DE502649C - Waschsamkeitsvorrichtung an Zugsicherungsanlagen - Google Patents
Waschsamkeitsvorrichtung an ZugsicherungsanlagenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/08—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
- B61L3/12—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
- B61L3/121—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wachsamkeitsvorrichtung nach Patent 487 878 und
betrifft eine Weiterentwicklung derselben, um ihre Wirkungsweise zu vervollkommnen.
Bei der Wachsamkeitsvorrichtung nach dem Hauptpatent wird bei unvorschriftsmäßiger Bedienung, d. h. bei einem länger als notwendig ausgedehnten Belassen des als Druckknopf ausgebildeten Betätigungsorgans der Wachsamkeitsvorrichtung in der Gebrauchslage, je nach der Bemessung der Luftdurchtrittswege entweder sogleich oder nach einem kürzeren oder längeren Zeitabschnitt eine Zwangsbremsung herbeigeführt, die sich unabhängig von der Einwirkung eines Streckenbeeinflussungspunktes vollzieht. Zu einer solchen Wirkungsweise liegt kein Anlaß vor; denn wenn durch eine gelegentliche, etwa versehentlich erfolgende, unvorschriftsmäßige Bedienung der Wachsam-
Bei der Wachsamkeitsvorrichtung nach dem Hauptpatent wird bei unvorschriftsmäßiger Bedienung, d. h. bei einem länger als notwendig ausgedehnten Belassen des als Druckknopf ausgebildeten Betätigungsorgans der Wachsamkeitsvorrichtung in der Gebrauchslage, je nach der Bemessung der Luftdurchtrittswege entweder sogleich oder nach einem kürzeren oder längeren Zeitabschnitt eine Zwangsbremsung herbeigeführt, die sich unabhängig von der Einwirkung eines Streckenbeeinflussungspunktes vollzieht. Zu einer solchen Wirkungsweise liegt kein Anlaß vor; denn wenn durch eine gelegentliche, etwa versehentlich erfolgende, unvorschriftsmäßige Bedienung der Wachsam-
ao keitsvorrichtung eine Bremsung veranlaßt wird, ohne daß ein Gefahrenmoment dies bedingt,
so ergeben sich hieraus im Betriebe lästig empfundene Störungen und Verspätungen, die
— mit Rücksicht darauf, daß keine Betriebsgefahr derartige Verzögerungen bedingt — vermieden
werden sollen. Dementsprechend ist die Wachsamkeitsvorrichtung nach dem Hauptpatent
gemäß der Erfindung darin verbessert, daß eine unvorschriftsmäßige Bedienung in dem angedeuteten Sinne im allgemeinen wirkungslos
bleibt und nur im Falle des Überfahrens eines wirkungsbereiten Streckenbeeinflussungspunktes
mit unvorschriftsmäßig bedienter Wachsamkeitsvorrichtung eine Zwangsbremsung
hervorruft, also die Wachsamkeits-Vorrichtung hinsichtlich ihres unter normalen Verhältnissen angestrebten Zweckes in diesem
Falle unwirksam macht.
Ferner hat bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent das Bestreben, die Aufhebung
einer durch Überfahren eines wirkungsbereiten Beeinflussungspunktes veranlaßten Zwangsbremsung
vom Führerstande aus zu vereiteln, dazu geführt, das Betätigungsorgan der Wachsamkeitsvorachtung
in der Normallage durch die das Öffnen des Notventils hervorrufende, vom Hauptluftbehälter über das geöffnete
Übertragungsventil zuströmende Druckluft gesperrt zu halten. Demgemäß ist der Druckknopf
als Kolben ausgeführt, der beim Eintreten einer Zwangsbremsung auf einer Seite mit
Druckluft beaufschlagt wird, so daß die Armkraft des Führers nicht mehr ausreicht, die
Wachsamkeitsvorrichtung in diesem Falle zu
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Friedrich Lange in Berlin-Lichtenberg.
bedienen. Es hat sich herausgestellt, daß mi diesem Mittel der angestrebte Zweck nicht
unter allen Umständen erreicht werden kann denn mit einem Hammer oder einem anderen
Hilf swerkzeug kann der Führer trotz der Druckluftbelastung den Druckknopf niederschlagen
Herrscht im Hauptluftbehälter Druckmangel, so kommt er u. U. auch ohne Anwendung eines
Hilfswerkzeuges zum Ziel. Dies zu verhüten,
ίο ist die weitere Aufgabe der Verbesserung der
Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung. Um dies zu erreichen, ist die Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung so eingerichtet,
daß die mit der Bedienung angestrebte Wirkungsweise erst einzutreten vermag, wenn man
die Betätigungsvorrichtung oder den Handhebel in die Normallage zurückkehren läßt.
