DE1045860B - Schleppeinrichtung fuer ein Unterwasserschallgeraet - Google Patents
Schleppeinrichtung fuer ein UnterwasserschallgeraetInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K79/00—Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
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Description
Das Hauptpatent beschreibt ein Unterwasserschallgerät für Fischereifahrzeuge, bei dem z. B. die Sende-
und Empfangsschwinger eines Echolotes in einen Schleppkörper eingebaut sind, der an einem auf einer
Kurrleine mit einer Hilfsleine verfahrbaren Wagen hängt und so von dem Schiff in einstellbarer Tiefe unter
Wasser nachgeschleppt wird. Es hat sich gezeigt, daß diese Art des Schleppens besondere Vorteile gegenüber
der üblichen Art des Schleppens aufweist, bei der der Schleppkörper unmittelbar am Ende eines Schleppseiles
befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abänderung der im Hauptpatent beschriebenen Hilfsvorrichtung für
Schiffe mit einem Wagen oder Zwischenstück, das drehbar und gegebenenfalls verschiebbar mit einem
unter Wasser nachgeschleppten Führungsseil verbunden und an das ein als Schleppkörper ausgebildetes
Unterwasserschallgerät, ζ. B. ein Schleppkörper mit darin eingebauten elektroakustischen Wandlern, angehängt
ist. Ernndungsgemäß ist bei einer solchen Hilfsvorrichtung unterhalb des Zwischenstücks am
unteren Ende des Führungsseiles ein beschwerter, gegebenenfalls mit Abtrieb erzeugenden Flossen ausgerüsteter,
der Straffung des Führungsseiles dienender zweiter Schleppkörper angeordnet, der, im wesentlichen
durch sein Gewicht, eine nach dem Seilende hin zunehmende Vergrößerung des von dem Führungsseil
mit der Horizontalen gebildeten Winkels beim Schleppen bewirkt und so ausgebildet ist, daß die vertikale
Komponente der davon auf das Seil ausgeübten Kraft gegenüber der horizontalen überwiegt.
Gegenüber der Einrichtung nach dem Hauptpatent hat die neue Schleppvorrichtung den Vorteil, daß das
Schleppseil durch den zweiten Schleppkörper eine nach rückwärts konvexe Form und damit eine steilere Stellung
annimmt, als es ohne den zweiten Schleppkörper der Fall sein würde. Bei der Einrichtung nach dem
Hauptpatent übt das Netz die Funktion des zweiten Schleppkörpers aus. An einem Netz wirken aber im
wesentlichen horizontale Kräfte, so daß die Kurrleinen nur eine geringe Neigung zur Horizontalen einnehmen
können.
Gegenüber den bekannten Schleppvorrichtungen, bei denen der eigentliche Schleppkörper am Ende des
Schleppseiles angeordnet ist, ergibt sich eine wesentlich bessere Stabilisierung von Führung und Lage des
Unterwasserschallgerätes.
Der am Ende des Führungsseiles angebrachte Körper zieht dieses herunter, so daß es auch bei Fahrt des
Schiffes in ausreichender Tiefe unter Wasser bleibt. Gleichzeitig wird dadurch das Führungsseil gestrafft.
Insbesondere kann das Ende des Seiles durch ein auf dem Meeresboden schleifendes Grundgewicht in Berührung
mit dem Grunde gehalten werden.
S chlepp einrichtung
für ein Unterwasserschallgerät
für ein Unterwasserschallgerät
Zusatz zum Patent 916 242
Anmelder:
Atlas -Werke Aktiengesellschaft,
Bremen, Stephanikirchenweide 1-19
Bremen, Stephanikirchenweide 1-19
Dr. Hans Kietz, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Während es verhältnismäßig schwierig ist, einen am Ende eines Seiles hängenden Schleppkörper in einer
gewünschten Tiefe auf geradem Kurs zu schleppen, wird diese Aufgabe durch die Benutzung eines Führungsseiles
sehr erleichtert. Dies ist wichtig, wenn im Schleppkörper Unterwasserschallsender und -empfänger
eingebaut sind, die in horizontaler Ebene scharf gerichtet sind. Gleichzeitig kann es erforderlich sein, in
einer vertikalen Ebene quer zur Schlepprichtung Schall nur mit bestimmter Neigung zur Horizontalen abzustrahlen.
