DE1040709B - Therapeutischer Applikator zur Bestrahlung von Oberflaechen mit Alpha- und insbesondere Betastrahlung - Google Patents

Therapeutischer Applikator zur Bestrahlung von Oberflaechen mit Alpha- und insbesondere Betastrahlung

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DE1040709B
DE1040709B DEC10824A DEC0010824A DE1040709B DE 1040709 B DE1040709 B DE 1040709B DE C10824 A DEC10824 A DE C10824A DE C0010824 A DEC0010824 A DE C0010824A DE 1040709 B DE1040709 B DE 1040709B
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radiation
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radiator
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DEC10824A
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English (en)
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Dipl-Ing Hermann Egelhaaf
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Buchler & Co
Original Assignee
Buchler & Co
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Therapeutischer Applikator zur Bestrahlung von Oberflächen mit Alpha- und insbesondere Betastrahlung Es ist bekannt, beispielsweise zur Strahlenbehandlung des Auges einen radioaktiven Betastrahler zu verwenden. Ein derartiges Behandlungsgerät besteht aus einem Stiel, dessen hinteres Ende als Griff dient, während am vorderen Ende ein Strahlerkopf angeordnet ist, der auf seiner Stirnfläche ein kleines, vorzugsweise rundes plattenförmiges Strahlerpräparat trägt. Als Strahlenschutz nach hinten ist auf dem Stiel eine durchsichtige Kunststoffscheibe befestigt, die den Austritt von Strahlen nach hinten verhindert, während diese in Richtung auf den Patienten austreten können.
  • Bei den heute zur Verwendung gelangenden starken radioaktiven Strahlenquellen und den dadurch bedingten kurzen Bestrahlungszeiten besteht bei dieser Ausbildung die große Gefahr, daß bereits beim Einrichten des Strahlers auf die zu bestrahlende Stelle der Krankheitsherd und gegebenenfalls die angrenzenden gesunden Teile des Körpers eine unkontrollierbar große Strahlendosis erhalten. Es ist also mit diesen Geräten nicht möglich, dem Krankheitsherd die erforderliche Dosis exakt zu verabreichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung ist darin zu sehen, daß bei gegebenem Abstand das bestrahlte Feld in Abhängigkeit von der Größe des Strahlers konstant ist, so daß gegebenenfalls umliegende Teile des Körpers abgedeckt werden müssen.
  • Für die Teletherapie mit Gammastrahlern ist ein Strahlerkopf bekannt, der aus einem annähernd kugelförmigen, bleigefüllten Gehäuse besteht, in dem axial ein Rotationskörper drehbar gelagert ist. Dieser gleichfalls bleigefüllte Rotationskörper ist mit zylindrischen Stufen unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet. Er trägt auf der Mantelfläche der mittleren Stufen das Strahlerpräparat, das zwischen einer Stellung, in der die Strahlen durch einen im äußeren Gehäuse vorgesehenen Strahlengang radial nach außen austreten können, und einer zweiten Stellung um 1800 geschwenkt werden kann, in der es allseitig mit einer annähernd gleichen Bleischicht abgedeckt ist. Der Strahlerkopf wird von einer Haltevorrichtung mit Gegengewicht getragen, mit der er Jeweils in die gewünschte Stellung gebracht werden kann.
  • Die beschriebene Konstruktion hat den Nachteil, daß der Präparatträger um eine Achse, die in verhältnismäßig großem Abstand von der Präparatträgerebene verläuft, eine Kreisbewegung beschreiben muß, wodurch ein erheblicher Raum beansprucht wird.
