DE1041231B - Bremsdruckregleranordnung bei Bergwerks-Foerdermaschinen - Google Patents
Bremsdruckregleranordnung bei Bergwerks-FoerdermaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/24—Operating devices
- B66D5/26—Operating devices pneumatic or hydraulic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
- B66D2700/035—Fluid operated braking devices
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Description
DEUTSCHES
Bei Bergwerks-Fördermaschinen ist bekanntlich zur größeren Betriebssicherheit, insbesondere bei Seilfahrt,
von der Aufsichtsbehörde das Vorhandensein von zwei Bremsen, einer Fahrbremse und einer zusätzlichen
Sicherheitsbremse, vorgeschrieben. Während die Fahrbremse im allgemeinen durch Wirkung
eines Druckmittels auf einen Kolben in die Betriebslage gebracht wird, muß die Sicherheitsbremse durch
ein Fallgewicht betätigt werden, um von jedem Druckmittel unabhängig zu sein. Demgemäß sind die
beiden Bremsen üblicherweise mit getrennten Zylindern ausgerüstet, wobei die Fahrbremse durch Druckmitteleinlaß
in den und die Sicherheitsbremse durch Druckmittelauslaß aus dem zugehörigen Zylinder betätigt
wird.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die nur für Notfälle vorgesehene Sicherheitsbremse
in der Praxis recht selten betätigt wird, da bei ordnungsgemäßem Funktionieren der Fahrbremse keine
Veranlassung zum Betätigen der Sicherheitsbremse besteht. Deshalb hat man im Sinne einer Überwachung
der Betriebsbereitschaft einer solchen Bremsanlage empfohlen, daß die Sicherheitsbreinse wenigstens
in bestimmten Zeitabständen probeweise betätigt wird. Trotzdem besteht bisher die Möglichkeit,
daß die Sicherheitsbremse im Bedarfsfall versagt, wenn sich dieser z. B. kurz vor einer Probebetätigung
ergibt und im zugehörigen Bremssystem seit der letzten, schon verhältnismäßig lange zurückliegenden
Betätigung eine Hemmung eingetreten ist.
Diese Gefahr kann beseitigt werden, wenn das zur Betätigung der Sicherheitsbremse dienende Element
in kürzeren Zeitabständen, z. B. ebenso häufig wie die Fahrbremse, probeweise bewegt wird. Dafür
eignen sich jedoch die bisher üblichen Konstruktionen einer Fahr- und Sicherheitsbremse nicht, bei
denen für die Fahrbremse ein Bremsdruckregler, für die Sicherheitsbremse dagegen ein unabhängig davon
zu betätigender einfacher Steuerschieber vorgesehen ist. Mit einem solchen Organ ist nämlich nur eine
volle Belastung oder Entlastung, aber keine regelbare Beaufschlagung des zugehörigen Kolbens mit einem
größeren oder geringeren Druck erreichbar. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß die Probebetätigung
des betreffenden Elements nicht zu einem dann vielleicht gar nicht erwünschten Eingreifen der
Sicherheitsbremse führt.
Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß für die beiden Bremszylinder der Fahr- und der Sicherheitsbremse
je ein besonderer Bremsdruckregler vorgesehen sind, die derart miteinander gekoppelt sind,
daß sie beim Betätigen jedes bzw. des Gestänges zur Aufrechterhaltung des betriebsfähigen Zustandes normalerweise
gemeinsam bewegt werden, ohne daß im Bremsdruckregleranordnung
bei Bergwerks-Fördermaschinen
bei Bergwerks-Fördermaschinen
Anmelder:
Gutehoffnungshütte Sterkrade
Aktiengesellschaft, Oberhausen (RhId.)
Aktiengesellschaft, Oberhausen (RhId.)
Dipl.-Ing. Karl Poll, Oberhausen (Rhld.)-Sterkrade,
und Georg Schönfeld, Berlin-Zehlendorf,
sind als Erfinder genannt worden
Normalfall bei Druckentlastung des Kolbens der Sicherheitsbremse das Fallgewicht bewegt wird, und
daß die Regler notfalls mit Hilfe eines lenkerartigen Zwischengliedes auch einzeln bewegbar sind. Beide
Regler dienen in wirkungsmäßig an sich bekannter Weise als Steuerorgane für den Druckmitteleinlaß in
den Fahrbremszylinder bzw. für den Druckmittelauslaß aus dem Sicherheitsbremszylinder.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich bei verschiedenartigen Bremsanlagen anwenden. Einzelheiten
dazu ergeben sich aus der Erläuterung· der in der Zeichnung beispielsweise schematisch dargestellten
Ausführungsformen, wobei an sich bekannte Bauarten von Fördermaschinenbremsen zugrunde gelegt
sind.
