DE1041650B - Kupolofen oder dergleichen Schachtofen mit im Schacht vorzugsweise zentral angeordnetem, nach unten fuehrendem, starrem Einsatzrohr und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens - Google Patents

Kupolofen oder dergleichen Schachtofen mit im Schacht vorzugsweise zentral angeordnetem, nach unten fuehrendem, starrem Einsatzrohr und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens

Info

Publication number
DE1041650B
DE1041650B DEE10696A DEE0010696A DE1041650B DE 1041650 B DE1041650 B DE 1041650B DE E10696 A DEE10696 A DE E10696A DE E0010696 A DEE0010696 A DE E0010696A DE 1041650 B DE1041650 B DE 1041650B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melting
furnace
insert tube
shaft
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE10696A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
Original Assignee
Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG filed Critical Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
Priority to DEE10696A priority Critical patent/DE1041650B/de
Publication of DE1041650B publication Critical patent/DE1041650B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Kupolofen oder dergleichen Schachtofen mit im Schacht vorzugsweise zentral angeordnetem, nach unten führendem, starrem Einsatzrohr und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens Vor langen Jahren ist schon vorgeschlagen worden, einen Schachtofen zum Schmelzen von leichtflüssigen Metallen derart auszubilden, daß unmittelbar über einem verschiebbaren Unterofen mit eingebautem Vorherd ein aus einem inneren und äußeren Schacht bestehender Schmelzdoppelschacht vorgesehen ist, wobei beide Schächte an der Gichtbühne hängen und hebbar sind und wobei außerdem noch der innere Schacht zwecks Durchführung von Ausbesserungsarbeiten an seinem unteren Ende senkbar ist. Hierbei soll die Beheizung des Schachtofens durch im verschiebbaren Unterofen vorgesehene Brenner erfolgen, wobei die Brenngase nach Beheizen des im verschiebbaren Unterofen vorgesehenen Vorherdes durch den Ringhohlraum zwischen den beiden Schächten strömen und das im inneren Schacht befindliche Gut vorwärmen sollen. Beide Schächte sind mit einer inneren feuerfesten Auskleidung versehen, und der innere Schacht reicht bis zum oberen Ende des im verschiebbaren Unterofen befindlichen Vorherdes.
  • Weiterhin ist eine Kupolofenbauart bekannt, bei welcher in dem Schacht des Kupolofens von der Lichtöffnung aus ein zentral angeordneter Einsatzschacht nach unten führt. Dieser doppelwandig ausgebildete, oben mit einem Deckel verschließbare Einsatzschacht dient zur Aufnahme des Brennstoffes, während die Eisenchargen in den Ringhohlraum zwischen den beiden Schächten aufgegeben werden. Der von dem Mantel des Einsatzschachtes mit dessen innerem Teil gebildete Ringhohlraum dient zur Zufuhr von Verbrennungsluft, welche durch düsenartige Öffnungen am unteren Teil des Einsatzschachtes in den Ofen eingeblasen wird.
  • Schließlich ist noch in jüngster Zeit eine Schachtofenbauart bekanntgeworden, bei welcher von oben nach unten durch den Schacht eine Trennwand verläuft, die den Ofen in zwei z. B. gleiche Abteilungen unterteilt, welche mit verschiedenem Möller beschickt werden. wobei am unteren Ende der Trennwand ein freier Durchtritt für die Gase von der einen Schachtseite auf die andere Schachtseite vorgesehen ist. Auf der einen Schachtseite soll aschereiche bituminöseHeizkohle, unter Umständen im Gemisch mit Erz, chargiert werden, während auf der anderen Schachtseite ein bitumenfreier Möller chargiert wird, wobei das Schwelgas aus den bitumenhaltigen Brennstoffen entweder getrennt aus dem oberen Ende dieser Schachtseite abgeführt oder nach unten geleitet, hier gekrackt und aus dem Ofenteil der zweiten Schachtseite abgeführt wird. Die den Ofen in zwei nebeneinanderliegende Schächte aufteilende Trennwand endet weit oberhalb der Schmelzzone; sie kann aus hitzebeständigem Werkstoff bestehen oder aber auch aus nicht beständigem Werkstoff, wobei sie im letzteren Falle nach Maßgabe des Verbrauches und der Abnutzung von oben aus nachschiebbar sein soll.
