DE1244863B - Magnetkernschaltung mit Schieberegister und Tannenbaumentschlüsselung - Google Patents
Magnetkernschaltung mit Schieberegister und TannenbaumentschlüsselungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WAW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
GlIc
H03k
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer: 1 244 863
Aktenzeichen: A 39829IX c/21 al
Anmeldetag: 28. März 1962
Auslegetag: 20. Juli 1967
'üZ-
Zur Entschlüsselung binärverschlüsselter Signale sind aus Schaltrelais bestehende sogenannte Tannenbaumschaltungen
bekannt. Es sind auch verstärkende Speicheranordnungen· bekannt, die Magnetkerne in
Tannenbaumschaltung aufweisen, die vorsehen, eine Information der Reihe nach in die verschiedenen Stufen
der Tannenbaumschaltung einzuspeichern und die Information schließlich parallel von der Endstufe der
Schaltung verstärkt zu entnehmen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Magnetkern-Tannenbaumschaltungen in einer bestimmten Schaltungsweise
zur Entschlüsselung binärverschlüsselter Signale zu verwenden.
Die Erfindung betrifft die Übertragung der zu entschlüsselnden Signale auf die Magnetkern-Tannenbaumschaltung
unter Anwendung eines aus Magnetkernen bestehenden, an sich bekannten Schieberegisters,
wobei sich vorteilhaft auswirkt, daß das Schieberegister und die Tannenbaumschaltung mit
Eingangsströmen im wesentlichen gleicher Größe und unter gleichen Temperaturbedingungen betrieben werden.
Das Magnetkern-Schieberegister und die Magnetkern-Tannenbaumschaltung werden in gleichem
Taktgeberzyklus gesteuert, und die Entschlüsselung findet zusammen mit dem Ablesen aus dem Schieberegister
statt.
Bei den Magnetkernen sowohl des Schieberegisters als auch der Tannenbaumschaltung finden in an sich
bekannter Weise Übertragungs-Vorbereitungswicklungen Anwendung, die die Ausgangsöffnungen der
Kerne durchsetzen und vor dem Übertragungsvorgang von einem erregten Kern den Polarisationszustand
des Magnetflusses um die Ausgangsöffnung umkehren, so daß der Übertragungsvorgang von dem erregten
Kern aus mit einem Löschvorgang desselben verbunden ist.
Eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von in Impulsform verschlüsselten Signalen von einem Magnetkernschieberegister
auf eine zur Entschlüsselung dienende Magnetkern-Tannenbaumschaltung, bei der die Kerne der Tannenbaumschaltung je mehrere Ausgangsöffnungen
aufweisen und jeder Kern über eine seiner mehreren Ausgangsöffnungen mit einem ersten
, Kern der nächstfolgenden Kernstufe und über eine weitere Ausgangsöffnung mit einem weiteren Kern
dieser nächsten Kernstufe verbunden ist, unter Anwendung von die Ausgangsöffnungen der Kerne im
Schieberregister und in der Tannenbaumschaltung durchsetzenden Übertragungs-Vorbereitungswicklungen,
kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß eine erste Ubertragungs-Vorbereitungswicklung
der Entschlüsselungs-Tannenbaumschaltung von Magnetkernschaltung mit Schieberegister und
Tannenbaumentschlüsselung
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt, München 71, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Joseph Patrick Sweeney,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Joseph Patrick Sweeney,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. April 1961 (100 717)
einer ersten Ubertragungs-Vorbereitungsstromquelle erregt wird, wenn diese von einem ersten Signal erregt
wird, das durch eine Änderung der Polarisation magnetischen Flusses in einem der Kerne des Schieberegisters
erzeugt wird, und dadurch, daß eine zweite Übertragungs-Vorbereitungswicklung der Tannenbaumschaltung
von einer zweiten Ubertragungs-Vorbereitungsstromquelle erregt wird, wenn diese durch
eine Änderung der Polarisation magnetischen Flusses in einem magnetischen Hilfskern erregt wird, wobei
der magnetische Hilfskern sich jeweils in einem Zustand magnetischer Remanenz befindet, der demjenigen
des erstgenannten Kernes entgegengesetzt ist. Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung kennzeichnet sich dadurch, daß das Schieberegister einen ersten Hilfskern
und einen zweiten Hilfskern aufweist und daß der zweite Hilfskern mit dem ersten Hilfskern über eine
