DE1044536B - Dosierverteiler - Google Patents

Dosierverteiler

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Publication number
DE1044536B
DE1044536B DED16272A DED0016272A DE1044536B DE 1044536 B DE1044536 B DE 1044536B DE D16272 A DED16272 A DE D16272A DE D0016272 A DED0016272 A DE D0016272A DE 1044536 B DE1044536 B DE 1044536B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
metering
control piston
dosing
distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED16272A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gathmann
Dr-Ing Oswald Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Tecalemit GmbH filed Critical Deutsche Tecalemit GmbH
Priority to DED16272A priority Critical patent/DE1044536B/de
Publication of DE1044536B publication Critical patent/DE1044536B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Dosierverteiler Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosierverteiler zur Abgabe von unter niederem oder hohem Druck stehenden Flüssigkeiten oder plastischen Stoffen in dosierten Mengen, z. B. für Zentralschmieranlagen. oder auch als Zumeßverteiler für Apparate u. dgl. Bei diesem Dosierverteiler taucht ein Steuerkolben wechselweise in zwei Weichdichtungen beiderseits eines Zuführungs- und Umleitungskanals ein, der in an sich bekannter Weise federbelastet und druckbeaufschlagt ist.
  • Dosierverteiler, bei welchen das ankommende Fördermedium zuerst einen Steuerschieber in Strömungsrichtung verschiebt, so daß das Fördermedium nur auf die nichtfederbeaufschlagte Seite eines Dosierkolbens gelangen kann und bei welchen nach Entlastung der Hauptleitung dieser Steuerschieber unter der Wirkung einer Feder in seine andere Endlage zurückgeführt wird, so daß die Umströmung von der einen Seite des Dosierkolbens auf die federbeaufschlagte andere Seite erfolgen kann, sind an sich bekannt.
  • Bei den bekannten Ausführungen wird als Steuerkolben im allgemeinen ein in einer Bohrung des Hauptkörpers gleitender metallischer Kolben verwendet, der praktisch die Aufgabe eines Schiebers erfüllt. Diese Schieber mit metallischen Dichtflächen ind ausgesprochen störanfällig, da schon kleinste Unreinigkeiten im Schmiermittel ein Hängenbleiben bewirken können und außerdem, insonderheit für flüssige Fördermedien, wegen der genauen Oberflächenbearbeitung seht; teuer sind.
  • plan hat schon versucht, den Steuerkolben mit mitlaufenden Weichdichtungen zu versehen. Diese werden jedoch beim Überfahren der Querbohrungen bald zerstört. Aus diesem Grunde beschreitet die vorliegende Erfindung den Weg, den Steuerkolben in zwei feststehende, beiderseits des Zuführungs- und Umleitungskanals angeordnete Weichdichtungen eintauchen zu lassen. Um eine reibungsarme Einführung zu gewährleisten, ist der Abdichtungsbund dieses Steuerkolbens mit abgerundeten oder abgeschrägten Fanten versehen. Seine Führung ist in die Bohrung oberhalb der oberen Weichdichtung verlegt worden und im Interesse der Vorbeiströmung des Mediums während des Umströmvorganges - z. B. in Gestalt eines Vierkantes od. dgl. - ausgeführt.
  • In einer bekannten Ausführung eines Förderkolbens mit einem kolbenartigen Ansatz dient der Kolben zugleich als Steuer- und Zumeßkolben, während der Ansatz die Aufgabe eines Ventils übernimmt, das zeitweise die Absperrung veranlassen muß und mit dein Kolben als einheitlicher Maschinenteil zwangläufig auf und abbewegt wird und dabei in eine Lederscheibe eintaucht.
  • Durch die Trennung des Steuerkolbens vom Zumeßkolben wird es beim Gegenstand der Erfindung ermöglicht, eine genaue Zumessung sowohl bei dünnem als auch bei zähem Schmierstoff zu erreichen und zugleich auf einfachstem Weg eine Einstellbarkeit und Veränderung der dosierten Mengen herzustellen. Der Steuerkolben wird hier der Erfindung gemäß zwischen den beiden Weichdichtungen im Rhythmus des Arbeitsganges hin und her bewegt, um einen Durchgang abzuschließen, ehe ein anderer geöffnet wird.
