DE1043665B - Verfahren zum Messen von Kraeften und Momenten und pneumatische Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Messen von Kraeften und Momenten und pneumatische Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1043665B
DE1043665B DEI12309A DEI0012309A DE1043665B DE 1043665 B DE1043665 B DE 1043665B DE I12309 A DEI12309 A DE I12309A DE I0012309 A DEI0012309 A DE I0012309A DE 1043665 B DE1043665 B DE 1043665B
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DEI12309A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eth Werner Hausammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingenieurbureau W Hausammann &
Original Assignee
Ingenieurbureau W Hausammann &
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/02Measuring force or stress, in general by hydraulic or pneumatic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Messen von Kräften und Momenten und pneumatische Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Kräften und Momenten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Diese zu messenden Kräfte sind einzelne diskrete, immer in vorbestimmter Lage zueinander angeordnete Kräfte, wie z.B. Gewicht, Schub, Auftrieb, Widerstand usw. eines Flugzeuges.
  • Treten weitere Kräfte, z. B. eine Schubkomponente, in einer Richtung auf, in welcher nicht gemessen wird, so übt diese Kraftkomponente, wie Ider Erfindungsgedanke dies will, auf die Messung auch keinen Einfluß aus.
  • Die bekannten Verfahren benutzen zur Messung von Kräften und Momenten entweder Hebelsysteme oder Federn. Bei den Hebelsystemen wird auf Grund Ides Momentensatzes der Gleichgewichtszustand bestimmt.
  • Federwaagen messen die durch eine zu messende Kraft hervorgerufene Stauchung oder Streckung einer Feder; Kraft und Federweg werden mittels Proportionalitätsfaktoren ineinander übergeführt.
  • Mit diesen früher bekannten Verfahren und Vorrichtungen lassen sich nur einzelne, in bestimmten Richtungen wirkende Kräfte messen. Zur gleichzeitigen. Messung mehrerer Kräfte oder zur Messung von in verschiedenen Richtungen wirkenlden Kräften sind im allgemeinen auch mehrere Vorrichtungen erforderlich. Bei Messung von mehreren Kräften müssen diese jeweils rechnerisch addiert und subtrahiert werden, was zu Bestimmungsfehlern und Zeitverlusten führt.
  • Auch ist bei den bekannten Systemen die lDbertragungsentfernung von der Wiegeeinrichtung zum Anzeigegerät infolge unzulässig hoher Reibungs- und Temperatureinflüsse begrenzt. Zudem sind bei Federwaagen die benutzbaren Meßbereiche bezüglich Empfindlichkeit und Genauigkeit sehr beschränkt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beheben.
  • Das Verfahren zum Messen von Kräften und Drehmomenten ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Wiegetisch mittels Abstützorganen derart befestigt und diese so anordnet, daß unter dem Einfluß der zu messenden Kraft eine Zerlegung dieser Kraft in verschiedene Nichtparallelkomponenten erfolgt, von welchen man diejemgen Komponenten mißt, welche von anderen Kräften als der zu messenden praktisch nicht beeinflußt werden können.
  • Die ebenfalls Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt einen Wiegetisch, eine pneumatische Meß-, tSbertragungs- und Empfängervorrichtung und eine Anzeigevorrichtung und zeichnet sich aus durch Abstütz- und Halteorgane, die derart angebracht sind, daß sie Bewegungen in Richtung der zu messenden Kraft und der zu messenden Komponenten erlauben.
  • Das Verfahren und die zu dessen Durchführung dienende Vorrichtung werden im folgenden an, Hand einiger Anwendungsbeispiele mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigt schematisch Fig. 1 den allgemeinen Aufbau einer Wiegeanlage, Fig. 2 eine Wiegeanlage zur Messung vertikaler Kräfte, Fig. 3 eine Wiegeanlage zum Messen von Momenten, Fig. 4 bis 7 Wiegeanlagen mit Abstütz- und Halteorganen.