Übertragerwicklung gekoppelt ist und der erste Hilfskern durch eine weitere Übertragerwicklung mit dem
vorletzten Kern des Schieberegisters gekoppelt ist und daß die beiden Hilfskerne mit der den letzten Kern
des Schieberegisters durchsetzenden Lösch- und Verschiebewicklung gekoppelt sind und daß die Ausgangswicklung
des ersten Hilfskernes die zweite Übertragungs-Vorbereitungsstromquelle der Tannenbaumschaltung
und eine Ausgangswicklung des letzten
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Kernes des Schieberegisters die erste Ubertragungs- Eingangswicklung, die die kleine Eingangsöffnung des
Vorbereitungsstromquelle der Tannenbaumschaltung betreffenden Kernes durchsetzt; dieser Öffnung wersteuert,
wobei der zweite Hilfskern mit einer weiteren den Signale zugeführt, welche eine Binärziffer wieder-Lösch-
und Verschiebewicklung gekoppelt ist und der geben und den Kern entweder erregen oder aber nicht
erste Hilfskern mit dem zweiten Hilfskern durch die 5 erregen. Der Zustand der magnetischen Remanenz
Übertragerwicklung in einem solchen Sinn gekoppelt des ersten Kernes wird in dem Schieberegister von
ist, daß, wenn der vorletzte Kern von seinem Er- Kern zu Kern weiterg'eleitet.
regungszustand in seinen Löschzustand überführt Ein erster Hilfskern 17 ist durch die Übertragerwird
und er hierbei ein Signal an den letzten Kern wicklung 20 mit dem zweiten Hilfskern 18 gekoppelt,
des Schieberegisters abgibt, die erste Ubertragungs- io wobei die Ubertragerwicklung die kleine Ausgangs-Vorbereitungsstromquelle
erregt wird und, wenn der Öffnung 19 des Kernes 17 und die Hauptöffnung des vorletzte, bereits gelöschte Kern des Schieberegisters Kernes 18 durchsetzt; der Kern 13 ist mit dem Kern
in den Löschzustand gesteuert wird, die zweite Über- 18 durch die Übertragerwicklung 22 gekoppelt, weltragungs-Vorbereitüngsstromquelle
erregt wird. ehe durch die kleine Öffnung 21 des Kernes 13 und
Eine weitere Ausführungsform der erfindungs- 15 die Hauptöffnung des Kernes 18 geführt ist, und zwar
gemäßen Schaltungsanordnung kennzeichnet sich da- in einem solchen Sinn, daß wenn der Kern 14 erregt
durch, daß die den Verschiebe- und Löschstrom lie- wird, der Kern 18 gelöscht wird. Der erste Kern des
fernde Stromquelle der Tannenbaumschaltung durch Schieberegisters und jeder zweite darauffolgende Kern
die Ausgangswicklung des ersten Hilfskernes des werden im nachstehenden als ungerade Kerne beSchieberegisters
gesteuert wird. 20 zeichnet, während die übrigen- Kerne, so auch der
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er- Kern 14, im nachstehenden als gerade Kerne bezeichfindung
ist vorgesehen, daß die erste Kernstufe der net werden.
Tannenbaumschaltung aus einem einzigen Kern be- Eine Wicklung 30 zur Verschiebung von einem un-
steht und dieser Kern mit einer Erregungsstromquelle geraden Kern auf einen geraden Kern bewirkt ein
verbunden ist, die durch eine Wicklung gesteuert 25 Löschen sämtlicher ungerader Kerne und verschiebt
wird, welche mit den Kernen der letzten Kernstufe eine gespeicherte Information der ungeraden Kerne
der Tannenbaumschaltung gekoppelt ist und die Er- entsprechend der Periodizität des Taktgebers; die
regungsstromquelle erregt, wenn einer der Kerne der Wicklung 30 durchsetzt die Hauptöffnungen sämtletzten
Kernstufe von seinem Erregungszustand in den licher ungerader Kerne des Registers und die kleine
Löschzustand gebracht wird. . 30 Öffnung 17' des Hilfskernes 17 und hat eine Uber-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der tragungs-Vorbereitungswicklung 32, welche die kleine
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf Ausgangsöffnung 19 des Kernes 17 durchsetzt und
die Figur erörtert. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild durch die kleine Ausgangsöffnung 15 und die im Uhreiner
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und zeigersinn nächstfolgende kleine Öffnung 21 des Kergestattet,
ein Ausgangssignal an einer bestimmten 35 nes 13 geführt ist; ferner durchsetzt die Wicklung die
Ausgangsöffnung entsprechend einem verschlüsselten kleinen Ausgangsöffnungen sämtlicher übrigen unSignal
zu erzeugen, . geraden Kerne.
