DE69107360T2 - Verfahren und System um unter einem Hubschrauber im Wasser schleppend zu messen. - Google Patents
Verfahren und System um unter einem Hubschrauber im Wasser schleppend zu messen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Unterwassermeßverfahren und -system, vor allem für Meeresverhältnisse.
- Die Anwendung liegt insbesondere auf dem Gebiet der Bathymetrie bzw. Tiefenmessung.
- Bekannt sind Tiefenmessungen von einem Boot aus, unter dessen Rumpf Lotungseinrichtungen befestigt sind, die gebildet werden durch eine "Echolot" genannte Vorrichtung.
- Bei starkem Seegang jedoch ermöglicht das von der Vorrichtung erzeugte schmale Schallwellenbündel keine guten Tiefenmessungen mehr, insbesondere wenn das Boot klein ist.
- Die vorliegende Erfindung strebt eine Beseitigung dieses Nachteils an und, allgemeiner, die Möglichkeit, gute Meßresultate zu erzielen, indem man die Meßeinrichtungen dem Einfluß des Seegangs entzieht.
- Durch DE-A-2045252 kennt man ein Unterwasserfahrzeug, dessen Konzeption ermöglicht, Fehler zu beseitigen, die auf der Steuerung seiner hydrostatischen Schwimmfähigkeit beruhen, und diese hydrostatische Schwimmfähigkeit wenigstens teilweise durch ein Verfahren zu ersetzen, das zu einem hydrodynamischen Auftrieb führt.
- Bekannt ist auch, durch US-A-3469444, ein Startgerät, das durch einen Hubschrauber getragen wird und das eine Meßsonde ins Meer senden kann. Diese Sonde bleibt über ein Kabel mit Meßeinrichtungen verbunden, die sich im Hubschrauber befinden.
- Die Erfindung hat zunächst ein Unterwasserschleppmeßverfahren zum Gegenstand, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trageinrichtungen, an denen die Meßeinrichtungen befestigt sind, durch einen Hubschrauber mittels eines Kabels unter Wasser geschleppt werden, und dadurch, daß die mit den Meßeinrichtungen versehenen Trageinrichtungen eine derartige hydrodynamische Form aufweisen, daß sie in einer im wesentlichen konstanten Tiefe bleiben, wenn sie durch das Kabel gezogen werden.
- Ein Hubschrauber eignet sich für Orte, die für ein Boot schwierig oder sogar gefährlich sein können, wie z.B. Brandungszonen, Korallenriffzonen, Flüsse mit starker Strömung, Stauseen.
- Die Trageinrichtungen können vorn einen im wesentlichen kegelstumpfartigen Teil aufweisen, der ihnen, wenn sie unter Wasser geschleppt werden, eine nach unten gerichtet Kraft verleiht, die die durch das Kabel verursachte, nach oben gerichtete Kraft ausgleicht.
- Vorzugsweise jedoch umfassen die Trageinrichtungen einen Rumpf von länglicher und im wesentlichen zylindrischer Form, ein diesen Rumpf überragendes Stabilisierungsruder und ein hinten am Rumpf befestigtes Leitwerk.
- Nach einer speziellen Anwendungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Ballasteinrichtungen an dem in der Luft befindlichen Teil des Kabels befestigt.
- Dies ermöglicht u.a. eine Verbesserung der Genauigkeit der Messungen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Unterwasserschleppmeßsystem, wobei dieses System dadurch gekennzeichnet ist, daß es Meßeinrichtungen umfaßt und Trageinrichtungen, an denen die Meßeinrichtungen befestigt sind und die durch einen Hubschrauber mittels eines Kabels unter Wasser geschleppt werden, und dadurch, daß die mit den Meßeinrichtungen versehenen Trageinrichtungen eine derartige hydrodynamische Form aufweisen, daß sie in einer im wesentlichen konstanten Tiefe bleiben, wenn sie durch das Kabel gezogen werden.
