DE1040390B - Radfederung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radfederung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/033—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radfederung für Kraftfahrzeuge mit unabhängig voneinander, z. B. über
Schwingachsen abgefederten Rädern und einer Ausgleichsfederung zwischen den Rädern beider
Fahrzeugseiten, bei welcher zwischen nach aufwärts gerichteten Armen beider Achshälften eine Ausgleichsfeder angeordnet ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine derartige Radfederung so auszubilden, daß sie gleichzeitig
zur Niveauregulierung des Fahrzeuges benutzt werden kann
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausgleichsfeder in ihrer Federhärte im Sinne einer
Niveauregulierung des Fahrzeuges veränderlich ausgebildet ist. Zu diesem Zweck kann z. B. eines der
beiden Widerlager dieser Ausgleichsfeder an dem Arm einer Achshälfte in an sich bekannter Weise
durch eine Hilfskraft einstellbar sein. Vorteilhafterweise kann dabei die Ausgleichsfeder in an sich
bekannter Weise als Schraubenfeder ausgebildet sein und das einstellbare Widerlager in an sich bekannter
Weise aus einem Zylinder und einem darin hydraulisch oder pneumatisch bewegbaren Kolben bestehen.
Bei einer möglichen Ausführung kann der Zylinder des Einstellelementes am Arm der Achshälfte befestigt,
z. B. verschraubt sein und der als Tauchkolben ausgebildete Kolben des Einstellelementes gleichzeitig
den Federteller für die Ausgleichsfeder bilden. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß am Arm der
Achshälfte der Tauchkolben des Einstellelementes befestigt
ist und der Zylinder topfartig über den Tauchkolben gestülpt, konzentrisch innerhalb der Ausgleichsfeder
angeordnet und an seinem dem Arm der Achshälfte zugewandten Ende mit einem als Federteller
dienenden Flansch versehen ist. Weitere Möglichkeiten für die Ausbildung und Anordnung des
Einstellelementes liegen darin, es als einen gegebenenfalls mit starren Ringen versehenen Faltenbelag aus
elastischem Material, z. B. Gummi, auszubilden und seine Füllung hydraulisch oder pneumatisch zu verändern.
Es kann ferner als eine mechanische Verstellvorrichtung mit in an sich bekannter Weise z. B.
elektrisch, gegebenenfalls über Zwischengetriebe, wirkendem Antrieb aufgebaut sein.
Es wäre auch noch denkbar, den Arm für die Ausgleichsfeder an einer Achshälfte selbst als
Einstellelement vorzusehen und mit der betreffenden Achshälfte parallel zu sich selbst verschiebbar oder
schwenkbar zu verbinden. Eine weitere Möglichkeit liegt darin, die Ausgleichsfeder als pneumatische
Feder mit regelbarer Füllung auszubilden.
Die Ausbildung nach der Erfindung hat in erster Linie den Vorteil einer baulich einfachen Anordnung,
wobei mit nur einem Einstellelement lediglich eine
Radfederung für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. e. h. Friedrich Nallinger, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
Feder beeinflußt wird. Sie hat weiter den Vorteil, daß das Einstellelement nachträglich eingebaut werden
kann. Man kann dabei das Einstellelement bzw. seinen Antrieb entsprechend der jeweiligen Fahrzeugbelastung
von Hand oder selbsttätig in an sich bekannter Weise steuern.
Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt werden kann, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die
Ausführungsbeispiele der Zeichnung an Hand einer Hinterradfederung, und zwar zeigt
Fig. 1 die Gesamtanordnung in Ansicht,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Einstellelemente im Schnitt und
Fig. 5 eine pneumatische Ausgleichsfeder in Ansicht.
Nach Fig. 1 ist am Fahrzeugrahmen 10 über einen Träger 11 das Achsantriebsgehäuse 12 einer Eingelenkpendelachse
aufgehängt. Die Erfindung ist ebenso auf Zweigelenkpendel- und andere Schwingachsen
anwendbar. Beide Achshälften 13 und 14 sind in dem Gelenk 15 miteinander verbunden, wobei das
Achsantriebsgehäuse 12 Bestandteil der Achshälfte 13
4-0 ist. Die Achshälften 13 und 14 sind gegenüber dem
Fahrzeugrahmen 10 durch beliebige Federelemente 16, z. B. Luft-, Schrauben-, Torsions- oder Gummibzw,
auch kombinierte Federn und Stoßdämpfer 17, abgestützt.
An den Achshälften 13 und 14 sind aufwärts gerichtete Arme 18 und 19 befestigt bzw. bilden selbst
Bestandteile des Achsantriebsgehäuses 12 und der Achshälfte 14. Die oberen Enden der Arme 18 und 19
dienen als Widerlager für eine Ausgleichsfeder 20, die im vorliegenden Falle als Schraubenfeder ausgebildet
ist. Zwischen einem Arm, ζ. B. dem Arm 18, und der Ausgleichsfeder 20 ist ein Einstellelement 21 eingeschaltet.