  • Es ist weiter ein Strahlenschutzbehälter für Gammastrahler bekannt, bei dem das Strahlerpräparat innerhalb des wieder etwa kugelig ausgebildeten Gehäuses in einem Zylinder drehbar gelagert ist, der sich von der Mantelfläche etwa bis zu einer Mittelebene der Kugel erstreckt und dessen Schwenkachse im Abstand von der senkrecht zu der genannten Ebene liegenden Mittelebene des Kugelgehäuses gelagert ist. Das Präparat ist im Zylinder selbst in einer an eine Mantelfläche dieses Zylinders angrenzenden Führung gelagert. Durch Schwenken des Zylinders um seine Achse kann das Strahlerpräparat aus einer Stellung im Mittelpunkt des Strahlenschutzbehälters in eine Stellung gebracht werden, in der die genannte Führung mit einer durchgehenden Bohrung innerhalb des Gehäuses fluchtet, an deren einem Ende ein biegsamer Metallschlauch und an deren anderem Ende eine biegsame Welle angeschlossen ist. Die biegsame Welle ist dabei über ein Kupplungselement mit dem Präparatträger kuppelbar und mit ihr kann das Strahlerpräparat durch den biegsamen Metallschlauch in einfacher Weise an die jeweils gewünschte Stelle gebracht werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für Alpha- und/oder Betabestrahlung einen therapeutischen Applikator zu schaffen, der nur geringen Raumbedarf besitzt, in einfacher Weise ein gefahrloses Einrichten des Strahlers auf die zu behandelnde Stelle ermöglicht und die Einhaltung exakter Expositionszeiten gewährleistet.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Strahler auf einer strahlenundurchlässigen Trägerfläche montiert ist, die aus einer Stellung, in welcher die Strahlen in Richtung auf die zu bestrahlende Oberfläche austreten können, um eine Achse, die in der Ebene der Trägerfläche oder in einem gegenüber den Präparatabmessungen geringen Abstand von der Trägerfläche parallel zu dieser verläuft, in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der die Strahlung von den Wandungen des Applikators absorbiert oder wesentlich reduziert wird.
  • Die Präparatfläche kann dabei symmetrisch oder unsymmetrisch zur Schwenkachse liegen. Die Schwenkachse kann auch eine virtuelle sein.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Applikator, in dem das Strahlerpräparat um eine unsymmetrisch zur Strahlerpräparatfläche gelegene Drehachse geschwenkt werden kann: Fig. 2 gibt im Schnitt eine Ausführungsform wieder, bei der die Schwenkung des Strahlerpräparates mit Hilfe eines gebogenen Rohres vorgenommen wird; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Strahlerkopf eines Applikators, bei dem die Präparatfläche symmetrisch zur Schwenkachse des Tragelements angeordnet ist; Fig. 4 gibt die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung mit freigelegtem Strahlerpräparat wieder.
  • In Fig. 1 ist das Strahlerpräparat 201 auf einem Tragelement 202 angeordnet, mit dem es um eine zur Präparatfläche unsymmetrisch liegende Achse 203 schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung wird mit Hilfe einer bowdenzugähnlichen Einrichtung 204 vorgenommen. Dieser Zug greift an einem Arm 205 an, der mit dem Tragelement 202 für den Strahler fest verbunden ist, z. B. mit diesem aus einem Stück bestehen kann. Der Strahlerkopf 206 besteht in diesem Fall aus einem Gehäuse, das im Längsschnitt etwa die Form eines Drittelkreises hesitzt. Die Seiten und die Grundfläche des Strahlerkopfes können hierbei gerade ausgehildet sein. Dieser Strahlerkopf ist an einem Ende eines Stieles 207 befestigt, der an seinem anderen Ende ein Griffstück 208 trägt. Der Bowdenzug 204 ist durch den hohlen Stiel 207 hindurchgeführt und wird mit Hilfe eines in einem Schlitz 209 des Griffstückes 208 angeordneten Hebels 210 betätigt. Hierbei entspricht die in voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung des Hebels der wirksamen Stellung des Strahlers, während die gestrichelt wiedergegebene Stellung des Hebels der gleichfalls gestrichelt gezeichneten unwirksamen Stellung des Strahlers entspricht. In der letztgenannten Stellung treffen die Strahlen gegen die Gehäusewandung, die aus einem für Alpha-, Beta- oder auch sehr weiche Gammastrahlung undurchlässigem Material besteht.
