DE1039574B - Pilotfrequenzempfaenger fuer Einseitenband-Traegerfrequenz-einrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere fuer Zwecke der Elektrizitaetswerk-Telefonie - Google Patents

Pilotfrequenzempfaenger fuer Einseitenband-Traegerfrequenz-einrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere fuer Zwecke der Elektrizitaetswerk-Telefonie

Info

Publication number
DE1039574B
DE1039574B DET14278A DET0014278A DE1039574B DE 1039574 B DE1039574 B DE 1039574B DE T14278 A DET14278 A DE T14278A DE T0014278 A DET0014278 A DE T0014278A DE 1039574 B DE1039574 B DE 1039574B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pilot
pilot frequency
transistor
frequency receiver
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET14278A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Burghardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET14278A priority Critical patent/DE1039574B/de
Publication of DE1039574B publication Critical patent/DE1039574B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/544Setting up communications; Call and signalling arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2203/00Indexing scheme relating to line transmission systems
    • H04B2203/54Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
    • H04B2203/5429Applications for powerline communications
    • H04B2203/5437Wired telephone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2203/00Indexing scheme relating to line transmission systems
    • H04B2203/54Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
    • H04B2203/5429Applications for powerline communications
    • H04B2203/545Audio/video application, e.g. interphone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2203/00Indexing scheme relating to line transmission systems
    • H04B2203/54Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
    • H04B2203/5462Systems for power line communications
    • H04B2203/5491Systems for power line communications using filtering and bypassing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
In Trägerfrequenzsystemen, insbesondere in längs Hochspannungsleitungen betriebenen Einseitenband-Trägerfrequenzsystemen, wie sie in der Elektrizitätswerk-Telefonie (EWT) verwendet werden, ist es bekannt (schweizerische Patentschrift 314168), zwei möglichst nahe benachbarte, als Pilotfrequenzen für die Pegelregelung dienende Tonfrequenzen, die außerhalb des auf den Frequenzbereich von 300 bis 2200 Hz beschränkten Sprachbandes, jedoch noch innerhalb eines trägerfrequenten Sprachbandübertragungskanal liegen, dadurch gleichzeitig für die Übertragung von Ruf- und Wahlimpulsen auszunutzen, daß die beiden Pilotfrequenzen sendeseitig nach dem Prinzip der Doppelton-Wechselstromtelegrafie impulsmäßig getastet, d. h. seitlich abwechselnd übertragen werden. Empfangsseitig werden die beiden Frequenzen nach Demodulation- und Gleichrichtung je einer Wicklung eines differential geschalteten Empfangsrelais zugeführt. Ein solches Übertragungssystem gewährleistet eine gute Impulstreue und eine große Unempfindlichkeit gegenüber Störspannungen aller Art.
Bei dem in der EWT normalerweise üblichen Zentralverkehr, bei dem eine Anzahl von Stationen jeweils nur mit einer Zentralstation, nicht aber miteinander verkehren kann, ist es bei Anwendung des vorgenannten Übertragungssystems bekannt, im Ruhezustand zur Pegelregelung die vom Sprachband weiter entfernte Pilotfrequenz ständig zu übertragen, die eine ständige Vorerregung und damit eine definierte Ruhelage des Empfangsrelais bewirkt.
Diese Möglichkeit der Vorerregung ist aber bei dem in der EWT ebenfalls häufig angewendeten Wellenwechselverkehr (Bandwechselverkehr) nicht gegeben, bei dem die Stationen mittels zweier verschiedener Trägerwellen miteinander verkehren, von denen die eine als Sende-, die andere als Empfangsfrequenz dient. Bei dieser Verkehrsart ist im Ruhezustand der Anlage eine Dauerübertragung einer Pilotfrequenz nicht möglich. Es ist in diesem Falle bekannt, eine örtliche Vorerregung anzuwenden, die beim Einschalten einer der beiden Frequenzen am Sendeart für die Dauer der Übertragung unwirksam gemacht wird. Die hierfür bekannten, mit Röhren und Relais ausgerüsteten Anordnungen sind jedoch aufwendig und wegen der mechanischen Kontaktgabe nicht betriebssicher genug.
Gegenstand der diese Nachteile vermeidenden Erfindung ist ein Pilotfrequenzempfänger für Einseitenband-Trägerfrequenzeinrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere für Zwecke der Elektrizitätswerk-Telefonie, zum Empfang zweier nahe benachbarter, außerhalb des Sprachbandes, aber innerhalb eines Übertragungskanals liegender Pilotfre-Pilotfrequenzempf anger
für Einseitenband -Trägerfrequenzeinrichtungen mit Bandwechserverkehr,
insbesondere für Zwecke
der Elektrizitätswerk-Telefonie
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Horst Burghardt, Backnang (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
quenzen für die Pegelregelung, die zur gleichzeitigen Übermittlung von Ruf- und Wahlimpulsen nach dem Prinzip der Doppeltontastung übertragen werden und empfangsseitig nach Gleichrichtung je eine der beiden differential geschalteten Wicklungen eines Empfangsrelais speisen.