Fig. 1 läßt eine Anordnung erkennen, bei der ein größerer Zylinder 1 der Fahrbremse und ein kleinerer
Zylinder 2 der Sicherheitsbremse über je eine Leitung 3 bzw. 4 mit je einem Regler 5 bzw. 6 in Verbindung
stehen. In dem Fahrbremszylinder 1 befinden sich zwei einander gegenüberliegende Kolben 7, 8,
von denen der eine Kolben 7 an dem zu den Bremsgliedern führenden Gestänge 9 und der andere Kolben
8 an dem einen Arm eines Hebels 10 angelenkt ist, an dessen anderem Arm ein zur Sicherheitsbremse
gehörender Gestängeteil 11 ebenfalls gelenkig angreift, der am oberen Ende mit einem im Zylinder 2
geführten Kolben 12 und am unteren Ende mit einem Fallgewicht 13 verbunden ist.
Die beiden Regler 5., 6 sind als an sich bekannte
Steuerorgane ausgebildet und über je ein Gestänge 14 bzw. 15 mit nicht dargestellten Handhebeln verbunden.
Außerdem sind diese beiden Gestänge untereinander durch einen Hebel 16 verbunden, der in seiner
Mitte am freien Ende eines an einem ortsfesten Gelenkpunkt 17 angreifenden, gegen einen Federwiderstand
in begrenztem Ausmaße verlängerbaren oder
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auch verkürzbaren zweiteiligen Lenkers 18 schwenk- samen Gestänge 20 verbunden sein. Ein weiterer
bar gelagert ist. Unterschied gegenüber der ersten Ausführung nach Die Wirkung der vorstehend beschriebenen An- Fig. 1 besteht dabei insofern, als die Regler so einordnung
ist folgende: gerichtet sind, daß sie bei gleichgerichtetem VerWenn der mit dem Gestänge 14 verbundene Teil 5 schieben nach rechts über die Leitung 3 den Druckdes
Reglers 5 nach rechts verschoben und dadurch mitteleintritt in den (nicht dargestellten) Fahrbremsder
Regler in dem Sinne beeinflußt wird, daß dem zylinder bzw. über die Leitung 4 den Druckmittel-Druckmittel
in einem durch die jeweilige Lage des austritt aus dem (nicht gezeichneten) Sicherheits-Fahrbremshebels
bestimmten Maße der Weg über bremszylinder mit wieder gleichmäßig abnehmender die Leitung 3 zum Zylinder 1 freigegeben wird, io Drosselung freigeben (vgl. hierzu die kleinen Druckwerden
die in diesem befindlichen beiden Kolben 7, 8 Weg-Diagramme).
mit entsprechender Kraft auseinandergedrückt. Da- In diesem Fall ist auch nur ein einziger Handdurch
bringt der Kolben 7 über das Gestänge 9 die hebel für das gemeinsame Reglergestänge 20 vor-Fahrbremse
zum Anliegen, während der sich bereits gesehen. Dadurch ergibt sich außer der baulichen
in seiner unteren Endlage befindende Kolben 8 durch 15 Vereinfachung auch betriebsmäßig eine gewisse Erdie
Druckmittelbeaufschlagung seiner Oberseite nicht leichterung, weil bei einer Störung der Fahrbremse
verstellt werden kann. die Sicherheitsbremse immer ohne weiteres wirksam Gleichzeitig wird der mit dem Gestänge 15 ver- wird. Es braucht also auch dann, wenn der Fahrbundene
Teil des anderen Reglers 6 durch die bremsregler 5 sich nicht verstellen läßt, zum Ein-Schwenkbewegung
des Hebels 16 nach links ver- 20 greifen des Sicherheitsbremsreglers 6 kein zweiter
schol>en. Dadurch wird dieser Regler in dem Sinne Handhebel bedient zu werden. Umgekehrt wird
beeinflußt, daß das im Zylinder 2 unterhalb des KoI- ebensowenig die Betriebsfähigkeit des Fahrbremsbens
12 eingeschlossen gewesene Druckmittel in reglers 5 durch eine etwaige Hemmung des Sichergleichem
Maße wie die Druckmittelbeaufschlagung heitsbremsreglers 6 beeinträchtigt. Die Traverse 19
der beiden anderen Kolben 7, 8 zunimmt, ins Freie 25 schwenkt dann in entsprechender Weise wie der Veraustreten
kann. Trotzdem bleibt das Fallgewicht 13 bindungshebel 16 bei der ersten Ausführung um ihren
angehoben, weil die bisher vom Hubkolben 12 allein einen oder anderen angelenkten Endpunkt,
ausgeübte Kraft jetzt in gleicher Größe von beiden Schließlich ist die neuartige Anordnung und gegenam
Hebel 10 angreifenden Kolben 8,12 gemeinsam oder seitige Koppelung von zwei Bremsdruckreglern auch
im Grenzfall vom Kolben 8 allein ausgeübt wird 30 bei einer Ausführung nach Fig. 3 möglich, bei der im
