von dezimalverschlüsselten Binärzahlen in Dezimalzahlen, aufgebaut
aus einer dem möglichen Ziffernwert (z. B. zehn) entsprechenden Anzahl von Magnetkernen
mit zumindest angenähert rechteckiger Hystereseschleife, da,durch gekennzeichnet, daß eine Vormagnetisierung
zum Erzwingen einer definierten Ruhelage der Magnetkerne vorgesehen ist, daß jede einzelne Wicklung mit jedem Kern derart
verkettet ist, daß jede der entsprechend der jeweils umzuwandelnden Binärzahl stromführenden Leitungen
(Wicklungen) in dem zugehörigen Kern
ίο eine der Vormagnetisierung entgegengerichtete
Durchflutung erzeugt, während die Wicklungen, über die bei der umzuwandelnden Binärzahl kein
Strom fließt, in umgekehrter Richtung mit dem entsprechenden Kern verkettet sind, und daß zumindest
einzelne Kerne ein- oder mehrfach mit einer Taktwicklung derart verkettet sind, daß
jeweils die Gesamtzahl der Durchflutungen für den ausgewählten Kern auf einen für das Umkippen
erforderlichen Wert gebracht wird.
2. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Impulsen
parallel durchgeführte Durchflutung so gewählt ist, daß ein Magnetkern gerade bei der höchstmöglichen
Anzahl von gleichzeitig auftretenden Impulsen ummagnetisiert wird.
3. Umsetzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der durch die Taktimpulse
erzielten Teildurchflutung eine größere Durchflutung über eine der Informationsleitungen
durch entsprechend vermehrte Wicklungen erzielt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Buch von C. W. Tompkins, J. H. Wakelin und W.W. Stifler: »High-Speed Computing Devices«, Mc. Graw Hill Book Comp. Inc., New York, Toronto, London, 1950, S. 412 bis 415;
Buch von C. W. Tompkins, J. H. Wakelin und W.W. Stifler: »High-Speed Computing Devices«, Mc. Graw Hill Book Comp. Inc., New York, Toronto, London, 1950, S. 412 bis 415;
RCA-Review, XIII, 1952, S. 183 bis 201.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL216098D NL216098A (de) | 1956-04-06 | ||
DES48276A DE1047492B (de) | 1956-04-06 | 1956-04-06 | Umsetzer fuer in Form von Impulsen vorliegende, dezimalverschluesselte Binaerzahlen in Dezimalzahlen |
US649884A US3026509A (en) | 1956-04-06 | 1957-04-01 | Conversion of decimal-coded binary numbers into decimal numbers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48276A DE1047492B (de) | 1956-04-06 | 1956-04-06 | Umsetzer fuer in Form von Impulsen vorliegende, dezimalverschluesselte Binaerzahlen in Dezimalzahlen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7486777
Family Applications (1)
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1956
- 1956-04-06 DE DES48276A patent/DE1047492B/de active Pending
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1957
- 1957-04-01 US US649884A patent/US3026509A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US3026509A (en) | 1962-03-20 |
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