- Nach einer speziellen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Systems weisen die Trageinrichtungen vorn einen im wesentlichen kegelstumpfartigen Teil auf, der ihnen, wenn sie unter Wasser geschleppt werden, eine nach unten gerichtet Kraft verleiht, die die durch das Kabel verursachte, nach oben gerichtete Kraft ausgleicht.
- Die Trageinrichtungen können umfassen:
- - vorn den im wesenlichen kegelstumpfartigen Teil,
- - hinten eine Flosse und zwei Steuerflächen, und
- - zwei seitliche Ruder, die den im wesentlichen kegelstumpfartigen Teil verlängern.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Systems umfassen die Trageinrichtungen einen Rumpf von länglicher und im wesentlichen zylindrischer Form, ein diesen Rumpf überragendes Stabilisierungsruder und ein hinten am Rumpf befestigtes Leitwerk.
- Das erfindungsgemäße System kann außerdem Lagekontrolleinrichtungen der Trageinrichtungen umfassen, die auf diesen letzteren angebracht sind.
- Die Lagekontrolleinrichtungen sind z.B. vorgesehen, um Informationen über den Kurs und/oder die Tiefe und/oder die Höhe über dem Grund bzw. Boden und/oder die Radial- und Querneigungen der Trageinrichtungen zu liefern.
- Bei einer speziellen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Systems umfaßt dieses System außerdem Ballasteinrichtungen, befestigt an dem in der Luft befindlichen Teil des Kabels.
- Die Ballasteinrichtungen können einen im wesentlichen zylindrischen Mittelteil, ein Leitwerk und zwei Seitendüsen umfassen.
- Diese Seitendüsen ermöglichen, den Ballast auf ärodynamische Weise zu erhöhen.
- Der Mittelteil der Ballasteinrichtungen kann mit Kabelklemmeinrichtungen versehen sein und mit einem Langloch, das dem Kabel ermöglicht, den Mittelteil zu durchqueren.
- Schließlich umfassen die Trageinrichtungen bei einer speziellen Ausführungsart eine Aufnahme, die an der Unterseite dieser Trageinrichtungen offen ist und die die Meßeinrichtungen enthält.
- Diese Meßeinrichtungen können Lotungseinrichtungen sein, z.B. Tiefenmessungseinrichtungen.
- Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich durch die Lektüre der Beschreibung von erläuterenden und keinesfalls einschränkend Ausführungsbeispielen, bezogen auf die beigefügten Zeichnungen:
- - die Figur 1 zeigt schematisch eine spezielle Ausführungsart des erfindungsgemäßen Meßverfahrens,
- - die Figur 2 zeigt schematisch die bei diesem Verfahren verwendete Art der Kabelbefestigung am Hubschrauber,
- - die Figur 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Ballasteinrichtungen, die bei dem in Figur 1 dargestellten Verfahren verwendet werden,
- - die Figur 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Trageinrichtungen, an denen die Ballasteinrichtungen befestigt sind,
- - die Figur 5 ist eine schematisch Längsschnittansicht der Trageinrichtung der Figur 4, und
- - die Figur 6 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsart der Trageinrichtungen.
- Bei der in Figur 1 dargestellten speziellen Anwendungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens macht man Tiefenmessung, z.B. im Meer.
- Man verwendet zu diesem Zweck einen Hubschrauber 2, der Tiefenmeßeinrichtungen durch das Wasser schleppt, einer bestimmten, im allgemeinen geradlinigen Bahn entsprechend.
- Die Fortbewegung erfolgt mittels eines drallfreien Kabels 4, dessen eines Ende (oberes Ende) am Hubschrauber befestigt ist, und dessen anderes Ende (unteres Ende) an geeigneten Trageinrichtungen 6 festgemacht ist, an denen die Tiefenmeßeinrichtungen befestigt sind.
- Die Ballasteinrichtungen 8, deren Funktion in der Folge beschrieben wird, sind an dem in der Luft befindlichen Teil des Kabels festgemacht.
- Man sieht in Figur 2, daß das obere Ende des Kabels 4 in Klemmeinrichtungen 10 befestigt ist.