Darauf beruht es, daß bei unvorschriftsmäßiger Bedienung, d. h. bei längerem Belassen des
Handhebels der Wachsamkeitsvorrichtung in der Gebrauchslage die Wachsamkeitsvorrichtung
hinsichtlich ihrer Wirkungsweise ausgeschaltet bleibt, und daß es nicht möglich ist, durch eine
derartige unvorschriftsmäßige Bedienung das Eintreten einer Zwangsbremsung am wirkungsbereiten
Beeinflussungspunkt zu verhindern.
Die baulichen Mittel, mit denen die angedeutete Wirkungsweise erreicht wird, liegen
i. in der Anordnung eines zweckmäßig als Kolbenschieber ausgebildeten Überwachungsorgans für denjenigen Kanal, über den bei
der Bedienung der Wachsamkeitsvorrichtung gemäß dem Hauptpatent die Hauptbehälterluft
„. zu dem Steuerkolben für dasjenige Ventil gelangt, das bei betätigter Wachsamkeitsvorrichtung
der Druckluft den Zugang zum Notventil sperrt, 2. in der Anordnung eines zweiten
Ventils in demjenigen Kanal, der durch ein mit der Betätigungsvorrichtung verbundenes
Ventil überwacht wird, wobei das ersterwähnte Ventil unter gewissen Umständen als Sperrung
für dasjenige Ventil dient, das bei normaler Bedienung der Wachsamkeitsvorrichtung der
Druckluft den Weg zum Notventil sperrt, 3. in dem Ersatz des als Kolben ausgeführten
Druckknopfes gemäß dem Hauptpatent durch einen als Kipphebel o. dgl. ausgebildeten Handhebel,
der auf eine Ventilspindel wirkt.
Auf der Zeichnung ist die Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt
schematisch veranschaulicht, wobei diejenigen Teile der Zugsicherungsanlage zur Darstellung
gebracht sind, die mit der Wachsamkeitsvorrichtung zusammenwirken und von dieser beeinflußt
werden oder ihrerseits diese beeinflussen. Für die gleichen Teile sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der Zeichnung des
Jlauptpatentes.
Ais neue Bauteile kommen bei der Einrichtung nach der Erfindung gegenüber der Wachsamkeitsvorrichtung nach dem Hauptpatent nur
hinzu: der mit dem Ventil 12 auf einer Spindel 12* befestigte, im Boden durchlochte
Kolbenschieber i2a sowie das im Kanal 19
angeordnete Ventil ιηα. Der Druckknopf 13
der Einrichtung nach dem Hauptpatent ist durch den Kipphebel 13 ersetzt. 10 ist die
Spindel für das Ventil 12. Die übrigen Teile entsprechen den Teilen der Vorrichtung nach
dem Hauptpatent, so daß es sich erübrigt, eine ins einzelne gehende Beschreibung hier
zu wiederholen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist die folgende:
Nähert sich ein Zug oder ein Triebfahrzeug einem in Wamstellung befindlichen Vorsignal
und erkennt der Lokomotivführer dessen Stellung rechtzeitig, so drückt er mittels des
Hebels 13 das Ventil 12 sowie den Kolbenschieber i/z* nieder und öffnet damit das
Kolbenventil 3. Solange der Kolbenschieber vza niedergedrückt ist, versperrt er den Kanal 14,
erst wenn der Hebel 13 in seine Ursprungslage zurückkehrt, strömt die Druckluft vom Hauptluftbehälter
24 durch den Anschluß 2 über das geöffnete Kolbenventil 3, den halsartigen Teil 4
und den Kanal 14 unter den Kolben 15 und hebt ihn an; dadurch wird das Doppelsitzventil
17 von seinem unteren Sitz abgehoben und auf den oberen Sitz gepreßt. Es hebt
dabei das Ventil vja von seinem Sitz. Gleichzeitig
strömt Druckluft zu dem Einschaltkolben 26 für das Wegventil und setzt dessen
Antriebsvorrichtung in bekannter Weise in Lauf. Wird beim Überfahren des in Wirkungsbereitschaft
befindlichen, dem Vorsignal zugeordneten Beeinflussungspunktes das Übertragungsventil
21 geöffnet, so gelangt Druckluft über den Anschluß 22 unter das Ventil 17,
nicht aber in den Kanal 18, also auch nicht zum Notventil 20. Dahingegen strömt die
Druckluft über den freigelegten unteren Sitz des Doppelsitzventils 17 und über das Rückschlagventil
29 in den Auslösezylinder 28 und veranlaßt durch dessen Vermittlung das Schließen
des Übertragungsventils 21 sowie durch die Beaufschlagung des Kolbens 8 die' Rückstellung
des Kolbenventils 3 innerhalb der Wachsamkeitsvorrichtung.
