DE1042025B - Einrichtung zur Klangfarbenregelung - Google Patents

Einrichtung zur Klangfarbenregelung

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DE1042025B
DE1042025B DET5900A DET0005900A DE1042025B DE 1042025 B DE1042025 B DE 1042025B DE T5900 A DET5900 A DE T5900A DE T0005900 A DET0005900 A DE T0005900A DE 1042025 B DE1042025 B DE 1042025B
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DE
Germany
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volume control
frequencies
filter
lowest frequencies
general volume
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Pending
Application number
DET5900A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Siegfried Sawade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET5900A priority Critical patent/DE1042025B/de
Publication of DE1042025B publication Critical patent/DE1042025B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Klangfarbenregelung Die üblichen Lautsprecher, z. B. von Rundfunkempfängern, geben bekanntlich wegen der mangelnden Schallwandwirkung des Lautsprechergehäuses die tiefsten Frequenzen unter etwa 100 Hz nur verhältnismäßig schwach wieder. Es hat sich auch gezeigt, daß nicht alle von den Rundfunksendern ausgestrahlten Sendungen die tiefsten Frequenzen in genügender Lautstärke enthalten.
  • Es ist bekannt, daß der Wunsch besteht, die tiefsten Frequenzen unter etwa 100 Hz möglichst stark anzuheben. Bei einer bekannten Lösung dieser Aufgabe wird durch Anwendung einer Gegenkopplung die Verstärkung der über 100 Hz liegenden Frequenzen so stark herabgesetzt, daß die tiefsten Frequenzen in ihrer Lautstärke relativ zu den mittleren und hohen Frequenzen angehoben erscheinen. Der hierdurch verursachte Verlust an Verstärkung muß durch eine entsprechend größere Zahl von Verstärkerstufen wieder ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung zeigt, wie dieser Nachteil beseitigt werden kann. Erfindungsgemäß werden in einem Umyehungsweg zu dem den allgemeinen Lautstärkeregler enthaltenden Ilauptübertragungsweg ein die tiefsten Frequenzen bis zu einer oberen Grenze von etwa 100 Hz durchlassendes Filter mit steil abfallender Flanke und ein Lautstärkeregfer für diese Frequenzen angeordnet. Zweckmäßig fällt die erwähnte Flanke mindestens mit der dritten Potenz der Frequenz ab, damit zur Vermeidung einer dumpfen Wiedergabe der Umgehungsweg die oberhalb von etwa 100 Hz liegenden Frequenzen nicht oder kaum durchläßt.
  • Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß ein Verstärker oder Empfänger im allgemeinen nicht auf die volle Lautstärke, sondern auf eine mittlere Lautstärke eingestellt wird, so daß also die Endröhre nicht voll ausgesteuert wird. Es besteht deshalb dieMöglichkeit, die Endröhre bezüglich der tiefsten Frequenzen stärker auszusteuern, nach Bedarf bis zur Aussteuerungsgrenze. Auf diese Weise läßt sich die aus den anfangs genannten Gründen bewirkte Benachteiligung der tiefsten Frequenzen ausgleichen.
  • Es ist zu einem anderen Zweck, nämlich zur Erzielung einer gehörrichtigen Lautstärkeregelung, bekannt, ein Filter geringer Flankensteilheit (Widerstands-Kondensator-Glied) für die tiefen Frequenzen in einen Umgehungsweg des Lautstärkereglers zu schalten. Hierbei ist von der Tatsache ausgegangen, daß sich der Schalldruckbedarf für die tiefen Frequenzen bei kleiner und großer eingestellter Lautstärke der mittleren Töne nicht viel voneinander unterscheidet, so daß die tiefen Frequenzen ungeregelt bleiben können. Bei der Erfindung liegt dagegen eine andere Aufgabe vor, nämlich eine regelbareAnhebung der tiefsten Frequenzen unter 100 Hz zum Ausgleich der mangelnden Schallwandwirkung durch ein Mittel, welches die tiefen Frequenzen über 100 Hz und die mittleren Frequenzen nicht schwächt.
  • Abb. 1 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung, während Abb.2 und 3 Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
  • In Abb. 1 ist die Abhängigkeit der Ausgangsspannung U von der Frequenz f dargestellt. Kurve 1 gilt für einen Empfänger ohne Tiefenanhebung, während Kurve 2 sich auf einen Empfänger mit der bisher üblichen Tiefenanhebung bezieht. Kurve 3 zeigt die erfindungsgemäße Anhebung der Lautstärke der tiefsten Frequenzen unter etwa 100 Hz.