Das Schieberegister 12 besteht aus einer Reihe ma- Eine Verschiebewicklung 34 zum Verschieben von
gnetischer Kerne, die eine Mehrzahl Öffnungen auf- einem geraden Kern auf einen ungeraden Kern durchweisen
und eine im wesentlichen rechteckige Hyste- 40 setzt die Hauptöffnungen sämtlicher geraden Kerne
resisschleife haben; es sind nur die beiden letzten des Schieberegisters und die Hauptöffnung des HilfsKerne
13 und 14 gezeigt. Jeder Kern hat eine größere kernes 18 und die kleine Öffnung 19' des Hilfskernes
mittlere Öffnung und vier kleinere Öffnungen, die 17. Die Wicklung 34 hat eine Ubertragungs-Vorbereisymmetrisch
um die große Öffnung herum angeordnet tungswicklung 32', welche die Ausgangsöffnung eines
sind. Ein jeder Kern kann einen Zustand der magne- 45 jeden der geraden Kerne durchsetzt, so beispielsweise
tischen Erregung annehmen, in welchem ein Teil des die Öffnung 14' des Kernes 14. Der Kern 14 hat eine
magnetischen Flusses des Kernes im Uhrzeigersinn Testausgangswicklung 10, die ebenfalls durch die Öffgerichtet
ist, während ein anderer Teil im Gegenuhr- nung 14' geführt ist, und eine die Hauptöffnung
zeigersinn polarisiert ist; im Löschzustand ist der ge- durchsetzende Ausgangswicklung 26.
samte Magnetfluß des Kernes im Uhrzeigersinn po- 50 Die Wicklung 26 ist an eine erste Übertragungslarisiert,
wobei der Erregungszustand eines Kernes Vorbereitungsstromquelle 36 angeschlossen, die einer
die Binärzahl 1 und der Löschzustand die Binärzahl 2 Entschlüsselungs-Tannenbaumschaltung 46, bestecharakterisiert.
Obwohl nicht sämtliche der an den hend aus den je mehrere Öffnungen aufweisenden
Kernen vorgesehenen kleinen Öffnungen bei der dar- Magnetkernen 44, 5.0, 52, 54, 56,58 und 60 angehört;
gestellten Ausführungsform zur Ausnutzung gelangen, 55 diese Kerne sind den Kernen des Schieberegisters und
so ist es doch im Hinblick auf die Vereinfachung der den Hilfskernen 17 und 18 ähnlich und sind stufen-Herstellung
zweckmäßig, gleichartige Kerne zu ver- weise angeordnet. Eine Ausgangswicklung 28 durchwenden.
Es hat daher jeder Kern vier kleine Öff- setzt die Hauptöffnung des Hilfskernes 18 und ist an
nungen. Die Kerne sind so miteinander gekoppelt, eine zweite Stromquelle 40 angeschlossen, die einen
daß Binärdaten, die durch den Zustand der magneti- 60 zweiten Übertragungs-Vorbereitungsstrom an die.
sehen Remanenz der Kerne charakterisiert sind, von Tannenbaumschaltung 46 liefert; die Wicklung 34 ist
einem Kern auf einen anderen Kern übertragen wer- an eine Stromquelle 74 angeschlossen, welche Verden
können; diesen Zwecken dient beispielsweise die schiebestrom an die Tannenbaumschaltung liefert.
Übertragerwicklung 16 zwischen den Kernen 13 und Die Tannenbaumschaltung 46 besteht aus drei
14, die die kleine Ausgangsöffnung 15 des Kernes 13 65 Kernstufen, wobei die erste Stufe aus dem Kern 44,
und die Hauptöffnung des nächstfolgenden Kernes 14 die zweite Stufe aus den Kernen 50 und 52 und die
durchsetzt. Der erste Kern des Schieberegisters, wel- dritte Stufe aus den Kernen 54, 56, 58 und 60 besteht,
eher in der Zeichnung nicht dargestellt ist, hat eine Der Kern 44 hat eine erste Eingangswicklung 44',
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die die kleine Eingangsöffnung 46' durchsetzt und an 4. Die Wicklung 32 wird erregt und bewirkt eine
eine Stromquelle 70 angeschlossen ist, welche Er- Übertragungsvorbereitung an den Ausgangs-
regungsstromimpulse dem Kern 44 liefert. Der Kern Öffnungen der ungeraden Kerne.