  • Die Erfindung betrifft nun einen K.upolofen oder dergleichen Schachtofen, in dessen Schacht von der Lichtöffnung aus ein vorzugsweise zentral angeordnetes Einsatzrohr nach unten führt; gemäß der Erfindung soll das Einsatzrohr aus einem Eisen- oder Stahlrohr bestehen, welches bis etwa in die Schmelzzone reicht und welches im Maße seines unteren Abschmelzens absenkbar und durch Ansetzen und festes Verbinden mit weiteren oberen Rohrschüssen nachschiebbar ist. Dabei kann vorzugsweise das jeweils obere Ende des abschmelzenden Einsatzrohres durch einen insbesondere als Gewichtsbelastung dienenden Deckel od. dgl. verschließbar sein.
  • Man hat zwar vor langen Jahren auch schon vorgeschlagen, in die Schmelzzone von Kupolöfen einzubringende Stoffe, wie insbesondere Metallspäne, in einzelne rohrartige Kästen einzufüllen, welche an beiden Enden offen oder auch ein- oder beidendig geschlossen sein können, die Kästen in der Mitte der Beschickungssäule einzeln lose aufeinanderzusetzen und im Maße des Abschmelzens der unteren Kästen oben weitere Kästen aufzusetzen. In der Praxis läßt sich dieses Verfahren jedoch nicht durchführen, und zwar aus dem Grunde, weil die lose aufeinandergesetzten Kästen durch die sich außen um diese Kästen rundherum befindlichen, in ihrer Größe vollkommen unregelmäßigen Beschickungsstoffe, wie Koks und Eisen, aus ihrer zentralen Lage ganz unregelmäßig nach beliebigen Seiten hin verschoben werden, so daß ein einwandfreies Arbeiten mit den lose aufeinander-. geschichteten Kästen praktisch überhaupt undurchführbar ist.
  • Im Gegensatz hierzu werden beim erfindungsgemäßen Verfahren keine einzelnen losen hülsenartigen Kästen benutzt, sondern zum Zuführen bestimmter Einsatzstoffe dient ein von der Gicht bis in die Schmelzzone durchgehendes starres Einsatzrohr. Im Maße seines unteren Abschmelzens -werden die oben nachgesetzten Rohrschüsse fest mit dem Rohr verbunden, so daß sie mit dessen oberem Ende wiederum ein starres Rohr bilden.
  • Alit einem Kupolofen oder dergleichen Schachtofen, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem nach Art einer Hohlsonde ausgebildetem, bis etwa in die Schmelzzone reichendem und im Mäße seines Abschmelzens nachsetzbarem Stahlrohr ausgerüstet ist, lassen sich insbesondere Einsatzstoffe beliebiger Art, deren Reaktion besonders beeinflußt --erden soll, getrennt von den Brennstoffen bzw. von der übrigen Gicht oder Gattierung derart in den Ofen aufgeben, daß sie in ihrem Aufgabezustand unmittelbar in die Schmelzzone gelangen.
  • Wird z. B. in einem normalen Kupolofen als Gattierungsbestandteil Stahlschrott aufgegeben, so kohlt sich dieser Stahlschrott im Schacht des Ofens und kurz oberhalb derSchmelzzonebereits auf Kohlenstoffgehalte von beispielsweise etwa 2,50% auf. Will man nun ein Eisen mit möglichst niedrigem Kohlenstoffgehalt erzeugen, so gelingt dies unter Anwendung des erfindungsgemäßen Ofens dadurch, daß man kohlenstoffarme Gattierungsbestandteile, -wie beispielsweise Stahlspäne, mittels des abschmelzbaren Eisenrohres unmittelbar in die Schmelzzone einführt. Je nach dem prozentualen Anteil dieser kohlenstoffarmen Eisengattierungsbestandteile läßt sich so in dem Kupolofen ein flüssiges Eisen erzeugen, welches einen verhältnismäßig geringen Kohlenstoffgehalt bis herunter zu l0/9 und sogar noch weniger aufweist, und es läßt sich so ein Eisen herstellen, welches beispielsweise im anschließenden Elektroofenprozeß oder nach einem anderen Duplex-Verfahren sehr schnell gefrischt werden kann und infolgedessen einen billigen Stähl ergibt.
