DE1046948B - Einrichtung zur Ausscheidung grober Brennstoffteilchen - Google Patents

Einrichtung zur Ausscheidung grober Brennstoffteilchen

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DE1046948B
DE1046948B DEH28932A DEH0028932A DE1046948B DE 1046948 B DE1046948 B DE 1046948B DE H28932 A DEH28932 A DE H28932A DE H0028932 A DEH0028932 A DE H0028932A DE 1046948 B DE1046948 B DE 1046948B
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Germany
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flow
fuel
fuel particles
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separation
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DEH28932A
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English (en)
Inventor
Adolf Hoeschle
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HOESCHLE ADOLF FA
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HOESCHLE ADOLF FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/02Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having rotary parts, e.g. fan wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ausscheidung grober Bi-ennstoffteilchen Es ist bekannt, in luftdurchströmten Kanälen umlaufende Körper anzuordnen, welche durch die Strömung selbst in Drehung versetzt werden. Diese Körper sind teils als Schleudertrommeln oder Schleuderscheiben ausgebildet oder auch in Form von Flügel rädern gestaltet. Diesen rotierenden Körpern wird Brennstoff in flüssiger Form bzw. durch eine Pumpe oder auch unter Zuhilfenahme der Zentrifugalkraft durch in den Brennstoff eintauchende Leitschaufeln zugeführt und durch Abschleudern von der Fläche der Drehkörper zerstäubt. Auch Schaufelräder verschiedener Gestalt sind für diese Zwecke bereits benützt worden.
  • Bei diesen Anordnungen läßt sich lediglich eine äußerst grobe Zerstäubung des Brennstoffes erzielen, so daß das erzeugte Brennstoff-Luft-Gemisch, welches einer Brennkraftmaschine zugeführt wird, verbrennungstechnisch unwirtschaftlich ist, da bei der Verbrennung infolge Sauerstoffknappheit dieVerbrennung nur unvollkommen vor sich gehen kann. Zu einer wirtschaftlichen Ausnutzung des Brennstoffes ist eine äußerst feine Zerstäubung des Brennstoffes erforderlich, damit das für eine vollständige Verbrennung erforderliche richtige Verhältnis zwischen Oberfläche und Gewicht der als kugelförmig anzunehmenden Brennstoffteilchen erzielt wird.
  • Es ist weiter bekannt, in strömenden Brennstoff-Luft-Gemischen, welche zunächst vorgemischt sind, Schaufelräder, gelochte Scheiben od. dgl. anzuordnen, welche die Aufgabe haben, durch die Fliehkraft eine feinere Zerstäubung zu bewirken.
  • Alle diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß die angestrebte Zerstäubungswirkung nur unvollkommen erreicht wird, da durch die Schleuderwirkung eine Verfeinerung der Brennstoffteilchen nicht in dem gewünschten Maß erzielbar ist. Auch haben die Schleudertrommeln oder -flügel zwischen den Auffangflächen Öffnungen, durch welche ein Teil des Brennstoff-Luft-Stromes unverändert hindurchströmt, welcher sich mit der weiter zerstäubten Strömung anschließend wieder mischt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung zur Ausscheidung grober Brennstoffteilchen aus der Gemischansaugeleitung eines Verbrennungsmotors, welche mit einem vom Gemischstrom selbst angetriebenen Flügelrad ausgestattet ist, das die auszufilternden gröberen Brennstoffteilchen in ein seitlich angeordnetes Auffang- und Ableit-Kanalsystem schleudert, und welches gewölbte, einander überdeckende Flügel besitzt.
  • Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt. So ist es z. U. bei einer Einrichtung dieser Art bekannt, statt gewölbter Flügel solche mit dreifach unterschiedlicher Neigung zu verwenden. Zwischen diesen Neigungen befinden sich plötzliche Übergänge, wodurch die Strö- mung gestört und in Wirbel aufgeteilt wird. Dies widerspricht der vorliegenden Erfindung, welche sich die Aufgabe gestellt hat, jede Wirbelbildung weitgehend zu verhindern, um auf diese Weise die Ausscheidung von Brennstoffteilchen verbessern zu können.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung bilden die von den alleräußersten Flügelstellen durchlaufenen Kreise sämtlich zusammengenommen einen stromaufwärts durchmesserkleiner werdenden Rotationskörper strömungsgerechter, d. h. keine plötzlichen Ubergänge aufweisender Gestalt.
