DE1044091B - Verfahren zur Herstellung fluorierter 1, 3, 5-Triazine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fluorierter 1, 3, 5-Triazine

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DE1044091B
DE1044091B DEF22905A DEF0022905A DE1044091B DE 1044091 B DE1044091 B DE 1044091B DE F22905 A DEF22905 A DE F22905A DE F0022905 A DEF0022905 A DE F0022905A DE 1044091 B DE1044091 B DE 1044091B
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triazines
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Dr Alfons Dorlars
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/28Only halogen atoms, e.g. cyanuric chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring

Description

  • Verfahren zur Herstellung fluorierter 1,3,5-Triazine Es wurde gefunden, daß man mit guten Ausbeuten und in einfacher Weise zu fluorierten 1,3,5-Triazinen gelangt, wenn man Cyanurchlorid, -bromid oder -jodid mit Fluorwasserstoff oder mit neutralen oder sauren Fluoriden oder mit Salzen der Fluorsulfinsäure bei erhöhter Temperatur in Abwesenheit von Wasser zur Reaktion bringt. Die Umsetzung besteht in einem Austausch der Halogenatome des Cyanursäure-halogenids durch Fluor. Sie läßt sich so leiten, daß entweder mono- oder difluorierte Triazine oder Trifluortriazin (Cyanurfluorid) als Hauptprodukte erhalten werden. Sowohl Cyanurchlorid als auch Cyanurbrornid oder -jodid lassen sich mit Fluoriden, wie z. B. Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Ammoniumfluorid, Calciumfluorid, Zinkfluorid, Quecksilber(I)-fluorid, Antimon-(III)-fluorid, Natriumhydrogenfluorid, Kaliumhydrogenfluorid oder mit wasserfreiem Fluorwasserstoff umsetzen. Gute Ergebnisse werden ferner auch mit den Salzen der Fluorsulfinsäure, z. B. mit Kaliumfluorsulfinat, dem Schwefeldioxydaddukt an Kaliumfluorid, erzielt.
  • Da sowohl die entstehenden Fluortriazine als auch die umzusetzenden Cyanurhalogenide leicht hydrolytisch gespalten werden können, ist es erforderlich, mit wasserfreiem Fluorwasserstoff oder gut getrockneten Fluoriden zu arbeiten. Zweckmäßig ist auch die Verwendung von Katalysatoren. Als solche eignen sich besonders Schwermetall-, Arsen- und insbesondere Antimonverbindungen, wie z. B. Antimon(III)-axyd oder Antimon(V)-chlorid, die nur in geringen Mengen zugesetzt werden.
  • Das Molverhältnis von Cyanursäure-halogenid zu Fluorid wird entsprechend dem gewünschten Endprodukt gewählt. 1 Mol Cyanurchlorid läßt sich z. B. mit etwa 3,3 Mol Kaliumfluorid in Gegenwart von Antimon-(III)-oxyd in fast quantitativer Ausbeute in Cyanurfluorid überführen. Wird 1 Mol Cyanurchlorid mit 1,5 Mol Kaliumfluorid in Anwesenheit von Antimonoxyd umgesetzt, erhält man neben wenig Cyanurfluorid etwa gleiche Mengen 2,4-Difluor-6-chlor-1,3,5-triazin und 2-Fluor-4,6-dichlor-1,3,5-triazin. Diese Verbindungen lassen sich leicht durch Rektifikation trennen. In ähnlicher Weise kann aus Cyanurbromid das 2,4-Difluor-6-brom-1,3,5-triazin und das 2-Fluor-4,6-dibrom-1,3,5-triazin gewonnen werden. Die zur Umsetzung erforderliche Temperatur richtet sich nach dem gewünschten Endprodukt, nach der Art des umzusetzenden Cyanurhalogenides und der fluorabgebenden Verbindung und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 100 bis 350°C. Zwar können bei der Umsetzung inerte Lösungsmittel verwendet werden, doch bietet die Einwirkung der betreffenden Fluorverbindung auf das Cyanursäure-halogenid ohne Lösungsmittel die Vorteile der kürzeren Reaktionszeit und der leichteren Trennung bzw. Isolierung der Reaktionsprodukte. Liegt die Reaktionstemperatur oberhalb der Siedepunkte der entstehenden Fluortriazine, so ist die Verwendung geschlossener Druckgefäße erforderlich. Fluorierte 1,3,5-Triazine sind in der Literatur bisher nicht beschrieben worden. Zwar soll beim Versuch, Fluorcyan aus Jodcyan und Quecksilber(II)-fluorid darzustellen, das trimere Fluorcyan (Cyanurfluorid) entstehen, das in den ,Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Math.-Physikal. Klasse«, Jahrgang 1946, S. 36, ohne Formelangabe, als eine »etwa bei 150°C siedende Flüssigkeit« charakterisiert worden ist. Indessen hat das erfindungsgemäß hergestellte Cyanurfluorid, dessen Konstitution durch Analysen und die Überführbarkeit in bekannte 1,3,5-Triazinderivate sichergestellt ist, einen Siedepunkt von 72,5°C. Die erfindungsgemäß erhältlichen Fluortriazine sind flüssige oder kristalline reaktionsfähige Verbindungen, die als Insektizide verwendet werden können.