  • Weiterhin bietet der Erfindungsgegenstand die Möglichkeit, durch das nachschiebbare Eisen- oder Stahlrohr Legierungs- oder Behandlungsstoffe, wie Fe Mn, Fe Si, Al, Mg od. dgl., unmittelbar in die Schmelzzone des Kupolofens einzuführen, wodurch der Ahbrand dieser Stoffe auf ein Mindestmaß eingeschränkt werden kann und das Ausbringen dieser Stoffe erheblich gesteigert wird.
  • Ferner erstreckt sich die Erfindung noch darauf, den mit dem abschmelzenden Einsatzrohr ausgerüsteten Kupolofen dazu zu benutzen, Schlackenbildner, wie Kalk, Dolomit, Rotschlamm, Bauxit, Soda od. dgl., in die Schmelzzone einzuführen.
  • Bei dem üblichen Kupolofenschmelzverfahren, bei welchem die Kalksteinzugabe zu der Gattierung erfolgt, bildet sich bereits in den Ofenzonen oberhalb der Formebene Schlacke. Soll nun in dem Kupolofen z. B. mit einer basischen Schlacke gearbeitet werden, so hat diese auf Grund ihres hohen Kalkgehaltes auch einen höheren Schmelzpunkt als saure Schlacken. Da die Temperatur oberhalb der Formebene für diesen hohen Schmelzpunkt nicht immer ausreichend ist, können sich leicht unerwünschte teigige oder kalkige Ansätze bilden, die erhebliche Ofenstörungen verursachen können. Hier bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß man nur die sauren Schlackenbildner mit dem Brennstoff in normaler Weise in den Ofen aufgibt, während man den Kalkstein ganz oder größtenteils mittels des abschmelzenden Einsatzrohres der Schmelzzone getrennt zuführt, so daß sich dort unter der Einwirkung der hohen Temperatur der Schmelzzone erst eine hochbasische Schlacke bildet. Hierdurch werden Ofenstörungen vermieden, und es besteht die Möglichkeit, den Kalkgehalt der Schlacke unabhängig von dem Futter des Ofenschachtes auf ein sehr hohes Maß zu steigern.
  • Im übrigen ist es fernerhin auch möglich, das abschmelzende Einsatzrohr zur Zuführung von zusätzlichen festen oder flüssigen Brennstoffen in die Schmelzzone zu benutzen, z. B. auch von solchen minderwertiger Qualität, geringer Größe od. dgl., die normalerweise im Kupolofen nicht verwendet werden können.
  • Die Beschickung des abschmelzenden Einsatzrohres kann kontinuierlich oder auch absatzweise erfolgen, und die besten Ergebnisse werden dann erzielt, wenn die Beschickung in Form von röhrenförmigen, die jeweils gewünschten Stoffe enthaltenden Patronen erfolgt.
  • Um bei der guten Wärmeleitfähigkeit des aus Eisen oder Stahl bestehenden Einsatzrohres ein zu schnelles Abschmelzen desselben zu vermeiden und die notwendige Festigkeit des Rohres zu gewährleisten, kann das Einsatzrohr und gegebenenfalls die in ihm enthaltene Beschickung in geeigneter Weise durch ein flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel gekühlt -werden.
  • Vorzugsweise ist das jeweils obere Ende des Einsatzrohres in an sich bekannter Weise durch einen z. B. abnehmbaren Deckel verschlossen, damit keine Gase durch das Einsatzrohr strömen und wodurch gegebenenfalls unerwünschte Beeinflussungen der in dem Einsatzrohr enthaltenen Beschickungsstoffe eintreten könnten. Der Deckel kann dabei gleichzeitig als Gewichtsbelastung ausgebildet sein und dienen und zum Niederdrücken des Einsatzrohres im Maße seines Abschmelzens Verwendung finden.
