DE1044558B - Aus mehreren rohrfoermigen Teilen zusammengesetzte Gewindeleitspindel - Google Patents

Aus mehreren rohrfoermigen Teilen zusammengesetzte Gewindeleitspindel

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DE1044558B
DE1044558B DEL22108A DEL0022108A DE1044558B DE 1044558 B DE1044558 B DE 1044558B DE L22108 A DEL22108 A DE L22108A DE L0022108 A DEL0022108 A DE L0022108A DE 1044558 B DE1044558 B DE 1044558B
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DE
Germany
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threaded
parts
spindle
lead screw
sleeves
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Pending
Application number
DEL22108A
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English (en)
Inventor
Kurt H Schultze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/40Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Aus mehreren rohrförmigen Teilen zusammengesetzte Gewindeleitspindel Die Erfindung richtet sich auf eine aus mehreren rohrförmigen Teilen zusammengesetzte Gewindeleitspindel großer Länge, bei der die Stirnflächen benachbarter Spindelteile in der Winkelstellung, in der die Gewindesteigung kontinuierlich weiterläuft, aneinanderstoßen und die Spindelteile durch Zwischenhülsen, die zwischen zwei Gewindeansätzen einen Zentrierzylinder einschließen, miteinander verbunden und durch Verspannung gegen Verdrehen ge@-sichert sind.
  • Zusammengesetzte Gewindespindeln sind bekannt. Der Grund, Gewindespindeln zusammenzusetzen, besteht meist darin, daß nicht genügend lange Gewindeerzeugungsmaschinen für die gewünschte Gewindespindeln zur Verfügung stehen. Es werden aber auch zusammengesetzte Gewindespindeln deshalb verwendet, weil sich einzelne kürzere Teile, insbesondere in bezug auf die Steigung, genauer herstellen lassen und nach dem Zusammensetzen eine genauere Spindel ergeben, als wenn die Spindel aus einem Stück gefertigt werden müßte.
  • Das Zusammensetzen einer solchen Spindel erfolgt bisher dadurch, daß man dem einen Teil eine Paßbohrung und dem anderen Teil einen Paßzylinder gibt und die beiden Teile so gegeneinander verdreht, daß die Gewindesteigung kontinuierlich weiterläuft und die beiden Teile durch Stifte miteinander verbindet. Man hat auch den einen Teil mit einer Gewindebohrung und den anderen mit einem Gewindezapfen versehen, beide ineinandergeschraubt und an den Stirnflächen so lange nachgearbeitet, bis der gleichmäßige Steigungsverlauf erreicht ist. Danach hat man beide Teile ebenfalls durch Stifte miteinander verbunden. Hierfür ist Voraussetzung, daß die Spindeln mindestens an den Stellen, an denen die Stiftlöcher gebohrt und miteinander gerieben werden, nicht gehärtet sein dürfen. Außerdem ist es nicht ganz einfach, die Stifte so zu verbohren, daß keine Lageänderung der beiden Teile zueinander eintritt. Ist eine derartig zusammengesetzte Spindel erst einmal durch die Stifte verbunden, so ist eine nachträgliche Lagekorrektur der einzelnen Gewindeteile nicht mehr möglich, um einen an der Übergangsstelle entstandenen Sprung in der Gewindesteigung zu beseitigen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen, an Stelle des Verbohrens die aneinandergesetzten Leitspindelteile durch einen durch sämtliche Teile hindurchgehenden langen Spannbolzen miteinander zu verspannen. Dies ist aber deshalb nachteilig, weil die Verspannung nicht unmittelbar auf die Zusammenstoßstellen der ; Spindelteile wirkt, sondern die Verspannkräfte über die ganze Leitspindel gehen, die bei nicht genau zentrischer Verspannung durchgebogen werden kann. Schon die geringsten Fehler sind für Genauigkeitsleitspindeln nicht vertretbar. Außerdem sind lange Spannbolzen schon an sich nachteilig.
  • Die Verwendung von Spannbolzen an Stelle von Stiften beseitigt nicht die Schwierigkeiten, die durch das Nacharbeiten der Stirnflächen entstehen. Die Leitspindelteile müssen in jedem Falle mit ihren aneinanderstoßenden Stirnseiten so abgepaßt sein, daß das Leitspindelgewinde im zusammengeschraubten Zustand einen fortlaufenden; fugenlosen Gewindegang hat.