- Diese letzteren werden mittels eines Gelenks getragen durch ein Dynamometer 12, der seinerseits getragen wird durch einen Haken 14, mit dem der Hubschrauber 2 versehen ist und der "Sling-Haken" genannt wird.
- Das Dynamometer wird aus Sicherheitsgründen verwendet und liefert die Angabe des durch den Hubschrauber getragenen Gesamtgewichts.
- Aus denselben Gründen sind die Klemmeinrichtungen 10 gelenkig mit dem Dynamometer verbunden mittels eines Bolzens 16, dessen Bruchfestigkeit einen Wert aufweist, der so festgelegt ist, daß der Bolzen 16 bricht, wenn das auf das Dynamometer wirkende Gewicht des durch diesen letzteren getragenen Aufbaus diesen Wert überschreitet (der selbstverständlich in Abhängigkeit von diesem Aufbau gewählt wird).
- Man sieht in Figur 2 auch ein zweigeteiltes elektrisches Kabel 18 für die Übertragung von elektrischen Signalen, die jeweils geliefert werden durch Tiefenmeßeinrichtungen und durch einen Druckfühler oder "Tiefenmesser", untergebracht in den Trageinrichtungen 6, an nichtdargestellte Verarbeitungseinrichtungen, die sich im Hubschrauber 2 befinden und die die durch die Tiefenmeßeinrichtungen oder andere Einrichtungen oder durch den Druckfühler gelieferten Signale verarbeiten hinsichtlich der Bestimmung der Meerestiefe längs der durch den Hubschrauber verfolgten Bahn.
- Das elektrische Kabel 18 ist in das Kabel 4 integriert, das somit ein Elektro-Tragkabel bildet.
- Der obere Teil des Kabels 18 tritt aus den Klemmeinrichtungen 10 aus und verbindet sich mit dem Eingangskabel 19 (zweigeteilt) der Verarbeitungseinrichtungen über einen, wieder aus Sicherheitsgründen, abwerfbaren Verbinder 20.
- Wenn also der durch das Dynamometer getragene Aufbau auf diesen eine Zugkraft ausübt, die den festgelegten Wert überschreitet, trennt sich dieser Aufbau vom Hubschrauber.
- Bojen 22 sind an dem Teil des Kabels 4 befestigt, der enthalten ist zwischen den Klemmeinrichtungen 10 und den Ballasteeinrichtungen 8 und ermöglichen hinsichtlich einer Bergung die Ortung des durch das Dynamometer getragenen Aufbaus für den Fall, daß sich dieser Aufbau vom Hubschrauber trennen sollte, wenn man gerade Tiefenmessungen macht.
- Um die Genauigkeit im Zusammenhang mit der Lokalisierung dieser Tiefenmessungen zu verbessern, richtet man es so ein, daß die Trageinrichtungen 6, in der Folge einfach "Untertasse" genannt, möglichst nahe beim Hubschrauber 2 sind, wenn sie durch letzteren geschleppt werden.
- Die Ballasteinrichtungen 8 sind zu diesem Zweck vorgesehen und ermöglichen, die Vertikalbewegungen des Hubschraubers und die Bewegungen der Untertasse 6 zu trennen und den Teil des Kabels 4 zu spannen, der sich über diesen Ballasteinrichtungen 8 befindet.
- Diese letzteren, die z.B. aus Aluminium sind, sind in Figur 3 dargestellt.
- Wie in dieser Figur 3 zu sehen, umfassen diese Ballasteinrichtungen einen im wesentlichen zylindrischen, gestreckten Mittelteil 24, bei dem beide Enden die Form von Spitzkegeln aufweisen.
- Der Mittelteil 24 ist versehen mit einem Leitwerk 26 und zwei seitlichen Düsen 28 und 29.
- Das Leitwerk 26 dient der Richtungs- und Tiefenstabilisierung der Bahn der Ballasteinrichtungen 8 und umfaßt, im dargestellten Beispiel, hinten am Mittelteil 24 drei um 120 gegeneinander versetzte Ruder 30.
