DE502649C - Waschsamkeitsvorrichtung an Zugsicherungsanlagen - Google Patents

Waschsamkeitsvorrichtung an Zugsicherungsanlagen

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Publication number
DE502649C
DE502649C DEK111478D DEK0111478D DE502649C DE 502649 C DE502649 C DE 502649C DE K111478 D DEK111478 D DE K111478D DE K0111478 D DEK0111478 D DE K0111478D DE 502649 C DE502649 C DE 502649C
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DE
Germany
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valve
piston
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compressed air
spindle
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Expired
Application number
DEK111478D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE502649C publication Critical patent/DE502649C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wachsamkeitsvorrichtung nach Patent 487 878 und betrifft eine Weiterentwicklung derselben, um ihre Wirkungsweise zu vervollkommnen.
Bei der Wachsamkeitsvorrichtung nach dem Hauptpatent wird bei unvorschriftsmäßiger Bedienung, d. h. bei einem länger als notwendig ausgedehnten Belassen des als Druckknopf ausgebildeten Betätigungsorgans der Wachsamkeitsvorrichtung in der Gebrauchslage, je nach der Bemessung der Luftdurchtrittswege entweder sogleich oder nach einem kürzeren oder längeren Zeitabschnitt eine Zwangsbremsung herbeigeführt, die sich unabhängig von der Einwirkung eines Streckenbeeinflussungspunktes vollzieht. Zu einer solchen Wirkungsweise liegt kein Anlaß vor; denn wenn durch eine gelegentliche, etwa versehentlich erfolgende, unvorschriftsmäßige Bedienung der Wachsam-
ao keitsvorrichtung eine Bremsung veranlaßt wird, ohne daß ein Gefahrenmoment dies bedingt, so ergeben sich hieraus im Betriebe lästig empfundene Störungen und Verspätungen, die — mit Rücksicht darauf, daß keine Betriebsgefahr derartige Verzögerungen bedingt — vermieden werden sollen. Dementsprechend ist die Wachsamkeitsvorrichtung nach dem Hauptpatent gemäß der Erfindung darin verbessert, daß eine unvorschriftsmäßige Bedienung in dem angedeuteten Sinne im allgemeinen wirkungslos bleibt und nur im Falle des Überfahrens eines wirkungsbereiten Streckenbeeinflussungspunktes mit unvorschriftsmäßig bedienter Wachsamkeitsvorrichtung eine Zwangsbremsung hervorruft, also die Wachsamkeits-Vorrichtung hinsichtlich ihres unter normalen Verhältnissen angestrebten Zweckes in diesem Falle unwirksam macht.
Ferner hat bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent das Bestreben, die Aufhebung einer durch Überfahren eines wirkungsbereiten Beeinflussungspunktes veranlaßten Zwangsbremsung vom Führerstande aus zu vereiteln, dazu geführt, das Betätigungsorgan der Wachsamkeitsvorachtung in der Normallage durch die das Öffnen des Notventils hervorrufende, vom Hauptluftbehälter über das geöffnete Übertragungsventil zuströmende Druckluft gesperrt zu halten. Demgemäß ist der Druckknopf als Kolben ausgeführt, der beim Eintreten einer Zwangsbremsung auf einer Seite mit Druckluft beaufschlagt wird, so daß die Armkraft des Führers nicht mehr ausreicht, die Wachsamkeitsvorrichtung in diesem Falle zu
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Friedrich Lange in Berlin-Lichtenberg.
bedienen. Es hat sich herausgestellt, daß mi diesem Mittel der angestrebte Zweck nicht unter allen Umständen erreicht werden kann denn mit einem Hammer oder einem anderen Hilf swerkzeug kann der Führer trotz der Druckluftbelastung den Druckknopf niederschlagen Herrscht im Hauptluftbehälter Druckmangel, so kommt er u. U. auch ohne Anwendung eines Hilfswerkzeuges zum Ziel. Dies zu verhüten, ίο ist die weitere Aufgabe der Verbesserung der Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung. Um dies zu erreichen, ist die Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung so eingerichtet, daß die mit der Bedienung angestrebte Wirkungsweise erst einzutreten vermag, wenn man die Betätigungsvorrichtung oder den Handhebel in die Normallage zurückkehren läßt. Darauf beruht es, daß bei unvorschriftsmäßiger Bedienung, d. h. bei längerem Belassen des Handhebels der Wachsamkeitsvorrichtung in der Gebrauchslage die Wachsamkeitsvorrichtung hinsichtlich ihrer Wirkungsweise ausgeschaltet bleibt, und daß es nicht möglich ist, durch eine derartige unvorschriftsmäßige Bedienung das Eintreten einer Zwangsbremsung am wirkungsbereiten Beeinflussungspunkt zu verhindern.