Ist beim unachtsamen Überfahren eines wirkungsbereiten Streckenbeeinflussungspunktes,
d. h. bei in Warnstellung beharrendem Vorsignal, durch Öffnen des Übertragungsventils 21
eine Zwangsbremsung zustande gekommen, indem die Druckluft über 21, 22 sowie den
freigelegten oberen Sitz des Doppelsitzventils 17 und den Anschluß 18 zum Notventil 20 gelangt
ist, und bedient der Lokomotivführer, in dem irrigen Glauben, dadurch die Zwangsbremsung
aufheben zu können, die Wachsamkeitsvorrichtung, indem er das Kolbenventil 3 niederdrückt,
so vermag die beim Zurückkehren des
Handhebels 13 in die Normallage durch den Kanal 14 unter den Kolben 15 gelangende
Druckluft nicht, das Doppelsitzventil 17 anzuheben und auf den oberen Sitz zu pressen, weil
dieses Ventil auf der Oberseite mit Druckluft aus dem Hauptluftbehälter belastet ist. Außerdem
gelangt ja bei der Betätigung der Wachsamkeitsvorrichtung Druckluft über das geöffnete
Kolbenventil 3, die Durchbohrung im
to Boden des Kolbenschiebers i2a und das geöffnete
Ventil 12 auf die Oberseite des Ventils 17, die ebenfalls das Ventil 17 im gleichen Sinne wie
die vorerwähnte Hauptbehälterluft belastet. Die Beaufschlagung des Kolbens 15 auf seiner
Unterseite veranlaßt also in diesem Falle lediglich das Zusammendrücken der Belastungsfedern des Kolbens 15.
Wird mittels des Handhebels 13 das Ventil 12
nur wenig geöffnet, so daß der Kolbenschieber I2'1 eine Mittelstellung einnimmt, so strömt
Druckluft über das Ventil 12 in den Kanal 19 und hält das Ventil 17'1 geschlossen, und die
gedrosselt unter den Kolben 15 strömende Druckluft vermag das Ventil 17 gleichfalls
nicht von seinem unteren Sitz aufzuheben, weil es durch das Ventil iya festgehalten wird.
Durch Verlegen des Ventils 12 und des Kolbenschiebers I2·* in eine Mittelstellung kann also
das Zustandekommen einer Zwangsbremsung nicht verhütet werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Wachsamkeitsvorrichtung an Zug-Sicherungsanlagen nach Patent 487 878, dadurch gekennzeichnet, daß bei unvorschriftsmäßiger Bedienung derselben (Belassen des Betätigungsorgans in der Gebrauchsstellung) die Vorrichtung hinsichtlich ihres das Eintreten einer Zwangsbremsung beim Überfahren eines in Wirkungsbereitschaft befindlichen Beeinflussungspunktes verhindernden Zweckes unwirksam gemacht wird.
- 2. Wachsamkeitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem im Anspruch 1 angegebenen Zweck auf der Betätigungsspindel der Wachsamkeitsvorrichtung ein mit durchlochtem Boden versehener Kolbenschieber (I213) vorgesehen ist, der bei niedergedrückter Spindel den Einlaß desjenigen Kanals (14) verschließt, durch den bei normalem Gebrauch der Wachsamkeitsvorrichtung (Rückkehrder Spindel 12* in die Gebrauchslage sogleich nach öffnung des Kolbenventils 3) über das geöffnete Kolbenventil (3) die Druckluft dem Steuerkolben (15) einer Vorrichtung zugeführt wird, die das Doppelsitzventil (17'1) auf seinen oberen Sitz preßt und dadurch den Druckluftzustrom zum Notventil (20) sperrt.
- 3. Wachsamkeitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhebung einer durch achtloses Überfahren eines wirkungsbereiten Beeinflussungspunktes herbeigeführten Zwangsbremsung mittels der Wachsamkeitsvorrichtung dadurch unmöglich gemacht wird, daß das Doppelsitzventil (17), das durch die bei geöffnetem Übertragungsventil (21) zum Notventil (20) strömende Druckluft auf seinem Sitz festgehalten wird, durch eine zusätzliche Kraft belastet wird, indem beim Niederdrücken der Spindel über das damit geöffnete Ventil (12) Druckluft auf das im Kanal (19) befindliche Ventil (17'') gelangt, das das Ventil (17) festhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK111478D DE502649C (de) | 1928-10-05 | 1928-10-05 | Waschsamkeitsvorrichtung an Zugsicherungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK111478D DE502649C (de) | 1928-10-05 | 1928-10-05 | Waschsamkeitsvorrichtung an Zugsicherungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502649C true DE502649C (de) | 1930-07-16 |
Family
ID=7242216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK111478D Expired DE502649C (de) | 1928-10-05 | 1928-10-05 | Waschsamkeitsvorrichtung an Zugsicherungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE502649C (de) |
-
1928
- 1928-10-05 DE DEK111478D patent/DE502649C/de not_active Expired
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