  • In Abb. 2 gelangen über den Hauptweg H entweder alle Frequenzen oder alle mit Ausnahme der tiefsten Frequenzen unter 100 Hz. Sie werden über den üblichen Entkopplungswiderstand W zum allgemeinen Lautstärkeregler P geführt, von dem aus sie über den Kopplungskondensator Ck zum Gitter der nächsten Röhre weitergeleitet werden.
  • Über den UmgehungswegN werden nur die tiefsten Frequenzen unter etwa 100 Hz geführt. Zur Abtrennung von den höheren Frequenzen dienen das Siebglied L1, Cl und die Drossel L2. Diese Schaltelemente bewirken ein Abfallen der Frequenzkurve mit der dritten Potenz in der Nähe von 100 Hz. Zur Lautstärkeregelung der tiefsten Frequenzen dient der Regler T, dessen Schleifarm in diesem Beispiel auf der Eingangsseite liegt, um zu vermeiden, daß bei auf Null geregeltem Regler T ein Kurzschluß für den Ausgang des Lautstäxkereglers P auftritt. Man kann den Regler T auch mit ausgangsseitigem Schleifarm schalten, jedoch muß dann in die Ausgangsleitung ein Entkopplungswiderstand gelegt werden.
  • In diesem Beispiel enthält das Filter für die tiefsten Frequenzen Drosseln, weil es damit leichter ist, einen steilen Abfall der Frequenzkurve zu erreichen. Würde man Ohmsche Widerstände verwenden, so müßte die Zahl der Filterglieder größer sein, so daß dann im allgemeinen der Spannungsverlust der tiefsten Frequenzen zu groß wäre.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch Anwendung des Filters für die tiefsten Frequenzen eine derartige Phasendrehung auftreten kann, daß die über den Hauptweg H und über den Umgehungsweg N kommenden tiefsten Frequenzen sich gegenseitig auslöschen können. Deshalb ist es zweckmäßig, über den Hauptweg -H nicht die tiefsten Frequenzen zu führen. Zu diesem Zweck ist die Kopplungskapazität Cl. so klein bemessen, daß sich zusammen mit dem nachfolgenden Gitterableitwiderstand R, ein die tiefsten Frequenzen unterdrückendes Filter ergibt. Die Frequenzkurve dieses Filters hat zwar keine steile Flanke, jedoch ist dies im allgemeinen auch nicht notwendig, wie Versuche gezeigt haben.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die zweite Drossel L2 ausgangsseitig von dem normal geschalteten Regler T angeordnet. In Reihe mit der Drossel L2 ist ein Entkopplungswiderstand R2 geschaltet, damit bei auf Null geregeltem Regler T der Ausgang des Lautstärkereglers P nicht kurzgeschlossen werden kann. Man kann diesen Widerstand R2 so bemessen, daß bei auf Null geregeltem Regler T die tiefsten Frequenzen durch Nehenschlußwirkung zum Ausgang des Lautstärkereglers P geschwächt werden. Dann ist es möglich, die Lautstärke der tiefsten Frequenzen wahlweise anzuheben oder abzusenken. Es ergibt sich dann ein Regelbereich, der etwa zwischen den Kurven 1 und 3 in Abb. 1 liegt.
  • Für Abb.3 wird folgendes Zahlenbeispiel angegeben: IV = 200 k52, P =1 Ma, C,, =1500 pF, Rg = 2 MQ, Ln=L2=120H, Ci=25000pF, T=1 Mg, R2=200ka. Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann es als Nachteil empfunden werden, daß man durch Betätigen des allgemeinen Lautstärkereglers P allein die Lautstärke nicht ganz auf Null stellen kann, wenn der Regler T noch aufgedreht ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann z. B. in den Eingang des Umgehungsweges einen Regler legen, der mit dem allgemeinen Lautstärkeregler P mechanisch gekuppelt ist und eine solche Kennlinie, z. B. eine lineare Kennlinie, hat, daß eine Schwächung der tiefsten Frequenzen nur dann auftritt, wenn der allgemeine Lautstärkeregler P auf sehr kleine Lautstärken eingestellt ist. Bci ganz heruntergere eltem Regler P ist dann auch der Umgehungsweg Ar undurchlässig. Es ist aber auch möglich, ohne einen zusätzlichen Regler auszukommen, indem die Regler P und T durch einen Mitnehmer so gekuppelt werden, daß beii der Herunterregelung des Reglers P auch der Regler T auf Null gestellt wird. Dieser Mitnehmer kann z. B. aus einer federnd gelagerten Kugel bestehen, so daß der Regler T über die zugehörige Rast hinweggedreht werden kann. Man könnte auch daran denken, die Schaltung so einzurichten, daß bei ganz heruntergeregeltem Lautstärkeregler P der Ausgang des Umgehungscv ag.es kurzgeschlossen wird. Dann müßte,der Kopplungskondensator Cl, kleiner Kapazität an die in Abb. 3 gestrichelt gezeichnete Stelle gelegt werden. Dann besteht allerdings @d-ie Gefahr, daß bei der Einstellung des Reglers P auf kleine Lautstärke der Au#-gang des Umgehungsweges so stark belastet wird, daß keine genügend große Spannung der tiefsten Frequenzen erzielt werden kann..
