DE1041554B - Wasserdichte Kabeleinfuehrung zur Verwendung in einem Zwischenverstaerker- oder sonstigen Gehaeuse in Unterseekabeln - Google Patents

Wasserdichte Kabeleinfuehrung zur Verwendung in einem Zwischenverstaerker- oder sonstigen Gehaeuse in Unterseekabeln

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DE1041554B
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DE
Germany
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cable entry
chamber
entry according
pressure
housing
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Application number
DES47850A
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English (en)
Inventor
Barrie Shaw Burnett
George Frederick Taylor
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Submarine Cables Ltd
Original Assignee
Submarine Cables Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/12Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers
    • H02G15/14Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers specially adapted for submarine cables

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Kabeleinführung zur Verwendung in einem Zwischenverstärker- oder sonstigen Gehäuse in Unterseekabeln, mit einer maschinell bearbeiteten inneren Bohrung und mit Endköpfen, die innerhalb der Bohrung an jedem Ende in Stellung gehalten werden, so daß ein innerer Raum für die Unterbringung elektrischer Vorrichtungen! im Gehäuse geschaffen wird, während das Kabel über Durchgänge in den Endköpfen und Kabeleintritts'-buchsen, die außerhalb des inneren Raumes angeordnet sind, Zugang zum Innenraum erhält.
Bei solchen Kabeleinführung©» pflegt man die Eintrittsbuchse für den isolierten Leiter in eine Masse wasserabstoßenden Fettes1 einzuschließen. Diese Masse wird unter den Betriebsbedingungen dem äußeren. hydrostatischen Druck ausgesetzt, um zu verhindern;, daß Wasser durch die Kabeleinführung- einsickert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, durch die die Drücke auf entgegengesetzten Seiten der Fettsperre (d. h. innerhalb der Kammern an jedem Ende des Verstärkergehäuses, die dias wasserabstoßende Fett enthalten) im Gleichgewicht mit dem äußeren hydrostatischen Druck erhalten bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß jede Kabeleintrittsbuchse mit einer Sitzfläche ausgestattet ist, die auf der Außenfläche des zugehörigen Endkopfs aufsitzt und in einer mit wasserabstoßendem. Fett gefüllten Kammer eingeschlossen ist, wobei diese Kammer einen äußeren Ver-Schluß hat, der auf Druck ansprechende Einrichtungen aufweist, die dem Druck außerhalb des Gehäuses ausgesetzt sind, wodurch der Druck in der Meeres^ tiefe auf das Fettmaterial übertragen wird, um die Abdichtung zwischen den Kabeleintrittsbuchsen und den Endköpfen zu verbessern.
In einer Ausführungsform nach der Erfindung ist die Kabeleintrittsbuchse in einer wasserdichten zylindrischen Kammer eingeschlossen. Die Kammer selbst ist an einem Ende durch einen Kolben wasserdicht verschlossen, der sich längs des Zylinders verschieben kann, so daß der Druck in der Kammer mit dem äußeren Druck ins Gleichgewicht gebracht werden kann.
Vorzugsweise enthält die Kammer eine koaxiale innere zylindrische Kammer, die die Buchse umgibt, und ein Durchlaß dient dazu, die Drücke in den beiden Kammern auszugleichen. Der Kolben ist kreisrund und kann sich wasserdicht längs der Außenwand des koaxialen inneren Zylinders verschieben.
Um jede Gefahr einer Verschiebung oder eines Verkantens des Kolbens zu vermeiden, verwendet man an Stelle eines einzigen Kolbens vorzugsweise eine Mehrzahl von Kolben oder sonstigen auf Druck ansprechenden Mitteln; jeder von diesen kann sich individuell Wasserdichte Kabeleinführung zur
Verwendung in einem Zwischenverstärkeroder sonstigen Gehäuse in Unterseekabeln
Anmelder:
Submarine Cables Limited, London
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. März 1955 und 23. Januar 1956
Barrie Shaw Burnett, London,
und George Frederick Taylor,
Belvedere, Kent (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
verschieben, um dien Druck innerhalb der Kammer mit dem Außendruck ins Gleichgewicht zu setzen. Dies bietet den weiteren Vorteil, daß bei einem möglichen Verklemmen eines einzelnen Kolbens die übrigen funktionsfähig bleiben.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die (vorzugsweise zylindrische) Kammer im Verstärkergehäuse an ihrem äußeren Ende durch eine Endplatte verschlossen sein, in der ein Kranz von Zylindern mit darin verschieblichen Kolben angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung sind die Kolben hohlzylindrisch gestaltet und wasserdicht in der Längsrichtung von Zylindern verschiebbar, die getrennt in der Endplatte vorgesehen sind. Dabei sind besondere Einrichtungen vorgesehen, um den Druck in der zentralen Innenkammer mit der Einführungsbuchse mit dem Druck in der Hauptkammer ins Gleichgewicht zu setzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält die auf Druck ansprechende Einrichtung eine aus Gummi oder Metall hergestellte Membran, wofür sich ein dünnes Kupferblech eignet.
