DE1041892B - Bohrfluessigkeit fuer Tiefbohrloecher - Google Patents

Bohrfluessigkeit fuer Tiefbohrloecher

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DE1041892B
DE1041892B DES47368A DES0047368A DE1041892B DE 1041892 B DE1041892 B DE 1041892B DE S47368 A DES47368 A DE S47368A DE S0047368 A DES0047368 A DE S0047368A DE 1041892 B DE1041892 B DE 1041892B
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drilling fluid
cellulose
salt
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alkali
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DES47368A
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Thomas Edd Watkins
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ExxonMobil Oil Corp
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Socony Mobil Oil Co Inc
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Publication date
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K8/00Compositions for drilling of boreholes or wells; Compositions for treating boreholes or wells, e.g. for completion or for remedial operations
    • C09K8/02Well-drilling compositions
    • C09K8/04Aqueous well-drilling compositions
    • C09K8/14Clay-containing compositions
    • C09K8/18Clay-containing compositions characterised by the organic compounds
    • C09K8/20Natural organic compounds or derivatives thereof, e.g. polysaccharides or lignin derivatives
    • C09K8/206Derivatives of other natural products, e.g. cellulose, starch, sugars

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Bohrflüssigkeit für Tiefbohrlöcher Wenn durch Salzschichten gebohrt wird, löst das aus der Bohrflüssigkeit entstehende Filtrat das Salz. Salzschichten oder -abschnitte sind gewöhnlich mit Schiefer-bzw. Schiefertonschichten vereinigt, und beim Lösen des Salzes fallen diese Tonschichten in dem Bohrloch zusammen und verursachen. möglicherweise ein, Festsetzen oder Brechen des Bohrrohres. Einem Lösen der Salzschichten wird gewöhnlich dadurch entgegengewirkt, daß eine Bohrflüssigkeit verwendet wird, welche eine wäßrige Salzlösung enthält. Die wäßrige Salzlösung flockt jedoch den Ton aus, wodurch der Umfang des Filterverlustes erhöht wird. Zusätzlich dazu verlieren Bohrflüssigkeiten, die eine wäßrige Salzlösung enthalten, ihre Gelfestigkeit, und man muß sich für die Suspension des Bohrschmandes allein auf die Viskosität verlassen.
  • Eine Herabsetzung-des Filterverlustes von Salzwasser-Bohrflüssigkeiten kann durch die Benutzung von verschiedenen Filterverlustreduziermitteln bewirkt werden. Die Mengen, die zur Erzielung zufriedenstellender Filterverlusteigenschaften erforderlich sind, werden jedoch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus übermäßig hoch. Ferner verringert die Benutzung und die Alterung der Bohrflüssigkeit allmählich die Wirkung solcher Mittel auf die Filterverlusteigenschaften, und es müssen der Flüssigkeit zusätzliche Mittel in häufigen Zwischenräumen hinzugefügt werden. Während verschiedene Filterverlustreduziermittel die Eigenschaft haben, die Viskosität zu erhöhen, sind überdies die Erhöhungen der Viskosität, welche durch die gewöhnlich zur Herabsetzung des Filterverlustes verwendeten Mengen erzielt werden, nicht ausreichend, um eine gewünschte Viskosität zu erzielen, und es wird daher gewöhnlich der Flüssigkeit Salzwasserton zugesetzt, um eine gewünschte Erhöhung der Viskosität zu erhalten.
  • Es ist bekannt, einer salzhaltigen Bohrflüssigkeit ein Alkalisalz von Carboxymethylcellulose zuzusetzen. Zweck der Erfindung ist, eine Salzwasser und ein Alkalisalz von Carboxymethylcellulose enthaltende Bohrflüssigkeit zu schaffen, welche eine erhöhte Viskosität besitzt und zu einer beträchtlich größeren Herabsetzung des Filterverlustes führt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine salzhaltige Bohrflüssigkeit, die ein Alkalisalz von Carboxymethylcellulose enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalisalz eine Körnigkeit von weniger als 100 Körnern je mg hat.
  • Vorzugsweise ist das Alkalisalz von Carboxymethylcellulose in einer Menge von etwa 0,3 bis 3 kg/hl Bohrflüssigkeit vorhanden.
  • Die Bohrflüssigkeit gemäß der Erfindung besitzt den Vorteil, daß sie die Zeitdauer, in welcher eine Herabsetzung des Filterverlustes der Bohrflüssigkeit aufrechterhalten bleibt, gegenüber bekannten Bohrflüssigkeiten verlängert.