44 ist mit dem Kern 50 der zweiten Stufe durch die Es soll zunächst angenommen werden, daß sämt-
Übertragerwicklung 62 gekoppelt, welche eine erste 5 liehe ungeraden Kerne des Schieberegisters 12 gekleine
Ausgangsöffnung 61 des Kernes 44 und die löscht sind, indem ein Löschstrom der Wicklung 30
Hauptöffnung des Kernes 50 duchsetzt. Der Kern 44 zugeführt wurde, und daß der Kern 13 in den Erist
in ähnlicher Weise mit dem Kern 52 der zweiten regungszustand durch ein Signal gebracht wurde, das
Stufe durch die Übertragerwicklung 66 gekoppelt, eine Binärziffer 1 charakterisiert und von dem vorweiche
die Hauptöffnung des Kernes 52 der zweiten io hergehenden Kern des Schieberegisters herrührt; es ist
Stufe und eine zweite kleine Ausgangsöffnung 64 des daher der Magnetfluß um jede der kleinen Öffnungen
Kernes 44 durchsetzt. Der Kern 50 ist mit den Kernen des Kernes 13 herum im Uhrzeigersinn polarisiert.
54 und 56 der dritten Stufe durch die Übertrager- Ein einen Vorbereitungsimpuls bildender Gleichstrom
wicklungen 54'und 56' gekoppelt, welche durch die wird der Wicklung 32 und der Wicklung 30 so zubeiden
kleinen Ausgangsöffnungen des Kernes 50 und 15 geführt, daß die Polarisationsrichtung des Magnetdie
Hauptöffnungen der Kerne 54 und 56 geführt sind. flusses in dem Kernmaterial um die Öffnung 15 des
Der Kern 52 der zweiten Stufe ist mit den Kernen 58 erregten Kernes 13 herum umgekehrt wird, d. h., daß
und 60 der dritten Stufe durch die Übertragerwick- eine Polarisation im Gegenuhrzeigersinn vorliegt. Eine
hingen 86 und 84 gekoppelt, welche die erste bzw. die solche Umkehr des Magnetflusses um eine kleinere
zweite kleine Ausgangsöffnung·82 bzw. 80 des Kernes 20. Öffnung herum durch Zuführung eines Ubertragungs-52
und die Hauptöffnungen des Kernes 58 bzw. 60 Vorbereitungsstromes wird im nachstehenden als
durchsetzen. Ausgangs wicklungen 1, 3, 5 und 7 sind Übertragungsvorbereitung der kleinen Öffnung bemit
den betreffenden kleinen Ausgangsöffnungen der zeichnet. Wenn der Kern 13 anschließend gelöscht
Kerne der dritten Stufe gekoppelt und Ausgangs- wird, so wird die Polarisation des Magnetflusses in
wicklungen 2, 4, 6 und 8 sind mit den zweiten kleinen 25 dem äußeren Schenkel der Öffnung 15 umgekehrt, so
Ausgangsöffnungen der betreffenden Kerne der drit- daß ein Signal, welches den Binärwert 1 charakteriten
Stufe gekoppelt. Jede der Wicklungen 1 bis 8 siert, in der Wicklung 16 induziert wird und den Kern
kann an einen Nutzkreis angeschlossen sein. .14 erregt. Da die Wicklung 32 sich auch durch die
Eine erste Ubertragungs-Vorbereitungswicklung 38 Öffnung 21 des Kernes 13 erstreckt, so wird eine
erstreckt sich von der Stromquelle 36 durch die Aus- 30 Übertragungsvorbereitung, der Öffnung 21 bewirkt, so
gangsöffnungen erster Art eines jeden Kernes der daß das Löschen des Kernes 13 ein Binärsignal 1 in
Tannenbaumschaltung und eine zweite Übertragungs- der Wicklung 22 induziert. Der Wicklungssinn der
Vorbereitungswicklung 42 erstreckt sich von der Wicklung 22 ist indessen derart, daß das Signal den
Stromquelle 40 durch die zweiten kleinen Ausgangs- Kern 18 löscht. Wenn der Kern 13 sich in seinem geöffnungen
eines jeden Kernes der Tannenbaumschal- 35 löschten Zustand befindet, der für die Binärziffer 0
tung. Eine erste Löschwicklung 72 erstreckt sich von maßgeblich ist, so wird kein Strom bei der Erregung
der Stromquelle 74 durch die Hauptöffnungen der der Wicklung 30 in der Wicklung 16 oder der Wick-Kerne
der ersten und der dritten Stufe; eine zweite lung 22 induziert und der Kern 14 würde weiter in
Löschwicklung 76 erstreckt sich von der Stromquelle seinem Löschzustand verbleiben, in welchen er unter