Wahlweise kann man auch eine zusammengesetzte Membran aus Metall und dünnem Kunststoff verwenr den, z. B. Metallgewebe oder -blech, das zwischen Schichten aus Natur- oder Kunstkautschuk oder einem anderen Kunststoff eingeschoben ist. Die verschiedenen Schichten können fest miteinander verbunden sein, z. B. durch Zusammenvulkanisieren, oder sie sind nur zusammengepreßt.
809 659/289
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in jedem offenen Ende des Gehäuses, das durch je einen abdichtenden. Endkopf abgeschlossen ist, je eine elastische Membran befestigt; diese ist dicht mit der Ausbohrung des äußeren Gehäuses verbunden und schützt so die Kabeleintrittsbuchse und die Verbindung zwischen dem Endkopf und dem Gehäuse.
Bei einer baulich vereinfachten Ausführungsform, die auch eine geringere Fettmenge ermöglicht, ist das wasserabstoßende Fett, das die Kabeleintrittsbuchse in dem inneren Zylinder umgibt, in einem elastischen Behälter aus Natur- oder Kunstgummi oder ähnlichem Stoff eingeschlossen, der das wasserabstoßende Fett unter Druck setzt, um den Innen- und Außendruck des- elastischen Behälters ins Gleichgewicht zu bringen und ebenfalls eine Diffusion von Wasser durch die Buchse zu verhindern.
Es hat sich herausgestellt, daß einige der bevorzugten Arten wasserabstoßender Fette dem Isolierstoff schaden, der in dem Kabel und in der Buchse verwendet wird. Infolgedessen kann man zwei Arten solcher Fette nebeneinander verwenden: das eine, unschädliche, in der unmittelbaren Nachbarschaft der Buchse und das andere als Hauptdichtungsmasse. Mittels der bevorzugten Anordnung des Kabeleintritts ist es möglich, zwei Arten wasserabstoßender Fette zu verwenden: das eine, das den Isolierstoff nicht angreift, in der inneren, Kammer in direkter Berührung mit der Buchse und das andere in der äußeren Kammer. Dabei werden die Drücke durch die obenerwähnten Mittel ausgeglichen, wodurch auch ein Eindringen! des Fettes von der äußeren Kammer in die innere verhindert wird.
Einige Anwendungsformen der Erfindung an einer Kabeleintrittsbuchse für einen Zwischenverstärker im Verstärkergehäuse -eines Unterseekabels werden durch die Zeichnung veranschaulicht.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch das eine Ende des mit einer neuen Kabeleintrittsbuchse ausgestatteten Verstärkergehäuses;
Fig. 2 ist ein ähnlicher Längsschnitt durch eine andere Anordnung, worin die auf Druck anspreohende Einrichtung aus einem Kranz von Kolben und Zylindern besteht;
Fig. 3 A und 3 B sind zwei sich aneinander anschließende Schnitte durch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die auf Druck ansprechende Einrichtung in einer elastischen Membran besteht;
Fig. 4, 5 und 6 sind Einzelschnitte durch baulich vereinfachte Abänderungen, bei denen die die Kabeleintrittsbuchse umschließende innere Kammer durch eine auf Druck ansprechende Membran gebildet wird.
In der Zeichnung· bezeichnet C den zentralen isolierten Leiter oder die Seele des Unterseekabels, und H ist das Zwischenverstärkergehäuse; es hat zylindrische Form und besteht gewöhnlich aus Stahl.