  • Alkalisalz von Carboxymethylcellulose (Celluloseglykolsäure) wird nach einem Verfahren hergestellt, bei dem die erste Stufe in der Bildung von Alkalicellulose besteht. Die Bildung der Alkalicellulose kann nach einer Vielzahl von Verfahrensweisen erfolgen, bei denen sämtlich Celhilose mit einem Ätzalkali, wie Natriumhydroxyd, umgesetzt wird. Danach wird die Alkalicellulose unter Verwendung eines geeigneten Mittels, wie Natriummonochloracetat, carboxymethyliert. Das sich ergebende Alkalimetallsalz von Carboxymethylcellulose bzw. Celluloseglykolsäure kann danach gewünschtenfalls in ein anderes Alkalimetallsalz umgewandelt und verschiedenen' Reinigungsverfahren unterworfen werden.
  • Cellulose kann durch die folgende Formel dargestellt werden: Carboxymethylcellulose bzw. Celluloseglykolsäure besitzt die Formel: Das Alkalimetallsalz der Celluloseglykolsäure kann durch die folgende Formel dargestellt werden: In diesen Formeln ist n eine ganze Zahl größer als 1, und die Glucoseanhydrideinheiten sind durch Sauerstoffbrücken zwischen dem Kohlenstoffatom (1) einer Glucoseanhydrideinheit und dem Kohlenstoffatom (4) einer anderen Glucoseanhy drideinheit miteinander verbunden. In der Formel für das Alkalisalz von Celluloseglykolsäure stellt X ein Alkalimetall dar.
  • Bei der Bildung der Alkalicellulose kann das Alkalimetall die Wasserstoffatome in irgendeiner oder sämtlichen - OH - -Gruppen in einer oder sämtlichen Glucoseanhydrideinheiten ersetzen. Bei der nachfolgenden Carboxymethylierungs-Umsetzung kann jedes der Alkalimetallatome, welches ein Wasserstoffatom ersetzt, durch eine Caiboxymethylgruppe - CH, - C = O - 0 - X ersetzt werden. Es ist daher ersichtlich, daß jede Glucoseanhydrideinheit der Alkalimetallcarboxymethylcellulose eine, zwei oder drei Carboxymethylgruppen enthalten kann. Die Anzahl der Carboxymethylcellulosegruppen je Glucoseanhydrideinheit ist als der Substitutionsgrad bekannt.
  • Bei der Bildung der Alkalicellulose kann ferner die Anzahl der ersetzten Wasserstoffatome in den - O H-Gruppen einer Glucoseanhydrideinheit verschieden von derjenigen in einer anderen Clucoseanhydrideinheit sein. So können z. B. in einer Glucoseanhydrideinheit die 'Wasserstoffatome in keiner der - O H --Gruppen ersetzt werden, während in einer anderen Glucoseanhydrideinheit die Wasserstoffatome in einer oder mehreren der - O H - -Gruppen ersetzt werden können. Daher ist der Substitutionsgrad eines Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure in der üblichen Ausdrucksweise ein mittlerer Substitutionsgrad, und die Gleichförmigkeit der Substitution für jede der Glucoseanhydrideinheiten ist Änderungen unterworfen. Die Verbindung kann auch weniger speziell durch die bei 20° C gemessene Viskosität einer Suspension von 1 Gewichtsprozent der Verbindung in destilliertem Wasser ausgedrückt werden.
  • Die Gleichförmigkeit der Substitution hängt zum großen Teil von der Gleichförmigkeit der Mischung der Cellulose und des Ätzalkalis während der Bildung der Alkalicellulose und von dem Ausmaß ab, in welchem die Alkalimetallatome durch Carboxymethylgruppen ersetzt sind. Infolge des Vorhandenseins von geringen Mengen Ätzalkali und großen Mengen Cellulose sowie wegen der Schwierigkeiten bei der Verteilung des Ätzalkalis oder der Cellulose in Gegenwart von Verdünnungsmitteln und wegen des Auftretens von verfilzten Agglomeraten von Cellulosefasern kann eine gleichförmige Mischung des Ätzalkalis und der Cellulose nicht leicht herbeigeführt werden.