  • Deshalb ist es auch nachteilig, an Stelle des Gewindezapfens, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen ist, eine mit einem Bundansätz_ versehene Zwischenhülse, ähnlich einem Hohlnippel,. zu verwenden, da der Bundansatz, der zum Ansetzen eines Gabelschlüssels zum Festziehen und Lösen der Verbindung dient, die Gewindegänge zweier Spindelteile trennt, so daß kein fugenloser Gewindegang vorhanden ist. Außerdem ist es nachteilig, daß auch die Bunddicke genau der Leitspindelsteigung oder einem Vielfachen davon entsprechen muß, so daß die Anpaßarbeit sich nicht nur auf die Stirnflächen der aneinanderstoßenden Spindelteile, sondern auch auf die Stirnflächen des Bundansatzes erstrecken muß: -Wenn man aber, wie auch bereits in Vorschlag gebracht ist, einen Hohlnippel mit gleichem Verschraubungsgewinde ohne Bundansatz mit Zentrierzylinder verwendet, so ist infolge der Ganggleichheit an dert, zusammenstoßenden Enden der Spindelteile die gleiche Anpaßarbeit erforderlich, um einen fortlaufenden, stufenlosen Gewindegang im zusammengeschraubten,- axial verspannten Zustand zu erhalten. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß beim Zusammenschrauben der Spindelteile die fortlaufende Steigung des Gewindeganges überzogen wird und beim Zurückschrauben in die richtige Stellung keine Verspannung, wie-sie vergleichsweise beim Kontern von Muttern auftritt, in den Gewindegängen mehr vorhanden ist. Auch in. diesem Falle muß also die Verspannung im wesentlichen durch den langen Spannbolzen aufgebracht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Anpassung der Stirnflächen der einzelnen Spindelteile zu vermeiden und Mittel vorzusehen, die es ermöglichen, den fortlaufenden Gewindegang dadurch zu erzielen, daß die Spindelenden beim Zusammenschrauben in dieser bestimmten Winkelstellung zusammenstoßen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die beiden Gewinde der Zwischenhülsen unterschiedliche Steigung haben und daß die Zwischenhülsen mit den beiden Spindelteilen axial und radial verspannbar sind.
  • Die bisher erforderliche Nachpaßarbeit der Stirnflächen der Spindelteile fällt vollständig fort. Die Spindelteile können gehärtet und geschliffen sein und somit höchsten Genauigkeitsansprüchen genügen. Die Einstellung des fortlaufenden Gewindeganges wird durch entsprechende Winkeleinstellung der Teile auf der Zwischenhülse, die gleichzeitig Spannhülse ist, bewirkt. Zweckmäßig wird man das Feingewinde des Differentialgewindes für die Winkeljustierung des anzusetzenden Spindelteiles benutzen. Die Verspannung der Spindelteile mit den Zwischenhülsen erfolgt durch Anziehen der Zwischenhülse, wodurch starke axiale Verspannungen an den Zusammenstoßstellen entstehen, ohne daßi die Leitspindel als Ganzes verspannt ist. Sollte es sich zeigen, daß im verspannten Zustand zweier Spindelteile der Gewindegang nicht genau fortlaufend ist, so kann durch einfaches Lösen und Korrigieren der Winkeleinstellung der Teile der fortlaufende Gewindegang ohne jede Nachpaßarbeit an den Stirnflächen eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist die Zwischenhülse durch in den angesetzten Leitspindelteil eingeführte Stellmittel gegenüber den aneinanderstoßenden Spindelteilen drehbar, Zur doppelten Sicherung der Einstellung der Spindelteile sind die Zwischenhülsen mit den beiden Spindelteilen außerdem noch radial verspannbar.