Die baulichen Mittel, mit denen die angedeutete Wirkungsweise erreicht wird, liegen i. in der Anordnung eines zweckmäßig als Kolbenschieber ausgebildeten Überwachungsorgans für denjenigen Kanal, über den bei der Bedienung der Wachsamkeitsvorrichtung gemäß dem Hauptpatent die Hauptbehälterluft „. zu dem Steuerkolben für dasjenige Ventil gelangt, das bei betätigter Wachsamkeitsvorrichtung der Druckluft den Zugang zum Notventil sperrt, 2. in der Anordnung eines zweiten Ventils in demjenigen Kanal, der durch ein mit der Betätigungsvorrichtung verbundenes Ventil überwacht wird, wobei das ersterwähnte Ventil unter gewissen Umständen als Sperrung für dasjenige Ventil dient, das bei normaler Bedienung der Wachsamkeitsvorrichtung der Druckluft den Weg zum Notventil sperrt, 3. in dem Ersatz des als Kolben ausgeführten Druckknopfes gemäß dem Hauptpatent durch einen als Kipphebel o. dgl. ausgebildeten Handhebel, der auf eine Ventilspindel wirkt.
Auf der Zeichnung ist die Wachsamkeitsvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt schematisch veranschaulicht, wobei diejenigen Teile der Zugsicherungsanlage zur Darstellung gebracht sind, die mit der Wachsamkeitsvorrichtung zusammenwirken und von dieser beeinflußt werden oder ihrerseits diese beeinflussen. Für die gleichen Teile sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der Zeichnung des Jlauptpatentes.
Ais neue Bauteile kommen bei der Einrichtung nach der Erfindung gegenüber der Wachsamkeitsvorrichtung nach dem Hauptpatent nur hinzu: der mit dem Ventil 12 auf einer Spindel 12* befestigte, im Boden durchlochte Kolbenschieber i2a sowie das im Kanal 19 angeordnete Ventil ιηα. Der Druckknopf 13 der Einrichtung nach dem Hauptpatent ist durch den Kipphebel 13 ersetzt. 10 ist die Spindel für das Ventil 12. Die übrigen Teile entsprechen den Teilen der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, so daß es sich erübrigt, eine ins einzelne gehende Beschreibung hier zu wiederholen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist die folgende:
Nähert sich ein Zug oder ein Triebfahrzeug einem in Wamstellung befindlichen Vorsignal und erkennt der Lokomotivführer dessen Stellung rechtzeitig, so drückt er mittels des Hebels 13 das Ventil 12 sowie den Kolbenschieber i/z* nieder und öffnet damit das Kolbenventil 3. Solange der Kolbenschieber vza niedergedrückt ist, versperrt er den Kanal 14, erst wenn der Hebel 13 in seine Ursprungslage zurückkehrt, strömt die Druckluft vom Hauptluftbehälter 24 durch den Anschluß 2 über das geöffnete Kolbenventil 3, den halsartigen Teil 4 und den Kanal 14 unter den Kolben 15 und hebt ihn an; dadurch wird das Doppelsitzventil 17 von seinem unteren Sitz abgehoben und auf den oberen Sitz gepreßt. Es hebt dabei das Ventil vja von seinem Sitz. Gleichzeitig strömt Druckluft zu dem Einschaltkolben 26 für das Wegventil und setzt dessen Antriebsvorrichtung in bekannter Weise in Lauf. Wird beim Überfahren des in Wirkungsbereitschaft befindlichen, dem Vorsignal zugeordneten Beeinflussungspunktes das Übertragungsventil 21 geöffnet, so gelangt Druckluft über den Anschluß 22 unter das Ventil 17, nicht aber in den Kanal 18, also auch nicht zum Notventil 20. Dahingegen strömt die Druckluft über den freigelegten unteren Sitz des Doppelsitzventils 17 und über das Rückschlagventil 29 in den Auslösezylinder 28 und veranlaßt durch dessen Vermittlung das Schließen des Übertragungsventils 21 sowie durch die Beaufschlagung des Kolbens 8 die' Rückstellung des Kolbenventils 3 innerhalb der Wachsamkeitsvorrichtung.