  • Infolge der fehlenden Gleichförmigkeit bei der Mischung der Cellulose und des Ätzalkalis reagieren nicht alle Cellulosemoleküle mit dem Ätzalkali zur Bildung von Alkalicellulose. Diese Moleküle bleiben in der Celluloseform während der Carboxymethylierungsreaktion. Es kann ferner nicht angenommen werden, daß alle Alkalimetallatome in jedem der Moleküle von Alkalicellulose während der darauffolgenden CarboxymethylierungsreaJition durch Carboxymethylgruppen ersetzt werden. Daher enthält das Alkalisalz von Carboxymethylcellulose bzw. Celluloseglykolsäure nicht umgesetzte Cellulosemoleküle und kann auch Alkalicellulosemoleküle enthalten. Die Anzahl dieser nicht homogenen Teilchen oder Körner, die in. einem Alkalimetallsalz von Celluloseglykolsäure enthalten ist, ist ein Maß für die Gleichförmigkeit der Mischung der Cellulose und des Ätzalkalis und für das Ausmaß, in welchem die Alkalimetallatome bei der Carboxymethylierungsreaktion durch Carboxymethyl gruppen ersetzt werden. Da somit die Gleichförmigkeit der Substitution des Alkalisalzes der Celluloseglykolsäure auch von der Gleichförmigkeit der Mischung der Cellulose und des Ätzalkalis und dem Ausmaß abhängt, in welchem die Alkalimetallatome bei der Carboxymethylatomreaktion durch Carboxymethylgruppen ersetzt werden, liefert die Körnigkeit bzw. die Anzahl der Körner eine Anzeige für die Substitutionsgleichförmigkeit.
  • Es ist nun gefunden worden, daß ein Alkalisalz von Celluloseglykolsäure bzw. Carboxymethylcellulose, welches eine Körnigkeit von weniger als 100 Körnern je mg hat, einer Salzwasserbohrflüssigkeit überlegene Wasserverlusteigenschaften erteilt gegenüber einem Alkalisalz von Celluloseglykolsäure mit einer Körnigkeit von mehr als 100 Körnern je mg. Obwohl die Erfindung nicht auf irgendeine Theorie beschränkt werden soll, ist an.zunehmen, daß die überlegenen Eigenschaften hinsichtlich der Herabsetzung des Wasserverlustes eines Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure mit einer Körnigkeit von weniger als 100 Körnern je mg in erster Linie auf die Gleichförmigkeit der Substitution des Alkalisalzes der Celluloseglykolsäure zurückzuführen ist. Bei gleichförmiger Substitution des Salzes ergeben seine Moleküle anscheinend eine Blockierungswirkung gegenüber dem Wasserfluß, die größer ist, als sie durch Moleküle des Salzes geschaffen werden kann, bei dem eine Änderung des Substitutionsgrades von einem zum anderen in weitem Umfang erfolgt.
  • Alkalisalz von Celluloseglykolsäure bzw. Carboxymethylcellulose ist schon zur Herabsetzung des Filterverlustes von Salzwasser-Bohrflüssigkeit verwendet worden. Soweit jedoch bekannt, haben die bisher verwendeten Alkalisalze von Celluloseglykolsäure nicht eine solche Substitutionsgleichförmigkeit gehabt, daß die Körnigkeit geringer als 100 Körner je mg sein würde. Im nachstehenden wird dieses Alkalisalz als nAlkalisalz von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit« bezeichnet. Die Körnigkeit des Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure kann auf verschiedene Weise bestimmt werden. Man kann z. B. ein bekanntes Gewicht des genannten Alkalisalzes in einem bekannten Volumen von destilliertem Wasser lösen, die Körner in der Lösung durch Farbstoff sichtbar machen und die Körner in dem Gesamtvolumen oder einer bekannten Teilmenge der Lösung zählen. Es kann daraus die Anzahl Körner j e Gewichtseinheit des Salzes berechnet werden.
  • Eine andere Methode besteht darin, daß man eine Lösung des Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure bestimmter Gewichtskonzentration mit destilliertem Wasser herstellt, die Lösung mit einer oberflächenaktiven Verbindung, z. B. dem Dioctylester von Natriumsulfobernsteinsäure, zur Beschleunigung der späteren Färbung der Körner versetzt, dann eine bestimmte Menge dieser Lösung auf eine trockene Glasplatte aufbringt, Farbstoff, z. B. einen blauen Lebensmittelfarbstoff, hinzufügt, danach eine zweite Glasplatte auflegt und die beiden Platten zusammendrückt. Die Platten werden dann voneinander abgezogen und trocknen gelassen, und es werden dann auf der ersten Platte die angefärbten Punkte je Flächeneinheit ohne Rücksicht auf die Tiefe der Färbung gezählt. Aus dieser Zählung kann die Anzahl von Körnern je Gewichtseinheit des Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure berechnet werden. Man kann auch, anstatt die Anzahl der angefärbten Punkte je Flächeneinheit zu zählen, einen Vergleich der Farbtiefe der getrockneten Lösung auf der Platte mit Standardmustern vornehmen.