- Ein kreisförmiges Teil 32 von geringer Dicke verbindet die Enden der Ruder 30 und dient den letzteren als Schutz.
- Jede der beiden seitlichen Düsen 28 und 29 hat die Form eines Rohrs, das an seinen beiden Enden offen ist und dessen Achse parallel ist zur Achse des Mittelteils 24.
- Diese seitlichen Düsen verleihen den bewegten Ballasteinrichtungen 8 einen Schub nach vorn und vergrößern auf ärodynamische Weise die Wirkung des Ballasts.
- Die in Figur 3 dargestellten Bal1asteinrichtungen lassen Fortbewegungen bis 90 Knoten zu (155 km/h) mit einer Meßkette von 60 m Länge, aufgehängt unter dem Hubschrauber 2.
- Die Ballasteinrichtungen 8 umfassen in ihrem oberen Teil ebenfalls Klemmeinrichtungen 34 des Kabels 4 und Anlenkarme 36, die die Klemmeinrichtungen 34 verbinden mit dem Mittelteil 24.
- Jeder Anlenkarm 36 ist mit einem Ende an den Klemmeinrichtungen 34 angelenkt und mit dem anderen Ende am Mittelteil 24.
- Das Kabel 4 durchguert die Klemmeinrichtungen 34, was ermöglicht, die Ballasteinrichtungen 8 am Kabel 4 zu befestigen und aufzuhängen.
- Der Mittelteil 24 der Ballasteinrichtungen 8 umfaßt auch eine Aussparung oder äffnung 38, die ebenfalls vom Kabel 4 durchguert wird.
- Dieses Mittelteil 24 ist mit nichtdargestellten Innenabteilen versehen, die Ballast aus Blei enthalten, um ein Gleichgewicht herzustellen zwischen dem vorderen Teil der Ballasteinrichtungen gegenüber dem hinteren Teil von diesem.
- Die Ballasteinrichtungen 8 ermöglichen der Meßkette (Kabel-Untertasse mit den Meßeinrichtungen) ebenfalls, bei den "Transits" (Lufttransporte mit großer Geschwindigkeit) ebenso stabil zu bleiben wie bei den Fortbewegungen der Untertasse im Wasser, mit geringerer Geschwindigkeit.
- Die Untertasse 6, z.B. aus Aluminium, ist in Figur 4 perspektivisch dargestellt und in Figur 5 im Längsschnitt.
- Sie umfaßt einen im wesentlichen kegelstumpfartigen Teil 40, seitlich verlängert durch zwei Ruder 42 und 44, dessen Rückseite versehen ist mit einer Flosse 46 und mit zwei seitlichen Steuerflächenelementen 48 und 50, die sich zu beiden Seiten der Flosse 46 befinden.
- Im Innern des im wesentlichen kegelstumpfartigen Teils 40 ist eine Aufnahme 52 ausgespart und eine weitere Aufnahme 53, die an der Unterseite dieses Teils 40 offen sind.
- Tiefenmeßeinrichtungen 54, z.B. des Typs Keramik- Echolot sind in der Aufnahme 52 so untergebracht, daß sie ein Ultraschallwellenbündel in Richtung Meeresboden aussenden und ein Echo dieser Aussendung empfangen können.
- Der Druckfühler CP, durch den man die Tiefe erfährt,in der die Untertasse sich befindet, ist in der Aufnahme 53 untergebracht.
- Die Aufnahmen 52 und 53 sind mit Wasser aufgefüllt, wenn sich die Untertasse unter der Meeresoberfläche befindet.
- Der zwischen den Aufnahmen 52 und 53 und den Wänden 55 des im wesentlichen kegelstumpfartigen Teils 40 enthaltene Raum bildet seinerseits ein dichtes luftgefüllten Abteil.
- In Figur 5 sieht man, daß die Aufnahme 53 auf dichte Weise verbunden ist mit der Aufnahme 52 durch eine zu diesem Zweck vorgesehene Leitung 56.