74 durch die Hauptöffnungen der Kerne der zweiten 4° der Steuerung eines Taktgeberimpulses durch einen
Stufe, d. h. durch die Hauptöffnungen der Kerne in der Wicklung 34 zur Wirkung gebrachten Löschsämtlicher
gerader Stufen. impuls gebracht wurde. Die Wicklung 34 ist mit dem
Die Stromquelle 36 liefert Strom an die Wicklung Kern 17 in einem Sinn gekoppelt, der dem Wicklungs-38,
wenn über die Wicklung 26 ein positives Signal sinn mit den geraden Kernen des Schieberegisters entzugeführt
wird, und die Stromquelle 40 ist so an- 45 gegengesetzt ist, so daß ein Strom in der Wicklung 34
geordnet, daß sie nur bei Zuführung eines positiven für die Zwecke des Löschens der geraden Kerne den
Signals über die Wicklung 28 Strom an die Wicklung Kern 17 in seinen Erregungszustand bringt und nicht
42 liefert. Die Stromquelle 74 erregt die Wicklungen denselben löscht. Die Wicklung 30 zum Löschen der
72 und 76 je bei einem zweiten Signal auf der Wick- ungeraden Kerne des Registers ist mit dem Kern 17 in
lung 34. 50 solchem Sinn gekoppelt, daß der Kern 17 gelöscht
Eine Wicklung 71 dient zum Löschen der Strom- wird, wenn die Wicklung 30 erregt wird und die unquelle
70 durch die beiden kleinen Ausgangsöffnun- geraden Kerne löscht; eine Erregung der Wicklung 30
gen sämtlicher Kerne der dritten Stufe, wobei die kann daher eine Binärzahl 1 von dem Kern 17 auf
Wicklung in benachbarten Kernen entgegengesetzt ge- den Kern 18 übertragen. Ein Binärzahl-1-Signal, welwickeltist.
'55 ches in der Wicklung 22 beim Löschen des Kernes 13
Das Schieberegister arbeitet im nachfolgenden induziert wird, wird durch den Strom aufgehoben, der
Takt: in der Wicklung 20 induziert wird, wenn der Kern 17
1. Es wird die Wicklung 30 erregt und dadurch gelöscht wird, so daß der Kern 18 seinen Löschwerden
die ungeraden Kerne des Schieberegisters zustand behält. Wenn die Wicklung 22 nicht gleichgelöscht
und die in diesen Kernen gespeicherten 60 zeitig mit der Wicklung 20 erregt wird, d. h., wenn
Daten auf die geraden Kerne übertragen. der Kern 13 nicht vor dem Löschvorgang erregt ist,
2. Die Übertragungs-Vorbereitungswicklungen 32 wird durch die Erregung der Wicklung 30 der Kern
werden erregt und bewirken eine Übertragungs- 18 erregt.
Vorbereitung der Ausgangsöffnungen der geraden Wenn daher der Kern 14 erregt wird, wird der
Kerne. 65 Kern 18 gelöscht, und wenn der Kern 14 gelöscht
3. Die Wicklung 34 wird erregt und löscht die ge- wird, wird der Kern 18 erregt, wenn ein Binärraden Kerne und überträgt die dort gespeicherte signal 1 von dem Kern 13 auf den Kern 14 übertragen
Information auf die ungeraden Kerne. wird, wird ein Binärsignal 1, welches eine positive
Polarität hat, in der Wicklung 26 erzeugt, dagegen wird ein Binärsignal 1 in der Wicklung 28 induziert,
wenn der Binärwert 1 von dem Kern 17 auf den Kern 18 übertragen wird. Es ergibt sich daraus, daß wenn
der Kern 13 vor der Erregung der Wicklung 30 erregt wurde, ein positives Signal an die Wicklung 26 geliefert
wird, und daß, wenn der Kern 13 gelöscht ist, wenn die Wicklung 30 erregt wird, ein positives Signal
in der Wicklung 28 erzeugt wird. Wenn umgekehrt die Wicklung 34 erregt wird, wird ein binäres Signal 0,
welches eine negative Polarität hat, entweder in der Wicklung 26 oder in der Wicklung 28 induziert, jedoch
nicht in beiden Wicklungen, und zwar in Abhängigkeit vom Zustand der Kerne 14 bzw. 18; diese
Signale können der Stromquelle 36 oder 40 nach Wahl zugeführt werden, sie haben jedoch keinen weiteren
Einfluß, da die Stromquellen 36 und 40 nicht auf negative Signale ansprechen.