  • Zweckmäßig wird ein Material gewählt. bei dem keine bzw. nur eine ungefährliche Rückstreuung auftritt.
  • Der besondere Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß bei ihr der Strahler in unmittelbare Berührung mit dem Krankheitsherd gebracht werden kann.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Bestrahlungsgerät wird mit dem Strahler in seiner unwirksamen Stellung auf den Krankheitsherd eingerichtet. Nach erfolgter Einstellung wird das Tragelement 202 mit dem Strahlerpräparat 201 um seine Achse 203 nach vorn geschwenkt, und die Bestrahlung beginnt. Nach Ablauf der vorgesehenen Bestrahlungszeit wird dann der Träger in die gestrichelte Stellung zurückgeschwenkt.
  • Auf diese Weise läßt sich die Strahlendosis exakt einhalten.
  • Statt einer wirklichen Schwenkachse wie in Fig. 1 kann für das Tragelement auch eine virtuelle Schwenkachse vorgesehen sein, wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt. In dieser Ausführung ist das Tragelement 302, das an seiner Stirnseite den Strahler 301 trägt, in einem Rohr 303 geführt, das an seinem vorderen Ende eine Krümmung aufweist. Durch Verschiebung des Tragelements 302 mit dem Strahlerpräparat 301 in diesem Rohr, beispielsweise mit Hilfe eines Bowdenzuges 304, wird dieses so geschwenkt, daß keine Strahlen mehr austreten können. Eine solche Stellung des Tragelements 302 ist in gestrichelten I inien dargestellt.
  • Die Betätigung erfolgt bei diesem Ausführullgsbeispiel mit Hilfe eines Druckknopfes 305 nach der Art, wie er bei den bekannten Photoauslösern Verwendung findet. Die gegen die Unterseite des Druckknopfes 305 wirkende Feder 306 hält das Tragelement 302 normalerweise in der unwirksamen Stellung.
  • Durch Druck auf den genannten Knopf wird der Strahler dann in seine vordere Stellung vorgeschoben, und die Bestrahlung beginnt. Nach Freigabe des Druckknopfes wird der Strahlerkopf durch die Feder automatisch in die gestrichelte Stellung zurückgeführt.
  • Selbstverständlich kann für die Bewegung des Strahlerkopfes auch jede andere geeignete Einrichtung Verwendung finden.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ist das Strahlerpräparat 401 auf einer Seite eines Tragkörpers 402 angeordnet, der in dem unteren Ende des Strahlerkopfes 403 am Ende einer konischen Bohrung 404 um eine in ihm verlaufende Querachse drehbar gelagert ist. Der Tragkörper 402 kann, begrenzt durch Anschläge 405 und 406, eine Drehung um 180° ausführen. Er wird normalerweise durch eine nicht dargestellte Feder in der Stellung gehalten, in der keine Strahlen aus dem Strahlerkopf 403 austreten können.
  • In dieser Stellung liegt der Tragkörper mit einer Kante auf dem Anschlag 406 auf. An der gegenüberliegenden Seite ist der Tragkörper mit einer Ausnehmung407 versehen, durch die die Anschläge405 und 406 hindurchtreten können.
  • Die Schwenkung des Tragkörpers erfolgt durch einen in einer Bohrung des Strahlerkopfes gelagerten Stößel 408, der an einem Ende eines durch den Stiel 409 der Einrichtung geführten Bowdenzuges 410 befestigt ist. Die Betätigung des Stößels 408 erfolgt ähnlich wie in Fig. 2 durch einen Druckknopf 411, der an dem anderen Ende des Bowdenzuges befestigt ist und gegen dessen Unterseite eine Druckfeder 412 wirkt, die den Stößel in seine obere unwirksame Stellung drückt (Fig. 3). In einer seitlichen Ausnehmung 413 des Strahlerkopfes 403 ist ein Winkelhebel gelagert, der um eine Achse 415 schwenkbar ist. Von den beiden Armen 416 und 417 des Winkelhebels liegt der eine 416 unterhalb des Stößels 408, während an dem Ende des anderen Armes 417 ein Ende eines Fadens 418 od. dgl. befestigt ist, der mit seinem anderen Ende, welches an der Welle 419 des Tragkörpers 402 befestigt ist, in der in Fig. 3 gezeigten Stellung über wenigstens 1800 lose um diese Welle herumgeschlungen ist.
