DE1067470B - Schaltungsanordnung fuer logischen Funktionen folgende Schaltvorrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer logischen Funktionen folgende SchaltvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Koinzidenzkreise für Schaltvorrichtungen.
Zuweilen ergibt sich ein Bedarf nach Vorrichtungen, welche in der Lage sind, die logischen Funktionen
»und«, »r aus s« oder »Verneinung« bzw. »nichts«, und zwar in Ansprecherwiderung auf die
Übermittlung von Betätigungsimpulsen nach diesen Vorrichtungen hin auszuüben bzw. diesen logischen
Funktionen folgende Rechengeräte zu bewirken.
In den Berichten des »Institute of Radio Engineers«,
Mai 1955, S. 570 bis 584, wird eine Schaltvorrichtung für das Ausüben der vorerwähnten Funktionen
beschrieben, bei welcher ein ferromagnetische!' Kern mit Wicklungen versehen ist, welche im nachfolgenden
als »x-Wicklungen« bezeichnet werden, nach welchen Schaltimpulse übermittelt werden. Weitere
Wicklungen, welche im nachfolgenden als »^»-Wicklungen«
bezeichnet werden, sind ebenfalls auf dem Kern vorgesehen, und weitere Schaltimpulsc werden
nach den F-Wicklungen übermittelt. Das für den Kern verwendete ferromagnetische Material ist so
gewählt, daß es eine rechteckige Hysteresekurve aufweist, und die Amplitude der Schaltimpulse ist so
gewählt, daß sie ausreicht, um zu bewirken, daß der Magnetisierungszustand des Kernes umgekehrt wird.
Bei der Verwendung der Schaltvorrichtung zum Ausüben von logischen Funktionen in einem Binärsystem
wird der eine der Magnetisierungszustände als »0«-Zustand bezeichnet, während der andere als
»1 «-Zustand bezeichnet wird.
Normalerweise entspricht der Zustand des Kernes dem »0«-Zustand. Die .#-Wicklungen sind derart vorgesehen,
daß ein Schaltimpuls, welcher nach einer beliebigen Wicklung der ^-Wicklungen übermittelt
wird, veranlaßt, daß der Magnetisierungszustand des Kernes gewechselt wird, um dem »1 «-Zustand zu entsprechen.
Die ^-Wicklungen sind derart vorgesehen, daß ein Schaltimpuls, welcher nach einer beliebigen
Wicklung der ^-Wicklungen übermittelt wird, den Magnetisierungszustand wieder nach »0« zurückbringt,
falls er sich im »1 «-Zustand befinden sollte. Mit anderen Worten, die x- und v-Wicklungen rufen
entgegengesetzte und gleiche Effekte hervor.
Somit wird, wenn angenommen wird, daß die Schaltvorrichtung sich im »0«-Zustand befindet, die
Übermittlung von Schaltimpulsen nach einer Anzahl von x- und v-Wicklungen die Schaltvorrichtung nur
dann in den »1 «-Zustand einstellen bzw. bringen, wenn die Anzahl der erregten .^-Wicklungen die Anzahl
der erregten ^/-Wicklungen überschreitet.
Eine Ausgangswicklung ist auf dem Kern vorgesehen, um eine Ausgangsspannung immer dann
abzuleiten, wenn der Magnetisierungszustand von »0« nach »1« wechselt.
Schaltungsanordnung
für logischen Funktionen
folgende Schaltvorrichtungen
Anmelder:
Ericsson Telephones Limited, London
Ericsson Telephones Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. Oktober 1956
Großbritannien vom 29. Oktober 1956
Arye Leib Freedman, Beeston, Nottingham
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ein Nachteil einer derartigen Schaltvorrichtung besteht jedoch darin, daß es, wenn die Anzahl der
x- und ^'-Wicklungen groß ist, schwierig ist, die
Schaltimpulscffekte in ausreichend naher bzw. dichter
Gleichmäßigkeit zu halten, um einen ungleichmäßigen Betrieb zu verhüten, wenn eine große Anzahl von
Schaltimpulsen übermittelt wird.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Schaltimpulse gleichzeitig, übermittelt werden müssen und
somit die Schaltvorrichtung ungeeignet ist zur Verwendung bei Systemen oder Anlagen, bei welchen
nicht immer gleichzeitig auftretende Impulse vorhanden sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Schaltvorrichtung, durch welche die vorerwähnten
Nachteile überwunden werden.