Wenn der Kern 44 dadurch erregt wird, daß zunächst eine Erregung der Stromquelle 70 stattfindet,
so wird der Magnetfluß um die kleinen Öffnungen 61 und 64 des Kernes 44 herum im Uhrzeigersinn polarisiert.
Die Öffnung 61 wird daher durch die Stromquelle 36 in den Zustand der Übertragungsvorbereitüng
gebracht, wenn eine Erregung des Kernes 14 durch ein Binärsignal 1 infolge einer Erregung der
Wicklung 30 erfolgt. Die Öffnung 64 wird in den Zustand der Übertragungsvorbereitung gebracht, wenn
die Stromquelle 40 durch ein Binärsignal 1 erregt wird, und zwar wenn durch Erregung der Wicklung 30
eine Erregung des Kernes 18 erfolgt.
Wentr die Wicklung 34 während eines Taktgeberzyklus
erregt wird, wird die Stromquelle 74 erregt, und es wird den Kernen der ungeraden Stufen eine
eine Löschung bewirkende magnetomotorische Kraft zugeführt, wenn jedoch die Wicklung 34 während des
nächsten Taktgeberzyklus erregt wird, wird die Stromquelle 74 umgeschaltet, und es wird die Wicklung 76
erregt, welche den Kernen der geraden Stufe eine ein Löschen bewirkende magnetomotorische Kraft zuführt.
Die Stromquelle 74 wird in dem nächsten Zyklus des Taktgebers wieder umgeschaltet, so daß eine
Erregung der Wicklung 72 erfolgt.
Die Wirkungsweise der aus Magnetkernen bestehenden Tannenbaumschaltung ist wie folgt: Es
wird davon ausgegangen, daß der Kern 44 durch die Stromquelle 70 erregt wurde und daß nach einer vorherigen
Erregung der Wicklung 30 und nach Löschen des Kernes 13 der Kern 14 in seinem gelöschten Zustand
blieb und daß dadurch der Kern 18 erregt wurde und die Wicklung 28 ebenfalls erregt wurde und eine
Übertragungsvorbereitung der zweiten kleinen Öffnung 64 des Kernes 44 stattgefunden hat. Wenn nun
die Wicklung 34 nach der Erregung der Vorbereitungswicklung 32' wieder erregt wird, so liefert die
Stromquelle 74 Strom an die Wicklung 72 und es wird dadurch der Kern 44 gelöscht, so daß die Wicklung
66 durch die Umkehr des Magnetflusses in dem äußeren Schenkel der Öffnung 64 erregt wird und den
Kern 52 in den Erregungszustand bringt, während der Kern 50 im gelöschten Zustand bleibt, weil eine Übertragungsvorbereitung
der Öffnung 61 nicht stattgefunden hat. Da die Kerne der dritten Stufe sämtlich sich
im gelöschten Zustand befinden, werden sie durch den Strom der Wicklung 72 nicht beeinflußt.
Wird nunmehr davon ausgegangen, daß das nächste dem Kern 14 zugeführte Signal bei einer Erregung der
Wicklung 30 ebenfalls ein Binärsignal 0 ist, so wird die Stromquelle 40 wiederum die Wicklung 42 erregen,
so daß eine Übertragungsvorbereitung der zweiten kleinen Ausgangsöffnung 80 des Kernes 52
stattfindet, wobei zu beachten ist, daß dieser Kern der einzige Kern der Tannenbaumschaltung ist, welcher
sich zur Zeit im Erregungszustand befindet; es ist daher der einzige Kern, dessen Polarisation seines Magnetflusses
umgekehrt werden kann. Die Übertragerwicklung 84 erregt daher den Kern 60, wenn der Kern
ίο 52 gelöscht wird durch Erregung der Wicklung 34,
wobei die Stromquelle 74 umschaltet und die Wicklung 76 erregt. Da die Wicklung 38 nicht erregt wurde,
wird die Wicklung 86 ebenfalls nicht erregt.