  • Schließlich ist noch Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das abschmelzende Einsatzrohr als Führung für eine durch es bis in die Schmelzzone oder bis in den Ofensumpf einführbare Rohrsonde zu benutzen, mittels -welcher Legierungs-, Veredelungs-oder dergleichen Behandlungsstoffe in die Schmelzzone oder unmittelbar in die im Ofensumpf befindliche Schmelze eingeführt werden. Mittels dieses Verfahrens, bei welchem also eine Rohrsonde durch das abschmelzende Einsatzrohr, beispielsweise durch die Schmelzzone und Schlackendecke, hindurch bis in die im Ofensumpf befindliche Schmelze in den Ofen eingeführt wird, gelingt es, Legierungs-, Veredelungs-oder Behandlungsstoffe unmittelbar in das im Ofen befindliche geschmolzene Eisen einzuführen, so daß ein nennenswerter Abbrand dieser Stoffe nicht eintritt; infolgedessen braucht man die Menge dieser Stoffe praktisch nur nach ihrer für die Schmelze erforderlichen Wirksamkeit zu bemessen, so daß man mit verhältnismäßig geringen Mengen dieser Stoffe auskommen kann.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupolofen oder dergleichen Schachtofen, in dessen Schacht von der Gichtöffnung aus ein vorzugsweise zentral angeordnetes, starres Einsatzrohr nach unten führt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Einsatzrohr aus einem Eisen- oder Stahlrohr besteht, welches bis etwa in die Schmelzzone reicht und welches im Maße seines unteren Abschmelzens absenkbar und durch festes Verbinden mit weiteren oberen Rohrschüssen nachschiebbar ist.
  2. 2. Kupolofen oder dergleichen Schachtofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils obere Ende des abschmelzenden Einsatzrohres durch einen insbesondere als Gewichtsbelastung dienenden Deckel od. dgl. verschließbar ist.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb eines Kupolofens oder dergleichen Schachtofens nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schmelzzone abschmelzende, von oben nachschiebbare Einsatzrohr aus Eisen oder Stahl zur Zuführung bestimmter ausgewählter Einsatzstoffe in die Schmelzzone dient.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abschmelzende Einsatzrohr zur Zuführung von Eisengattierungsbestandteilen in die Schmelzzone dient.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abschmelzende Einsatzrohr zur Zuführung von kohlenstoffarmen Eisengattierungsbestandteilen, wie Stahlspänen od. dgl., in die Schmelzzone dient.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abschmelzende Einsatzrohr zur Zuführung von Legierungs- oder Behandlungsstoffen, wie Ferromangan, Ferrrosilizium, Aluminium, Magnesium od. dgl., in die Schmelzzone dient.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abschmelzende Einsatzrohr zur Zuführung von Schlackenbildnern, wie Kalk, Dolomit, Rotschlamm, Bauxit, Soda, in die Schmelzzone dient. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das abschmelzende Einsatzrohr zur Zuführung von zusätzlichen festen oder flüssigen Brennstoffen in die Schmelzzone dient.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung des abschmelzenden Einsatzrohres in Form von röhrenförmigen, die jeweils gewünschten Stoffe enthaltenden Patronen erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das abschmelzende Einsatzrohr gegebenenfalls die in ihm enthaltene Beschickung durch ein flüssiges oder gasförmiges Kühlmittel gekühlt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das abschmelzende Einsatzrohr als Führung für eine durch dieses Rohr bis in die Schmelzzone oder bis in den Ofensumpf einfuhrbare Rohrsonde dient, mittels welcher Legierungs-, Veredelungs- oder dergleichen Behandlungsstoffe in die Schmelzzone oder unmittelbar in die im Ofensumpf befindliche Schmelze eingeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 227 706, 154 585, 417 866, 571246, 495 169; französische Patentschrift Nr. 408 742; USA.-Patentschrift Nr. 2 235 939.
