DE1042291B - Ventil fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Ventil fuer Brennkraftmaschinen

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DE1042291B
DE1042291B DES38873A DES0038873A DE1042291B DE 1042291 B DE1042291 B DE 1042291B DE S38873 A DES38873 A DE S38873A DE S0038873 A DES0038873 A DE S0038873A DE 1042291 B DE1042291 B DE 1042291B
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valve
air
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DES38873A
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant
    • F01L3/085Valve cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Ventil für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere ein Auspuffventil, für Brennkraftmaschinen mit Druckölschrni.erung des Ventilschaftes, bei welchem einem Raum zwischen Schaft und Führung Sperrluft unter Druck zugeführt wird.
  • Bei Ventilen von Brennkraftmaschinen sind mehrere Forderungen zu berücksichtigen. So spielt für die Lebensdauer und gute Funktion derselben die Schmierung des Schaftes eine wichtige Rolle. Hierfür ist bereits die Anwendung der Druckölschmierung bekannt. Diese hatte jedoch bisher den Nachteil, daß die geschmierten Ventile, insbesondere Auspuffventile, innerhalb kurzer Zeit nicht mehr sauber arbeiten, weil Ölteilchen auf den heißen Ventilteller und -sitz geraten und dort verkoken. Diese Schwierigkeit wurde in den meisten Fällen dadurch umgangen, daß man auf die Schmierung verzichtete und lieber die Gefahr des Anfressens des Schaftes in seiner Führung in Kauf nahm.
  • Umgekehrt muß bei Ventilen und insbesondere bei ölgeschmierten Ventilen unbedingt darauf geachtet werden, daß keine Verbrennungsgase am Schaft entlang durchtreten und mit dem Öl in Berührung kommen, weil sich in den Abgasen Stoffe befinden, die das Öl verunreinigen und einer Zerstörung des Ventilwerkstoffes Vorschub leisten. Beispielsweise enthalten die Abgase Schwefelverbindungen, die zusammen mit immer vorhandener Feuchtigkeit Schwefelsäure bilden und die Ventilfedern angreifen. Man bat daher schon versucht, Sperrluft in einen um den Schaft angeordneten Ringraum einzuführen und sie dann in Ridhtung auf den Ventilsitz austreten zu lassen. Auf diese Weise konnte aber lediglich das Eindringen der Abgase verhindert werden; umgekehrt wurden dagegen in verstärktem Maße Ölteilchen auf den Ventilteller mitgerissen. Auch hier war man deshalb genötigt, auf eine spezielle Schmierung ganz zu verzichten.
  • Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile. Sie ist gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, am Schaft entlang führende und an dem dem Ventilteller zugewandten Ende der Ventilführung an einem den Schaft umschließenden Ringkanal beginnende und vom Ventilteller wegführende Bahn für die Luft, welche an ihrem Ende zu einer Drosselstelle führt und sowohl gegenüber dem Einlaß- bzw. Auspuftkana,l als auch gegenüber dem auf der vom Ventilteller abgewandten Seite der Bahn angeordneten Druckölzulauf zum Schaft durch je einen mit normalem Spiel versehenen Führungsteil des Schaftes getrennt ist.
  • Mit der Erfindung wird, also ein doppelter Effekt erzielt, nämlich einerseits eine Abschirmung des Ventilraums gegen das 01 und andererseits eine Abschirmung der gefährdeten Teile des Ventils sowie des Ölfilms gegen den schädlichen Einfluß der Abgase. Zu diesen Vorteilen kann man die Kühlwirkung noch als bekannte Nebenerscheinung hinzuzählen. Dadurch, daß der Ventilschaft sowohl an der Stelle zwischen der Luftbahn und dem Verbrennungsraum als auch zwischen der Luftbahn und. dem Druckölzulauf normal, d. h. mit minimalem Spiel geführt ist, während die den Schaft entlang führende Bahn der Luft kaum Widerstand bietet, sowie durch Anordnung der einen bestimmten Druck der Luft gewährleisteten Drosselstelle wird die eindeutige Sperrwirkung der Luft einerseits gegenüber dem Öl als auch andererseits gegenüber dem Verbrennungsgas erzielt.