  • Zwar dient auch in der bekannten Vorrichtung der Ansatz dazu, den Durchlaß durch eine Dichtungsscheibe zeitweise zu öffnen oder zu schließen, aber die Wirkung ist eine andere. Abgesehen von dem zu erwartenden Verschleiß der bekannten Lederscheibe, könnte sich z. B. für Fette in dem Raum unterhalb des Kolbens kein Druck aufbauen, weil das Fett nicht schnell genug durch die vorgesehenen Kanäle gelangen kann.
  • Demgegenüber arbeitet der Kolben beim Gegenstand der Erfindung unabhängig von dem getrennt in seiner Kammer liegenden Zumeßkolben als richtiger Steuerkolben zwischen seinen beiden Weichdichtungen, deren Durchgang er wechselweise für den zwischen beiden liegenden Kanal freigibt, und zwar für jede erst dann, wenn die andere bereits geschlossen ist.
  • Dieser neue Dosierverteiler kann daher sowohl bei dünnen als auch bei zähen Schmierstoffen eine genaue Menge zuteilen, die außerdem jederzeit durch eine zugängliche Einrichtung leicht zu verändern und den Erfordernissen anzupassen ist.
  • Ein Überschneiden der Steuerwege ist durch die beschriebene Anordnung des Steuerkolbens in einem Durchgangskanal unmöglich gemacht. Die Bildung eines Vakuums durch das Zurückgehen eines Kolbens kann hier nicht auftreten, weil die Räume vor und hinter den Kolben wechselweise mit Druck beaufschlagt werden. Ein Festklemmen des Steuerkolbens ist nicht möglich.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des neuen Dosierverteilers, und zwar: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verteiler in Ruhestellung, Fig. 2 einen Längsschnitt während des Förderhubes und Fig. 3 die Befestigung eines solchen Verteilers auf einer Zuleitung.
  • Hiernach erfolgt die Zuführung des Schmierstoffes in das Gehäuse 1 durch die Öffnung A und der Abfluß durch die Öffnung B. Das Gehäuse ist beispielsweise aus Flachmaterial ausgeführt. In diesem ist der Steuerkolben 2 innerhalb der Ausbohrung 3 gelagert. In Ringnuten derselben sind elastische Dichtelemente 4 und 5 eingelassen. Der Steuerkolben wird von einem Druckstempel 6 mit nadelförmigem Ansatz 7 beaufschlagt, der unter dem Druck einer Feder 8 auf dem Steuerkolben seinen Sitz hat. Der Durchtritt 9 stellt eine Verbindung mit dem danebenliegenden Dosierzv linder 10 her, in welchem der Dosierkolben 11, -an seinem Umfang durch ein elastisches Dichtelement 12 abgedichtet und von einer Schraubenfeder 13 beaufschlagt, auf und ab gleiten kann. Die Kammer 14 steht mit dem Dosierzylinder 10 noch durch einen Kanal 15 in Verbindung. Der Dosierzylinder 10 wir,] durch eine abgedichtete Verschraubung 16 verschlossen, in die eine Hubbegrenzungsschraube 17 eingelassen und durch eine Mutter 18 gekontert wird, so daß die Zumeßmenge veränderlich bzw. einstellbar ist.
  • Die Zuleitung A steht während der Druckperiode über die Bohrung g in Verbindung mit dem DosierzvIinder 10, während der Kanal 15 über die Kammer 14 und den Abfluß B in die Schmierleitung führt.
  • Die Befestigung des beschriebenen Dosierverteilers 1 erfolgt z. B. auf einer Zuleitung 19 in der in Fig. 3 dargestellten Weise. Auf die mit der Zuleitung zum Steuerkolbendurchlaß in Verbindung stehende Leitung 29 ist z. B. ein Gegenstück 20 in gewünschter Gestalt und Form aufgeschraubt. An dieses lehnt sich der Verteiler 1 an und wird durch eine Uberwurfverschraubung 21 festgehalten. Das Verteilergehäuse ist beiderseitig mit Ausdrehungen 22 versehen, in die je einte Scheibe 23 und ein Dichtungsring 24 eingelegt sind. Sollen mehrere Dosierverteiler auf einer Zuleitung befestigt werden, dann werden diese gewünschtenfalls aneinandergereiht und durch die Überwurfverschraubung 21 zusammengehalten. Diese Überwurfverschraubung 21 kann auch als Überwurfmutter ausgebildet sein, wenn das Zuleitungsrohr 19 durch sie hindurch weitergeführt werden soll.