An jedem Ende hat das Gehäuse H eine Auf bohrung 1 mit einem Absatz»?, um je einen Endkopf B aufzunehmen. Zwischen den beiden Endköpfen B ist ein zentraler Innenraum D eingeschlossen, in der die Verstärkereinrichtung (die hier nicht dargestellt ist) untergebracht ist. Der Endkopf B ist genau bearbeitet, so daß er in die Auf bohrung 1 paßt, und am äußeren Ende trägt das Gehäuse eine zweite Aufbohrung 2, um eine Endplatte E aufzunehmen (vgl. Fig. 3 A), die die übliche Armierungsverankerung trägt. M (Fig. 3A) deutet die äußere Endkappe an. Mitten durch den Endkopf B führt ein axialer Durchlaß F, durch den die Kabelseele hindurchläuft, um in dem zentralen Innenraum D an die Verstärkereinrichtung angeschlossen zu werden. Aus der Kabelisolation heraus ist die Kabeleintrittsbuchse 8 geformt, wie es bekannter Praxis entspricht. Sie liegt mit einer ebenen Stirnfläche an ihrem Endkopf B an.
Bei der neuen Kabeleinführung ist die Buchse 8 in einem inneren Zylinder eingeschlossen, der durch eine Kappe 9 gebildet wird.
Für diesen Zweck kanni der Endkopf B mit einem zentralen Zapfen 11 ausgebildet sein, der bei 10 ein
ίο Gewinde trägt, auf das die Kappe 9 aufgeschraubt wird, Der Innendurchmesser der Kappe ist größer als die Buchse 8, so daß sich eine zentrale Innenkammer ergibt, die die Buchse umschließt und die, wie weiter unten beschrieben wind, mit einem wasserabstoßenden Fett gefüllt wird. Der Endkopf B kann mit einer äußeren Rundwand 4 ausgebildet sein und eine innere Verstärkung 4' tragen·: So ergibt sich eine wasserdichte Kammer oder Druckkammer, die im weiteren Text als Hauptkammer 3 bezeichnet ist. In dieser
ao Hauptkammer 3 befindet sich die Hauptabdichtmasse wasserabstoßenden Fettes-, deren Aufgabe darin besteht, ein Durchsickern von Wasser durch den Kabeleintritt und an der Buchse 8 vorbei in den Innenraum D mit dem· eigentlichen Verstärker zu verhindern!.
Nach Fig. 1 ist die Kabelseele an ihrem Eintritt in die Kappe 9 durch einen O-Ring 9' abgedichtet. Durch laßlöcher 5 für das Fett in der Wand der Kappe 9 schaffen Verbindungen zwischen der inneren Kammer 3' und der Hauptkammer 3.
Nach einer Ausbildungsform der Erfindung ist die Hauptkammer 3 an ihrem offenen Ende mittels eines auf Druck ansprechenden Elementes abgeschlossen, das in einem einzelnen Kolben 100 besteht. Dieser Kolben ist als kreisrunde Platte ausgebildet, die innen und außen Verstärkungen 102, 103 in axialer Richtung aufweist. Der äußere Rand 103 steht in Gleitberührung mit der Innenfläche der Aufbohrung 1, während die Zentralbohrung des Kolbens mit ihrer Innenfläche auf der mit ihr koaxialen zylindrischen Außenfläche der Kappe 9 gleitend geführt ist.
Die Aufbohrung 1 und die Außenfläche der Kappe 9 sind mit sehr engen Toleranzen bearbeitet, und mit zusätzlichen O-Ringen 105 dichtet der Kolben 100 das äußere Ende der Druckkammer 3 wasserdicht ab. Ein Bund 109 am äußeren Ende des inneren Zylinders 9 begrenzt den Hub des Kolbens 100 nach außen. Löcher 107 im Kolben ermöglichen das Füllen des abgedichteten Teils der Hauptkammer 3 mit wasserabstoßendem Fett; sie werden nach dem Füllen durch Gewindestopfen verschlossen.
Das Fett, das die vom Kolben 100 abgedichtete Kammer 3 füllt, kann ein Silikonfett oder ein Polyisobutylen sein; aber da einige der am besten geeigneten Materialien für das gewöhnlich für die Buchse 8 und das Dielektrikum der Kabelseele verwendete Polyäthylen schädlich sind, so benutzt man zum Füllen des inneren Zylinders 9 lieber ein anderes Material, das für Polyäthylen unschädlich ist. Natürlich kann man auch für die ganze Füllung ein solches für Polyäthylen unschädliches Material benutzen.