  • Wird auf den Druckknopf 411 ein Druck ausgeübt, so legt sich das Ende des Stößels 408 auf den Arm 416 des Winkelhebels auf und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn. Durch das Anheben des Armes 417 wird der Faden 418 unter Spannung gesetzt und schwenkt den Tragkörper 402 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder um seine Achse, bis er an dem Anschlag405 zur Anlage kommt. In dieser Stellung können die Strahlen ungehindert austreten.
  • Bei Freigabe des Druckknopfes 411 wird der Stößel 408 durch die gegen die Unterseite des Druckknopfes wirkende Feder 412 wieder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgeführt. Gleichzeitig wird der Tragkörper durch die auf ihn wirkende Feder ebenfalls in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht, wobei der Winkelhebel durch den Zug des Fadens 418 ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Therapeutischer Applikator zur Bestrahlung von Oberflächen mit Alpha- und insbesondere Betastrahlung unter gleichzeitiger Schonung tiefer liegender Gewebsteile, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler auf einer strahlenundurchlässigen Trägerfläche montiert ist, die aus einer Stellung, in welcher die Strahlen in Richtung auf die zu bestrahlende Oberfläche austreten können, um eine Achse, die in der Ebene der Trägerfläche oder in einem gegenüber den Präparatabmessungen geringen Abstand von der Trägerfläche parallel zu dieser verläuft, in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der die Strahlung von den Wandungen des Applikators absorbiert oder wesentlich reduziert wird.

Claims (1)

  1. 2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Präparatfläche symmetrisch zur Schwenkachse des Tragelements liegt.
    3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Präparatfläche unsymmetrisch zur Schwenkachse des Tragelements liegt.
    4. Applikator nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement durch Federkraft in einer der beiden Stellungen gehalten wird, vorzugsweise in der Stellung, in der das Strahlerpräparat unwirksam ist.
    5. Applikator nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Strahlerkopfes ein Winkelhebel gelagert ist, dessen einer Schenkel mit einem Ende eines biegsamen Verbin- dungselements od. dgl. verbunden ist, dessen anderes Ende so um die Achse des Tragelements geschlungen ist, daß bei einem Schwenken des freien Armes des Winkelhebels das Tragelement geschwenkt wird, wobei auf diesem Arm Mittel wirken, mit denen die genannte Schwenkung ausgelöst wird.
    6. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlerpräparat auf einem Tragelement befestigt ist, welches in einem gebogenen Rohr zwischen einer wirksamen Stellung, in der die Strahlung aus dem Rohr austreten kann, und einer unwirksamen Stellung in der das Tragelement in dem Rohr so verschoben und verschwenkt ist, daß keine Strahlung mehr nach vorn austreten kann, axial beweglich ist.
    7. Applikator nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß als Mittel zur Durchführung der Schwenkbewegung eine bowdenzugähnliche Vorrichtung vorgesehen ist, die beispielsweise mit Hilfe eines Druckknopfes oder eines Hebels betätigt werden kann.
    8. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlerkopf nach hinten und den Seiten so abgeschirmt ist, daß radioaktive Strahlung nicht austreten kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr.664355, 1071090; britische Patentschriften Nr. 676 477, 711 532, 711559. 712 009; USA.-Patentschriften Nr. 2 675 479, 2 700 111; »Nucleonics«, Bd. 12, 1954, Heft 5, S. 35 bis 37.
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