DE1046142B - Handschalter - Google Patents
HandschalterInfo
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- DE1046142B DE1046142B DEC12316A DEC0012316A DE1046142B DE 1046142 B DE1046142 B DE 1046142B DE C12316 A DEC12316 A DE C12316A DE C0012316 A DEC0012316 A DE C0012316A DE 1046142 B DE1046142 B DE 1046142B
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- DE
- Germany
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- cam
- axis
- roller
- contacts
- arm
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- Pending
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/001—Means for preventing or breaking contact-welding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
- H01H21/18—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H21/36—Driving mechanisms
- H01H21/50—Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Handschaltet, bei dem die beweglichen Kontakte auf einer Schwenkachse be-
festigt sind, und insbesondere eine Vorrichtung zur Betätigung dieser die Kontakte tragenden Schwenkachse.
Es sind Handschalter bekannt, bei denen die beweglichen Kontakte auf einer Schwenkachse angeordnet
sind, die, beispielsweise durch Federkraft, in die Öffnungsstellung vorgespannt ist.
Bei derartigen Handschaltern sollen die Kontakte im geschlossenen Zustand zur Erzielung eines guten
Kontaktschlusses mit geringem Übergangswiderstand, um Erwärmung im Betrieb zu vermeiden, mit hohem
spezifischem Druck gegeneinander anliegen; außerdem sollen die Kontakte schnell, und zwar unabhängig von
der Schnelligkeit der Betätigung öffnen. Ferner soll der Schalter bei voller Belastung geöffnet werden
können, und es soll die Möglichkeit bestehen, im Falle von festgebrannten Kontakten diese direkt von Hand
zu öffnen. Außerdem soll der Öffnungsweg der Kontakte groß sein.
Zu diesem Zweck wird ein Handschalter der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung so ausgebildet,
daß die Achse einen Arm mit einer Rolle trägt, welche mit einem Verriegelungsarm zusammenwirkt,
der mit einem Ende auf einem Teil, welches mit der die festen Kontakte tragenden Schiene fest verbunden
ist, gelagert ist und am anderen Ende eine Aufnahme aufweist, in welcher die erwähnte Rolle in der Schließstellung
verriegelt wird, und ferner gekennzeichnet durch einen Nocken, welcher auf den Verriegelungsarm
entgegen einer elastischen Rückzugskraft einwirkt, um ihn so zu verschieben, daß die Rolle aus
der Verriegelung gelöst wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß der Nocken die beschriebene Entriegelung
im ersten Teil seines Weges bewirkt und daß der Nocken sodann die mit den beweglichen Kontakten
verbundene Schwenkachse direkt mitnimmt, wodurch bei klebenden Kontakten die Handbetätigung
unmittelbar zur Wirkung kommt.
Hierbei bildet man vorteilhafterweise den Verriegelungsarm so aus, daß er als Endanschlag für die Bewegung
des Nockens dienen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsfarm besteht darin, daß der Nocken einen Endanschlag für den die
Rolle tragenden Arm aufweist, welcher an der mit den beweglichen Kontakten verbundenen Schwenkachse
angebracht ist. Dabei kann vorgesehen werden, daß der Anschlag die direkte Verbindung zwischen
Nocken und Achse für die Schließbewegung betätigt.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Handschalter genügt den eingangs erwähnten Forderungen, weist
Anmelder:
Compagnie Electro-Mecanique, Paris
Compagnie Electro-Mecanique, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 2. März 1955
Frankreich, vom 2. März 1955
Georges Thenon, Lyon, Rhone (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einen einfachen Aufbau auf und ist in hohem Maße betriebssicher.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht eines Ausführungsbeispiels
eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schalters, Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht, wobei die Kontakte
und der Handgriff nicht dargestellt sind,
Fig. 3 bis S Schaubilder von verschiedenen Stellungen des Verriegelungsarmes, der zugehörigen Rolle
und des auf diese einwirkenden Nockens,
Fig. 6 bis 8 verschiedene Stellungen des Anschlages für direkte Handbetätigung auf der die Kontakte tragenden
Schwenkachse und des Endanschlages für die Öffnungsbewegung dieser Achse, wobei dieser den
Mitnehmer für die die Kontakte tragende Achse während der Schließbewegung des Schalters bildet.
Die Schwenkachsel zur Betätigung der beweglichen
Kontakte trägt einen durch die Schraube 6 befestigten
Arm 5, der mit einer auf der Achse 8 gelagerten Rolle 7 ausgestattet ist und von dem Verriegelungsarm
9 entgegen der Einwirkung von nicht dargestellten Federn, welche ihn in Richtung des Pfeiles F2 zu
schwenken suchen, verriegelt werden kann.