Beim Einbau kann man die innere Buchsenkammer 3' im Zylinder 9 mit einem geeigneten wasserabweisenden ' Material vollpacken, z.B. durch eine Füllöffnung nach dem Aufschrauben des Zylinders auf den Zapfen 11, wobei überschüssiges Material durch' die Durchlaßlöcher 5 austritt. Wenn der Kolben 100 eingesetzt ist, so wird das abgeschlossene äußere Ende der Kammer 3 durch die Löcher 107 mit einem geeigneten wasserabstoßenden Fett gefüllt. Dabei muß die Luft sorgfältig ausgetrieben und eine hinreichende
Menge Fett eingeführt wenden, um innerhalb der abgedichteten Kammer 3 einen Druck zu erzeugen.
Wenn der Zwischenverstärker auf den Meeresboden versenkt wird, tritt Meerwasser, das frei durch die Endplatte B (Fig. 3 A) hindurchtreten kann, i-n das äußere Ende der Kammer 3 ein, wo es auf die Außenfläche des Kolbens 100 einen Druck ausübt. Unter diesem Druck bewegt sich der Kolben in die Kammer 3 hinein, bis sich die Drücke auf seinen beiden Seiten ausgleichen. Infolgedessen wird der äußere hydrostatische Druck durch den Kolben 100 auf das Fett in der Kammer 3 und weiter durch die Löcher 5 auf dast Fett im inneren Zylinder 9 übertragen.
Auf diese Weise wird in jedem Ende des Verstärkergehäuses eine Sperrkamrner geschaffen, die wasserabweisendes Fett unter demselben Druck wie das umgebende Seewasser enthält: So wird verhindert, daß Wasser mit der Buchse 8 oder mit der Abdichtung zwischen Endkopf B und Gehäuse H in Berührung kommt. Die Sperrkammer ist an einem Ende durch ein auf Druck ansprechendes Mittel, nämlich den Kolben 100, verschlossen, der den Druckausgleich zwischen der Kammer und dem Außendruck herstellt.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt: Hier ist an Stelle eines einzigen scheibenförmigen Kolbens 100 wie in Fig. 1, nunmehr eine Anzahl im Kreise verteilter kleinerer Kolben vorgesehen.
Wie in der Bauweise nach Fig. 1 ist die Kabeleintrittsbuchse 8 in einer Kappe 9 eingeschlossen, deren Innenrautn in ähnlicher Weise mit wasserabstoßendem Fett gefüllt ist. In dieser Ausführungsform ist die Kappe 9 mit einer axialen Verlängerung 12 ausgeführt, in der sich eine öffnung 12' für den Durchtritt der Kabelseele C befindet; ein O-Ringl3 stellt an dieser Stelle eine Abdichtung her. Die durch die Aufbohrung 2 geschaffene Hauptkammer 3· ist an ihrem offenen Ende durch eine Endplatte 14 verschlossen; diese Platte ist mit einem abgesetzten zylindrischen Rand 15 versehen, der genau bearbeitet ist, um in die Aufbohrung 1 zu passen. Gegen die Gehäusewand ist er durch einen O-Ring 16 abgedichtet.
Die Endplatte 14 ist nachkegelig ausgebildet und trägt in der Mitte einen hohlen Zapfen 17 mit einer Durchtrittsöffnung für die Verlängerung 12 der Kappe 9. Er enthält ein Muttergewinde 18, in dem ein Verschlußstopfen 19 Aufnahme findet. Auf der Innenseite trägt die Endplatte 14 eine ringförmige Sitzfläche 19', mit der sie in axialer Richtung gegen das Ende der Kappe 9 festgelegt ist.
Die Endplatte trägt im Kreise verteilt einen Kranz achsparalleler Zylinder 24, die an ihren inneren Enden mit Öffnungen 25 versehen sind, die Zugang zu der Kammer 3 geben. In jedem Zylinder24 ist gleitfähig ein auf Druck ansprechendes Element in Gestalt eines Kolbens 26 geführt; diese Kolben haben in der Mitte je ein Durchgangsloch.27, das durch einen Stift28 mit Kopf abgeschlossen ist. Ebenso sind die Kolben 26 gegen die Zylinder 24 durch O-Ringe29 wasserdicht abgedichtet. Sprengringe 30 verhindern ihr Herausfallen aus den Zylindern.