  • Alkalisalz von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit ist auch durch die thixotropische und Gelfestigkeit seiner wäßrigen Lösungen gekennzeichnet. Eine 2 gewichtsprozentige Lösung des Alkalisalzes geringer Körnigkeit in destilliertem Wasser mit einer Viskosität von weniger als 1000 cP bei 20° C hat eine thixotropische Festigkeit von weniger als etwa 1 . 104 Erg/cm3/sec und eine Gelfestigkeit von weniger als etwa 200 Dyn/cm2. Während die Viskositätseigenschaft des Alkalisalzes der Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit eine solche ist, daß eine Zgewichtsprozentige Lösung eine Viskosität bei 20° C von über 1000 cP hat, hat eine lgewichtsprozentige Lösung dieses Salzes eine thixotropische Festigkeit von weniger als ungefähr 1 . 104 Erg/cm3/sec und eine Gelfestigkeit von weniger als etwa 200 Dyn/cm2.
  • Die Messung der thixotropischen und Gelfestigkeit wäßriger Lösungen von Alkalisalz der Celluloseglykolsäure kann nach bekannten Verfahrensweisen ausgeführt werden.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird Alkalisalz von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit ; mit Salzwasser-Bohrflüssigkeit, d. h. einer Bohrflüssigkeit mit einem darin gelösten anorganischen Salz, gemischt. Die Konzentration des in dem Wasser der Bohrflüssigkeit gelösten Salzes kann von etwa 20 000 Gewichtsteilen je Million Gewichtsteile Wasser bis zur Sättigung schwanken. Im allgemeinen enthält bei den Temperaturen, bei denen Salzwasser-Bohrflüssigkeiten verwendet werden, das Wasser bei Sättigung ungefähr 260 000 Gewichtsteile Salz je Million Gewichtsteile Wasser. Unter Salz wird Natriumchlorid verstanden, obwohl die Bohrflüssigkeit auch andere organische Salze zusätzlich zu Natriumchlorid enthalten kann.
  • Die Menge an Alkalisalz von Celluloseglykolsäure niedriger Körnigkeit, die mit der Salzwasser-Bohrflüssigkeit gemischt wird, hängt hauptsächlich von dem Ausmaß ab, um welches der Filterverlust der Bohrflüssigkeit herabgesetzt werden soll. Die Menge kann bis zu 3 kg/hl Bohrflüssigkeit betragen oder gewünschtenfalls auch höher liegen. Diese Menge kann auch so wenig wie ungefähr 0,3 kg/hl Bohrflüssigkeit betragen oder noch niedriger sein. Im allgemeinen werden jedoch zufriedenstellende Ergebnisse hinsichtlich der Herabsetzung des Filterverlustes mit Mengen des Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit zwischen ungefähr 0,3 und ungefähr 3 kg/hl Bohrflüssigkeit erzielt.
  • Der Zusatz des Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit erhöht die Viskosität der Salzwasser-Bohrflüssigkeit. Die Erhöhung der Viskosität beim Zusatz des Salzes in Mengen, die ausreichen, um einen gewünschten Filterverlust zu erhalten, kann ausreichen, um die Flüssigkeit vom Standpunkt der Viskosität aus für das Suspendieren von Spänen geeignet machen. In manchen Fällen kann jedoch die Menge des Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit, die der Salzwasser-Bohrflüssigkeit zur Erzielung eines gewünschten Filterverlustes zugemischt wird, nicht ausreichend sein, um die Flüssigkeit hinsichtlich der Viskosität zufriedenstellend zu machen. In solchen Fällen kann zusätzliches Alkalimetallsalz von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit in die Bohrflüssigkeit eingemischt werden. Gewünschtenfalls kann auch Salzwasserton oder ein anderes übliches Viskositätserhöhungsmittel der Bohrflüssigkeit zugesetzt werden, um eine gewünschte Viskositätserhöhung zu erzielen, obwohl die Notwendigkeit zur Benutzung solcher Mittel in starkem Umfang durch die Zumischung des Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit herabgesetzt oder ausgeschaltet wird.