Durch die Erfindung wird eine Schaltvorrichtung geschaffen, welche zumindest zwei Kerne aufweist,
die beide aus ferromagnetischem Material bestehen, welches eine rechteckige Hysteresekurve hat, wobei
die Kerne jeweils mit Voreilwicklungen versehen sind, welche mit einem gemeinsamen Steuerkreis verbunden
sind, der so eingerichtet ist, daß er den Magnetisierungszustand der Kerne in einen Normalzustand
bringt, und wobei jeder der Kerne mit einer zugeordneten Eingangswicklung ausgestattet ist, welche auf
den Durchgang eines Stromes von vorbestimmter Richtung und Amplitude durch diese Eingangswicklung
hindurch den zugeordneten Kern in einen Alternativ-Magnetisierungszustand
bringt, und wobei die
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Kerne weiterhin jeweils mit Ausgangswicklungen versehen sind, welche in Seriengegenschaltung zueinander
angeschlossen sind, um einen Ausgangssteuerkreis zu bilden, wobei die Anordnung so getroffen
ist, daß bei Betrieb die entgegengesetzt auftretenden Impulse, welche im Ausgangssteuerkreis
hervorgerufen werden, wenn die beiden Kerne jeweils aus dem vorenvähnten Alteruativzustand in den
Normalzustand zurückgebracht werden, im wesentlichen die gleichen Amplituden haben. Für jeden
Kern kann der Normalzustand zweckmäßigerweise als »O«-Zustand bezeichnet werden, während dieser
Alternativzustand als »1 «-Zustand bezeichnet wird.
Auf die Erregung der Voreilwicklungen hin tritt ein Impuls im Ausgangssteuerkreis nur dann auf,
falls die Anzahl der Ausgangswicklungen, in weichen Impulse des eines Vorzeichens hervorgerufen werden,
unterschiedlich zu derjenigen Anzahl von Ausgangswicklungen ist, in welchen Impulse mit entgegengesetztem
Vorzeichen hervorgerufen werden.
Die einzigen Ausgangsimpulse, welche benötigt werden, sind diejenigen, welche bei Erregung eier
Voreilwicklungen auftreten. Somit sind gleichzeitig auftretende Impulse für den Betrieb bzw. die Tätigkeit
der Schaltvorrichtung nicht erforderlich. Darüber hinaus kann, da die Voreilwicklungen von einer gemeinsamen
Spannungsquelle her gespeist werden, unschwer die Anordnung so getroffen werden, daß die
Amplituden der Impulse in den Voreilwicklungen identisch sind, wodurch die in den Ausgangswicklungen
auftretenden Impulse unschwer so ausgebildet sein können, daß sie im wesentlichen identische Amplituden
haben und daß sie unabhängig von den Amplituden der nach den Eingangswicklungen übermittelten
Einstellimpulse sind.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert:
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Wiedergabe eines »UND«- Gatters bzw. Koinzidenzgatters,
Fig. 2 eine schaubildliche Wiedergabe eines »2-aus-3«-Gatters,
während
Fig. 3 eine schaubildliche Wiedergabe eines Gatters zum Ausüben der Funktion »Verneinung« bzw.
»nichts« ist.
Das in Fig. 1 dargestellte »UND«-Gatter bzw. Koinzidenzgatter weist drei gleiche ferromagnetische
Kerne X1, X2 und Y1 von ringförmiger Gestalt auf.
Die Kerne X1, X2 und Y1 weisen jeweils Eingangswicklungen 10, 11 und 12, Ausgangswicklungen 13,
14 und 15 und Voreilwicklungen 16, 17 und 18 auf.
Die Eingangswicklungen sind jeweils mit drei Eingangssteuerkreisen 19, 20 und 21 verbunden, und
die Voreilwicklungen, welche im wesentlichen identisch zueinander sind, sind in Reihenschaltung an eine
gemeinsame Impulsquelle 22, welche »Voreil«-Impulse liefert, angeschlossen. Die Ausgangswicklungen 13
und 14 auf den Kernen X1 bzw. X2 sind in Reihenschaltung
miteinander verbunden, während sie in Reihengegenschaltung· an die Ausgangswicklung 15
des Kernes Y1 und in Reihenschaltung über einen
Gleichrichter 23 an Ausgangsanschlüsse 24 angeschlossen sind. Die Eingangswicklungen weisen'ein
ähnliches Schaltschema auf. Es wird üblicherweise vorgezogen, die Anordnung so zu treffen, daß die
Eingangs wicklungen identisch sind, sie müssen jedoch nicht identisch sein, solange sie der Forderung genügen,
in Ansprecherwiderung auf übermittelte Impulse die Umkehrung der Kernmagnetisierungszustände zu bewirken.