Wie weiter unten erläutert ist, wird der durch die Endplatte 14 abgeteilte Innenraum der Kammer 3 mit einem wasserabstoßenden Fett gefüllt, wie bei 33 angedeutet ist, und in ähnlicher Weise wird der zylindrische Raum in der Kappe 9 mit einem wasserabstoßenden Fett beschickt; dieses kann von derselben oder von verschiedener Art sein.
Um Gleichgewicht zwischen dem Innern der Kappe9 und ihrem Außenraum zu schaffen, sind Ausgleichslöcher 32 vorgesehen, die sich mit den Durchlaßlöchern 5 in Fig. 1 vergleichen lassen. Da manche wasserabstoßenden Fette den Isolierstoff angreifen, der für das Kabel und die Buchse 8 verwendet ist, so kann es erforderlich sein, in der Kappe 9 und in dem Raum 33 zwei verschiedene Fettsorten zu verwenden. Zu diesem Zweck wird eine unmittelbare Berührung der beiden Fette dadurch verhindert, daß der Zugang zu den Löchern 32 durch Balgen 35 versperrt wird, die auf Zapfen 36 aufgezogen sind, die sich in die Löcher 32 einschrauben lassen.
Die Endplatte 14 wird in ihrer Lage durch einen eingeschraubten Haltering 37 gesichert. Dieser Haltering 37 enthält eine Auflagefläche für eine elastische Abdeckscheibe 38 aus Gummi oder Kunststoff, die an ihrem Umfang durch einen zweiten Ring 39 festgehalten wird. Die Deckplatte 38 hat eine zentrale Öffnung 40, die am Ende des hohlen Zapfens· 17 anliegt und in ihrer Stellung durch einen Klemmring 41 wasserdicht befestigt ist. Der Klemmring kann durch Stellschrauben in seiner Lage gehalten werden. 42 ist eine Dichtungsscheibe aus eleastischem Stoff.
Beim Zusammenbau der Kabeleinführung wird der Raum um die Buchse 8 mit einem wasserabstoßenden Fett gefüllt. Die Balgen 35 werden mit demselben Fett gefüllt und in Stellung gebracht. Die äußere zylindrische Hauptkammer 3 kann danach mit der Hauptfettmasse 33 gefüllt werden, worauf die Endplatte 14 noch ohne die Kolben 26 in Stellung gebracht wird. Die Zylinder 24 werden danach mit Fett gefüllt und die Kolben 26 ohne die Stifte 28 eingesetzt; der zentrale Verschlußstopfen 19 ist dabei nur lose eingesetzt. Als nächstes wird durch die Löcher 27 Fett in jeden der Zylinder 24 hinter den Kolben 26 gebracht, bis es an dier Dichtungsscheibe 42 und den übrigen Kolbenlöchern 27 austritt; damit wird sichergestellt, daß in dem Fett keine Luft eingeschlossen ist. Nun werden die Kolbenstifte 28 eingesetzt und der Verschlußstopfen! 19 festgezogen.
Die elastische Schutzdecke 38 wird als nächstes in Stellung befestigt; dabei wird wasserabstoßendes Fett zwischen ihr und den Kolben 26 eingeführt, um zu verhindern, daß Fremdkörper, etwa vom Meeresgrund aus, in die Kolben eintreten und diese festklemmen. Ist einmal der Zwischenverstärker auf dem Meeresboden in seiner Stellung und haben die Kolben 26 in ihren Zylindern eine mehr ader weniger dauernde Lage eingenommen, so kann die elastische Schutzdecke 38 entbehrlich sein und durch Korrosion und ähnliche Wirkung des Seewassers allmählich zersetzt werden.
Die Verdrängung der Kolben 26 sollte größer sein als ihre Verschiebung durch den Wasserdruck, so daß beim Ausfallen eines Zylinders die anderen noch dem Druck das Gleichgewicht halten.
Die Kolbenstifte 28 können in ihrer Stellung so gehalten werden, daß sie als Drucksicherheitsventile wirken, wenn beim Aufholen des Verstärkers, vom Meeresgrund der Innendruck größer wird als der Außendruck.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 B ist die von der Aufbohrung 1 und dem Endkopf B gebildete innere Kammer 3 bei 57 mit Muttergewinde versehen, um einen Haltering 57' aufzunehmen, mit dem ein auf Druck ansprechendes Element in Gestalt einer elastischen Membran 58 im .äußeren Ende der Kammer 3 festgemacht ist.