Durch dieses Einstellelement kann in nachstehend noch zu beschreibender Art und Weise die
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Spannweite zwischen den beiden Armen 18 und 19 verändert und damit über die Spannung der Ausgleichsfeder
20 der Bodenabstand a des Fahrzeuges auch l>ei wechselnder Belastung gleichgehalten
werden.
Das Einstellelement ist nach Fig. 2 als ein am Arm 18 z. B. durch Schrauben befestigter Zylinder 22 ausgebildet,
in dem ein Tauchkolben 23 pneumatisch oder hydraulisch, z. B. durch Öldruck, bewegbar ist. Eine
Zuleitung 24 führt das Druckmittel, z. B. öl, zum Zylinderraum 25. Der Tauchkolben 23 ist durch
besondere Dichtungen 26 oder in anderer Weise gegenüber dem Zylinder 22 abgedichtet und dient
gleichzeitig als Federteller 27 für die Ausgleichsfeder 20.
Durch Zu- bzw. Abführung von Druckmittel zum oder vom Zylinderraum 25 kann der Tauchkolben 23
gegenüber dem Zylinder bis zu einem nicht dargestellten Endanschlag bewegt und damit der Federteller
27 gegenüber dem anderen, nicht dargestellten Arm 19 verschoben werden. Auf diese Weise läßt sich
das Fahrzeug mit Hilfe eines Einstellelementes auf verschiedene Höhen einstellen bzw. lassen sich verschiedene
Belastungen des Fahrzeuges ausgleichen.
Es wäre denkbar — wenn z. B. die Ausgleichsfeder als geführte Schraubenfeder ausgebildet ist —, den
Federteller für die Ausgleichsfeder gelenkig mit dem als Tauchkolben ausgebildeten Verstellkolben zu verbinden.
Auf diese Weise kann die gegenseitige Winkeländerung der Arme 18 und 19 beim Durchfedern
des Fahrzeuges ausgeglichen werden.
Nach Fig. 3 ist am Arm 18 ein Tauchkolben 28 des Einstellelementes befestigt und der Zylinderraum 29
durch eine zentrale Bohrung 30 mit der Zuführung 31 für das Druckmittel verbunden. Ein topfartiger
Zylinder 32 ist über den Tauchkolben 28 gestülpt und dient mit einem Flansch 33 als Federteller für die als
Schraubenfeder ausgebildete Ausgleichsfeder 20.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausführung für ein mechanisches Einstellelement. Die Verstellung wird
dabei im Prinzip dadurch erreicht, daß dem Federteller der Ausgleichsfeder ein Mutterteil zugeordnet
ist, der durch eine am Arm 18 der Achshälfte drehbar, aber axial unverschiebbar festgelegte Gewindespindel
durch einen Antrieb bewegbar ist. Als Mutterteil dient ein am Arm 18 der Achshälfte 13 in einer Keilnutenführung
geführter Zylinderteil 34, mit dem der Federteller 35 verbunden ist. Eine zentrale Gewindespindel
36 ist mit einer Scheibe 40 über Kugeln 37 oder andere Wälzkörper zwischen Lappen 38 am Arm
18 axial abgestützt. Sie ist am Ende mit einer Welle 39 verbunden, die unmittelbar oder über eine biegsame
Welle bzw. andere Zwischentriebe mit einem Antrieb, z. B. einem Elektromotor, verbunden ist.
Wird durch den Antrieb die Gewindespindel 36 bewegt, dann verschraubt sich der Mutterteil 34 je
nach Drehrichtung nach rechts oder links und. bewegt
damit den Federteller 35, so daß die Ausgleichsfeder 20 entsprechend ge- oder entspannt wird. Es ist auch
denkbar, die Gewindespindel dem Federteller und den Mutterteil dem Arm 18 zuzuordnen.
Außer den vorstehenden Möglichkeiten wäre es noch denkbar, das Einstellelement als Faltenbalg aus
elastischem Material, z. B. Gummi, auszubilden, das durch eine hydraulisch oder pneumatisch veränderbare
Füllung in seiner Längsausdehnung verändert werden kann. Selbstverständlich können auch die
vorstehend beschriebenen Zylinderanordnungen mit einem pneumatischen Druckmittel betätigt werden.
Unter Umständen könnte auch die Kombination der einstellbaren Ausgleichsfeder mit einer Verstellung
der Hauptfederung von Vorteil sein, insbesondere wenn diese als Luftfeder ausgebildet ist. Dadurch
kann auch bei stärker belasteten Fahrzeugen die Kurvenneigung der Karosserie in erträglichen
Grenzen gehalten werden.
Nach Fig. 5 ist die Ausgleichsfeder selbst als pneumatische Feder 41, z. B. als ein Faltenbalg aus
elastischem Material, ausgebildet. Durch die Leitung ist die Füllung der Ausgleichsfeder regelbar. Auf
diese Weise wird die Niveauregulierung des Fahrzeuges mit einer denkbar einfachen Konstruktion
erreicht, die gegebenenfalls noch durch die vorstehende Kombination ergänzt werden kann.
Es ist ferner möglich, an Stelle der Einstellelemente einen der beiden Arme 18 oder 19 mit der
betreffenden Achshälfte derart bewegbar zu verbinden, daß der Arm selbst verstellt werden kann.