  • Während der Benutzung einer Salzwasser-Bohrflüssigkeit nimmt die Wirkung der zugemischten Mittel für die Herabsetzung des Filterverlustes ab. Demzufolge wächst, während anfangs ein zufriedenstellender Filterverlust durch Zusatz von genügenden Mengen an Filterverlustreduziermitteln erzielt werden kann, der Filterverlust allmählich, und zusätzliches Filterverlustreduziermittel ist dauernd oder in Zwischenräumen zuzusetzen, um den Filterverlust auf einer zufriedenstellenden Höhe zu halten. Bei Salzwasser-Bohrflüssigkeit, die Alkalisalz von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit enthält, erhöht sich in ähnlicher Weise der Filterverlust mit der Zeit. Die Aufrechterhaltung eines zufriedenstellenden Filterverlustes während der Benutzung der Salzwasser-Bohrflüssigkeit, die Alkalisalz von Celluloseglykolsäure niedriger Körnigkeit enthält, kann gewünschtenfalls durch Zusatz zusätzlicher Mengen der Verbindung zu der Flüssigkeit in Zwischenräumen herbeigeführt werden. Die der Bohrflüssigkeit zuzusetzende zusätzliche Menge ändert sich mit der Zusammensetzung der Flüssigkeit und den Bohrbedingungen. Zufriedenstellende Ergebnisse können jedoch in den meisten Fällen mit Zusätzen in der Größenordnung von 0,3 kg/hl Bohrflüssigkeit während einer Zeitdauer von ungefähr 10 bis 15 Tagen fortwährender Benutzung der Bohrflüssigkeit erzielt werden.
  • Die Viskosität der Salzwasser-Bohrflüssigkeit, die Alkalisalz von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit zugemischt enthält, nimmt auch mit dem Gebrauch der Flüssigkeit ab. Die Abnahme der Viskosität im Gebrauch kann jedoch gewünschtenfalls durch Zumischung von zusätzlichen Mengen Alkalisalz von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit zu der Bohrflüssigkeit während des Gebrauchs korrigiert werden. Zusätzliche Mengen, die hinzugefügt werden können, hängen von dem Ausmaß der gewünschten Viskositätserhöhung ab, die ihrerseits von der Anfangsviskosität der Bohrflüssigkeit und der Geschwindigkeit der Abnahme der Viskosität mit der Zeit abhängt. Demgemäß kann keine Regel bezüglich der zusätzlichen Mengen des Alkalisalzes von Celluloseglykolsäure geringer Körnigkeit, welche die Viskosität aufrechterhalten, gegeben werden. Die zusätzlichen Mengen, die zur Viskositätsregelung erforderlich sind, wenn eine V iskositätsregelung durch Verwendung des genannten Salzes herbeigeführt wird, sind jedoch größer als diejenige Mengen, die erforderlich sind, um den Filterverlust während der Benutzung der Flüssigkeit zu regeln.
  • Es kann irgendein Alkalisalz von Celluloseglykolsäure bzw. Carboxymethyilcellulose verwendet werden, dessen lgc:«,ichtsprozentige Suspension in destilliertem Wasser eine Körnigkeit von weniger als 100 Körnern je mg hat. Von den AlkalisalzEn gelangt jedoch das Natriumsalz bevorzugt zur Anwendung.
  • Zusätzlich zu dem Alkalisalz von Celluloseklykolsäure Beinger Körnigkeit kann die Salzwasser-Bohrflüssigkeit irgePdeines der verschiedenen Materialien enthalten, die als Komponenten oder Zusatzstoffe in Bohrflüssigkeiten ver«,-endet werden. So kann die das genannte Alkalisalz Enthaltende Salzwasser-Bohrflüssigkeit auch Bentonit oder andere Stoffe, wie Montmorillonit, Attapulgit, Illit, und andere Tone, wie Barite, Galenit, oder Eisenoxyd und andere Beschwerungsmittel und andere Stoffe enthalten. Die Bohrflüssigkeit kann ein Öl enthalten oder eine 'Uasser-in-ÖI-Errfulsion oder eine Öl-in-Wasser-Emulsion sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert: Beispiel 1 Eine Salzwasser-Bohrflüssigkeit wurde durch Mischen von Salzwasser, das 260 000 Gewichtsteile Natriumchlorid je 'Million Gewichtsteile Wasser enthielt, mit 3 kg/hl Natrium-14lontmorillonit, 6 kg/hl Calcium-Montmorillonit und 3 kg/hl feingemahlenem