Offensichtlich ersetzt die Membran 58 die Kolben in Fig. 1 und 2.
Die elastische Membran kann aus natürlichem oder synthetischem Gummi hergestellt sein oder aus einer
dünnen Metallscheibe bestehen. Zufriedenstellende Ergebnisse hat man. mit einer zusammengesetzten Membran erzielt, die aus Metall und Kunststoffolie, beispielsweise aus Metallgewebe oder -blech und natürlichem oder synthetischem Gummi oder Kunststoff besteht. Eine Dreiiagenkonstruktion aus einer Metallmembran zwischen zwei Kunststofflagen wird bevorzugt. Die verschiedenen Schichten können durch Verkleben, Vulkanisieren od dgl. miteinander verbunden oder auch nur zusammengepreßt sein.
Die Membran 58 hat eine zentrale Öffnung 59, die durch einen Haltering 51 auf eine Ringfläche hinter dem Gewindeende 50 der Kappe 9 aufgeschraubt ist. Zum Einfüllen des Fettes sind in der Wand des Gehäuses H Löcher 64 vorgesehen, in die Verschlußstopfen 65 eingeschraubt werden können. Beim Zusammenbau des Buchsenanschlusses wird zuerst die von· der Kappe 9 gebildete innere Kammer mit einem wasserabstoßenden Fett gefüllt, das für das Material der Buchse 8 unschädlich ist und dessen Viskosität sich für die Verwendung mit der auf Druck ansprechenden Membran 58 nicht zu eignen braucht. Danach wird die Kappe 9 zusammengebaut, wobei ein O-Ring 13' von einem Ringstopfen 63 lose in seiner Lage gehalten wird. Von den Balgen 35' werden alle bis auf einen mit Fett gefüllt und zusammengebaut. Danach wird durch das letzte Loch 32 Fett eingefüllt, bis es an dem O-Ring 13' auszutreten, beginnt. Nun wird der Ringstopfen 63 angezogen, um den O-Ring 13' festzulegen, der restliche Balgen 35' mit Fett gefüllt und eingesetzt.
Nun wird die äußere Kammer 66 mit geeignetem wasserabstoßendem Fett vollgepackt, wobei die Löcher 64 noch offen bleiben und bevor die elastische Membran 58 in Stellung gebracht ist. Danach wird die Membran 58 eingesetzt; dabei tritt weiteres Fett aus den übrigen Löchern 64 aus, und die Membran wird durch das Fett vollständig ausgedehnt. Danach werden die Verschlußstopfen, 65 in die Löcher 64 eingeschraubt.
Die elastische Membran 58 ist passend gestaltet, um eine Verdichtung des Fettes infolge des Wasserdrucks zu gestatten, ohne im Betrieb zu platzen,
Die elastische Membran kann durch Natur- oder Kunstfasern verstärkt sein; diese können als Geflecht, Gewebe oder Streifen in die Schicht aus Natur- oder Kunstgummi eingebettet sein, aus der die Membran hergestellt ist. Das bevorzugte Material für die elastische Membran, wenn sie nicht aus Metall besteht, ist nichtwanderndes Polyvinylchloridkunstharz. Geeignete Abschreckmittel· können in dem Material für die elastische Membran enthalten sein, um Angriffe, etwa durch Schiffsbohrwürmer oder Pfahknuscheln, abzuwehren.
Bei einigen baulichen Abwandlungen braucht die elastische Membran das Ende der Endkopfkammer 66 nicht ganz zu umschließen, sondern sie kann an die Stelle der Wand der inneren Kammer 9 treten, in der die Kabeleintrittsbuchse eingeschlossen ist. Dies vereinfacht den Aufbau und verringert die erforderliche Fettmenge.
Eine solche Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Hier ist statt der die Kabeleintrittsbuchse 8 umschließenden Kappe 9 an den Zapfen 11 in der Mitte des Endkopfes B eine elastische Kappe 70 angesetzt, deren Inneres mit wasserabstoßendem Fett gefüllt ist, das gegenüber dem Material für die Buchse 8 unschädlich ist.