Bei Betrieb bringt die Übermittlung eines Voreilimpulses nach den Voreilwicklungen 16, 17 und 18
alle Kerne in den »O«-Zustand, und die Anordnung ist so getroffen, daß der Kern Yx vor dem Auftreten
eines jeden Voreilimpulses in den »1 «-Zustand eingestellt bzw. gebracht wird. Dies kann entweder durch
Übermittlung eines Signals in Form eines Impulses nach der Eingangswicklung 12 vor jedem Vorcilimpuls
erreicht werden oder durch die Übermittlung
ίο eines Signals in Form von Gleichstrom in der Ein-·
gangswicklung 12 und durch die Anordnung, daß der nach der Voreihvicklung 12 übermittelte Voreilimpuls
ausreicht, um den Magnetisierungszustand des Kernes F1 trotz der Anwesenheit von Gleichstrom in
der Kiiigangswickhing 12 umzukehren.
Falls zeitlich vor der Übermittlung des Voreilimpulses von der Impulsquelle 22 her entweder der
Kern Xi oder X2 (jedoch nicht beide) durch die Übermittlung
eines Impulses nach ihrer jeweiligen Eingangswicklung 10 oder 11 in den »1 «-Zustand gebracht
wird, werden die Impulse, welche in der Ausgangswicklung 15 und in der Ausgangswicklung· 13
oder 14 auftreten, sich im wesentlichen gegeneinander aufheben. Falls andererseits die beiden Kerne X1
und X2 in den »1 «-Zustand eingestellt bzw. gebracht
worden sind, tritt ein Impuls an den Ausgangsanschlüssen 24 auf die Übermittlung des Voreilimpulses
hin auf. Der an den Ausgangsanschlüssen 24 auftretende Impuls hat eine entgegengesetzte Polarität
als derjenige, welcher in der Ausgangswicklung 15 auftritt. Falls die beiden Kerne X1 und X2 sich im
»O«-Zustand befinden, tritt auf das Erscheinen des Voreilimpulses ein Ausgangsimpuls an den Anschlüssen
24 auf, welcher eine Polarität hat, die entgegengesetzt zu derjenigen des letzterwähnten Ausgangsimpulses
gerichtet ist.
Somit können durch geeignetes Polen des Gleichrichters 23 Ausgangsimpulse, welche auf Grund des
Umstancles, daß die beiden Kerne X1 und X2 in den
»1 «-Zustand eingestellt oder gebracht worden sind, auftreten, zum Auslöschen bzw. zum gegenseitigen
Aufheben von Impulsen mit entgegengesetzt gerichteter Polarität gewählt werden, welche auf Grund des
Umstandes auftreten, daß sich die Kerne .Y1 und X2
im »O«-Zustand befinden.
Das in Fig. 2 dargestellte »2-aus-3«-Gatter weist vier Kerne X3, X4, X5 und F2 auf, welche jeweils mit
Eingangswicklungeh 25, 26, 27 und 28 ausgestattet sind, welche jeweils mit Eingangssteuerkreisen 29, 30,
31 und 32 verbunden sind. Die Kerne sind weiter jeweils mit Ausgangswicklungen 33, 34, 35 und 36 und
Voreilwicklungen 37, 38, 39 und 40: versehen. Die Ausgangswicklungen 33, 34 und 35 sind in Reihenschaltung
miteinander verbunden, während sie in Reihenge.genschaltung an die Ausgangswicklung 36
und in Reihenschaltung über einen Gleichrichter 41 an die Ausgangsanschlüsse 42 angeschlossen sind. Die
Voreilwicklungen sind in Reihenschaltung mit einer gemeinsamen Impulsquelle 43, welche die Voreilimpulse
liefert, geschaltet, und bei Betrieb werden Voreilimpulse übermittelt, um dadurch die Kerne X3,
X4, X5 und F2 in den »O«-Zustand einzustellen. Vor
der Übermittlung eines jeden Voreilimpulses wird der Kern F2 entweder durch die Übermittlung eines Impulses
oder eines Gleichstromes vom Steuerkreis 32 her in den »1 «-Zustand gebracht. Eingangsimpulsc,
welche durch die Steuerkreise 29, 30 und 31 nach den Wicklungen 25, 26 und 27 übermittelt werden, bringen
jeweils die Kerne X3, X4 und X5 in ihre »!«-Zustände.