Wenn indessen das nächste Binärsignal, welches dem Kern 14 zugeführt ist, ein Binärsignal 1 ist, so
wird die Stromquelle 36 so gesteuert, daß die Wicklung 38 erregt wird und eine Ubertragungsvorbereitung
der ersten kleinen Ausgangsöffnung des Kernes 60 bewirkt, wobei dieser Kern der einzige Kern der
ao Tannenbaumschaltung' ist, der sich im Erregungszustand
befindet. Wenn die Wicklung 34 darauf wiederum erregt wird, so löscht die Stromquelle 74
die Kerne der ungeraden Stufen, und es wird dadurch eine Umkehr der Polarisation des Magnetflusses in
dem äußeren Schenkel der ersten kleinen Ausgangsöffnung des Kernes 60 bewirkt, so daß ein Binärsignal
1 in der Wicklung 7 induziert wird, welches anzeigt, daß dem Verschieberegister die Binärzahl 100
entnommen wurde. Da die zweite kleine Ausgangsöffnung des Kernes 60 keine Ubertragungsvorbereitung
erhielt, wird kein Signal in der Wicklung 8 induziert. Da nur der Kern 60 aus dem Erregungszustand
in den Löschzustand überführt wurde, wird keine der Ausgangswicklungen der Kerne 54, 56 und
58 erregt·. Da die Wicklung 71 sämtliche beiden kleinen Öffnungen der Kerne der dritten Stufe durchsetzt,
so bewirkt eine Erregung der Ausgangswicklung dieser Kerne, in diesem Fall der Wicklung 7, eine
Rückführung der Stromquelle 70 und eine Erregung des Kernes 44, so daß die Tannenbaum-Entschlüsselungsschaltung
iür weitere Entschlüsselungsoperationen zur Verfügung steht.
Es ist offensichtlich, daß während jeder Entschlüsselung die eine der Ausgangswicklungen 1 bis 8
entsprechend den drei Binärsignalen, welche dem Schieberegister entnommen werden, erregt wird. So
bewirkt die Binärzahl 111 die Erregung der Wicklung 1, die Binärzahl 110 die Erregung der Wicklung 2, die Binärzahl 101 die Erregung der Wick-
lung 3, die Binärzahl 100 die Erregung der Wicklung 4, die Binärzahl 011 die Erregung der Wicklung
5, die Binärzahl 010 die Erregung der Wicklung 6, die Binärzahl 001 die Erregung der Wicklung
7 und die Binärzahl 000 die Erregung der Wicklung 8; es ist eine Kernstufe für jede Binärstelle der
zu entschlüsselnden Binärzahl vorgesehen und eine Ausgangswicklung (1 bis 8) für jede mögliche Kombination
der Binärsignale. Zum Entschlüsseln von Binärzahlen mit mehr als drei Binärstellen ist eine
entsprechend größere Anzahl Stufen und Ausgangswicklungen erforderlich, so ist für eine vierstellige
Binärzahl die Anwendung von vier Binärstufen und sechzehn Ausgangswicklungen erforderlich. ,
Die der Entschlüsselung dienende Tannenbaumschaltung wird im Taktgeberzyklus des Schieberegisters
gesteuert und daher findet die Entschlüsselung zusammen mit dem Ablesen aus dem Schieberegister
statt. Da die der Entschlüsselung dienende
10
Tannenbaumschaltung und das Schieberegister Magnetkerne gleicher Art aufweisen, können beide im
gleichen Temperaturbereich betrieben werden und man hat es mit Eingangsströmen gleicher Größe zu
tun. Die Stromquellen 36, 40 und 74 arbeiten stets mit gleicher Belastung, da nur ein Kern der Entschlüsselungsschaltung
in jedem Zeitpunkt erregt wird.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von in Impulsform verschlüsselten Signalen von einem
Magnetkernschieberegister auf eine zur Entschlüsselung dienende Magnetkern-Tannenbaumschaltung,
bei der die Kerne der Tannenbaumschaltung je mehrere Ausgangsöffnungen aufweisen
und jeder Kern über eine seiner mehreren Ausgangsöffnungen mit einem ersten Kern der
nächstfolgenden Kernstufe und über eine weitere Ausgangsöffnung mit einem weiteren Kern dieser
nächsten Kernstufe verbunden ist, unter Anwendung von die Ausgangsöffnungen der Kerne im