Zu diesem Zweck könnte beispielsweise der Arm 18 durch ein Gelenk mit dem Achsantriebsgehäuse 12
verbunden und gegenüber diesem durch einen Antrieb verschwenkbar sein. Ebenso wäre es denkbar, ihn am
Achsantriebsgehäuse 12 parallel zu sich selbst verschiebbar anzuordnen.
Die Steuerung des Antriebs für die Einstellmittel bzw. für die pneumatische oder hydraulische Betätigung
kann in an sich bekannter Weise von Hand oder selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der
Fahrzeugbelastung, erfolgen.
Claims (14)
1. Radfederung für Kraftfahrzeuge mit unabhängig voneinander, z. B. über Schwingachsen abgefederten
Rädern und einer Ausgleichsfederung zwischen den Rädern beider Fahrzeugseiten, bei
welcher zwischen, nach auf wärts gerichteten Armen jeder Achshälfte eine Ausgleichsfeder angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausgleichsfeder (20) in ihrer Federhärte im Sinne einer
Niveauregulierung des Fahrzeuges veränderlich ausgebildet ist.
2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Widerlager (z. B.
21) der Ausgleichsfeder (20) an dem einen Arm (18) der Achshälfte (13) in an sich bekannter
Weise durch eine Hilfskraft zum Zwecke der Niveauregulierung des Fahrzeuges einstellbar ist.
3. Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (20) in an sich
bekannter Weise als Schraubenfeder ausgebildet ist und das einstellbare Widerlager (21) in an sich
bekannter Weise aus einem Zylinder (22, 32) und einem darin hydraulisch oder pneumatisch bewegbaren
Kolben "(23, 28) besteht.
4. Federung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (22) des ■Einstellelementes
(21) am Arm (18) der Achshälfte (13) befestigt,
z. B. verschraubt ist und der als Tauchkolben (23) ausgebildete Kolben des Einstellementes gleichzeitig
den Federteller (27) für die Ausgleichsfeder (20) bildet.
5. Federung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller der Ausgleichsfeder
gelenkig mit dem als Tauchkolben ausgebildeten Kolben des Einstellelementes verbunden ist.
6. Federung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (18) der Achshälfte (13)
der Tauchkolben (28) des Einstellelementes befestigt und der Zylinder (32) konzentrisch innerhalb der
Schraubenfeder (20) angeordnet und an seinem dem Arm (18) zugewandten Ende mit einem als
Federteller dienenden Flansch (33) versehen ist.
7. Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement als ein gegebenenfalls
mit starren Ringen versehener Faltenbalg aus elastischem Material, z. B. Gummi, ausgebildet
und seine Füllung hydraulisch oder pneumatisch veränderbar ist.
8. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder als eine pneumatische
Feder mit regelbarer Füllung ausgebildet ist.
9. Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Einstellelement eine mechanische Verstellvorrichtung mit in an sich bekannter Weise
z. B. elektrischem, gegebenenfalls über Zwischengetriebe wirkendem Antrieb vorgesehen ist.
10. Federung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federteller der Ausgleichsfeder
ein Mutterteil zugeordnet ist und dieser Mutterteil durch eine am Arm der Achshälfte festgelegte Gewindespindel
durch einen Antrieb bewegbar ist.
11. Federung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (35) mit einem
Zylinderteil (34) undrehbar und längs verschieblieh am Arm (18) gegebenenfalls über eine Keilnutenführung
geführt und durch eine gegebenenfalls über Wälzkörper (37) axial abgestützte Gewindespindel
(36) bewegbar ist.
12. Federung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (36) am
Ende unmittelbar in eine Welle (39) übergeht bzw. mit einer solchen verbunden ist und diese Welle
(39) über Zwischentriebe oder als biegsame Welle mit dem Antrieb, z. B. einem Elektromotor, verbunden
ist.
13. Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm an einer Achshälfte selbst
als Einstellelement dient und mit der betreffenden Achshälfte parallel zu sich selbst verschiebbar oder
schwenkbar verbunden ist.
14. Federung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelemente
bzw. deren Antriebe oder auch die Füllung der pneumatischen Ausgleichsfeder von Hand
oder selbsttätig in an sich bekannter Weise steuerbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 934 332;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 602, insbesondere Fig. 2 und Ansprüche 3 und 5.
Deutsche Patentschrift Nr. 934 332;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 602, insbesondere Fig. 2 und Ansprüche 3 und 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
> SO? 6W2S.4 9.58
Priority Applications (3)
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DED25497A DE1040390B (de) | 1957-04-27 | 1957-04-27 | Radfederung fuer Kraftfahrzeuge |
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GB1305658A GB847872A (en) | 1957-04-27 | 1958-04-24 | Improvements relating to independent road wheel suspensions for motor vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED25497A DE1040390B (de) | 1957-04-27 | 1957-04-27 | Radfederung fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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DE1040390B true DE1040390B (de) | 1958-10-02 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1203717A (de) |
GB (1) | GB847872A (de) |
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