(vgl. hierzu die kleinen Druck-Weg-Diagramme). Fahrbremszylinder 21 nur ein Kolben1 22 angeordnet
Wenn der Maschinist dagegen beim Betätigen des ist. Dieser Kolben ist in an sich bekannter Weise an
Fahrbremshebels merkt, daß die Fahrbremse nicht einem sogenannten Differentialhebel 23 in einem gefunktioniert
— die Gründe dafür können z. B. in einer wissen Abstand von seinem einen mit dem Brems-Undichtigkeit
der Druckmittelleitung vor oder hinter 35 gestänge 24 verbundenen Ende angelenkt, während
dem Fahrbremsregler, in einer Störung dieses Reglers am anderen Ende des Hebels, mit einem entsprechend
usw. liegen —, und dann in an sich bekannter Weise größeren Hebelarm in bezug auf das Bremsgestänge,
den Sicherheitsbremshebel betätigt und dadurch der die zur Sicherheitsbremse gehörenden Bauteile, näm-Sicherheitsbremsregler
6 über das Gestänge 15 im Hd1 das Fallgewicht 25 und sein in einem besonderen
Sinne einer teilweisen oder völligen Druckentlastung 40 Zylinder 26 angeordneter Hubkolben 27 angreifen,
des Hubkolbens 12 verstellt wird, sinkt das Fall- Am unteren Ende beider Zylinder 21, 26 sind zwei
gewicht 13 infolge des jetzt fehlenden Ausgleichs- Leitungen 28 bzw. 29 angeschlossen, die ebenso wie
druckes im Zylinder 1. Infolgedessen wird der KoI- bei den vorhergehenden Ausführungen zu dem den
ben 8 mittels des Hebels 10 nach oben bewegt, wobei Druckmitteleintritt steuernden Fahrbremsregler bzw.
er sich gegen den nach unten vorspringenden An- 45 zu dem den Druckmittelaustritt steuernden Sichersatz
7' des Kolbens 7 legt und über diesen auf das heitsbremsregler führen.
Bremsgestänge 9 mit einer durch die Größe des Fall- Auch hier kann die Betätigung der beiden Regler
gewichtes 13 und die Hebelübersetzung bedingten m}t einer Gestängeanordnung nach Fig. 1 oder Fig. 2
Kraft einwirkt. erfolgen. Dabei ist wegen der gleichgerichteten Be-Ein solches Eingreifen der Sicherheitsbremse ist 5° aufschlagung der beiden an dem Hebel 23 angreifenauch
bei durch irgendwelche äußeren Einwirkungen den Kolben 22, 27 zweckmäßig eine gewisse Vorfestsitzenden
Fahrbremsregler 5 oder Gestänge 14 steuerung des Fahrbremsreglers vorgesehen, so daß
möglich, indem der Hebel 16 dann um sein am Ge- der Fahrbremskolben 22 sich schon aufwärts bewegt,
stange 14 angreifendes Ende als Festpunkt ge- während der das Fallgewicht 25 allein haltende Hubschwenkt
wird, wobei das Federgestänge 18 gegen 55 kolben 27 noch mit dem vollen Druck auf seiner Uneinen
gewissen elastischen Widerstand etwas ver- terseite angehoben bleibt. Erst wenn der andere
längert wird. Anderenfalls wird der Fahrbremsreg- Kolben 22 seine obere Endlage erreicht hat, bei der
ler 5, wie sonst umgekehrt der Sicherheitsbremsreg- die Bremsglieder durch das Gestänge 24 zum Anler
6, mit verstellt, wobei aber infolge der erwähnten liegen gebracht werden und der Hebel 23 z. B., wie
Störung auch dann keine Druckmittelbeaufschlagung 60 strichpunktiert angedeutet, waagerecht liegt, beginnt
der Kolben 7, 8 stattfindet. Desgleichen kann der bei weiterem Verstellen beider Regler zugleich mit
Fahrbremsregler 5 bei ausnahmsweise einmal blök- dem fortgesetzten Steigen des Druckes im Fahrkiertem
Sicherheitsbremsregler 6 oder Gestänge 15 bremszylinder 21 der Druck im Hubzylinder 26 zu
betätigt werden, indem der Hebel 16 dann um sein sinken. Das Fallgewicht 25 bewegt sich, auch wenn
am Gestänge 15 angreifendes Ende als Festpunkt 65 es vom Hubkolben 27 nicht mehr gehalten· werden
geschwenkt wird, wobei das Federgestänge 18 gegen kann, infolge der Einwirkung des anderen Kolbens
einen gewissen elastischen Widerstand etwas ver- 22 auf den Hebel 23 nicht nach unten,
kürzt wird. Bei nicht funktionierender Fahrbremse schwenkt
Die beiden Regler 5, 6 können auch nach Fig. 2 der Hebel 23, sobald die Hubkraft des Sicherheitsübcr
eine Traverse 19 gelenkig mit einem gemein- 70 bremskolbens 27 nachläßt, bei jetzt absinkendem
Fallgewicht 25 um den Anlenkpunkt des anderen, nicht angehobenen Kolbens 22, bis die Bremsglieder
mittels des Gestänges 24 in ihre Eingriffslage gebracht worden sind.