  • Zu diesem Zweck ist die Zwischenhülse über ihre Gewindeansätze hinaus mit zylindrischen Ansätzen von geringerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Leitspindelteile versehen, und auf diesen zylindrischen Ansätzen sind radial wirkende Spannelemente, beispielsweise als Ringspannscheiben bekannte Federscheiben, und zu beiden Seiten derselben Zwischenringe und Zwischenbuchsen angeordnet, von denen sich die Zwischenringe gegen den inneren Rand der Federscheiben und gegen Schulterflächen der Zwischenhülse, und die Zwischenbuchsen gegen den Außenrand der Federscheiben und gegen auf den Enden der Zwischenhülse schraubbare Gewindekappen abstützen.
  • Alle Einstellungen und Spannbewegungen erfolgen mit ein und demselben Schlüssel.
  • Zweckmäßig weisen die Zwischenhülse einen eine Durchgangsöffnung aufweisenden Steg und die Gewindekappen ebensolche Durchgangsöffnungen auf, wobei die Durchgangsöffnungen im Steg und. in den Gewindekappen mit in Längsrichtung der Zwischenhülse verlaufenden, gleichen Innenprofilierungen, beispielsweise ein Keilnutprofil, für einen entsprechenden Schlüssel versehen sind.
  • Die erfindungsgemäß zusammengesetzten Spindelteile lassen sich zu Genauigkeitsspindeln beliebiger Länge zusammenbauen, die geeignet sind, große Drehmomente zu übertragen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 eine Teilansicht einer zusammengesetzten Gewindespindel und Fig. 2 die Verbindung zweier Spindelteile.
  • Die Gewindespindel 1 ist aus mehreren Spindelteilen 1 a, l b, 1 c usw. zusammengesetzt, deren Endlager mit 2 und 3 bezeichnet sind. Die Zähne der kontinuierlich weiterlaufenden Gewindesteigung sind mit 4 und die Stirnflächen der aneinanderstoßenden Spindelteile mit 5 bezeichnet. Die Gewindespindel 1 hat Längsbohrungen 6 und 7, die eine fortlaufende Längsbohrung ergeben. Die Längsbohrung 6 ist beiderseits der durch die Stirnflächen 5 gegebenen Trennstelle als Paßbohrung 8 für die Zwischenhülse 9 ausgebildet, die an dieser Stelle die Spindelteile 1 a und 1 b genau zueinander zentriert. Die Spindelhülse ist anschließend an diesen Paßsitz mit im Durchmesser etwas abgesetzten Gewinden 10 bzw. 10'versehen, die in Gewindegängen 11 bzw. 11' der Spindelteile schrauben. Die auf beiden Seiten der Trennstelle angeordneten Gewinde 10, 11 bzw. 10', 11' sind als Differentialgewinde verschiedener Steigung ausgebildet, wobei zweckmäßig das Feingewinde, beispielsweise 10, 11 für die Einstellbewegung des anzusetzenden Spindelteils benutzt wird, wenn unterstellt wird, daß gemäß Fig. 1 und 2 das Ansetzen der Spindelteile von rechts nach links erfolgt. Die Zwischenhülse 9 besitzt auf beiden Seiten im Durchmesser abgesetzte zylindrische Ansätze, die mit 12, 12' bezeichnet sind und zur Aufnahme der als Spannmittel wirkenden Federscheiben 13, 13', Ringspannscheiben, dienen. Gegen die rechtwinkligen Schulterflächen 14, 14' stützen sich Zwischenringe 15, 15' ab, gegen die auf der anderen Seite die zu diesen Ringen hin gewölbten Federscheiben an ihrer Innenfläche anliegen. Die Außenkante der letzten Federscheibe des Federpaketes stützt sich gegen den Bund 16, 16' der Zwischenbuchse 17, 17' ab, die wiederum von der Gewindekappe 18, 18' beaufschlagt wird. Die Gewindekappen schrauben auf dem Gewinde 19, 19', das sich an beiden Enden der Zwischenhülse 9 befindet.
  • Die Zwischenhülse 9 ist ebenfalls hohl und besitzt zwei in ihrer Längsrichtung verlaufende Bohrungen 20, 21, die durch einen ein keilnutenförmiges Innenprofil 22 aufweisenden Steg 23 voneinander getrennt sind. Die gleichen Innenprofile 22 sind in den Bodenöffnungen 24, 24' der Kappen 18, 18' vorgesehen. Der Kerndurchmesser des Profils 22 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrungen 7, die sich im Bereich der Lagerstelle 2 befinden, damit der (in der Zeichnung nicht dargestellte) Schlüssel, der wiederum das Keilnutprofil22, jedoch in positiver Form, aufweist, durch die Bohrung 7 hindurchgeht, in der er geführt ist.
