DE1041965B - Verfahren zur Herstellung von Cyanursaeure aus Harnstoff und/oder Biuret - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyanursaeure aus Harnstoff und/oder Biuret

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DE1041965B
DE1041965B DEA25928A DEA0025928A DE1041965B DE 1041965 B DE1041965 B DE 1041965B DE A25928 A DEA25928 A DE A25928A DE A0025928 A DEA0025928 A DE A0025928A DE 1041965 B DE1041965 B DE 1041965B
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DE
Germany
Prior art keywords
cyanuric acid
urea
solvent
biuret
phenolic
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Pending
Application number
DEA25928A
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English (en)
Inventor
Ludwig Jacob Christmann
Daniel Elmer Nagy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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Publication date
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyanursäure aus Harnstoff und/oder Biuret Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cvanursäure aus Harnstoff und/oder Biuret in Gegenwart eines Lösungsmittels für die Ausgangsstoffe.
  • Cyanursäure kann durch die empirische Formel (CHON)g dargestellt werden. Sie findet als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Trichlorcyanursäure durch direkte Chlorierung von Cyanursäure in alkalischem Medium Verwendung. Das so erhaltene chlorierte Produkt ist die aktive Komponente von Trokkeableichmitteln.
  • Cyanursäure wurde früher in der flüssigen Phase durch Hydrolyse von Triazinen, wie Ammelid, Ammelin und Cyanursäurechlorid, hergestellt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht völlig befriedigend, da diese Triazine verhältnismäßig kostspielig sind. Bei einem weiteren Verfahren wird Harnstoff in Gegenwart eines Metall- oder Ammoniumsalzes geschmolzen. Dieses Verfahren besitzt jedoch den großen Nachteil, daß das so hergestellte Produkt hart wird oder sich in dem Reaktionsgefäß, in dem das Schmelzen stattfindet, absetzt. Dieser Effekt bewirkt, daß das Produkt schwer zu gewinnen und schwer wirksam zu verwerten ist. Aus .der deutschen Patentschrift 865 306 ist ferner die Umwandlung von Harnstoff zur Cyanur-. säure durch Erhitzen des Harnstoffes in einer hochsiedenden inerten Flüssigkeit, wie Paraffinöl oder Mineralöl, auf eine Temperatur oberhalb 200° C benannt. Bei diesem Verfahren wird der Harnstoff in dem Mineral- oder Paraffinöl emuIgiert. Er befindet sich dann zunächst in geschmolzenem flüssigem Zustand. Bei Reaktionsablauf entsteht jedoch eine teigige Masse, die unlösliche Cyanursäure sowie auch andere unlösliche Bestandteile enthält. Die Masse setzt sich schließlich in Form eines Kuchens ab, der an dem Reaktionsgefäß anhaftet und schwierig zu entfernen ist. Demzufolge ist, wie festgestellt wurde" die Ausbeute an Cyanursäure verhältnismäßig gering und auch der Reinheitsgrad auf Grund der Bildung unlöslicher Bestandteile sehr mäßig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das Verfahren zur Herstellung von Cyanursäure durch Erhitzen von Harnstoff und/oder Biuret in Gegenwart eines Lösungsmittels für Harnstoff und/oder Biuret verbessern kann und die obengenannten Nachteile vermieden werden, wenn man als Lösungsmittel ein phenolisches Lösungsmittel verwendet und auf eine Temperatur von mindestens 175° C erhitzt, bis die Ammoniakentwicklung beendet ist, und die Cyanursäure als kristalline Fällung aus dem phenolischen Lösungsmittel gewinnt. Gegebenenfalls kann man die ausgefallene Cyanursäure mit einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel waschen und die Säure von diesem Lösungsmittel abtrennen oder die ausgefallene Cyanursäure einer Wasserdampfdestillation unterwerfen. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vorteilhafterweise Temperaturen bis zum Siedepunkt des phenolischen Lösungsmittels angewandt. Es können jedoch auch Temperaturen über dem Siedepunkt des Lösungsmittels angewandt werden, wenn unter entsprechenden überatmosphärischen Drücken gearbeitet wird. Dies stellt jedoch keine bevorzugte Ausführungsform dar, da die Anwendung von Drücken Spezialvorrichtungen erfordert, die die Betriebskosten erhöhen. Das Erhitzen des Gemisches wird fortgesetzt, bis keine Anunoniakdämpfe mehr beobachtet werden. Die Cyanursäure fällt aus der Lösung in kristaIIiner Form aus und wird dann schnell in guter Ausbeute und hoher Reinheit gewonnen.