- Die beiden seitlichen Steuerflächenelemente 48 und 50 sind jeweils hinten an den Rudern 42 und 44 angelenkt und bilden Höhenruder, die ermöglichen, die Bahn der Untertasse 6 einzustellen.
- Die Ausrichtung dieser Höhenruder 48 und 50 wird festgelegt im Laufe von Versuchen, vor dem Einsatz der Untertasse für Tiefenmessungen, und die Höhenruder 48 und 50 werden dann in der festgelegten Ausrichtung arretiert mittels einer Klemmschraube 58, die einen gekrümmten Schlitz 60 durchquert, der in der Flosse 46 ausgebildet ist, wobei die Krümmung dieses Schlitzes selbstverständlich die Drehung der Höhenruder 48 und 50 für ihre Einstellung ermöglicht.
- Nun wird erläutert, wie die Untertasse 6 am Unterteil des Kabels 4 befestigt ist.
- Die Untertasse 6 ist mit Klemmeinrichtungen 62 für das Kabel 4 versehen (Figur 4).
- Diese Klemmeinrichtungen 62 sind angelenkt an eine Gabel 64 mittels eines Bolzens 66, dessen Bruchfestigkeit aus Sicherheitsgründen einen durch die Benutzer festgelegten Wert hat.
- Die Gabel 64 ist an der Spitze des im wesentlichen kegelstumpfartigen Teils 40 befestigt.
- Der Unterteil des Kabels 4 wird umschlossen von den Klemmeinrichtungen 62.
- Die durch das Echolot 54 gelieferten Signale werden übertragen durch ein elektrisches Kabel 68, das sich in der Untertasse 6 befindet.
- Die durch den Fühler CP gelieferten Signale werden übertragen durch ein elektrisches Kabel 69, das in der Leitung 56 verläuft und in der Aufnahme 52 mündet.
- Die Kabel 68 und 69 sind mit einem außerhalb der Untertasse befindlichen elektrischen (Doppel-)Kabel 70 verbunden über einen geeigneten, abwerfbaren elektrischen Verbinder 72, der befestigt ist auf einer Wand der Untertasse 6.
- Das Kabel 70 ist seinerseits über elektrische Verbindungseinrichtungen 74 mit dem Doppelkabel 18 (Figur 1) verbunden, das integriert ist in das Elektrotragkabel 4.
- Eine Schlinge 82, deren Zerreißfestigkeit einen durch die Benutzer festgelegten Wert hat, ist mit einem Ende an der Flosse 46 der Untertasse 6 befestigt und mit ihrem anderen Ende, mittels eines Hakens 84, an den Klemmeinrichtungen 62.
- Die Schlinge 82 ermöglicht die Bergung der Untertasse 6 im Falle eines Bruchs des Bolzens 66, wobei dieser Bruch sich z.B. ereignen kann, wenn die Untertasse 6 durch eine unvorhergesehenes Hindernis blockiert wird.
- Die Untertasse 6 ist so konzipiert, daß der Seegang keine Auswirkungen auf das Echolot 54 hat.
- Um das zu erreichen, hat man dem Teil 40 eine im wesentlichen kegelstumpfartige Form verliehen, die man besser in Figur 5 sieht und die auf die geschleppte Untertasse eine abwärtsgerichtete Kraft wirken läßt, die die aufwärtsgerichtete Kraft kompensiert, die verursacht wird durch das die Untertasse ziehende Kabel 4.
- Somit bleibt die Untertasse in einer im wesentlichen konstanten Tiefe, wenn sie gezogen wird.
- Im Bedarfsfall werden die Höhenruder 48 und 50 im voraus eingestellt, um eine aufwärts- oder abwärtsgerichtete Trift der Untertasse zu kompensieren.
- Die Tiefe, in der die Untertasse 6 bleibt, kann enthalten sein zwischen 5 und 10 m, je nach Geschwindigkeit des Hubschraubers 2.