Silicat hergestellt. Zu jeder von zwei Proben dieser Bohrflüssigkeit wurden 0,6 bzw. 0,9 Izg/hl Natriumcarboxymethylcellulose geringer Körnigkeit hinzugefügt, vor. der eine lgewichtsprozentige Suspension in destilliertem Wasser eine Viskosität von wenigstens 100 cP bei 20°C hatte. Zu jeder von zwei weiteren Proben der Bohrflüssigkeit wurden 0,6 bzw. 0,9 kglhl Natriumcarboxymethylcellulose hinzugefügt, die eine Körnigkeit von mehr als 100 Körnern je mg hatte. Die letztgenannte Natriumcarboxy-methylcellulose war ein Handelsprodukt, das in ausgedehntem Umfang als Filterverlustreduziermittel für Salzwasser-Bohrflüssigkeiten verkauft wird. Der Wasserverlust der Bohrflüssigkeit und derjenige jeder der vier Proben, welche die beiden Arten von Natriumcarboxymethylcellulose enthielten, wurde gemäß dem berichtigten 30-Minuten-Filterverlust-APJ-Test bestimmt. Die Viskosität der Bohrflüssigkeit und jeder der vier Proben wurde ebenfalls gemessen, wobei die Messungen unter Verwendung eines Storrner-Viskosimeters ausgeführt wurden. Die nachstehende Tabelle gibt die erhaltenen Ergebnisse an. In derTabelle ist mit .XLaCMC-A die Natriumcarboxymethylcellulose geringer Körnigkeit und mit NaCMC-B die Natriumcarbox3-methylcellulose mit einer Körnigkeit von mehr als 100 Körnern je mg bezeichnet.
    Tabelle 1
    Menge des Filterverlust Viskosität
    Mittel Mittels in cm3 in cP
    in kg/hl
    Keins ........ - 72 5
    -NaCMC-A .... 0,6 7,5 14
    0,9 3,0 20
    Na CM C-B ..... 0,6 26 5
    0,9 14 6
    Es ist aus der Tabelle ersichtlich, daß die Natriumcarboxymethylcellulose geringer Körnigkeit den Filter-Verlust der Bohrflüssigkeit von 72 auf 7,5 cm3 bei 0,6kg/hI der Verbindung und von 72 auf 3,0 cm3 bei 0,9 kg/hl der Verbindung herabsetzte. Gleichzeitig wurde die Viskosität der Bohrflüssigkeit von 5 cP auf 14 bzw. 20 cP erhöht. Es ist auch aus der Tabelle andererseits ersichtlich, daß die Natriumcarboxymethylcellulose mit einer Körnigkeit von mehr als 100 Körnern je mg den Filterverlust mit 0,6 bzw. 0,9 kg/hl der Verbindung nur auf 26 bzw. 14 cm3 herabsetzte. Ferner wurde die Viskosität der Bohrflüssigkeit durch den Zusatz von 0,6 kg/hl dieser Natriumcarboxymethylcellulose nicht erhöht, und sie wurde durch Zusatz von 0,9 kg/hl dieser Natriumcarboxymethylcellulose auf nur 6 cP vergrößert.
  • Beispiel 2 Gemäß diesem Beispiel wurde eine Salzwasser-Bohrflüssigkeit mit einem anfangs geringen Filterverlust hergestellt. Die Bohrflüssigkeit wurde mit Wasser, das 260000 Gewichtsteile j e Million an gelöstem Natriumchlorid enthielt, hergestellt, und die Flüssigkeit enthielt 6 kg/hl Calcium-Montmorillonit und 8 Volumprozent mit dem Wasser emulgiertes Dieselöl. Zu einer Probe dieser Flüssigkeit wurden 0,15 kg/hl Natriumcarboxymethylcellulose geringer Körnigkeit zugesetzt, von der eise lgewichtsprozentige Suspension in destilliertem Wasser eine Viskosität von wenigstens 100 cP bei 20°C hatte. Dieses Mittel ist in der nachstehenden Tabelle mit NaCMC-A bezeichnet. Zu einer anderen Probe dieser Bohrflüssigkeit wurden 0,15 kg/hlNatriumcarboxymethylcellulose hinzugefügt; die eine Körnigkeit von mehr als 100 Körnern je mg hatte. Dieses Mittel wird im Handel als Filterverlustreduziermittel für Salzwasser-Bohrflüssigkeiten verkauft und ist in der nachstehenden Tabelle mit NaCMC-B bezeichnet. Zu einer dritten Probe der Bohrflüssigkeit wurden 0,3 kg/hl einer Stärke, die im Handel als Filterverlustreduziermittel für Salzwasser-Bohrflüssigkeiten verkauft wird, hinzugefügt. Der berichtigte API-30-Minuten-Filterverlust und die Viskosität, mit einem Stormer-Viskosimeter bestimmt, wurden für jede der drei Proben sowie für eine Probe der Bohrflüssigkeit ohne Zusatz irgendeines Mittels gemessen. Die Tabelle gibt die erhaltenen Ergebnisse an.