Diese Schwenkachse 1 bildet bei dem dargestellten Beispiel die die beweglichen Kontakte tragende Achse
selbst. Diese Kontakte sind nicht dargestellt.
Die Stellung, in welcher die Rolle 7 durch den Arm 9 verriegelt wird, ist die Schließstellung der beweglichen
Kontakte, die sodann durch die Wirkung von für jeden Kontakt vorgesehenen Federn kräftig
auf die festen Kontakte angedrückt werden.
809 698/353
Der Verriegelungsarm 9 bildet für die Rolle 7 durch eine in ihm vorgesehene Aufnahme einen Anschlag.
Der Arm 9 kann eine Schwenkbewegung um eine Achse 11 ausführen, die in einem an der Schiene 4
befestigten Lagerwinkel 10 (Fig. 2) gelagert ist, derart, daß der Arm 9 in der unten beschriebenen Weise
die Rolle 7 freigeben kann. Bei dem dargestellten Beispiel trägt der Arm 9 eine auf der Achse 15 drehbare
Rolle 14. - - ■'
Der von Hand betätigte Nocken 13 ist auf der Achse 2 oder Handbetätigungsachse befestigt. Diese
Achse ist in dem Lager 3, welches an der auch die festen Kontakte tragenden Schiene 4 befestigt ist, gelagert.
Der Nocken 13 wirkt mit der Rolle 14 zusammen und betätigt dadurch den Verriegelungsarm 9,
indem er ihn aus der Verriegelungsstellung entfernt oder ihn dorthin zurückkehren läßt.
Die Achse 2 besitzt ferner eine Schulter H (Fig. 6 bis 8), welche mit dem Teil N des an dem Teil 5 vorgesehenen
Vorsprunges 16" zusammenarbeitet, der seinerseits einen an einer Ecke der Vierkant-Schwenkachse
1 anliegenden Einschnitt P aufweist. Dadurch wird nach einem gewissen Weg ABC des Nockens 13
(Fig. 3-5), durch welchen die Entriegelung der Rolle 7 herbeigeführt wird, die direkte Mitnahme der Achse 1
durch die Achse 2 herbeigeführt.
Ebenso trägt der Nocken 13 einen Ansatz B, welcher
mit der Rolle 14 des Armes 9 zusammenwirkt, um die Bewegung des Nockens 13 und folglich der
Achse 2 zu begrenzen.
Die Achse 2 besitzt ferner eine Schulter G, welche mit dem Teil M des Vorsprunges 16 zusammenwirkt,
um die Öffnungsbewegung der Achse 1 unter der Wirkung
der Kraft F2 der öffnüngsfedern zu begrenzen
und die von Hand bewirkte Schließung der Kontakte entgegen diesen Federn zu ermöglichen.
Eine nicht dargestellte Feder übt eine Kraft in Richtung des Pfeiles F1 auf den Arm 9 aus, so daß
die Rolle 14 gegen den Nocken 13 angedrückt wird.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ergibt sich aus Fig. 3 bis &, in welchen Fig. 3 bis 8
bzw. 4 und 7 bzw. 5 und 6 drei aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen entsprechen.
Nach Fig. 3 und 8 befindet sich die Rolle 7 bei geschlossenem
Schalter in der zu diesem Zweck vorgesehenen Ausnehmung des Armes 9, wobei die (nicht
dargestellten) beweglichen Kontakte gegen die festen Kontakte durch den Druck der zu jedem Kontakt gehörenden
Feder kräftig angedrückt werden. Bei Betätigung des Schaltergriffes in Richtung des Pfeiles
F2 wird die Achse 2 und der mit dieser fest verbundene
Nocken 13 gedreht, wobei die an dem Arm 9 gelagerte Rolle 14 auf dem Bogen ABC des Nockens
abrollt. Wie aus Fig. 4 und 7 ersichtlich, hat sich die Rolle 14 bei C von dem Mittelpunkt O um die Differenz
der Halbmesser OA und OC entfernt, ohne daß
dabei eine nennenswerte Betätigungskraft aufzuwenden wäre. Durch diese Differenz wird der die Rolle 14
tragende Arm 9 etwas angehoben, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dadurch verläßt die Rolle 7 ihre Aufnähme,
so daß die Achse 1 nicht mehr verriegelt ist und unter der Wirkung der Federn F2 und der Druckfedern
der Kontakte eine schnelle Schwenkbewegung ausführt.