  • Um die Spindel zusammenzusetzen, beginnt man an einem Endteil 1 c, schraubt die Zwischenhülse 9 hinein, so daß die zylindrische Paßfläche etwa mittig zur Trennstelle steht, und schraubt dann den anzusetzenden Spindelteil auf das freistehende Gewinde der Spindelhülse auf, bis die Stirnflächen 5 gegeneinander zur Anlage kommen. Das Differentialgewinde ermöglicht sowohl ein festes Anziehender Stirnflächen gegeneinander als auch ein leichtes Lösen der Spindelteile voneinander, so daß die genaue Dreheinstel-Jung, in der die Gewindegänge kontinuierlich weiterlaufen, durch mehrfaches Lösen und Wiederanziehen bei entsprechender Nachstellung des einen Spindelteils schnell gefunden und festgelegt ist, Sodann werden die beiden Gewindekappen angezogen, so daß die Federscheiben eine radialePressung auf dieZwischenhülse und die beiden Spindelteile ausüben. Durch die axiale und radiale Pressung wird eine kraftschlüssige Verbindung der Spindelteile erreicht, die jedes erforderliche Drehmoment überträgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus mehreren rohrförmigen Teilen zusammengesetzte Gewindeleitspindel großer Länge, bei der die Stirnflächen benachbarter Spindelteile in der Winkelstellung, in der die Gewindesteigung kontinuierlich weiterläuft, aneinanderstoßen und die Spindelteile durch Zwischenhülsen, die zwischen zwei Gewindeansätzen einen Zentrierzylinder einschließen, miteinander verbunden und durch Verspannung gegen Verdrehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewinde (10, 10') der Zwischenhülsen (9) unterschiedliche Steigung haben und daß die Zwischenhülsen (9) mit den beiden Spindelteilen (1 a, 1 b) zusätzlich radial verspannbar sind.
  2. 2. Gewindespindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (9) über ihre Gewindeansätze (10, 10') hinaus mit zylindrischen Ansätzen (12,12') von geringerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Leitspindelteile versehen ist und auf diesen zylindrischen Ansätzen radial wirkende Spannelemente, beispielsweise als Ringspannscheiben bekannte Federscheiben (13, 13'), und zu beiden Seiten derselben Zwischenringe (15, 15') und Zwischenbuchsen (17, 17') angeordnet sind, von denen sich die Zwischenringe (15, 15') gegen den inneren Rand der Federscheiben und gegen Schulterflächen (14, 14') der Zwischenhülse und die Zwischenbuchsen (17,17) gegen den Außenrand der Federscheiben und gegen auf den Enden (19,19) der Zwischenhülse schraubbare Gewindekappen (18, 18') abstützen.
  3. 3. Gewindespindel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (9) einen eine Durchgangsöffnung aufweisenden Steg (23) und die Gewindekappen ebensolche Durchgangsöffnungen (24, 24') aufweisen, wobei diese Durchgangsöffnungen mit einem Keilnutprofil (22) od. dgl. für einen entsprechenden Schlüssel versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77 001, 501376, 724 891; britische Patentschrift Nr. 196 437.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77001C (de) * C. gronert in Berlin N.W., Luisenstrafse 22a Vorrichtung zur Lagerung und Führung langer Schraubenspindeln, Wellen u. dergl
GB196437A (en) * 1922-02-18 1923-04-26 Arthur Smith Improvements appertaining to lathes and like machine tools
DE501376C (de) * 1928-01-07 1930-07-03 Alfred Nothhaft Dr Lueftungs-Vorrichtung fuer Spuelabtritte
DE724891C (de) * 1938-03-11 1942-09-09 Reishauer Werkzeuge Ag Leitspindel fuer Werkzeugmaschinen, die aus mehreren Gewindeteilen hergestellt ist

Patent Citations (4)

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