    Tabelle 2
    Mittel Filterverlust Viskosität
    in cm3 in cP
    Keins ......... 6,4 40
    NaCMC-A ..... 2,2 84
    NaCMC-B ..... 4,4 45
    'Stärke ......... 3,3 39
    Es ist aus der Tabelle ersichtlich, daß die Natriumcarboxymethylcellulose geringer Körnigkeit den Filterverlust der Bohrflüssigkeit von einem Anfangswert von 6,4 cm3 auf einen Wert von 2,2 cm3 herabsetzte und die Viskosität von 40 auf 84 cP erhöhte. Andererseits setzte die Carboxymethylcellulose mit einer Körnigkeit von mehr als 100 Körnern j e mg den Filterverlust auf nur 4,4 cm3 herab und erhöhte die Viskosität auf nur 45 cP. Bei Zumischung von Stärke wurde der Filterverlust der Bohrflüssigkeit auf 3,3 cm3 herabgesetzt, während die Viskosität nicht verbessert wurde.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel veranschaulicht die Wirkung von Natriumcarboxymethylcellulose geringer Körnigkeit bei der Aufrechterhaltung eines geringen Filterverlustes während des Umlaufs von Salzwasser-Bohrflüssigkeiten. Es wurde eine Bohrflüssigkeit hergestellt, die Wasser mit 260000 Gewichtsteilen gelöstem Natriumchlorid je Million Gewichtsteile Wasser, 0,74 kg/hl Natrium-Montmörillonit, 2,5 kg Calcium-Montmorillonit und 1 kg/hl Illit enthielt. Der berichtigte API-30-Minuten-Füterverlust dieser Flüssigkeit betrug 100 cm3. Zu einer Probe dieser Bohrflüssigkeit wurde Natriumcarboxymethylcellulose geringer Körnigkeit, bei welcher eine Igewichtsprozentige Suspension in destilliertem Wasser eine Viskosität von wenigstens 100 cP bei 20°C hatte, in der Menge von 1,5 kg/hl hinzugefügt. Dieses Mittel wird in der untenstehenden Tabelle als NaCMC-A bezeichnet. Zu einer zweiten Probe dieser Bohrflüssigkeit wurde in einer Menge von 1,5 kg/hl Natriumcarboxymethylcellulose mit einer Körnigkeit von mehr als 100 Körnern, je mg hinzugefügt. Dieses Mittel ist in der untenstehenden Tabelle als Na CM C - B bezeichnet. Zu einer dritten Probe dieser Bohrflüssigkeit wurde in einer Menge von 3,5 kg/hl eine Stärke hinzugefügt, die als technisches Filterverlustreduziermittel für Salzwasser-Bohrflüssigkeiten verkauft wird. Jede dieser Bohrflüssigkeiten wurde in eine Apparatur gebracht, die einen Behälter, eine von dem Behälter ausgehende Rohrleitung, eine Zentrifugalumlaufpumpe für hohe Geschwindigkeiten in der Rohrleitung und ein Sehlammspritzmundstück an dem Ende der Rohrleitung umfaßte. Jede dieser Proben wurde in dieser Apparatur kontinuierlich von dem Behälter zu dem Schlammspritzmundstück und von diesem zurück zu dem Behälter umlaufen gelassen, und während des Umlaufs wurde die Temperatur der Bohrflüssigkeit auf 71°C gehalten. Teilmengen jeder dieser Flüssigkeitsproben wurden in häufigen Zeiträumen während des Umlaufs abgezogen, und der berichtigte API-30-Minutern-Filterverlust dieser Teilmengen wurde gemessen. Die nachstehende Tabelle gibt die verschiedenen Umlaufzeiten und den Filterverlust für jede der drei Proben bei diesen Zeiten an.