  • Über einenWaagetisch (nicht dargestellt) wirkt auf einen Stift 3 an einem Meßgerät 1 eine zu messende Kraft 2. Diese Meßgröße 2 wird über den Stift 3 auf eine kreisförmige Membran 4 geleitet, welche ein zylindrisches Gehäuse 5 quer zur Rotationsachse in zwei annähernd gleiche Kammern 6 und 7 unterteilt. Die sich daraus ergebenden Dosenräume werden über eine sich verzweigende Leitung 8 über Drosselblenden 16 mit Gas, zweckmäßig mit Luft, gespeist. Der Stift 3 trägt an seinen Durchtrittsstellen durch das Gehäuse Ventilteller, welche zusammen mit dem Gehäuse Regulierspalte 9 festlegen. Jede Kammer besitzt eine durch diese Ventilteller kontrollierte Öffnung, welche sie mit der Atmosphäre verbindet. Übertragerleitungen 10 verbinden das Meßgerät 1 mit einem ebenfalls zweikammerigen Empfänger 11, wobei diese Leitungen die beiden entsprechenden zusammenarbeitenden Kammern verbinden. Der Empfänger 11 besteht aus einem zweikammerigen, oben und unten eingespannten Balg 12. Eine durch Druckunterschiede in den beiden Kammern hervorgerufene Verschiebung der Kammertrennwand wird auf ein Hebelsystem 13 übertragen, an dessen Ende sich eine den Wert der zu messenden Größe 2 anzeigende Vorrichtung 14 befindet. Bei sehr großen Druckdifferenzen muß aus Festigkeitsgriinden an Stelle des Membranbalgempfängers ein Kolben verwendet werden, dessen Zylinderbüchse zur Verminderung der Reibung in bekannter Weise ständig eine oszillierende oder rotierende Bewegung ausführt.
  • Wenn die Kraft 2 den Stift 3 nach unten drückt, bewegt dieser den Regulierspalt 9 in der oberen Kammer 7 im Of n,ungssi,nn und in der unteren Kammer 6 im Schließsinn. Es baut sich somit in der Kammer 6 ein Druck auf, wogegen der Druck in der Kammer 7 abnimmt. Bei entgegengesetzter Bewegung des Stiftes 3 liegen die Druckdifferenzen in den beiden Kammern 6 und 7 umgekehrt. Die in den Kammern 6 und 7 herrschenden Drücke werden auf die Empfängermembran 11 geleitet, wo deren Differenz die Trennwand und mit ihr -den Balg so lange verschiebt, bis Gleichgewicht mit Fendelgewichten der Anzeigevorrichtung 14 herrscht.
  • Während der Meßteil nur eine sehr geringe Auslenkung des Stiftes 3 erfährt, ist die Membran 12 des Empfängers 11 so dimensioniert, daß sie gut meßbare Auslenkungen ausführt. Die Auslenkungen werden über das Gestänge 13, welches diese allenfalls noch verstärkt, auf eine Anzeigevorrichtung 14 übertragen, wo die Größe der zu messenden Kraft abgelesen werden kann.
  • Einem sehr kleinen Weg des Stiftes 3 in der Größenordnung von einigen Hundertteilen von mm kann auf der Ableseskala ein Ausschlag von einigen Dezimetern entsprechen.
  • Mit der in Fig. 2 dargestellten Anordnung lassen sich vertikale, d. h. in zur Stiftachse 3 in Normalebenen gelegene Kräfte messen. Ein Waagetisch 25 ist gelenkig abgestützt und horizontal mit einem Halteorgan, dem Stift 3, verbunden, wobei die Abstützungseinrichtung mit der Normalebene zur Stiftachse einen baulich festgelegten Winkel i,,, festlegt. Die zu bestimmende Kraft G wird durch die Stützstäbe 26 und den Stift 3 komponentenweise aufgenommen. Die Stützstäbe 26 zerlegen die Kraft G in die Komponenten G tgqp und Glcos G/cosw, welche nicht parallel sind.