Schieberegister und in der Tannenbaumschaltung durchsetzenden Übertragungs - Vorbereitungswicklungen, dadurch gekennzeichnet, as
daß eine erste Übertragungs-Vorbereitungswicklung (38) der Entschlüsselungs-Tannenbaumschaltung
(46) von einer ersten Übertragungs-Vorbereitungsstromquelle (36) erregt wird, wenn
diese von einem ersten Signal erregt wird, das durch eine Änderung der Polarisation magnetischen Flusses in einem der Kerne (14) des
Schieberegisters (12) erzeugt wird, und dadurch, daß eine zweite Übertragungs-Vorbereitungswicklung
(42) der Tannenbaumschaltung (46) von einer zweiten Übertragungs-Vorbereitungsstromquelle
(40) erregt wird, wenn diese durch eine Änderung der Polarisation magnetischen Flusses
in einem magnetischen Hilfskern (18) erregt wird, wobei der magnetische Hilfskern (18) sich jeweils
in einem Zustand magnetischer Remanenz befindet, der demjenigen des erstgenannten Kernes (14)
entgegengesetzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (12) einen
ersten Hilfskern (18) und einen zweiten Hilfskern
(17) aufweist und daß der zweite Hilfskern (17) mit dem ersten Hilfskern (18) · über eine Ubertragerwicklung
(20) gekoppelt ist und der erste ' Hilfskern (18) durch eine weitere Übertragerwicklung
(22) mit dem vorletzten Kern (13) des Schieberegisters gekoppelt ist und daß die beiden
Hilf skerne (17,18) mit der den letzten Kern (14) des Schieberegisters (12) durchsetzenden Lösch-
und Verschiebewicklung (34) gekoppelt sind und daß die Ausgangswicklung (28) des ersten Hilfskernes
(18) die zweite Übertragungsvorbereitungsstromquelle (40) der Tannenbaumschaltung und
eine Ausgangs wicklung (26) des letzten Kernes (14) des Schieberegisters (12) die erste Übertragungsvorbereitungsstromquelle
(36) der Tannenbaumschaltung steuert, wobei der zweite Hilfskern (17) mit einer weiteren Lösch- und Verschiebewicklung
(30) gekoppelt ist und der erste Hilfskern (18) mit dem zweiten Hilfskern (17) durch die Ubertragerwicklung (20) in einem solchen
Sinn gekoppelt ist, daß, wenn der vorletzte Kern (13) von seinem Erregungszustand in seinen
Löschzustand übergeführt wird und er hierbei ein Signal an den letzten Kern (14) des Schieberegisters
(12) abgibt, die erste Ubertragungs-Vorbereitungsstromquelle (36) erregt wird und, wenn
der vorletzte, bereits gelöschte Kern (13) des Schieberegisters (12) in den Löschzustand gesteuert
wird, die zweite Übertragungs-Vorbereitungsstromquelle (40) erregt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verschiebe- und
Löschstrom liefernde Stromquelle (74) der Tannenbaumschaltung durch die Ausgangswicklung
(34) des ersten Hilfskernes (18) des Schieberegisters
(12) gesteuert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kernstufe (44) der Tannenbaumschaltung aus einem einzigen Kern besteht und
dieser Kern mit einer Erregungsstromquelle (70) verbunden ist, die durch eine Wicklung (71) gesteuert
wird, welche mit den Kernen (54, 56, 58, 60) der letzten Kernstufe der Tannenbaumschaltung
gekoppelt ist und die Erregungsstromquelle (70) erregt, wenn einer der Kerne der letzten
Kernstufe von seinem Erregungszustand in den Löschzustand gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 084 054;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1097 484;
deutsche Patentanmeldung 14652, VIII a/21 a^
(bekanntgemacht am 28. 8.1952);
(bekanntgemacht am 28. 8.1952);
Zeitschrift »Elektronische Rundschau«, Nr. 10,
1955, S. 349 bis 353. .
1955, S. 349 bis 353. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/333 7.67
ι Bundesdruckerei Berlin
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