  • Die Drosselstelle kann ohne Schwierigkeiten derart beimessen werden, daß unabhängig von der Temperatur und der entsprechenden Wärmedehnung des Ventilschaftes eine ausreichende Luftmenge den Schaft entlang strömt. Als Bahn für die Luft wird demnach jeder Weg längs des Schaftes bezeichnet, dessen Strömungswiderstand klein gegenüber dem Strömungswiderstand zwischen Ringraum und Ventilteller ist. Mit Vorteil kann eine längs eines Teils des Schaftes schraubenförmig verlaufende Nut oder eine längs der Innenseite eines Teiles der Führung für den Schaft schraubenförmig verlaufende Nut verwendet werden. Auch auf einem kurzen Abschnitt des Schaftes kann auf diese Weise eine gute und verhältnismäßig lange andauernde Berührung zwischen dem Schaft und der Sperr- und Kühlluft erzielt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, bei welchem das Ventil ohne Korb in den Zylinder eingesetzt sein kann, ist es vorteilhaft, sowohl die Luftzuleitung zu dem Ringraum als auch einen Verbindungskanal zwischen der Bahn für die Luft und der Drosselstelle scbraubenförmig außen um die Führungsbuchse verlaufen zu lassen. Dadurch wird die Führung zusätzlich gekühlt. Die einfachste Form ist hier ein Doppelgewinde, auf dessen einer Schraubenbahn die Luft zugeführt und auf dessen anderer Schraubenbahn die Luft an die Drosselstelle abgeführt wird.
  • Wenn die Maschine mit Aufladung arbeitet, ist es zweckmäßig, die Sperr- und Kühlluft direkt dem Aufladeluftkreislauf zu entnehmen. Hier und auch in anderen Fällen ist zu berücksichtigen, daß bei zu geringem Luftdruck - wie er beispielsweise bei Leerlauf oder Teillastbetrieb auftreten kann - Schmieröl entgegen der Luftströmung bis in die Nähe des Ventilsitzes fließen kann. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, eine Sperrvorrichtung in der Schmiermittelzuleitung anzuordnen, welche die Schmiermittelzufuhr erst freigibt, wenn ein Mindestwert des Luftdruckes überschritten ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnung, auf der zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt sind. Hierin zeigt Fig.1 ein Ventil gemäß der Erfindung, welches direkt in den Zvlinder eingesetzt ist, im Schnitt, Fig. 2 die Ansicht der Führung für den Ventilschaft, Fig. 3 ein Ventil, welches mit Ventilkorb in den Zylinder eingesetzt ist, im Schnitt, und Fig. 4 ebenfalls im Schnitt eine Sperrvorrichtung, die in die Zuleitung für die Schmiermittelzufuhr geschaltet werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 trägt der Ventilschaft 1 einen Ventilteller 2, welcher mit dem Ventilsitz 3 des Zylindergehäuses 4 zusammenarbeitet. Der Schaft 1 gleitet in der Führung 5 und wird durch die Feder 6, die sich auf dem Ventilteller 7 abstützt, in seiner oberen Lage genalten, wenn er nicht durch einen auf den Ansatz 8 wirkenden Nocken der Ventilsteuerung heruntergedrückt wird. In einem gemeinsamen Montageteil 9 ist der Eintritt 10 für die Sperr- und Kühlluft, der Eintritt 11 für das Schmiermittel und ein auswechselbarer Teil 12 mit der kalibrierten Drosselstelle 13 angeordnet. Der Teil 12 kann auch einstellbar sein, so daß man einen bestimmten Drosselwiderstand fest einstellen kann. Die unter einem Druck von etwa 0,3 bis 0,4 atü stehende Luft gelangt von dem Eintritt 10 in die Schraubennut 14 (Fig. 2) an der Außenseite der Führung 5 und wird in ihr bis in die Eindrehung 15 geleitet, welche über Bohrungen 16 mit dem Ringkanal 17 um den Ventilschaft in Verbindung steht. Die Luft strömt dann durch die schraubenförmigen Nuten 18 längs des Ventilschaftes und tritt durch eine Bohrung 19 in die zweite Schraubennut 20 an der Außenseite der Führung 5 über. Von dort wird sie schließlich durch eine Nut 21 im Montageteil 9 der Drosselstelle 13 zugeführt. Das Öl, das über die Schmiermittelzuführung 11 und die Bohrung 22 dem Schaft zugeführt worden und gegebenenfalls