  • Die Größe der Totalkraft G wird im vorliegenden Falle mittels der Komponente G tg tp gemessen. Da die Meßvorrichtung derart konstruiert ist, daß sie mit sehr kleinen Meßwegen arbeitet (Bruchteile von mm), ändert sich der Winkel v bei Belastung des Waagetisches praktisch nicht; ist daher eine Invariante des Systems. und der Ableseteil 14 weist eine den zu messenden Kräften G proportionale lineare Skala auf.
  • Mit der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist es möglich, Momente mittels einer Meßdose direkt zu messen. Der Momentenvektor muß bei dies er Anordnung in einer Horizontalebene liegen. Die beiden vertikalen Stützen 22 leiten die beiden das Moment bestimmenden Kraftvektoren über einen Tisch 31 an schief unter dem Winkel 2a gegeneinander geneigte, gelenkig gelagerte Stützen 32 weiter. Das Kräftepaar Pl, P2 wird von den Stützen 32 in die Komponenten P1/cos 0, Po tg a und P2/cos a, P2 tg a zerlegt und die gleichgerichteten horizontalen Komponenten PI tga und P2 tg a auf die Geberdose übertragen. Eine Beeinflussung der Messung durch andere Kräfte (z. 13. das Geweicht bei einer Drehmomentenmessung eines Motors) ist nicht möglich, da die zu messenden Komponenten -N'Cll anderen als dem zu messenden Drehmoment prak- tisch nicht beeinflußt werden. Auch ein auf den Waagetisch 21 wirkender Schub würde die Momentenmessung nicht beeinflussen. Die Anzeigevorrichtung 14 wird wiederum entsprechend geeicht, wobei alle Umrechnungsfaktoren als Invarianten des Wiegesystems betrachtet werden können.
  • In den Fig. 4 bis 7 sind Wiegeeinrichtungen dargestellt mit Ausführungen von Abstütz- und Halteorganen.
  • Das Eigengewicht eines Waagetisches 40 wird durch Abstützorgane 41 und ein Halteorgan 42, z. B. eine Feder, aufgenommen, währen!d Halteorgane 43 Bewegungen des Waagetisches 40 in Horizontalebenen senkrecht zum Stift einer Membranmeßdose 44 verhindern. Die Abstützorgane41 können gelenkig (Fig.4 und 5) elastisch (eingespannt gemäß Fig. 6 und 7) federnd oder auf Schneiden gelagert werden. Die Halteorgane 42 können mit den Stützorganen kombiniert werden (Fig. 6 und 7), so daß die inneren Kräfte des Stützorgans den in Horizontalebenen wirkenden Kräftekomponenten des Waagetischeigengewichtes das Gleichgewicht halten. In diesen Fällen wird die Membrandose 44 durch Eigengewichte der Anlage nicht belastet. An Stelle des Halteorgans 42 (Fig. 5 und 4) kann als Halteorgan auch der Stift 45 der Meßvorrichtung, welcher den Waagetisch 40 und Meßvorrichtung 44 miteinander verbindet, dienen. In diesem Falle wird die Meßdose44 durch das Eigengewicht der Waagebrücke belastet und muß entsprechend tariert werden.
  • An Stelle der vier Halteorgane 43 genügen zwei Halteorgane, wenn diese als Zug-Druck-Stäbe ausgebildet sind.
  • An Stelle der Federhalteorgane 42 können auch Gegengewichtszüge verwendet werden.
  • Verwendet man eingespannte, federnde Abstützorgane 46, wie sie in Fig. 6 und 7 dargestellt sind, kann das Halteorgan 42 wegfallen.
  • Werden zwei Abstützorgane 47 gemäß Fig. 7 so ausgeführt, daß sie keine Querverschiebung des Waagetisches zulassen, so erübrigt sich das Anbringen von Halteorganen 43.
