DE1249343B - Magnetkernregisteranordnung - Google Patents
MagnetkernregisteranordnungInfo
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- DE1249343B DE1249343B DENDAT1249343D DE1249343DA DE1249343B DE 1249343 B DE1249343 B DE 1249343B DE NDAT1249343 D DENDAT1249343 D DE NDAT1249343D DE 1249343D A DE1249343D A DE 1249343DA DE 1249343 B DE1249343 B DE 1249343B
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- G11C—STATIC STORES
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche KL
GlIc
H03k
Nummer: 1249 343
Aktenzeichen: A 41359IX c/21 al
Anmeldetag: 10. Oktober 1962
Auslegetag: 7. September 1967
U
Mjo.
Mjo.
Es sind Magnetkernregisteranordnungen für Verschieberegister bekannt, bei denen ein erster, eine
Mehrzahl Öffnungen aufweisender Magnetkern mit einem zweiten Magnetkern mittels einer in sich geschlossenen
Übertragungswicklung gekoppelt ist, wobei die Hauptöffnungen abwechselnder Magnetkerne
des Verschieberegisters von je einer gleichzeitig die Löschung eines Kernes und die Verschiebung gespeicherter
Information von diesem Kern auf den nächsten Kern bewirkenden Verschiebewicklung durchsetzt
sind. Eine gemeinsame Übertragungsvorbereirungswicklung durchsetzt die Ausgangsöffnungen der
Kerne und ist zweckmäßigerweise mit den Verschiebewicklungen der Kerne in Serie geschaltet.
Die Übertragungsvorbereitungswicklung dient dem Zweck, die magnetische Polarisationsrichtung
des Kernmaterials eines erregten Kernes an der Ausgangsöffnung vor dem Übertragungsvorgang
umzukehren, so daß der Übertragungsvorgang gleichzeitig mit dem Löschen des Kernes, und zwar ohne
eine Rückwirkung auf einen vorausgehenden Kern, erfolgen kann.
Dessenungeachtet kann es sich bei einer derartigen Schaltung ergeben, daß der als Löschstrom wirkende
Verschiebestrom eines Kernes einen bereits im Löschzustand befindlichen Kern ansteuert. Man
müßte an sich annehmen, daß unter diesen Umständen es nicht zu einem einen Nachbarkern beeinflussenden
Störimpuls kommen kann. Trotzdem aber zeigt es sich, daß durch den Einfluß noch nachstehend
näher zur Erörterung gelangender Erscheinungen es zu Störimpulsen kommen kann, die sich
auf einen benachbarten Kern auswirken.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser störenden Erscheinungen.
Eine Magnetkernregisteranordnung für Verschieberegister, bei der ein erster, eine Mehrzahl
Öffnungen aufweisender Magnetkern mit einem zweiten Magnetkern mittels einer in sich geschlossenen
Übertragungswicklung gekoppelt ist und eine den Kernen gemeinsame, die magnetische Polarisationsrichtung
des Kernmaterials an der von der Übertragungswicklung durchsetzten Ausgangsöffnung
eines erregten Kernes umkehrende Ubertragungsvorbereitungswicklung vorgesehen ist, wobei die den
geraden bzw. ungeraden Kernen zugeordneten Verschiebewicklungen mit der Übertragungsvorbereitungswicklung
in Serie geschaltet sind, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß jedem Kern
der Registeranordnung je ein von der Übertragungswicklung des Kernes und der Übertragungsvorbereitungswicklung
durchsetzter ringförmiger Hilfs-Magnetkernregisteranordnung
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München 71, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
John Charles Mallinson, Harrisburg, Pa.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1961
(144 370)
V. St. v. Amerika vom 11. Oktober 1961
(144 370)
kern zugeordnet ist und die beiden Wicklungen die Hilfskeme in solcher Weise durchsetzen, daß bei
einer Steuerung eines bereits im gelöschten Zustand befindlichen Kernes im Sinn einer Kernlöschung
der die Übertragungsvorbereitungswicklung hierbei durchfließende Löschstrom in der Übertragungswicklung
einen Induktionsstrom erzeugt, der den in der Übertragungswicklung durch den Löschstrom
direkt induzierten Störstrom kompensiert.
Bei Anordnungen, die ohne Übertragungsvorbereitungswicklungen und getrennte Lösch- und
Verschiebewicklungen arbeiten, ist es bereits bekannt, die Löschwicklung und den einen Leiter der in sich
geschlossenen Übertragungswicklung gemeinsam durch einen kleineren Hilfskern zu führen, der bei der
Übertragung von dem vorausgehenden Kern auf den nächstfolgenden Kern einen Schwellwert in die
Übertragungscharakteristik einführt; dieser Kern wird dann bei dem nachfolgenden Löschungsvorgang
durch die ihn durchsetzende Löschwicklung wieder gelöscht. Bei dieser bekannten Schaltung sind jedoch
andere Gründe als bei der Erfindung für die Anwendung eines solchen kleineren Hilfskernes maßgeblich,
denn bei der Erfindung handelt es sich um die Kompensation der Störströme, die in der Übertragungswicklung
induziert werden, wenn der Kern, dessen Ausgangswicklung von der Übertragungswicklung
durchsetzt ist, in denjenigen Zustand gesteuert wird, den er bereits hat.