Die Rolle 7 wird festgehalten, wenn die auf dem Bogen CD des Nockens 13 abrollende Rolle 14 nach D
gelangt. Das Profil DE wirkt als Anschlag und überträgt die Anschlagkraft über die Schulter 12 und den
Vorsprung 16 (Fig. 6), welche sieh bei M und G berühren
(Fig. 5 und 6). T
Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß bei geöffnetem Schalter die die Teile 12 und 16 tragenden
Achsen 1 und 2 gegeneinander einen gewissen Freiheitsgrad aufweisen.
Wenn der Schalter sich in der geöffneten Stellung nach Fig. 5 und 6 befindet, wird er geschlossen, indem
die Achse 2 von Hand entgegen dem Pfeil F2 betätigt
wird. Bei dieser Schließbewegung befinden sich die Teile 12 und 16 zunächst in der Stellung nach Fig. 6,
wobei sie sich an den Punkten G und M berühren. Wenn durch die Betätigung die Achse 2 mit dem Teil
12 gedreht wird, nimmt der Vorsprung 16 die Achse 1 mit, so daß die Teile in die Stellung nach Fig. 3 und 8
gebracht werden.
In der Endstellung gelangt die Rolle 7 in die Ausnehmung des Armes 9, so daß die Achse 1 verriegelt
und der Schalter geschlossen ist. Der Nocken 13 befindet sich in der Stellung der Fig. 3. Die Achse 2 ist
dadurch verriegelt, daß das Profil AB des Nockens eine Rast bildet.
Beim Öffnen des Schalters wird durch die auf den Nocken 13 von Hand ausgeübte Kraft die Rast gelöst,
so daß die Nocken 12 und 16, welche an den Punkten G und M in Berührung standen, getrennt werden. Die
Achse 2 kann sich dann frei drehen, bis der Punkt N den Punkt H berührt. Diese Drehung1 der Achse 2 entspricht
einer Drehung des Nockens von A nach C. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rolle 7 durch die
Anhebung des Armes 9 freigegeben wird. Wenn die beweglichen Kontakte nicht an den festen Kontakten
haften, wird der Schalter plötzlich geöffnet. Wenn hingegen die Kontakte zusammenkleben, wird, da die
Nocken 12 und 16 sich bei N und H berühren, die in Richtung des Pfeiles F2 wirkende Kraft der Federn
durch die Handbetätigung unterstützt, so· daß der Schalter mit Kraftanwendung geöffnet wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:I1 Handschalter mit einer die beweglichen Kontakte tragenden Achse, welche durch Federn od. dgl. in die Öffnungsstellung gedrängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) einen Arm (5) mit einer Rolle (7) trägt, welche mit einem Verriegelungsarm (9) zusammenwirkt, der mit einem Ende auf einem Teil (10), welches mit der die festen Kontakte tragenden Schiene (4) fest verbunden ist, gelagert ist und am anderen Ende eine Aufnahme aufweist, in welcher die erwähnte Rolle (7) in der Schließstellung verriegelt wird, und ferner gekennzeichnet durch einen Nocken (13), welcher auf den Verriegelungsarm (9) entgegen einer elastischen Rückzugskraft einwirkt, um ihn so zu verschieben, daß die Rolle (7) aus der Verriegelung gelöst wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (13) die beschriebene Entriegelung im ersten Teil (B-C; Fig. 4) seines Weges bewirkt und daß der Nocken sodann die mit den beweglichen Kontakten verbundene Schwenkachse (1) direkt mitnimmt (H, N in Fig. 7), wodurch bei klebenden Kontakten die Handbetätigung unmittelbar zur Wirkung kommt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (9) als Endanschlag für die Bewegung des Nockens (13) dient. ■ -'". -"'.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (13) einen Endanschlag (G in Fig. 6) für den die Rolle (7) tra-genden Arm (5) aufweist, welcher an der mit den beweglichen Kontakten verbundenen Schwenkachse (1) angebracht ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag die direkte Ver-bindung (G, M in Fig. 6) zwischen Nocken und Achse für die Schließbewegung bewirkt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851 084.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1046142X | 1955-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046142B true DE1046142B (de) | 1958-12-11 |
Family
ID=9592101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC12316A Pending DE1046142B (de) | 1955-03-02 | 1955-12-22 | Handschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046142B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE851084C (de) * | 1943-04-13 | 1952-10-02 | Brown Ag | Starkstrom-Luftschalter mit sich abwaelzenden Druckkontakten |
-
1955
- 1955-12-22 DE DEC12316A patent/DE1046142B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE851084C (de) * | 1943-04-13 | 1952-10-02 | Brown Ag | Starkstrom-Luftschalter mit sich abwaelzenden Druckkontakten |
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