Falls zeitlich vor der Übermittlung eines Voreil-
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für eine logische Funktionen ausübende oder ihnen folgende Schaltvorrichtung
mit einer Mehrzahl von Eingangswicklungen, denen Kerne aus ferromagnetischem Material, welches eine rechteckige Hysteresekurve
hat, und ein Ausgangssteuerkreis zugeordnet sind, wobei die Schaltvorrichtung derart eingerichtet
ist, daß Ausgangssignale im Ausgangssteuerkreis nur dann erscheinen, falls ein vorbestimmtes
Signal nach den Eingangswicklungen hin übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung zumindest zwei Kerne (Z6, F3)
aus vorerwähntem Material aufweist, daß die Kerne jeweils mit Voreilwicklungen (48, 49) ausgestattet
sind, welche an einen gemeinsamen Steuerkreis (50) angeschlossen sind, welcher derart
eingerichtet ist, daß er den Magnetisierungszustand der Kerne in einen Normalzustand bringt,
daß jeder Kern mit einer zugeordneten Eingangswicklung (53, 47) versehen ist, welche, auf den
Durchgang von Strom mit vorbestimmter Richtung und Amplitude durch diese Eingangswicklung hindurch,
den zugeordneten Kern in einen Alternativ-Magnetisierungszustand bringt, daß die Kerne
ferner jeweils mit Ausgangswicklungen (44, 45) versehen sind, welche in Reihengegenschaltung
miteinander verbunden sind, um einen Ausgangssteuerkreis zu bilden, und daß die Anordnung so
getroffen ist, daß bei Betrieb die entgegengesetzt gerichteten Impulse, welche im Ausgangssteuerkreis
immer dann hervorgerufen werden, wenn die beiden Kerne jeweils aus dem vorerwähnten Alternativzustand
in den Normalzustand zurückgebracht werden, im wesentlichen gleiche Amplitude haben.
2. Schaltungsanordnung für eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung ein »r-aus-j«-Gatter darstellt und (r + s — 3) weitere Kerne aus vorerwähntem
Material aufweist, daß jeder weitere Kern eine Voreilwicklung hat, welche mit dem gemeinsamen
Steuerkreis verbunden ist, und ferner eine Eingangswicklung und eine Ausgangswicklung
aufweist, welche in Reihenschaltung im Ausgangssteuerkreis eingeschlossen sind, bei welcher ί
Ausgangswicklungen in Reihenhilfsschaltung zur einander und in Reihengegenschaltung zu den
anderen »r — 1« Ausgangswicklungen geschaltet sind, und daß die Impulse, welche immer dann im
Ausgangssteuerkreis hervorgerufen werden, wenn ein Kern aus seinem Alternativzustand durch den
gemeinsamen Steuerkreis in seinen Normalzustand gebracht wird, im wesentlichen die gleiche Amplitude
für alle Kerne haben.
3. Schaltungsanordnung für eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Voreilwicklungen in Reihenschaltung mit einem gemeinsamen Steuerkreis verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung für eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Voreilwicklungen in Parallelschaltung mit einem gemeinsamen Steuerkreis verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung für eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung eine Kombination mit Eingangssteuerkreisen bildet, welche
jeweils mit den Eingangswicklungen verbunden sind und welche so eingerichtet sind, daß sie den
Magnetisierungszustand der Kerne jeweils in die Alternativzustände bringen.
6. Schaltungsanordnung für eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Eingangssteuerkreise so eingerichtet ist, daß er ein Gleichstromsignal hervorruft,
welches den Magnetisierungszustand seines zugeordneten Kernes in den Alternativzustand bringt,
und daß der Steuerkreis so ausgebildet ist, daß er einen Impuls in der Voreilwicklung des vorerwähnten
Kernes mit einer Amplitude hervorruft,
welche ausreichend ist, den Magnetisierungszustand des. Kernes in. den Normalzustand zurückzubringen.
7. Schaltungsanordnung für eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangssteuerkreise, welche mit den Eingangswicklungen der (r — 1). Kerne verbunden
sind, welche die vorerwähnten anderen
Or—1) Ausgangswicklungen aufweisen, alle jeweils
so eingerichtet sind, daß sie Gleichstromsignale hervorrufen, welche den Magnetisierungszustand
der (r — 1) Kerne in den Alternativzustand bringen.
8. Schaltungsanordnung für eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangssteuerkreis einen Gleichrichter aufweist, welcher in Reihenschaltung
mit den Ausgangswicklungen verbunden ist.
9. Schaltungsanordnung für eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerne aus Ferritmaterial bestehen und eine ringförmige Form haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 719 961.
USA.-Patentschrift Nr. 2 719 961.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB32979/56A GB823422A (en) | 1956-10-29 | 1956-10-29 | Improvements in and relating to magnetic switching devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1067470B true DE1067470B (de) | 1959-10-22 |
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ID=10346854
Family Applications (1)
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DEE14827A Pending DE1067470B (de) | 1956-10-29 | 1957-10-23 | Schaltungsanordnung fuer logischen Funktionen folgende Schaltvorrichtungen |
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Country | Link |
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US (1) | US3121171A (de) |
DE (1) | DE1067470B (de) |
GB (1) | GB823422A (de) |
NL (1) | NL221791A (de) |
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NL202884A (de) * | 1954-12-17 | |||
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0
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- 1956-10-29 GB GB32979/56A patent/GB823422A/en not_active Expired
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1957
- 1957-10-23 DE DEE14827A patent/DE1067470B/de active Pending
- 1957-10-29 US US693182A patent/US3121171A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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GB823422A (en) | 1959-11-11 |
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