  • Es ist zwar eine große Zahl von hochsiedenden Lösungsmitteln bekannt, doch ist es überraschend, festzustellen, daß die Verwendung eines phenolischen Lösungsmittels bei der Herstellung und Gewinnung von Cyanursäure aus Harnstoff und/oder Biuret in guter Ausbeute und hoher Reinheit von Vorteil ist.
  • Beispiele phenolischer Lösungsmittel sind Phenol, monoalkvlsub@stituierte Pheno.le, wie Kresol, polyalkylsubstituierte PhenoIe, wie XylenoI, sowie Mischungen von diesen, beispielsweise eine Mischung von gleichen Teilen eines o- und p-KresoIgemisches und eines Kresolisomerengemisches. Das bevorzugte phenolische Lösungsmittel ist eine beliebige technische Sorte des Kresolisomerengemisches. Dies ist besonders vorteilhaft, da das Lösungsmittel leicht erhältlich ist. Es kann jedoch auch jedes genannten phenolischen Lösungsmittel bei dem- erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden.
  • Das Mengenverhältnis von Phenolverbindung zu Harnstoff oder Biuret ist nicht kritisch und kann über einen weiten Bereich variieren. Es ist jedoch von Vorteil, ein Ge-,vichtsverhältnis von Harnstoff oder Biuret zu phenolischem Lösungsmittel von 1 : 1 zu verwenden, doch können die Verhältnisse auch zwischen etwa 1/2 Gewichtsteil Harnstoff oder Biuret je Gewichtsteil Lösungsmittel - und etwa 5 Gewichtsteilen Harnstoff je Gewichtsteil Lösungsmittel betragen.
  • Je nach der besonderen bei der Überprüfung des Harnstoffs in Cyanursäure angewandten Temperatur ist eine Gesamtreaktionszeit von 1 bis 10 Stunden erforderlich- Wenn beispielsweise Temperaturen - im oberen Teil des Bereichs angewandt werden (d. h. etwa bei dem Siedepunkt des phenolischen Lösungsmittels), ist nur eine kurze Reaktionszeit nötig. Ge-`vöhnlich sind 1 bis 4 Stunden ausreichend. Umgekehrt ist die Reaktionszeit um so länger, je niedriger die Reaktionstemperatur ist.
  • Die so erhaltene Cyanursäure kann selektiv mit einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel, ivie Benzol oder Toluol, zur Entfernung von jeglichem zurückgebliebenem phenolischem Lösungsmittel gewaschen werden. Das phenolische Lösungsmittel ist in dem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel löslich, während Cyanursäure in einem solchen Lösungsmittel unlöslich ist. Das phenölische Lösungsmittel kann daher leicht von der Cyanursäure abgetrennt werden. Bei einem anderen Verfahren kann die Cyanursäure durch Wasserdampfdestillation der rückständiges phenolisches. -Lösungsmittel enthaltenden Cyanursäure und anschließendes Trocknen der so gereinigten Cyanursäure gereinigt werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Falls es nicht anders angegeben ist, sind die Teile Gewichtsteile.
  • Beispi-e11 180 Teile Harnstoff werden zu 200 Teilen einer technischen Sorte- des Kresolisomerengemisches, von der maximal 2 % unter 190° C sieden, gegeben. Das Gemisch wird in einem mit einem Rückflußkühler ausgestatteten Reaktionsgefäß kräftig gerührt. Das Reaktionsgefäß wird auf eine Temperatur von etwa 205° C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten, bis keine Ammoniakentwicklung mehr beobachtet wird. Nach 31`2 Stunden -,wird. das Erhitzen abgebrochen. Die so erhaltene Cyanursäure fällt aus, wird durch Filtrieren abgetrennt, dann mit Benzol gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise werden 118 Teile Cyanursäure, entsprechend einer Ausbeute von 95,1 % der Theorie, erhalten.