Außer einer entsprechenden Ausbildung der Strahler ist hierzu erforderlich, daß Drehungen des
Schleppkörpers um seine Längsachse, die der Krängung bei einem Schiff entsprechen, vermieden werden.
Die Gewichtsstabilität des Schleppkörpers allein ist hierzu nicht ausreichend. Um eine auch in dieser Hinsicht
stabile Schwimmlage des Schleppkörpers zu erhalten, wird der Schleppkörper durch ein nur Pendelungen
in einer durch das Führungsseil gelegten vertikalen Ebene, aber keine Drehungen des Schleppkörpers
um seine Längsachse zulassendes Gelenk mit dem Gleitstück auf dem Führungsseil verbunden.
In Gegensatz zu der üblichen Schleppweise können sich bei der Anordnung nach der Erfindung Verdrehungen
des Führungsseiles in sich nicht auf den die Schallgeräte tragenden Schleppkörper übertragen. Die Einhaltung
einer bestimmten räumlichen Orientierung, wie sei bei Einbau gerichteter Schallstrahler im
Schleppkörper erforderlich ist, läßt sich weit besser als bei Anbringung der Strahler an einem Schiff verwirklichen.
Während der Kurs eines Schiffes ständig um einige Grad hin- und herschwankt und schon bei
mäßigem Seegang Krängungen von ± 10° auftreten, ist die Kurs- und Schwimmlagenstabilität eines gemäß
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der Erfindung geschleppten Körpers wesentlich besser, wie durch Versuche bewiesen werden konnte.
Der Schleppkörper ist so ausgewogen und Gewichte und Auftrieb erzeugende Räume sind so verteilt, daß
er, wenn er sich selbst überlassen wird, im Wasser schwebt und bei waagerechter Längsachse eine möglichst
große Stabilität um diese Drehachse aufweist. Am hinteren Ende des Schleppkörpers angebrachte
Leit- und Widerstandsflächen bewirken eine Horizontalstellung der Längsachse des Schleppkörpers bei der
Fahrt durchs Wasser. Im übrigen wird man dem Schleppkörper eine strömungstechnisch günstige Form
geben.
Da der Wasserwiderstand mit der Länge verhältnismäßig wenig zunimmt, kann man in einem Schleppkörper
von Torpedoform Strahler anordnen, die in Schlepprichtung eine Ausdehnung von zehn und mehr
Wellenlängen des benutzten Schalls haben und in horizontaler Ebene scharf gebündelt strahlen. Soll auch in
vertikaler Ebene quer zur Schlepprichtung eine gewisse Richtschärfe erzielt werden, so können hierzu seitlich
von den Strahlflächen angeordnete Reflexionswände benutzt werden, oder es kann ein Schleppkörper in
Scheibenform, der parallel zur Fläche der Scheibe geschleppt wird und großflächige Strahler trägt, vorgesehen
werden.
Die Erfindung werde beispielsweise erläutert an Hand der Zeichnung. Von einem nicht gezeigten Schiff
wird mittels eines Führungsseiles 1 ein Grundgewicht 2 am Ende des Führungsseiles 1 über den Meeresgrund 3
geschleppt. Auf dem Führungsseil 1 gleitet ein Gleitstück 4, das mit einer etwa V2 m langen Führung 5 das
Führungsseil 1 umfaßt. Über ein Gelenk 6 mit senkrecht zur Zeichenebene angeordneter Drehachse ist an
das Gleitstück 4 ein etwa 1,5 m langer torpedoartiger Schleppkörper 7 angehängt. In diesem sind nach Backbord
und Steuerbord strahlende elektroakustische Wandler, z. B. für eine Frequenz von 30 kHz, deren
Strahlfläche bei 8 angedeutet ist, eingebaut. In einer Ebene parallel zum Meeresgrunde ist bei dieser
Strahleranordnung die Strahlung auf wenige Grade konzentriert. Parallel zur Längserstreckung der Strahler
angeordnete Reflexionsflächen 9, die einen trichterförmigen Schallführungsraum bilden, sorgen für eine
Bündelung des Strahls in einer Ebene quer zur Schlepprichtung 10. Die elektrischen Zuleitungen für
die elektroakustischen Wandler sind in einem Kabel 11 enthalten, das gleichzeitig dazu dient, die Höhe des
Schleppkörpers 7 über dem Grund 3 vom Schiff aus einzustellen.