- Mit dieser Untertasse werden die durch den Meeresboden reflektierten Ultraschallwellenbündel mittels Echolot mit einem guten Rauschabstand erfaßt, selbst bei Tiefen von 1500 m oder mehr.
- Die durch den Druckfühler CD gelieferte Tiefe wird zu der durch das Echolot gelieferten Tiefe addiert, um die wirkliche Tiefe zu erhalten.
- Das Echolot kann vom Monobündeltyp oder vom Multibündeltyp sein.
- Außerdem kann man, anstatt für die Tiefenmessungen ein Echolot zu verwenden, Laserstrahlabtasteinrichtungen oder Radarstrahlabtasteinrichtungen (bis zu Tiefen in der Größenordnung von 50 m und in klaren Gewässern) verwenden.
- Die Tiefenmeßeinrichtungen können ersetzt werden durch andere Lotungseinrichtungen, z . B. Geräuschabbildungseinrichtungen, indem man, wenn nötig, die Untertasse 6 an diese anderen Einrichtungen anpaßt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsart, die schematisch in Figur 6 im Längsschnitt dargestellt ist, umfassen die Trageinrichtungen, mit 85 bezeichnet, einen länglichen und im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 86, ein Stabilisierungsruder 88, das den Körper 86 überragt, und hinten ein Leitwerk 90. Dieser Hohlkörper 86 wird an seinen beiden Enden verlängert durch spitzkegelförmige Teile 92 und 94, in denen jeweils mit Luft gefüllte Hohlräume 96 und 98 ausgebildet sind. Transportgriffe 100 und 102 sind vorgesehen an den Teilen 92 bzw. 94.
- Das Leitwerk 90 ist auf dem hinten am Körper befindlichen Teil 92 angebracht. Dieses Leitwerk 90 umfaßt z.B. vier Ruder 104, jeweils um 90º gegeneinander versetzt, deren Enden verbunden sind durch ein kreisförmiges Teil 106 mit geringer Dicke, das als Schutz für die Ruder 104 dient.
- Das Stabilisierungsruder 88 ist angelenkt an einem Träger 108, um eine Achse 110, und in der gewählten geneigten Stellung blockiert in bezug auf den Träger 108 mittels einer Schraube 112. Der Träger 108 ist außerdem in Längsrichtung verstellbar auf den Befestigungsflanschen 114, die am Oberteil des Hohlkörpers befestigt sind. Blockierungsschrauben 116 sind vorgesehen, um den Träger 108 auf den Flanschen 114 in der gewählten Längsposition zu blockieren.
- Im Falle der Figur 6 ist die Gabel 64 starr verbunden mit dem Ruder 88, wie man in dieser Figur 6 sieht.
- Nahe den Endteilen 92 und 94 ist der Hohlkörper 86 durchbohrt von Löchern 118, damit er sich mit Wasser auffüllt, wenn die Trageinrichtungen 85 sich unter der Wasseroberfläche befinden.
- Im Falle der Figur 6 ist das Echolot 54 am Unterteil des Hohlkörpers 86 befestigt mittels einer Platte 120, die an ihrem Rand und in Höhe des Echolots 54 durchbohrt ist. Ebenso weist der Hohlkörper 86 eine Bohrung 122 in Höhe des Echolots 54 auf. Dieses letztere und die Platte 120 sind umgeben von einer Verkleidung 123 mit hydrodynamischer Form. Diese Verkleidung ist durchbohrt und füllt sich infolgedessen mit Wasser, wenn die Trageinrichtungen 85 untergetaucht sind.
- Im Falle der Figur 6 ist der Druckfühler CP im Innern des Hohlkörpers 86 befestigt und der abwerfbare elektrische Verbinder 72 ist auf dem Oberteil des Hohlkörpers 86 angebracht. Man sieht in Figur 6 die Kabel 68 und 69, die jeweils vom Echolot 54 und vom Fühler CP kommen und die zum Verbinder 72 gehen.