  • Beispiel 1 In einem 0,7-1-Rührautoklav aus V 2 A-Stahl werden 184 g Cyanurchlorid, 190 g Kaliumfluorid und 5 g Antimon(III)-oxyd innerhalb einer Stunde unter Rühren bei gleichmäßiger Temperatursteigerung auf 320°C erhitzt, wobei sich allmählich ein Druck von 60 bis 65 atü einstellt. Man läßt das entstandene, unter den vorliegenden Bedingungen gasförmige Reaktionsprodukt unter weiterem Rühren und Steigerung der Temperatur auf 350'C allmählich über eine Kupferkapillare in einen eisgekühlten Rundkolben aus Jenaer Glas eintreten, der mit einem Rückflußkühler versehen ist. Das im Kolben zu einer etwas trüben, schweren Flüssigkeit kondensierte Rohprodukt wird nach etwa 12stündigem Stehen über getrocknetem Kaliumfluorid rektifiziert. Man erhält 121 g (90% der Theorie) wasserhelles, reines 2,4,6 Trifluor-1,3,5-triazin (Cyanurfluorid), KP-711 = 72,5°C.
  • Cj,N3 (135,1) Berechnet . . .. C 26,67, F 42,19, N 31,12; gefunden ..... C 27,22, F 41,88,N 31,09. Das Molekulargewicht wurde kryoskopisch in Benzol zu 137 ermittelt, die Dichte dy beträgt 1,5858, Schmelzpunkt liegt bei -32,5' C. Ersetzt man das Kaliumfluorid durch 138 g Natriumfluorid, gelangt man in analoger Weise und mit ähnlichen Ausbeuten zum Cyanurfluorid.
  • Beispiel 2 In einen 0,7-1-Autoklav aus V2A-Stahl werden 184 g Cyanurchlorid und 3 g Antimon(V)-chlorid eingefüllt und 200 g wasserfreier Fluorw asserstoff aufgedrückt. Man erwärmt 2 Stunden auf 110 bis 120'C; dabei stellt sich ein Druclz von etwa 100 bis 110 atü ein. Nach dem Abkühlen auf 40 bis 45'C entspannt man den Autoldav über einen Kupferkolben, der mit einem aufsteigenden Kupferkühler verbunden ist. Kolben und Kühler werden auf etwa 30'C gehalten. Dabei entweichen entstandener Chlorwasserstoff und überschüssiger Fluorwasserstoff aus dem Rückflußkühler. Das im Autoklav zurückgebliebene flüssige Reaktionsprodukt wird mit dem im Kupferkolben befindlichen Kondensat vereinigt und in einer kupfernen Apparatur destilliert. Zur Entfernung der letzten Mengen gelösten Fluorwasserstoffs wird das Destillat unter Kühlung mit Eis-Kochsalz-Mischung mit 40 g getrocknetem Kaliumfluorid versetzt. Nach 1tägigem Stehen destilliert man die entstandenen Fluorverbindungen in eine Glasvorlage und rektifiziert sie daraus an einer mit Glasringen gefüllten Säule. Man erhält 89 g (66 °/o der Theorie) 2,4,6-Trifluor-1,3,5-triazin vom Kp."a = 72,5'C und 28 g (18,5 °/o der Theorie) 2,4-Diflüor-6-chlor-1,3,5-triazin vom KP'7so = 113' C.