  • Wird o-Kresol, p-Kresol, m-Kresol oder Xylenol an Stelle . des Kresolisomerengemisches in dem obigen Beispiel verwendet, so werden gleich hohe Ausbeuten an Cyanursäure erhalten. -- Beispiel 2 Bei diesem Ansatz wird- ein Reaktionsgefäß gleich dem .von Beispiel 1 verwendet Es- werden etwa 2000 Teile Harnstoff zu etwa 2000 Teilen Kresolisomerengemisch von technischem Reinheitsgrad, von dem maximal 2 % unter 190° C sieden, gegeben. Das Ge.-misch wird dann allmählich auf 207° C erhitzt und auf dieser Temperatur 4 Stunden gehalten, bis keine Ammoniakentwicklung mehr festgestellt wird. Der Inhalt wird dann aus dem Reaktionsgefäß entleert und filtriert. Der so erhaltene Cyanursäurekuchen wird zur Entfernung rückständigen Kresols durch Waschen des Kuchens mit Toluol behandelt. Es werden so 1337 Teile Cyanursäure gewonnen, was einer Ausbeute von 93,3 % der Theorie entspricht. Beispiel 3 In ein mit einem Rückflußkühler wie im Beispiel 1 ausgestattetes Reaktionsgefäß wird ein Gemisch von etwa 180 Teilen Biuret und 200 Teilen p-Kresol eingebracht. Das Gemisch wird gelinde auf Rückflußtemperatur erhitzt und bei Rückflußtemperatur gehalten, bis kein Ammoniakgeruch mehr feststellbar ist. Nach etwa 3 Stunden wird das Erhitzen abgebrochen, um die so erhaltene feste Cyanursäure zu gewinnen. Letztere wird von dem phenolischen Lösungsmittel durch Filtrieren abgetrennt, mit Benzol gewaschen und getrocknet. Die so erhaltene Cyanursäuremenge stellt eine Ausbeute von etwa 92 % der Theorie dar. Beispiel 4 In ein mit einem Rückflußkühler ausgestattetes Reäktionsgefäß werden 180 Teile Harnstoff und 180 Teile Phenol eingebracht. Die Mischung wird kräftig gerührt und- auf eine .Temperatur von etwa 180° C erhitzt: Die Reaktion wird dann bei. dieser -Temperatur gehalten, .bis keine Ammoniakentwicklung mehr beöbachtetwird. Nach 10 Stunden wird das Erhitzen abgebrochen. Die ausgefallene Cyanursäure wird durch Filtrieren des Inhalts des Reaktionsgefäßes gewonnen. Die Cyanursäure wird so in einer Ausbeute von. etwa 95 % der Theorie erhalten.
  • Beispiels Unter Ausführung der im Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise werden 180 Teile Harnstoff und 180 Teile Xylenol in ein mit einem Rückflußkühler ausgestattetes Reaktionsgefäß -eingebracht. Der Inhalt des Gefäßes wird etwa 3 Stunden unter Rühren auf 215° C erhitzt.. Wenn kein Ammoniak mehr festgestellt werden kann, zeigt dies (fas Ende der Reaktion an. Der Inhalt wird dann. abgekühlt, filtriert und der so erhaltene kristalline Kuchen mit Benzol gewaschen. Nach Trocknen werden 118,5 Teile Cyanursäure gewonnen_ _ Es werden zwar-nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung sehr gute Ausbeuten erzielt, doch ist es möglich, die Ausbeuten noch zu steigern,- indem man zusätzliche Cyanursäure aus der phenolischenLösungsmittelmutterlauge nach mehrmaligem Waschen mit einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel wiedergewinnt. So kann zusätzliche Cyanursäure dadurch gewonnen werden, .daß man einen Überschuß an phenolischer Lösungsmittelmutterlauge in nachfolgenden Ansätzen -zur Umwandlung von Harnstoff oder Biuret zu Cyanursäure wiederverwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung .von Cyanursäure durch Erhitzen von. Harnstoff und/oder Biuret in- Gegenwart eines Lösungsmittels für Harnstoff und/oder Biuret,- daduxch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel ein phenolisches Lösungsmittel verwendet und - auf eine Temperatur von mindestens 175° C - erhitzt, bis die Ammoniakentwicklung beendet ist, und die Cyanursäure als kristalline Fällung aus dem pheno-lischen Lösungsmittel gewinnt und gegebenenfalls die ausgefallene Cyanursäure mit einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel wäscht und die Säure von diesem Lösungsmittel abtrennt oder die ausgefallene Cyanursäure einer Wasserdampfdestillation unterwirft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865 306.
DEA25928A 1955-10-31 1956-10-29 Verfahren zur Herstellung von Cyanursaeure aus Harnstoff und/oder Biuret Pending DE1041965B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091571B (de) * 1959-04-18 1960-10-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Cyanursaeure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865306C (de) * 1951-04-21 1953-02-02 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Cyanursaeure

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