Claims (7)
1. Bremsdruckregleranordnung bei Bergwerks-Fördermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß
für die beiden Bremszylinder (1, 2; 21, 26) der Fahr- und der Sicherheitsbremse je ein besonderer
Bremsdruckregler (5, 6) vorgesehen sind, die derart miteinander gekoppelt sind, daß sie beim
Betätigen jedes bzw. des Gestänges (14, 15 bzw. 20) zur Aufrechterhaltung ihres betriebsfähigen
Zustandes normalerweise gemeinsam bewegt werden, ohne daß im Normalfall bei Druckentlastung
des Kolbens der Sicherheitsbremse das Fallgewicht bewegt wird, und daß die Regler
notfalls mit Hilfe eines lenkerartigen Zwischengliedes (16 bzw. 19) auch einzeln bewegbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Regler (5,6) in wirkungsmäßig
an sich bekannter Weise als Steuerorgane für den Druckmitteleinlaß in den Fahrbremszylinder
(1, 21) bzw. für den Druckmittelauslaß aus dem Sicherheitsbremszylinder (2, 26) dienen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anwendung bei Bremsanlagen, bei
denen der Fahrbremszylinder (1) einen Kolben (8) enthält, der in an sich bekannter Weise einem
zweiten, mit dem Bremsgestänge (9) verbundenen Kolben (7) gegenüberliegt und über einen Hebel
(10) mit dem im Sicherheitsbremszylinder (2) angeordneten, in entgegengesetzter Richtung von
einem Druckmittel beaufschlagten Hubkolben (12) des Fallgewichtes (13) gekoppelt ist.
4. Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regler (5, 6) mit je
einem besonderen Betätigungsgestänge (14, 15) versehen, außerdem aber durch einen Hebel (16)
miteinander verbunden· sind, dessen Schwenkachse z. B. mittels eines Federgestänges (18) nachgiebig
gelagert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regler (5, 6) über
eine Traverse (19) gelenkig mit einem gemeinsamen Betätigungsgestänge (20) und einem gemeinsamen
Handhebel verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Anwendung bei Bremsanlagen, bei
denen der Fahrbremszylinder (21) einen Kolben (22) enthält, der in an sich bekannter Weise über
einen Hebel (23) sowohl mit dem Bremsgestänge (24) als auch mit dem im Sicherheitsbremszylinder
(26) angeordneten, in gleicher Richtung von einem Druckmittel beaufschlagten Hubkolben (27)
des Fallgewichtes (25) gekoppelt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regler zur gemeinsamen
Bewegung im Sinne einer gewissen Vorsteuerung des Fahrbremsreglers eingerichtet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 736 127, 891447;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 697 056.
Deutsche Patentschriften Nr. 736 127, 891447;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 697 056.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809658/96 10.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG19378A DE1041231B (de) | 1956-04-12 | 1956-04-12 | Bremsdruckregleranordnung bei Bergwerks-Foerdermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG19378A DE1041231B (de) | 1956-04-12 | 1956-04-12 | Bremsdruckregleranordnung bei Bergwerks-Foerdermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041231B true DE1041231B (de) | 1958-10-16 |
Family
ID=7121251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG19378A Pending DE1041231B (de) | 1956-04-12 | 1956-04-12 | Bremsdruckregleranordnung bei Bergwerks-Foerdermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041231B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE736127C (de) * | 1937-10-31 | 1943-06-07 | Georg Schoenfeld | Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen |
DE891447C (de) * | 1942-05-01 | 1953-09-28 | Siemens Ag | Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerderanlagen |
DE1697056U (de) * | 1955-02-05 | 1955-04-21 | Eisenhuette Prinz Rudolph Ag | Foerdermaschinenbremse. |
-
1956
- 1956-04-12 DE DEG19378A patent/DE1041231B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE736127C (de) * | 1937-10-31 | 1943-06-07 | Georg Schoenfeld | Vereinigte Fahr- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen |
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DE1697056U (de) * | 1955-02-05 | 1955-04-21 | Eisenhuette Prinz Rudolph Ag | Foerdermaschinenbremse. |
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