DEE10696A 1955-05-07 1955-05-07 Kupolofen oder dergleichen Schachtofen mit im Schacht vorzugsweise zentral angeordnetem, nach unten fuehrendem, starrem Einsatzrohr und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens Pending DE1041650B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10696A DE1041650B (de) 1955-05-07 1955-05-07 Kupolofen oder dergleichen Schachtofen mit im Schacht vorzugsweise zentral angeordnetem, nach unten fuehrendem, starrem Einsatzrohr und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE10696A DE1041650B (de) 1955-05-07 1955-05-07 Kupolofen oder dergleichen Schachtofen mit im Schacht vorzugsweise zentral angeordnetem, nach unten fuehrendem, starrem Einsatzrohr und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1041650B true DE1041650B (de) 1958-10-23

Family

ID=7067924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE10696A Pending DE1041650B (de) 1955-05-07 1955-05-07 Kupolofen oder dergleichen Schachtofen mit im Schacht vorzugsweise zentral angeordnetem, nach unten fuehrendem, starrem Einsatzrohr und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1041650B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007705A1 (en) * 1986-06-05 1987-12-17 Paolo Bennati Method and equipment for continuous feeding in separate phases in fuel furnaces, such as cupolas

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154585C (de) *
DE227706C (de) * 1900-01-01
FR408742A (de) * 1900-01-01
DE417866C (de) * 1925-08-18 Peter Kolling Kupolofen mit Vor- oder Unterherd
DE495169C (de) * 1925-07-15 1930-04-03 Friedrich Wilhelm Corsalli Verfahren zur Anreicherung des Schmelzgutes an Silizium, Mangan o. dgl. bei der Herstllung von Normal- und Sondergusseisen im Kuppelofen
DE571246C (de) * 1930-07-16 1933-02-25 Ver Stahlwerke Akt Ges Verfahren zum Betrieb von Giessereischachtoefen
US2235939A (en) * 1939-08-05 1941-03-25 Maag Albert Cupola

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE154585C (de) *
DE227706C (de) * 1900-01-01
FR408742A (de) * 1900-01-01
DE417866C (de) * 1925-08-18 Peter Kolling Kupolofen mit Vor- oder Unterherd
DE495169C (de) * 1925-07-15 1930-04-03 Friedrich Wilhelm Corsalli Verfahren zur Anreicherung des Schmelzgutes an Silizium, Mangan o. dgl. bei der Herstllung von Normal- und Sondergusseisen im Kuppelofen
DE571246C (de) * 1930-07-16 1933-02-25 Ver Stahlwerke Akt Ges Verfahren zum Betrieb von Giessereischachtoefen
US2235939A (en) * 1939-08-05 1941-03-25 Maag Albert Cupola

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007705A1 (en) * 1986-06-05 1987-12-17 Paolo Bennati Method and equipment for continuous feeding in separate phases in fuel furnaces, such as cupolas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0311978A1 (de) Verfahren zum Zuführen von Wärmeenergie in eine Metallschmelze
DE1433431A1 (de) Schmelzofen zur Herstellung von Stahl und Verfahren zum Betrieb des Ofens
DE2263945B1 (de) Massel für die Herstellung von Gußeisen
DE112010002970T5 (de) Verfahren zum Schmelzen, Anfrischen, Legieren und Behandeln von Stahl
EP3091092B1 (de) Verfahren zur herstellung von stahl in einen lichtbogenofen und lichtbogenofen
DE2729982C3 (de)
EP0118655B1 (de) Verfahren zur Durchführung von metallurgischen oder chemischen Prozessen und Niederschachtofen
DE1041650B (de) Kupolofen oder dergleichen Schachtofen mit im Schacht vorzugsweise zentral angeordnetem, nach unten fuehrendem, starrem Einsatzrohr und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens
DE2048827B2 (de) Verfahren zur direkten Stahlgewinnung durch Reduktion von Eisenerzen in einem Schachtofen
DE659336C (de)
DE1960082A1 (de) Verfahren zum Niederschmelzen von Metallen
DE3437911C2 (de)
DE1145205B (de) Kippbarer metallurgischer Ofen, insbesondere Elektrogrossraumofen, aus dem wahlweisenur Stahlschmelze oder Stahlschmelze mit Schlackenschmelze abgestochen werden soll
EP0470067B1 (de) Verfahren zum Erschmelzen von Stahl sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE701466C (de) Verfahren zum Herstellen von Gusseisen im Giessereischachtofen
DE694050C (de) Verfahren zum Herstellen von Gusseisen im Giessereischachtofen
AT127445B (de) Verfahren zum Erschmelzen eines im Verhältnis zum Einsatz niedriggekohlten Eisens im Kupolofen.
DE2325667B1 (de) Stahlerzeugung durch kontinuierliches Einschmelzen von Schrott od. dgl
EP0367751B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Schmelzen von Schrott und/oder Roheisen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1608597B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahl
DE1458759A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Roheisen oder Stahl
DE960823C (de) Verfahren zum Betrieb eines Schachtofens
AT18531B (de) Verfahren zur Darstellung möglichst kohlenstofffreier Metalle, Metalloide oder deren Verbindungen auf schmelzflüssigem Wege.
DE1911994B2 (de) Schrotteinschmelz verfahren zur Stahlherstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE472918C (de) Verfahren zur unmittelbaren Erzeugung von Eisen und anderen Metallen sowie deren Legierungen mit bestimmtem Kohlenstoffgehalt