709 640/393
Claims (1)
- 3 4Die Erfindung soll im Zusammenhang mit der Magnetfluß im Außenschenkel wiederum umgekehrt Zeichnung, welche schematisch ein Schaltungs- und induziert in der Übertragungswicklung, welche schema einer mit Magnetkernen arbeitenden Spei- mit der Ausgangsöffnung gekoppelt ist, einen Ubercherstufe gemäß der Erfindung für ein Verschiebe- tragungsstrom, durch den der nächstfolgende Magnetregister zeigt, erörtert werden. 5 kern in den Erregungszustand gebracht wird. Nimmt Magnetische Ferritkerne 1 und 2 mit mehreren man jedoch an, daß der Kern sich in seinem Löschöffnungen haben kleine Eingangsöffnungen 3 und 4 zustand der magnetischen Remanenz befindet, in und große mittlere Öffnungen 5 und 6 und kleine welchem der remanente Magnetfluß in beiden Ausgangsöffnungen 7 und 8; eine Verschiebewick- Schenkeln der Ausgangsöffnung im Uhrzeigersinn lung 9 durchsetzt die Hauptöffnung 5, und eine io polarisiert ist, so ist die magnetomotorische Kraft des weitere Verschiebewicklung 10 durchsetzt die Haupt- Übertragungsvorbereitungsstromes relativ zur magöffnung 6. Eine Eingangswicklung 11, welche den netomotorischen Kraft des Verschiebestromes nicht Kern 1 mit einem vorausgehenden Kern koppelt, ist so groß, daß der Magnetfluß um die Außenöffnung durch die kleine Öffnung 3 geführt, zu dem Zweck, des Kernes, der sich im Löschzustand befindet, um-Informationsdaten dem Kern 1 zuzuführen; eine 15 polarisiert wird. Wird einem solchen Kern Ver-Übertragungswicklung 12 durchsetzt mit zwei Win- schiebestrom zugeführt, so wird in der Übertragungsdungen die Ausgangsöffnung 7 und mit einer Win- wicklung kein Strom induziert, welcher den Kern der dung die Eingangsöffnung 4 und dient dem Zweck, nächstfolgenden Stufe in den Löschzustand bringen Informationsdaten von dem Kern 1 auf den Kern 2 könnte. Da jedoch ein bestimmter Magnetfluß, der zu übertragen. ao im nachstehenden als elastischer Magnetfluß be-Eine Übertragungswicklung 13 ist mit zwei Win- zeichnet werden soll, im Außenschenkel der Aus-, düngen durch die Ausgangsöffnung 8 geführt und gangsöffnung durch die magnetomotorische Kraft des dient dem Zweck, Informationsdaten von dem Kern 2 Verschiebestromes umgeschaltet wird, wird ein auf einen weiteren, in der Zeichnung nicht dar- Störstrom, der proportional der Stärke des umgegestellten Kern zu übertragen. Eine Übertragungsvor- 25 schalteten elastischen Magnetflusses ist, in der Ausbereitungswicklung 14 ist in Serie mit den Wick- gangswicklung induziert. Da die Vorbereitungswicklungen 9 und 10 geschaltet und durchsetzt die Aus- lung 14 in Serie mit jeder Verschiebewicklung 9 und gangsöffmangen 7 und 8 ferner einen Hilfskern 15, 10 liegt, so durchfließt der Verschiebestrom, wenn der mit der Übertragungswicklung 12 gekoppelt ist; er dem Kern 1 und dem Kern 2 zugeführt wird, die ein weiterer Hilfskern 16, welcher dem Kern 15 ahn- 30 Wicklung 14 und bewirkt so eine magnetomotorische lieh ist, ist mit der Übertragungswicklung 13 ge- Kraft auf den Hilfskern 15 bzw. 16. Die Wicklung 14 koppelt. Die Ubertragungswicklungen und die Ver- ist mit jedem Hilfskern so gekoppelt, daß diese Schiebewicklungen durchsetzen im selben Sinn die magnetomotorische Kraft den remantenten Magnet-Hilfskerne. fluß, welcher im Gegenuhrzeigersinn der Polarisation Ein jeder Kern kann von einem gelöschten Zustand, 35 durch die magnetomotorische Kraft der Übertrain welchem der gesamte remanente Magnetfluß um gungsvorbereitung induziert wurde, in dem Kern 15 die Hauptöffnung im Uhrzeigersinn polarisiert ist, bzw. 16 umschaltet in Uhrzeigerrichtung, was eine in einen Zustand der Erregung der magnetischen Induktion in der Übertragungswicklung 12 bzw. 13 Remanenz gebracht werden, in welchem ein Teil bewirkt, die dem Störstrom entgegengesetzt