Ist beim unachtsamen Überfahren eines wirkungsbereiten Streckenbeeinflussungspunktes, d. h. bei in Warnstellung beharrendem Vorsignal, durch Öffnen des Übertragungsventils 21 eine Zwangsbremsung zustande gekommen, indem die Druckluft über 21, 22 sowie den freigelegten oberen Sitz des Doppelsitzventils 17 und den Anschluß 18 zum Notventil 20 gelangt ist, und bedient der Lokomotivführer, in dem irrigen Glauben, dadurch die Zwangsbremsung aufheben zu können, die Wachsamkeitsvorrichtung, indem er das Kolbenventil 3 niederdrückt, so vermag die beim Zurückkehren des
Handhebels 13 in die Normallage durch den Kanal 14 unter den Kolben 15 gelangende Druckluft nicht, das Doppelsitzventil 17 anzuheben und auf den oberen Sitz zu pressen, weil dieses Ventil auf der Oberseite mit Druckluft aus dem Hauptluftbehälter belastet ist. Außerdem gelangt ja bei der Betätigung der Wachsamkeitsvorrichtung Druckluft über das geöffnete Kolbenventil 3, die Durchbohrung im
to Boden des Kolbenschiebers i2a und das geöffnete Ventil 12 auf die Oberseite des Ventils 17, die ebenfalls das Ventil 17 im gleichen Sinne wie die vorerwähnte Hauptbehälterluft belastet. Die Beaufschlagung des Kolbens 15 auf seiner Unterseite veranlaßt also in diesem Falle lediglich das Zusammendrücken der Belastungsfedern des Kolbens 15.
Wird mittels des Handhebels 13 das Ventil 12 nur wenig geöffnet, so daß der Kolbenschieber I2'1 eine Mittelstellung einnimmt, so strömt Druckluft über das Ventil 12 in den Kanal 19 und hält das Ventil 17'1 geschlossen, und die gedrosselt unter den Kolben 15 strömende Druckluft vermag das Ventil 17 gleichfalls nicht von seinem unteren Sitz aufzuheben, weil es durch das Ventil iya festgehalten wird. Durch Verlegen des Ventils 12 und des Kolbenschiebers I2·* in eine Mittelstellung kann also das Zustandekommen einer Zwangsbremsung nicht verhütet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Wachsamkeitsvorrichtung an Zug-Sicherungsanlagen nach Patent 487 878, dadurch gekennzeichnet, daß bei unvorschriftsmäßiger Bedienung derselben (Belassen des Betätigungsorgans in der Gebrauchsstellung) die Vorrichtung hinsichtlich ihres das Eintreten einer Zwangsbremsung beim Überfahren eines in Wirkungsbereitschaft befindlichen Beeinflussungspunktes verhindernden Zweckes unwirksam gemacht wird.
  2. 2. Wachsamkeitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem im Anspruch 1 angegebenen Zweck auf der Betätigungsspindel der Wachsamkeitsvorrichtung ein mit durchlochtem Boden versehener Kolbenschieber (I213) vorgesehen ist, der bei niedergedrückter Spindel den Einlaß desjenigen Kanals (14) verschließt, durch den bei normalem Gebrauch der Wachsamkeitsvorrichtung (Rückkehrder Spindel 12* in die Gebrauchslage sogleich nach öffnung des Kolbenventils 3) über das geöffnete Kolbenventil (3) die Druckluft dem Steuerkolben (15) einer Vorrichtung zugeführt wird, die das Doppelsitzventil (17'1) auf seinen oberen Sitz preßt und dadurch den Druckluftzustrom zum Notventil (20) sperrt.
  3. 3. Wachsamkeitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhebung einer durch achtloses Überfahren eines wirkungsbereiten Beeinflussungspunktes herbeigeführten Zwangsbremsung mittels der Wachsamkeitsvorrichtung dadurch unmöglich gemacht wird, daß das Doppelsitzventil (17), das durch die bei geöffnetem Übertragungsventil (21) zum Notventil (20) strömende Druckluft auf seinem Sitz festgehalten wird, durch eine zusätzliche Kraft belastet wird, indem beim Niederdrücken der Spindel über das damit geöffnete Ventil (12) Druckluft auf das im Kanal (19) befindliche Ventil (17'') gelangt, das das Ventil (17) festhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK111478D 1928-10-05 1928-10-05 Waschsamkeitsvorrichtung an Zugsicherungsanlagen Expired DE502649C (de)

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