Man kann auch auf die Möglichkeit, den-Schleppkörper'
allein bei stehendem Führungsseil aufzuholen oder seine Höhe über Grund unabhängig davon zu verstellen,
verzichten und das Zwischenstück 4 unverschiebbar aber drehbar mit dem Schleppseil 1 verbinden.
Um die jeweilige Höhe des Schleppkörpers über
40 Grund genau messen zu können, können in diesem zusätzlich
senkrecht nach unten strahlende Echolotsender und -empfänger eingebaut sein, die durch ihr
Gewicht gleichzeitig die Schwimmstabilität um die Längsachse erhöhen.
Claims (5)
1. Abänderung einer Hilfsvorrichtung für Schiffe nach Patent 916 242 mit einem Wagen
oder Zwischenstück, das drehbar und gegebenenfalls verschiebbar mit einem unter Wasser nachgeschleppten
Führungsseil verbunden und an das ein als Schleppkörper ausgebildetes Unterwasserschallgerät,
ζ. B. ein Schleppkörper mit darin eingebauten elektroakustischen Wandlern, angehängt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zwischenstücks am unteren Ende des Führu.ngsseiles
ein beschwerter, gegebenenfalls mit Abtrieb erzeugenden Flossen ausgerüsteter, der Straffung
des Führungsseiles dienender zweiter Schleppkörper angeordnet ist, der, im wesentlichen durch
... .sein Gewicht, eine ,nach-dem Seilende hin zuneh-"mende
Vergrößerung des von dem Führungsseil mit der Horizontalen gebildeten Winkels beim
Schleppen bewirkt und so ausgebildet ist, daß die vertikale Komponente der davon auf das Seil ausgeübten
Kraft gegenüber der Horizontalen überwiegt.
2. Schleppeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Gleitstück angehängte
Schleppkörper so ausgewogen ist, daß er im Wasser schwebt und, sich selbst überlassen,
eine mit der Schlepplage übereinstimmende Gleichgewichtslage annimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkörper über ein
Gelenk mit dem Gleitstück so verbunden ist, daß er zwar Pendelungen in vertikaler Ebene, aber
keine Drehung um eine durch den Angriffspunkt der Schleppkraft gehende, zur Schlepprichtung
parallele Achse ausführen kann.
4. Schleppeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkörper
langgestreckte, z. B. Torpedoform hat und elektroakustische Wandler mit langgestreckten Strahlflächen
trägt, deren Länge größer als zehn Schallwellenlängen ist.
5. Schleppeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppkörper
die Form einer Scheibe hat, deren Fläche beim Schleppen eine horizontale Lage einnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 317 246, 554 869,
242;
USA.-Patentschrift Nr. 2 418 846.
USA.-Patentschrift Nr. 2 418 846.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80» 697/TO 11.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21515A DE1045860B (de) | 1952-03-02 | 1954-11-11 | Schleppeinrichtung fuer ein Unterwasserschallgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA15290A DE916242C (de) | 1952-03-02 | 1952-03-02 | Hilfsvorrichtung fuer Fischereifahrzeuge |
DEA21515A DE1045860B (de) | 1952-03-02 | 1954-11-11 | Schleppeinrichtung fuer ein Unterwasserschallgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045860B true DE1045860B (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=25963126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA21515A Pending DE1045860B (de) | 1952-03-02 | 1954-11-11 | Schleppeinrichtung fuer ein Unterwasserschallgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045860B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1158881B (de) * | 1959-07-10 | 1963-12-05 | Phil Nat Siegfried Fahrentholz | Einrichtung und Verfahren zur Echolotung, insbesondere fuer Zwecke der Tiefseeforschung |
EP0071117A2 (de) * | 1981-07-31 | 1983-02-09 | Edo Western Corporation | Unterwasserschleppvorrichtung und Verfahren |
US4586452A (en) * | 1981-07-31 | 1986-05-06 | Edo Western Corporation | Underwater tow system and method |
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-
1954
- 1954-11-11 DE DEA21515A patent/DE1045860B/de active Pending
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