  • C3F.CIN3 (151,5): Berechnet .... C23,78, 023,41, F25,08, N27,70; gefunden ..... C23,87, C123,40, F24,91, N27,25. Molekulargewicht, gefunden (h-yoskopisch in Benzol) 151; d,' = 1,6316. Schmelzpunkt: -j-- 23,5' C.
  • Beispiel 3 184 g Cyanurchlorid werden mit 190 g Kaliumfluorid oder 156 g Kaliuznhydrogenfluorid ohne Zusatz einer Antimonverbindung unter Bedingungen zur Reaktion gebracht, wie sie im Beispiel 1 beschrieben sind. Man erhält 148 g eines überwiegend flüssigen Reaktionsproduktes, aus dem durch Rektifikation an einer Füllkörpersäule 8,2 g (6 °/o der Theorie) 2,4,6-Trifluor-1,3,5-triazin, I-P-7,0 = 72,5 bis 73' C, 65,4 g (43 °/o der Theorie) 2,4-Difluor-6-chlor-1,3,5-triazin, Kp.76o = 113'C und 60,6 g (36 °/, der Theorie) 2-Fluor-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, Kp-76o = 153'C, abgetrennt werden können. Im Destillationskolben bleiben geringe Mengen nicht umgesetzten Cyanurchlorids zurück, die nach dem Erkalten kristallin erstarren.
  • C3C12FN3 (168,0): Berechnet .... C 21,45, C142,21, F 11,31, N 25,01; gefunden ..... C 21,42, C142,25, F 11,42, N 24,58. Molekulargewicht, gefunden (kryoskopisch in Benzol) 161; d-" = 1,6569. 2 - Fluor - 4,6 - dichIor -1,3,5 - triazin schmilzt bei + 7,5' C.
  • Beispiel 4 Eine Mischung von 184g Cyanurchlorid, 170g bei 600'C getrocknetem Zinkfluorid und 3 g Antimon(V)-chlorid wird in einem Autoldav aus Eisen oder Kupfer 1/2 Stunde auf 250'C erhitzt. Man entspannt den Auto-Idav in eine eisgekühlte Vorlage und arbeitet das erhaltene Destillat wie im Beispiel 1 beschrieben auf. Ausbeute: 117 g Cyanurfluorid (86,7°/o der Theorie) vom Kp.7so 72,5 bis 73 C.' Setzt man 184 g Cyanurchlorid mit 185 g Antimon-(III)-fluorid in analoger Weise bei Temperaturen von 180 bis 200'C um, erhält man Cyanurfluorid in ähnlich guten Ausbeuten.
  • Beispiel 5 275g Cyanurchlorid werden mit 130g Kaliumfluorid und 3 g Antimon (III)-oxyd in einem 0,7-1-Autoklav unter Rühren 11/2 Stunden auf 310'C erhitzt. Es stellt sich dabei allmählich ein Druck von etwa 40 atü ein. Man destilliert das Reaktionsprodukt, wie im Beispiel 1 angegeben, aus dem auf 350'C erhitzten Autoklav in eine Vorlage. Es sammeln sich 190 g eines Gemisches fluorierter Triazine an, die nach dem Stehen über Kaliumfluorid über eine Füllkörpersäule rektifiziert werden. Man erhält 11 g (5,4°/o der Theorie) Cyanurfluorid, 82 g (36,2 °/o der Theorie) 2,4-Difluor-6-chlor-1,3,5-triazin und 66 g (22,5°/o der Theorie) 2-Fluor-4,6-dichlor-1,3,5-triazin. Im Destillationskolben bleibt wenig nicht umgesetztes Cyanurchlorid zurück.