Die Kappe 70 kann in einem Beutel aus Kunstgummi oder Kunststoff bestehen, der an seinem offenen Ende wasserdicht auf den Zapfen 11 aufgezogen ist. In der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 ist der Zapfen 11 mit einer Eindrehung 11' versehen, um die Stärke des Beutels zusammen mit einem Klemmring oder einer Bandage 71 aufzunehmen, wo die innere Elastizität des Beutels nicht ausreicht, um ihn in Stellung zu halten. An seinem äußeren Ende verringert sich der Durchmesser des Beutels bis zus einer solchen Größe, daß er dicht auf die Isolation des Kabels C paßt.
Beim Zusammenbau wird der Beutel auf den Zapfen 11 aufgezogen, worauf an seinem engen Ende ein Einfülknundstück eingesetzt und ausreichend Fett eingefüllt wird, um den Hohlraum vollständig auszufüllen und alle Luft daraus zu vertreiben. Falls erforderlich, wird eine Nasenklammer 72 aufgesetzt, um einen wasserdichten Abschluß gegen das Kabel zu gewährleisten.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist die Kabeleintrittsbuchse 8 in. einer inneren, Kammer eingeschlossen; diese wird von einem Basisring 73 gebildet, der mit seinem Muttergewinde auf das Gewindeende 10 des Zapfens 11 am Endkopf B aufgeschraubt ist. Der Ring 73 hat ein abgesetztes Ende 74 zur Aufnahme einer elastischen Membran oder Kappe 75 aus synthetischem Gummi oder Kunststoff, die unlösbar mit dem Metalilring 73 verbunden ist. Das Kabel C umschließt ein Ring 76 mit einer Abdrehung 77; über diese ist die Membran 75 gezogen und erforderlichenfalls ebenfalls unlösbar damit verbunden. Der Ring 76 hat ein Muttergewinde 78 für einen Abdichtring 79 und einem Gewindeendstopfen 80.
Das Innere der Membran 75 wird durch ein seitliches Loch 81 in dem Basisring 73 gefüllt, wobei die eingeschlossene Luft durch den Kabeleintrittskanal im Ring 76 entweicht. Wenn die Membran 75 vollständig mit Fett gefüllt ist, wird der Abdichtring 79 eingesetzt und durch den Endstopfen 80 in seiner Stellung gesichert. Die Einfüllöffnung 81 wird nun mit einem Schraubstopfen 82 verschlossen.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, die der von Fig. 5 ähnlich ist. Ein Verschluß ring 73 ist auf den Zapfen 11 aufgeschraubt, aber die Membran 75 ist hier durch einen Metall-, Gummi- oder Kunststoffbalgen 83 ersetzt, der an einem Ende mit dem Ring 73 und am anderen Ende mit einem Endring 84 vereinigt ist. Die einzelnen Schritte (Füllen, Austreiben der Luft und dichtes Verschließen des Kabelendes) sind denen ähn^ lieh, die mit der Membran 75 in Fig. 5 vorzunehmen waren.
In den Ausfuhrungsformen nach Fig. 4 bis 6, wo die Verstärkerbuchse 8 in einer zentralen Kammer aus elastischem Stoff (z. B. Gummi, Kunststoff oder einem Metallbalgen) eingeschlossen ist, liegt das Äußere der Kammer direkt im Seewasser.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Wasserdichte Kabeleinführung zur Verwendung in einem Zwischenverstärker- oder sonstigen Gehäuse in Unterseekabeln, mit einer maschinell bearbeiteten inneren Bohrung und mit Endköpfen, die innerhalb der Bohrung an jedem Ende in Stellung gehalten werden, so daß ein innerer Raum für die Unterbringung elektrischer Vorrichtungen im Gehäuse geschaffen wird, während das Kabel über Durchgänge in den Endköpfen und Kabeleintrittsbuchsen, die außerhalb des inneren Raumes angeordnet sind, Zugang zum Innenraum erhält, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabeleintrittsbuchse (8) mit einer Sitzfläche ausgestattet ist, die auf der Außenfläche des zugehörigen Endkopfes
(B) aufsitzt, und in einer mit wasserabstoßendem Fett gefüllten Kammer (3', 3) eingeschlossen ist, wobei diese Kammer einen äußeren Verschluß hat, der auf Druck ansprechende Einrichtungen (100, 26, 58, 70, 75, 83) aufweist, die dem Druck außerhalb des Gehäuses ausgesetzt sind, wodurch der Druck in der Meerestiefe auf das Fettmaterial übertragen wird, um die Abdichtung zwischen den Kabeleintrittsbuchsen und den Endköpfen zu verbessern.