  • Ein zweites Merkmal sieht vor, daß die Flügel derart gegeneinander geneigt angeordnet sind, daß sie düsenförmige, in Strömungsrichtung sich verengende Kanäle erzeugen. Es soll hierdurch eine kontinuierliche Beschleunigung der Strömung verwirklicht werden, so daß der Grad der Ausscheidung durch die erhöhte Fliehkraft noch vergrößert wird.
  • Die Erfindung besteht nicht in dem erst- oder zweitgenannten Merkmal als solchem bei einer Einrichtung der im vorausgehenden beschriebenen Art, wohl aber in der Vereinigung dieser Merkmale. Wesentlich ist ferner, daß der genannte Rotationskörper, sofern sich die Schaufeln an seiner Spitze nicht mehr klein genug ausbilden lassen, dort mit einer stromlinienförmigen Kappe od. dgl. ausgebildet ist, um auch hier die Entstehung von Wirbeln zu vermeiden.
  • An sich ist bei in die Gemischleitung einer Brennkraftmaschine eingebauten Flügelrädern eine strömungsgerechte Ausbildung des gedachten Hüll-Rotationskörpers bekannt. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine Einrichtung zum Ausscheiden von Brennstoffteilchen, sondern um eine Durchmischvorrichtung.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung, und es bedeutet Fig. 1 die Einrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung nach Fig. 1 von oben, Fig. 3 die Schaufeln des Rotationskörpers nach Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung, seitlich gesehen, Fig. 4 die Lagerung des Rotationskörpers der Ausführung nach Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine weitere Ausführung im Längsschnitt.
  • In die Leitung 1 strömt in Richtung der Pfeile 2 die mit zerstäubtem Brennstoff gemischte Luft und trifft auf das Schaufelrad 3. Dieses ist an der Vorderseite mit einer Spitze 4 ausgestattet, an welche sich die konves gekrümmt gestalteten Schaufeln 5 anschließen, welche an ihrem unteren Ende annähernd in die Horizontale übergehen. Wie Fig. 3 zeigt, überdecken sich die einzelnen Schaufeln an ihren Rändern und sind so angeordnet, daß je zwei benachbarte Schaufeln zusammen einen düsenförmigen Durchlaß bilden. Die Schaufeln werden, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auch in senkrechter Richtung gesehen, gekrümmt ausgeführt.
  • Das Schaufelrad 3 ist fliegend mit seiner Achse 6 im Lager 7 drehbar angeordnet. Das Lager 7 wird durch drei Streben 8, die zweckmäßig im Winkel von 1200 angeordnet sind, wie aus Fig. 4 hervorgeht, gehalten.
  • Durch die Strömung wird das Rad 3 in Pfeilrichtung 9 in Drehung versetzt, wobei der Durchlaß zwischen den Schaufeln in Richtung der aus Fig. 3 ersichtlichen Pfeile erfolgt, d. h., es erfolgt in den düsenförmigen Durchlässen zwischen den Schaufeln eine Beschleunigung. Zugleich wird der Strömung durch die Fliehkraft eine weitere Beschleunigung erteilt. Hierdurch wird bewirkt, daß gröbere Brennstoffteilchen, die im folgenden den Verbrennungsvorgang und die Wirtschaftlichkeit der Verbrennung nachteilig beeinflussen würden, von den Schaufelflächen aufgefangen und nach außen geschleudert werden, worauf sie sich in einem am Umfang der Leitung 1 konzentrisch angeordneten Sainmelgefäß 10 vereinigen und durch die Leitung 11 der Zerstäubungsvorrichtung erneut zufließen.