    Tabelle 3
    Zeit in Filterverlust in Kubikzentimetern
    Stunden N.CMC-A I NaCMC-B I Stärke
    0 4,0 3,5 2,0
    25 3,5 3,0 2,0
    50 3,0 3,0 2,5
    75 2,5 3,0 3,5
    100 2,5 3,5 6,5
    125 2,0 4,0 10,5
    150 2,0 4,5 18,0
    175 2,0 6,0
    200 2,5 12,5
    225 2,5 20,5
    250 2,5
    275 3,0
    300 3,0
    325 3,0
    350 3,5
    375 3,5
    400 4,0
    Es ist aus der Tabelle ersichtlich, daß die Natriumcarboxymethylcellulose geringer Körnigkeit den Filterverlust der Bohrflüssigkeit während einer so langen Zeit wie 400 Stunden unter 4 Cm3 hielt. Andererseits begann bei der Bohrflüssigkeit, welche die Carboxymethylcellulose mit einer Körnigkeit von über 100 Körnern je mg enthielt, der Filterverlust bei etwa 125 Stunden zu steigen, und er wurde nach 200 Stunden übermäßig hoch. In ähnlicher Weise begann der Filterverlust der Bohrflüssigkeit, welche Stärke enthielt, nachsetwa 75 Stunden zu steigen, und er wurde nach 125 Stunden übermäßig hoch.
  • Daß die Viskosität und der Filterverlust einer salzhaltigen Bohrflüssigkeit, die ein Alkalisalz von Carboxymethylcellulose enthält, von der Körnigkeit des Alkalisalzes von Carboxymethylcellulose abhängig sind, geht aus folgendem hervor: Es wurde eine salzhaltige Bohrflüssigkeit hergestellt, indem Wasser, das mit Natriumchlorid gesättigt war, mit 7 kg/hl Natrium- und Calciummontmorillonit und 1,7 kg/hl feinzerteilter Kieselerde (Silica) gemischt wurde. Zu einer Probe dieser Bohrflüssigkeit wurden 1,5 kg/hl Natriumcarboxymethylcellulose zugesetzt. Diese Natriumcarboxymethylcellulose hatte eine Körnigkeit von weniger als 100 Körnern je mg. Eine lgewichtsprozentige Suspension dieser Natriumcarboxymethylcellulose in destilliertem Wasser hatte eine Viskosität von mehr als 100 cP bei 20°C.
  • Die Probe der Bohrflüssigkeit wurde bei 77°C 16 Stunden gealtert, und es wurden danach die Viskosität und der API-Filterverlust gemessen. Die Viskosität betrug 53 cP und der Filterverlust 3 cm3.
  • Zu einer zweiten Probe der obengenannten Bohrflüssigkeit wurden 1,5 kg/hl einer anderen Art von Natriumcarboxymethylcellulose zugesetzt. Diese Natriumcarboxymethylcellulose hatte eine Körnigkeit von mehr als 100 Körnern je mg. Eine lgewichtsprozentige Suspension dieser Natriumcarboxymethylcellulose in destilliertem Wasser hatte ebenfalls eine Viskosität bei 20°C von mehr als 100 cP, die aber mit der Viskosität einer lgewichtsprozentigen Suspension in destilliertem Wasser derjenigen Natriumcarboxymethylcellulose vergleichbar war, welche zu der ersten Probe der Bohrflüssigkeit zugesetzt worden war. Die zweite Probe der Bohrflüssigkeit wurde gleichfalls bei 77°C 16 Stunden gealtert, und es wurden danach die Viskosität und der API-Filterverlust gemessen. Die Viskosität betrug 24 CP und der Filterverlust 7,7 Cm3.
  • ES ist danach ersichtlich, daß eine Natriumcarboxymethylcellulose mit einer Körnigkeit von weniger als 100 Körnern je mg eine höhere Viskosität ergab und den Filterverlust der salzhaltigen Bohrflüssigkeit in, stärkerem Umfang herabsetzte als eine Natriumcarboxymethylcellulose, die eine Körnigkeit von mehr als 100 Körnern je mg hatte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Salzhaltige Bohrflüssigkeit für Tiefbohrlöcher, die ein Alkalisalz von Carboxyinethvlcellulose enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalisalz eine Körnigkeit von weniger als 100 Körnern je mg hat. z. Bohrflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalisalz in einer Menge von etwa 0,3 bis 3 kg je Hektoliter Bohrflüssigkeit (1 bis 10 lbs/barrel) vorhanden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »The Oil and Gas Journal,., 6.7.1946, S. 81 bis 89.
DES47368A 1955-05-05 1956-02-04 Bohrfluessigkeit fuer Tiefbohrloecher Pending DE1041892B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1041892XA 1955-05-05 1955-05-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4267062A (en) * 1977-10-21 1981-05-12 Nl Industries, Inc. Abandoned borehole compositions

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