2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endkopf (5) mit einem zentralen Zapfen (11) an seiner Außenseite ausgebildet ist, daß die Bohrung in dem Endkopf, durch die ein Kabel (C) geführt wird, durch den Zapfen hindurchgeht und daß die Kabeleintrittsbuchse (8) sich gegen die Endfläche des Zapfens legt.
3. Kabeleinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fett enthaltende Kammer einen inneren Teil (3') enthält, der die Kabeleintrittsbuchse (8) umschließt, während ein als Hauptkammer (3) dienender äußerer Teil den inneren Teil umschließt und das auf Druck ansprechende Glied (100, 26, 58) den äußeren Verschluß der Hauptkammer bildet oder einen Teil davon ausmacht.
4. Kabeleinführung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zentralen Zapfen (11) des Endkopfes (S) eine zylindrische Kappe (9) sitzt, die mit dem Zapfen den inneren Teil (3') der Fettkammer bildet, und daß die Kappe (9) in ihrer Wand ein oder mehrere Löcher (5, 32) hat, damit sich die Drücke im inneren und äußeren Teil (3', 3) der Kammer ausgleichen können.
5. Kabeleinführung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Balgen (35, 35') die die Löcher (32) in der Kappe (9) verdecken und den Durchgang von Fettmaterial durch die Löcher zu verhindern bestimmt sind.
6. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck ansprechende Einrichtung in einer Membran (58) besteht, die mit ihrem äußeren Rand an der Innenwand (1) des Gehäuses (if) befestigt ist.
7. Kabeleinführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in baulicher Vereinfachung das auf Druck ansprechende Glied eine elastische ringförmige Membran in beutelähnlicher Gestalt (70, 75) ist, die die Kabeleintrittsbuchse (8) enthält und mit ihrem äußeren Umfang an dem zentralen Zapfen (H') und mit ihrer inneren Begrenzung am Kabel (C) befestigt ist.
8. Kabeleinführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran in einem Metallbalgen (83) besteht.
9. Kabeleinführung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (58,70, 75) aus Metallblech oder einer Zusammensetzung von Metall und plastischem Kunststoff besteht oder aus nichtwanderndem Polyvinylchloridharz hergestellt ist.
10. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck ansprechende Einrichtung in einem Kolben (100) besteht, der sich innerhalb des Gehäuses (H) und speziell in einer Aufbohrung (1) im Gehäuse verschieben kann.
11. Kabeleinführung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Mittel (109) zum Begrenzen der Verschiebung des Kolbens (100).
12. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Verschluß der Fettkammer aus einer Endplatte (14) besteht, während die auf Druck ansprechende Einrichtung eine Reihe von Kolben (26) umfaßt, die innerhalb der Endplatte (14) jeder für sich verschoben werden können.
13. Kabeleinführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (14) eine Anzahl zylindrischer Bohrungen (24) aufweist, in denen die Kolben (26) verschieblich geführt sind.
14. Kabeleinführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (26) als Hohlzylinder konstruiert sind, die an ihrem hinteren Ende offen sind und am vorderen Ende ein Loch aufweisen, durch das Fettmaterial eingebracht werden kann, worauf es von der Innenseite des Kolbens her mittels eines Kolbenstiftes (28) verschlossen wird.
15. Kabeleinführung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (14) in eine Ausbohrung (2) des Gehäuses (H) eingesetzt ist.
16. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (14) kegelig ausgebildet ist und eine zentrale Öffnung (18) aufweist, um das eine Ende (12) der Kappe (13) aufzunehmen, an der sie befestigt ist, wobei die Öffnung ein Muttergewinde für die Aufnahme eines Verschlußstopfens (19) und einen Dichtungsring (42) enthält, der geeignet ist, einen wasserdichten Abschluß gegen die Kappe herbeizuführen.
17. Kabeleinführung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch eine elastische Abdeckplatte (38), die außen an der Endplatte befestigt ist, um mit der Platte eine weitere äußere Kammer zu bilden, die eine Füllung mit wasserabstoßendem Fett enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 411 813.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE411813C (de) * 1922-02-23 1925-04-08 Frederick Eugene Pernot Belastungsspule fuer Unterseekabel

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