  • Die Erfindung ist auch bei sogenannten Mehrkanalverstärkern anwendbar, bei denen der Niederfrequenzteil in mehrere Kanäle für verschiedene Frequenzbereiche aufgeteilt und jeder Kanal mit, einem eigenen Lautsprecher abgeschlossen ist. Bei den bekannten Verstärkern dieser Art erfolgte die Aufteilung im Höchstfall in tiefe, mittlere und hohe Frequenzen. Bei Anwendung der Erfindung wird dagegen einer von zwei oder mehreren Kanälen nur für die tiefsten Frequenzen unter etwa 10O Hz durchlässig gemacht. Der allgemeine Lautstärkeregler liegt dann in der Zuleitung zu dem anderen, alle übrigen Frequenzen oder alle Frequenzen durchlassenden Kanal oder in der gemeinsamen Zuleitung zu allen übrigen oder den meisten übrigen Kanälen. Bei Anwendung der Erfindung auf einen Mehrkanalverstärker beginnt also der Umgehungsweg für die tiefsten Frequenzen im elektrischen Teil und endet im akustischen Teil.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Klangfarbenregelung durch Lautstärkeregelung der tiefen Frequenzen, die unabhängig von der Stellung des allgemeinen Lautstärkereglers arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Umgehungsweg zu dem den allgemeinen Lautstärkeregler enthaltenden Hauptübertragungsweg ein die tiefsten Frequenzen bis zu einer oberen Grenze von etwa 100 Hz durchlassendes Filter mit steil abfallender Flanke und ein Lautstärkeregler für diese Frequenzen angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die tiefsten Frequenzen durchlassende Filter wenigstens ein Induktivitäts-Kapazitäts-Glied enthält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die tiefsten Frequenzen duschlassende Filter zusätzlnch, nachfolgend eine längs geschaltete Induktivität enthält.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längs geschaltete Induktivität am Ausgang des Lautstärkereglers für die tiefsten Frequenzen liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem allgemeinen Lautstärkeregler ein im Umgehungsweg liegender Regler mechanisch gekuppelt ist, der bei der Einstellung des allgemeinen Lautstärkereglers auf Null den Umgehungsweg sperrt und gegebenenfalls außerdem bei der Einstellung des allgemeinen Lautstärkereglers auf sehr geringe Lautstärken die Übertragung deir tiefsten Frequenzen über den Umgehungsweg schwächt.
  6. 6. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da:ß im Hauptübertragungsweg zusätzlich zudem in ihm liegenden allgemeinen Lautstärkeregler ein nur die Frequenzen oberhalb von etwa 100 Hz durchlassendes Filter, insbesondere ein. einfaches Kapazitäts-Widerstands-F'ilter, vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mehrkanalverstärker der Umgehungsweg einen der Kanäle bildet, während der allgemeine Lautstärkereglar zu einem oder mehreren anderen Kanälen gehört. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853 597, 643 884, 611236, -594 567; Zeitschrift »Philips' Techn. Rundschau«, 5. Jahrgang, Heft 4, 1940, S. 116 bis 122; Zeitschrift »Funktechnik«, Heft 5, 1952, S. 117: Heft 20, 1951, S. 558; »Lehrbuch der Funkempfangstechnik« von H. P i t s ch, 1948, S. 606/607.
DET5900A 1952-03-12 1952-03-12 Einrichtung zur Klangfarbenregelung Pending DE1042025B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3571764A (en) * 1968-03-13 1971-03-23 Grundig Elektro Mechansiche Ve Tone control arrangement with voltage divider; potentiometer and two series resonant circuits

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594567C (de) * 1930-10-03 1934-03-20 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur frequenzabhaengigen Beeinflussung der Verstaerkung
DE611236C (de) * 1929-09-25 1935-04-04 Philips Nv Hoerfrequenzverstaerker
DE643884C (de) * 1930-08-21 1937-04-19 Rca Corp Schaltungsanordnung an Niederfrequenzverstaerkern von Rundfunkgeraeten
DE853597C (de) * 1950-11-18 1952-10-27 Loewe Opta Ag Schaltung zur gehoerrichtigen Lautstaerkeregelung

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