  • Der Arbeitsgang dieses Verteilers ist folgender: Bei Druckanstieg in der Schmierstoffzuleitung : l verschiebt sich der Steuerkolben 2 entgegen der Kraft der Feder 8 und taucht aus der Dichtung 4 in die elastische Dichtung 5 ein. Hierbei gibt er gleichzeitig den Durchtritt durch den Kanal 9 in den Dosierzy linder 10 unter den Zumeßkolben 11 frei. Der Zumeßkolben 11 verschiebt sich bis zum oberen Anschlag und_ stößt dabei eine dosierte Menge durch den Kanal 15 über die Kammer 14 und den Abfluß B in die Schmierleitung aus. Fällt der Druck in der Zuleitung A, dann wird der Steuerkolben 2 durch die Feder 8 in die Ruhestellung gedrückt, und die Zuführungsleitung A ist nun durch den Kolben 2 abgesperrt. Der Kanal 9 steht jetzt in Verbindung mit der Kammer 14. Die Schraubenfeder 13 kann den Zumeßkolben bis zur Hubbegrenzungsschraube 17 zurückdrängen, während die darunter befindliche, von ihm verdrängte Fettmenge od. dgl. durch die Bohrung 9, die Kammer 14 und den Kanal 15 hinter den Zumeßkolben 11 gelangt. Der Verteiler ist jetzt wieder betriebsfertig. Dieser Verteiler kann sowohl zum Zumessen von Öl als auch für Fett oder anderen Schmierstoff verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATHVTANSI'1:(:CfIE: 1. Dosierverteiler zur Abgabe von Schmiermitteln und anderen plastischen oder flüssigen Stoffen in dosierten Mengen mit einem Zumeßkolben und einem Steuerkolben, von denen der letztere bei Druck in der Zuführungsleitung dein Schmiermittel den Weg zur nichtfederbeaufschlagten Seite des Zumeßkolbens freigibt, bei druckloser Zuführungsleitung dem Fördermedium den Weg zur Umströmung von der einen Seite des Zumeßkolbens auf die andere öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Steuerkolben (2) wechselweise in zwei Weichdichtungen (4 und, 5) beiderseits eines Kanals (9) eintaucht, der mit der Kammer (10) des getrennt von ihm angeordneten Zumeßkolbens (11) in Verbindung steht und in an sich bekannter Weise federbelastet und druckbeaufschlagt ausgeführt ist.
  2. 2. Dosierverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben nach dem Eintauchen in die Weichdichtungen (4, 5) sich in axialer Richtung weiterbewegt und in an sich bekannter Weise wechselweise die Eintrittsöffnung zum Dosierzylinder in der einen Weichdichtung (4) und die Austrittsöffnung aus dem Dosierzylinder in der gegenüberliegenden Weichdichtung (5@ erst dann öffnet, wenn die andere bereits geschlossen ist.
  3. 3. Dosierverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (2) an seiner Verlängerung oberhalb der Dichtung (5) mit einem Führungsansatz versehen ist, welcher z. B. in Form eines Vierkantes ausgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 580242, 543 503; französische Patentschrift Nr. 669 927; britische Patentschriften Nr. 513 388, 431818.
DED16272A 1953-11-03 1953-11-03 Dosierverteiler Pending DE1044536B (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR669927A (fr) * 1929-07-27 1929-11-22 Obturateur distributeur tubulaire à mouvement rectiligne pour fluides, dans toutes applications et notamment automobile et aviation avec commande à main, ou à distance, réserve, filtre et interrupteur donjugué d'allumage électrique
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GB431818A (en) * 1933-09-08 1935-07-16 Alfred Emile Dieny Means for delivering measured quantities of lubricant or other liquid
GB513388A (en) * 1938-01-31 1939-10-11 Farval Corp Improvements in or relating to lubricant distributors

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