  • Beispiel 6 18,4 g Cyanurchlorid werden mit 70 g 70°/Qigem Kaliumfluorsulfmat F - S 0 - 0 K in 250 ml absolutem Benzol unter Rühren 12 Stunden rückfließend zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten saugt man vom Rückstand ab und fraktioniert das Benzol über eine Füllkörpersäule ab. Das Destillat enthält 300/, Cyanurfluorid, das ohne Isolierung zu weiteren Umsetzungen verwendet werden kann. Der oberhalb 81'C siedende flüssige Rückstand liefert nach weiterer Fraktionierung das 2,4-Difluor-6-chlor-1,3,5-triazin in 15°/jger Ausbeute sowie weniger als 5% 2-Fluor-4,6-dichlor-1,3,5-triazin.
  • Beispiel 7 159g Cyanurbromid werden mit 58g Kaliumfluorid und 3 g Antimon(III)-oxyd in einem 0,7-1-Autoklav 1 Stunde auf 280'C erhitzt. Es stellt sich ein Druck von etwa 8 bis 10 atü ein. Das Reaktionsgemisch wird nach dem Erkalten in einen Glaskolben übergeführt und die flüchtigen Bestandteile unter vermindertem Druck bis zu einer Badtemperatur von etwa 250'C abdestilliert. Durch Rektifizierung an einer kleinen Kolonne werden neben wenig Brom und Cyanurfluorid 34°/0 2,4-Difluor-6-brom-1,3,5-triazin (Kp.76o = 134'C; F. = 56'C) und 28 % 2-Fluor-4,6-dibrom-1,3,5-triazin (KP-711 = 197' C, F. = 74'C) als farblose, in der Vorlage kristallin erstarrende Flüssigkeiten erhalten.
  • C3BrF2!N3 (196,0) Berechnet .... C 18,38, Br 40,78, F 19,39, N 21,44; gefunden ..... C 18,68, Br 40,69, F 19,54, N 21,79. Molekulargewicht, gefunden (kryoskopisch in Benzol) 200.
  • C3 Br2 FN3 (257,0) Berechnet .... C 14,02, Br 62,19, F 7,39, N 16,35; gefunden ..... C 14,49, Br 61,82, F 7,08, N 16,65. Molekulargewicht, gefunden (kryoskopisch in Benzol) 252.
  • Beispiel 8 In einen Autoklav aus V 2 A-Stahl werden 159 g Cyanurbromid mit 30 g Zinkfluorid auf 280'C erwärmt. Nach 1stündiger Reaktionszeit werden die entstandenen Verbindungen unter vermindertem Druck in eine gekühlte Vorlage destilliert. Durch Rektifikation des erhaltenen Destillates unter Normaldruck erhält man neben wenig Cyanurfluorid und 2,4-Difluor-6-brom-1,3,5-triazin als Hauptprodukt 58,7()/0 2-Fluor-4,6-dibrom-1,3,5-triazin, KP.,so = 197°C, das in der Vorlage zu farblosen Kristallen erstarrt. F. = 74° C.
  • Beispiel 9 Man vermischt 46 g Cyanurjodid mit 14,5 g Natriumfluorid und erwärmt unter Rühren allmählich auf 210°C. Dabei destilliert das entstandene Cyanurfluorid ab, das man in einer eisgekühlten Vorlage sammelt. Gegen Ende der Reaktion steigert man die Temperatur auf etwa 280°C, wobei noch kleine Mengen Cyanurfluorid überdestillieren. Das erhaltene, durch Jod verunreinigte Roh-Produkt läßt sich durch Destillation über eine Kolonne leicht reinigen. Man erhält 8,4 g = 62 °/o der Theorie.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von fluorierten 1,3,5-Triazinen, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyanurchlorid, -bromid oder -jodid mit Fluorwasserstoff oder mit neutralen sauren Fluoriden oder mit Salzen der Fluorsulfinsäure bei erhöhter Temperatur in Abwesenheit von Wasser umsetzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators, insbesondere einer Antimonverbindung, vorgenommen wird.
DEF22905A 1957-04-25 1957-04-25 Verfahren zur Herstellung fluorierter 1, 3, 5-Triazine Pending DE1044091B (de)

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