  • Die feinen Brennstoffteilchen in der Strömung, die für eine vollkommene und wirtschaftliche Verbrennung ausreichend klein sind, werden von den Flächen der Schaufeln 5 nicht aufgefangen, sondern gelangen mit der Strömung, welche die Schaufelflächen zunächst tangential trifft, durch diese in die düsenförmigen Durchlässe zwischen den Schaufelblättern und werden unter gleichzeitiger Einwirkung der Fliehkraft und der Düsenform beschleunigt. Infolgedessen werden sie nicht an den Schaufelflächen abgesetzt, da die Wucht dieser kleinen Teilchen nicht ausreicht, um den beschleunigten Luftstrom zu durchdringen. Demzufolge werden sie von der Strömung in deren Richtung mitgenommen und fließen hinter dem Schaufelrad 3 in Pfeilrichtung 12 zu den Zylindern, wo die Verbrennung stattfindet.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann ein Schaufelkranz 13, der am Umfang eines drehbaren Rotationskörpers 14 von stromlinienförmiger Gestalt angeordnet worden ist, auch an seinen Enden je ein Lager 15 und 16 erhalten, die durch Streben 17 und 18 in der Leitung 19 gehalten werden, welche wie die Halter 8 entsprechend Fig. 4 angeordnet sind. Das in Pfeilrichtung 20 ankommende Brennstoff-Luft-Gemisch wird durch den Körper 14 gezwungen, in Richtung der Pfeile 21 den zwischen dem Rotationskörper 14 und der Leitung 19 verbleibenden ringförmigen Ouerschnitt zu durchfließen, und trifft auf den Schaufelkranz 13, dessen Schaufeln ähnlich den Schaufeln 5 nach Fig. 1 bis 3 angeordnet sind. Die dabei in gleicher Weise ein Aussieben gröberer Brennstoffteilchen aus der Strömung erzeugende Anordnung wird in ihrer Wirkung durch den ringförmigen Durchlaßquerschnitt noch erheblich verstärkt, da auf diese Weise der Schaufelkranz nur von einer Strömungsschicht annähernd gleicher Geschwindigkeit durchflossen wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist dem von innen nach außen größer werdenden Ouerschnitt der jeweils etwa gleiche Geschwindigkeit aufweisenden Schichten der Strömung durch die geschilderte Schaufelgestaltung Rechnung getragen.
  • Durch die einander überdeckenden Schaufeln werden mit Sicherheit alle gröberen Brennstoffteilchen aufgefangen und in die seitlichen Auffangbehälter 10 und 22 geführt, von wo sie dem Zerstäuber erneut zufließen. Man erhält also hinter den Schaufelrädern ein Brenstoff-Luft-Gemisch, das nur äußerst feine Brennstoffteilchen enthält, die eine restlose Verbrennung von größter Wirtschaftlichkeit bewirken sollen, so daß ein hoher wirtschaftlicher Wirkungsgrad erwartet werden kann.
  • PArE.NTANSlPxtCHE: 1. Einrichtung zur Ausscheidung grober Brennstoffteilchen aus der Gemischansaugeleitung eines Verbrennungsmotors, welche mit einem vom Gemischstrom selbst angetriebenen Flügelrad ausgestattet ist, das die auszufilternden groben Brennstoffteilchen in ein seitlich angeordnetes Auffang-und Ableit-Kanalsystem schleudert und gewölbte, einander überdeckende Flügel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die von den alleräußersten Flügelstellen durchlaufenen Kreise sämtlich zusammengenommen einen stromaufwärts durchmesserkleiner werdenden Rotationskörper (3) strömungsgerechter, d. h. keine plötzlichen Übergänge aufweisender Gestalt bilden, welcher gegebenenfalls eine nicht mehr von Flügelteilen besetzte, stromlinienförmige Kappe (4) besitzt, und weiterhin gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Neigung der Flügel (5), daß sie zwischen einander düsenförmige, d. h. in Strömungsrichtung verengte Kanäle erzeugen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5) konkav gewölbt sind, so daß sie zusammen einen Rotationskörper (3) ergeben, welcher von seiner Spitze aus zunächst steil konkav gewölbt verläuft und in eine immer flacher werdende konkave Form übergeht, die schließlich an ihrem äußeren Ende horizontal verläuft.
    3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des durch die Flügel (5) gebildeten Rotationskörpers (3) in einen Schlitz am Umfang der den Brennstoff-Luft-Strom führenden Leitung (1) hineinragt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Schaufeln (5, 13), in Strömungsrichtung gesehen, in ihrer Drehrichtung konvex gekrümmt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. i 420 616, 1 537 033, 1703867, 1717509.
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