Claims (15)
1. Unterwasser-Schleppmeßverfahren, bei dem die
Trageinrichtungen (6, 85), an denen die Meßeinrichtungen (54)
befestigt sind, unter Wasser gezogen werden durch einen
Hubschrauber (2), mittels eines Kabels (4), und die
Trageinrichtungen (6, 85) ausgerüstet mit Meßeinrichtungen (54),
eine derartige hydrodynamische Form aufweisen, daß sie in einer im
wesentlichen konstanten Tiefe bleiben, wenn sie mittels des Kabels
(4) unter Wasser gezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtungen (6) vorn einen im wesentlichen
kegelstumpfartigen Teil (40) aufweisen, vorgesehen um ihnen, wenn
sie unter Wasser gezogen werden, eine nach unten gerichtete Kraft
zu verleihen, die die durch das Kabel hervorgerufene, nach oben
gerichtete Kraft ausgleicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtungen (85) einen Rumpf (86) umfassen, mit
länglicher Form und im wesentlichen zylindrisch, sowie ein
Stabilisierungsruder (88) über diesem Rumpf und ein Leitwerk (90),
befestigt an der Rückseite des Rumpfes (86).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Auswieg- bzw. Ballasteinrichtungen (8)
befestigt sind am dem in der Luft befindlichen Teil des Kabels
(4).
5. Unterwasser-Schleppmeßsystem, umfassend
Meßeinrichtungen (54) und Trageinrichtungen (6, 85), an denen die
Meßeinrichtungen befestigt sind und die dazu bestimmt sind, unter
Wasser gezogen zu werden durch einen Hubschrauber (2), mittels
eines Kabels (4), wobei die Trageinrichtungen (6, 85), ausgerüstet
mit Meßeinrichtungen (54), eine derartige hydrodynamische Form
aufweisen, daß sie in einer im wesentlichen konstanten Tiefe
bleiben, wenn sie mittels des Kabels (4) unter Wasser gezogen
werden.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trageinrichtungen (6) vorn einen im wesentlichen
kegelstumpfartigen Teil (40) aufweisen, vorgesehen um ihnen, wenn
sie unter Wasser gezogen werden, eine nach unten gerichtete Kraft
zu verleihen, die die durch das Kabel hervorgerufene, nach oben
gerichtete Kraft ausgleicht.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trageinrichtungen (6) umfassen:
- vorn einen im wesentlichen kegelstumpfartigen Teil
(40),
- hinten ein Flosse (46) und zwei Steuerflächen (48,
50), und
- zwei Seitenruder (42, 46), die den im wesentlichen
kegelstumpfartigen Teil (40) verlängern.
8. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trageinrichtungen (85) einen Rumpf (86) umfassen, mit
länglicher Form und im wesentlichen zylindrisch, sowie ein
Stabilisierungsruder (88) über diesem Rumpf und ein Leitwerk (90),
befestigt an der Rückseite des Rumpfes (86).
9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, das es außerdem Lageüberwachungseinrichtungen (CP)
der Trageinrichtungen (6, 85) umfaßt, die an diesen letzteren
angebracht sind.
10. System nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es außerdem Ausgleich- bzw.
Ballasteinrichtungen (8) umfaßt, die an dem in der Luft
befindlichen Teil des Kabels (4) befestigt sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ballasteinrichtungen (8) einen zentralen, im wesentlichen
zylindrischen Teil (24) aufweisen, ein Leitwerk (26) und zwei
Seitendüsen (28, 29).
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Teil (24) mit Klemmeinrichtungen (34) für das
Kabel (4) versehen ist und mit einem Langloch (38), das dem Kabel
(4) ermöglicht, den zentralen Teil (24) zu durchqueren.
13. System nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (6) eine Aufnahme (52)
enthalten, die unten an diesen Trageinrichtungen (6, 85) mündet
und die die Meßeinrichtungen (54) enthält.
14. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtungen (54) befestigt sind am Unterteil des Rumpfes
(86) und umgeben sind von einer stromlinienförmigen Verkleidung
(123).
15. System nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen Lotungseinrichtungen (54)
sind.
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