ist. Es des Magnetflusses im Uhrzeigersinn und ein anderer 40 wird auf diese Weise der Störstrom vollständig in je-Teil im Gegenuhrzeigersinn polarisiert ist. dem Fall durch den entgegengesetzten Strom kom-Die Verschiebewicklungen 9 und 10 werden nach- pensiert, wobei jeder der Kerne 15 und 16 so dimeneinander mit Verschiebestrom erregt, so daß die sioniert sein kann, daß seine Magnetflußkopplung mit Kerne 1 und 2 für die Zwecke der Übertragung von der Übertragungswicklung größer ist als die Kopp-Informationsdaten in den Löschzustand gebracht 45 lung des elastischen Magnetflusses der Übertragungswerden, wobei die Ubertragungsvorbereitungswick- wicklung mit dem übertragenden Magnetkern, lung 14 mit Vorbereitungsstrom in entgegengesetzter Die Kerne 15 und 16 können aus dem gleichen Richtung zum Verschiebestrom erregt wird, bevor Kernmaterial wie die Kerne 1 und 2 bestehen und der Verschiebestrom zur Wirksamkeit gebracht wird. haben zweckmäßigerweise den gleichen Querschnitt Wenn sich der Kern 1 oder der Kern 2 im Erregungs- 50 wie die Schenkel an den Öffnungen 7 und 8. zustand der magnetischen Remanenz befindet, so istder remanente Magnetfluß im Kernmaterial in der Patentansprüche:Nähe der Hauptöffnung im Gegenuhrzeigersinnpolarisiert, während der remanente Magnetfluß in der 1. Magnetkernregisteranordnung für Ver-Nähe des Außenumfangs des Kernes im Uhrzeiger- 55 schieberegister, bei der ein erster, eine Mehrzahl sinn polarisiert ist. Ein Übertragungsvorbereitungs- Öffnungen aufweisender Magnetkern mit einemstrom, welcher der Wicklung 14 zugeführt wird, kehrt zweiten Magnetkern mittels einer in sich ge-die Polarisation des Magnetflusses an der Ausgangs- schlossenen Übertragungswicklung gekoppelt istÖffnung des Kernes 2 um, so daß der Magnetfluß am und eine den Kernen gemeinsame, die magne-Außenschenkel der Ausgangsöffnung, d. h., das 60 tische Polarisationsrichtung des Kernmaterials an Kernmaterial zwischen der Ausgangsöffnung und dem der von der Übertragungswicklung durchsetztenAußenrand des Kernes, im Gegenuhrzeigersinn Ausgangsöffnung eines erregten Kernespolarisiert wird; das Kernmaterial am Innenschenkel umkehrende Übertragungsvorbereitungswicklungder Ausgangsöffnung, d. h., das Kernmaterial zwi- vorgesehen ist, wobei die den geraden bzw.sehen der Ausgangsöffnung und der Hauptöffnung, 65 ungeraden Kernen zugeordneten Verschiebewird dabei im Uhrzeigersinn polarisiert. Wenn nun- wicklungen mit der Übertragungsvorbereitungs-mehr Verschiebestrom dem übertragenden Kern zu- wicklung in Serie geschaltet sind, dadurchgeführt und der Kern gelöscht wird, so wird der gekennzeichnet, daß jedem Kern (1, 2) derRegisteranordnung je ein von der Übertragungswicklung (12) des Kernes und der Ubertragungsvorbereitungswicklung (14) durchsetzter ringförmiger Hilfskern (15,16) zugeordnet ist und die beiden Wicklungen (12,14) die Hilfskerne (z.B. 15) in solcher Weise durchsetzen, daß bei einer Steuerung eines bereits im gelöschten Zustand befindlichen Kernes im Sinn einer Kernlöschung der die Übertragungsvorbereitungswicklung (14) hierbei durchfließende Löschstrom in der Übertragungswicklung (12) einen Induktionsstrom erzeugt, der den in der Übertragungswicklung (12) durch den Löschstrom direkt induzierten Störstrom kompensiert.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines Hilfskernes (15) im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Außenschenkels der Ausgangsöffnung (7) des Hauptkernes (1, 2) ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 056 396;
französische Patentschrift Nr. 1 264 443;
RCA Review, März 1959, S. 134.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 640/393 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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