bis zu der Schraubenbahn 18 herabgelaufen ist, wird von der Luft durch die Drosselstelle 13 in den Raum oberhalb des Ventils mitgerissen, von wo es in einen Ölsammelbehälter ablaufen kann. Das Ventil in Fig. 3 arbeitet in ähnlicher Weise. Es ist allerdings in einem Korb 23 angeordnet, der in das Zylindergehäuse 24 eingesetzt ist. Der Schaft 25 trägt den Ventilteller 26, der mit dem Ventilsitz 27 an dem Korb 23 zusammenarbeitet. Er gleitet in einer Führung 28 und besitzt in gleicher Weise wie in Fig. 1 einen Federteller 29, an dem sieh die Feder 30 abstützt, und einen Ansatz 31, auf den ein Nocken der Ventilsteuerung wirken kann. Die Luft wird über den Einlaß 32 und die Bohrung 33 dem Ringkanal 34 um den Schaft 25 zugeführt und kann dann auf der Schraubenbahn 35 nach oben strömen. Diese Bahn führt über eine Bohrung 36 zu der kalibrierten Drosselstelle 37, die sich in einem Einsatz 38 in der Führung 28 befindet. Das Öl wird über den Einlaß 39 und die Bohrungen 40 und 41 dem Ventilschaft zugeführt. Wiederum wird Öl, welches. den Schaft herabgelaufen ist und von der Luft mitgerissen wurde, durch die Drosselstelle in den Raum oberhalb des Ventils geleitet, von wo es in einem Sammelbehälter ablaufen kann. Da der Korb hier bereits einen Ringraum 42 besitzt, in den gegebenenfalls ein Kühlmittel geleitet werden kann, ist eine weitere Kühlung der Schaftführung 28 nicht mehr erforderlich.
  • In Fi.g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Sperrvorrichtung für die Schmiermittelzuleitung gezeigt. In einem Gehäuse 43, welches durch die Deckel 44 und 45 abgeschlossen ist, wird ein Kolben 46 einerseits durch die Feder 47 und andererseits durch den in dem Raum 48 wirkenden Sperrluftdruck beeinflußt. Nur wenn der Luftdruck genügend groß ist, kann das Öl aus der Zuleitung 49 in die Leitung 50 zu den Ventilen fließen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ventil, insbesondere Auspuffventil, für Brennkraftmaschlrnen mit Druckölschmierung des Ventilschaftes, bei welchem einem Raum zwischen Schaft und Führung Sperrluft unter Druck zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, am Schaft (1, 25) entlangführende und an dem dem Ventilteller (2, 26) zugewandten Ende der Ventilführung an einem den Schaft umschließenden Ringkanal (17, 34) beginnende und vom Ventilteller wegführerndie Bahn (18, 35) für die Luft, welche an ihrem Ende zu einer Drosselstelle (13, 37) führt und sowohl gegenüber dem Einlaß- bzw. Auspuffkanal als auch gegenüber dem auf der vom Ventilteller abgewandten Seite der Bahn (18,35) angeordneten. Druckölzulauf (22, 41) zum Schaft durch je einen mit normalem Spiel versehenen Führungsteil des Schaftes getrennt ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine längs eines Teils des Schafts schraubenförmig verlaufende Nut (18, 35) als Bahn für die Luft dient.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine längs der Innenseite eines Teils der Führung für den Schaft schraubenförmig verlaufende Nut als Bahn für die Luft dient.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Luftzuleitung (14) zu dem Ringraum (17) als auch ein Verbindungskanal (20) zwischen der Bahn (18) für die Luft und der Drosselstelle (13) schraubenförmig außen um die Führung (5) für den Schaft verlaufen.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung in der Schmiermittelzuleitung (49, 50), welche die Schmiermittelzufuhr erst freigibt, wenn ein Mindestwert des Luftdruckes überschritten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670 900; französische Patentschrift Nr. 722 329; USA.-Patentschriften Nr. 1569 455, 2112 045.
DES38873A 1954-04-12 1954-04-26 Ventil fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1042291B (de)

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Cited By (3)

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