  • Abstütz- und Halteorgane müssen stets eine meßbare Deformationsbewegung in Richtung der zu messenden Kraft und der zu messenden Komponenten ermöglichen.
  • Durch Kombination der beschriebenen Ausführungen ist es möglich, eine Wiegevorrichtung zu schaffen, mit welcher man jeden Kraft- und Momentenvektor durch Messung seiner Komponenten bestimmen kann.
  • Die Art der Komponentenerfassung und -aufteilung der Kräfte ist natürlich nicht an eine elastische Abstützung im beschriebenen Sinne gebunden. Dazu können auch Kugelgelenkverbindungen oder auf Schneiden gelagerte Balken Verwendung finden, Bestimmend ist einzig die Lage der Wirkungslinie der zu messenden Größe bezüglich der kraftaufnehmenden Richtung der Aufhängung.
  • An Stelle von pneumatischen Meßdosen können auch andere Vorrichtungen mit sehr steiler Belastungskurve (Belastung in Funktion des Ausschlages) verwendet werden, also z. 13. Piezoquarze, Kondensatoren, Induktionsspeeker usw.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRINCTIE 1. Verfahren zum Messen von Kräften und Momenten, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Waagetisch (21,25,40) mittels Abstützorganen (22, 2fr 32, 41, 46, 47) derart befestigt und diese so anordnet, daß unter dem Einfluß der zu messenden Kraft (G) eine Zerlegung dieser Kraft in verschiedene Nichtparallelkomponenten erfolgt, von welchen man diejenigen Komponenten mißt, welche von anderen Kräften als der zu messenden praktisch nicht beeinflußt werden können.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gewichte (G) mittels horizontaler Kraftkomponenten mißt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Drehmomente mittels Kraftkomponenten mißt, welche in Paralfelebenen zum Waagetisch (21, 25, 40) und zum Drehmomentenvektor liegen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einem Waagetisch (21, 45, 40) einer pneumatischen Meß- (1, 44), Ubertragungs- (10), Empfängervorrichtung (11) und einer Anzeigevorrichtung (14), gekennzeichnet durch Abstütz- (22, 26, 32, 41, 46, 47) und Halteorgane (42, 43), die derart angebracht sind, daß sie Bewegungen in Richtung der zu messenden Kraft und der zu messenden Komponenten erlauben.
  5. 5. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßteil eine Membrandose (1, 44) aufweist.
  6. 6. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßteil einen Piezoquarz aufweist.
  7. 7. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßteil einen Kondensator aufweist.
  8. 8. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßteil eine Induktionsspule aufweist.
  9. 9. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger als Druckdifferenzlempfänger (11) ausgebildet ist.
  10. 10. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger als Kolben ausgebildet ist.
  11. 11. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane (22, 46, 47) elastisch ausgebildet sind.
  12. 12. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane (26, 32, 41) gelenkig ausgebildet sind.
  13. 13. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane auf Schneiden lagern.
  14. 14. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane als Federn ausgebildet sind.
  15. 15. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als Gegengewtchtszüge ausgebildet sind.
  16. 16. Wiegesystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützorgane (47) mindestens teilweise als Halteorgane ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624 940, 729 695; französische Patentschrift Nr. 1 005 272.
DEI12309A 1955-10-26 1956-10-12 Verfahren zum Messen von Kraeften und Momenten und pneumatische Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1043665B (de)

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Cited By (1)

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DE1246567B (de) * 1961-12-14 1967-08-03 Demag Ag Skip-Fuellanlage fuer Bergwerksfoerderung

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DE729695C (de) * 1938-07-19 1943-01-09 Max Hubmeier Dipl Ing Anordnung zur Bestimmung der bei Modellversuchen in Windkanaelen auftretenden Kraefte
FR1005272A (fr) * 1943-02-13 1952-04-08 Neyret Beylier & Piccard Picte Dash-pot dynamomètre à pression d'huile

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