Erfindungsgemäß speisen die beiden Pilotfrequenzen die Differentialwicklungen des Empfangsrelais über zwei sich gegenseitig sperrende, im unteren Knick ihrer Kennlinie arbeitende Transistoren und liegt eine die Vorerregung in der Ruhelage bewirkende dritte Wicklung des Empfangsrelais im Kollektorstromkreis eines dritten Transistors, der beim Auftreten einer Pilotfrequenz gesperrt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Empfängers nach der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird.
Zur Übertragung der Ruf- und Wahlimpulse dienen zwei möglichst nahe benachbarte, außerhalb des auf den Frequenzbereich von 300 bis 2200 Hz beschränkten Sprachbandes, jedoch innerhalb eines trägerfrequenten Sprachbandübertragungskanals liegende Tonfrequenzen Z1 (z. B. 2350 Hz) und /2 (z.B. 2450Hz), die sowieso als Pilotfrequenzen für die Pegelregelung benötigt und verwendet werden. Beide Frequenzen werden bei der Ruf- und Wahlimpulsübertragung sendeseitig nach dem Prinzip der Doppelton-Wechselstromtelegrafie impulsmäßig getastet, d. h. zeitlich abwechselnd zur Aussendung ge-
■809 639/329
bracht, einem Träger aufmoduliert, im Einseitenbandverfahren trägerfrequent über die Hochspannungsleitung übertragen und auf der Empfangsseite demoduliert, durch Filter ausgesiebt und als Tonfrequenzen den Eingangsklemmen 1, 2 bzw. 2, 3 des Empfängers zugeführt. Die Klemmen 1 und 3 sind jeweils mit der Basis eines im unteren Knick seiner Kennlinie (C-Punkt) arbeitenden und daher als Verstärker und Gleichrichter wirksamen pnp-Transistors Tr1 bzw. Tr2 verbunden, deren Emitter in direkter Verbindung miteinander stehen und deren Kollektoren jeweils eine der beiden differential geschalteten und an einem Ende miteinander verbundenen Wicklungen W1 bzw. W2 eines Empfangsrelais ReI speisen. · Die mittlere, vorzugsweise geerdete Eingangsklemme 2 ist über einen Widerstand R1 bzw. R2, der beispielsweise der Abschlußwiderstand des Filters zur Aussiebung der Frequenz Z1 bzw. f2 sein kann, jeweils mit der Basis des Transistors Tr1 bzw. Tr1, verbunden, über einen von einem Glättungskondensator C1 überbrückten Widerstand R3 an die die Emitter der Transistoren verbindende Leitung und außerdem an den Pluspol einer Batterie B angeschlossen, die von einem drei Widerstände Rit R5 und R6 in Reihe enthaltenden Spannungsteiler überbrückt ist. Der Verbindungspunkt der differential geschalteten Wicklungen W1 und W2 des Empfangsrelais ist über die Reihenschaltung zweier Widerstände R1 und R8 mit dem Spannungsteileranzapfungspunkt 4 zwischen den Widerständen R5 und R6 verbunden. Dabei ist der Widerstand R1 von einem Kondensator C2 und der Widerstand Rs von der Primärwicklung eines Übertragers Ü überbrückt, dessen Sekundärwicklung die Regelspannung für die Pegelregelung entnommen wird. Das Empfangsrelais ist mit einer dritten Wicklung Zf3 versehen, die einerseits mit dem Minuspol der Batterie B, andererseits mit dem Kollektor eines dritten pnp-Transistors Tr3 verbunden ist, dessen Emitter an den Spannungsteiileranzapfungspunkt 5 zwischen den Widerständen Ri und R5 und dessen Basis an einen Punkt 6 der Verbindungsleitung zwischen den Widerständen R1 und R8 geführt ist.
Die Wirkungsweise des Empfängers ist folgende: In der Ruhelage ist weder die Frequenz Z1 noch die Frequenz Z2 vorhanden. An den Klemmen 1, 2 und 2, 3 liegt daher keine Spannung, und es fließt kein Kollektorstrom der Transistoren Tr1 und Tr2 durch die Wicklungen W1 und W2. Dagegen hat die Basis des Transistors Tr3 durch die ihr über den Widerstand R1 zugeführte, am Spannungswiderstand R5 abfallende Gleichspannung eine gegenüber dem Emitter negative Vorspannung und es fließt ein Kollektorgleichstrom durch die Wicklung w3 des Empfangsrelais, das hierdurch eine konstante Vorerregung und damit eine definierte Ruhelage erhält.
Das Auftreten der Frequenz fv die während des Gesprächs ständig als Pilotfrequenz für die Pegelregelung übertragen wird, an den Klemmen 1, 2 ruft einen gleichgerichteten Kollektorstrom des Transistors Tr1 hervor, der vom Pluspol der Batterie B über R3, die Emitter-Kollektor-Strecke von Tr1, W1, Rs und die Primärwicklung von Ü, R1 und Re zum Minuspol der Batterie fließt. Durch den hierbei am Widerstand R3 entstehenden Spannungsabfall wird der Emitter des Transistors Tr2 negativ gegenüber seiner Basis vorgespannt und damit der Transistor Tr2 gesperrt. Durch den am Widerstand R1 entstehenden Spannungsabfall wird die in der Ruhelage vorhandene negative Vorspannung der Basis des Transistors Tr3 gegenüber dem Emitter kompensiert oder sogar umgepolt, wenn nämlich der am Widerstand R1 entstehende Spannungsabfall größer ist als die am Widerstand R5 liegende Spannung. Damit wird der Kollektorstrom des Transistors Tr3 gesperrt und die Vorerregung des Empfangsrelais abgeschaltet. Das Relais wird also entsprechend der Erregung seiner Wicklung W1 betätigt.
Das Auftreten der Frequenz Z2 an den Klemmen 2, 3 ruft entsprechend einen gleichgerichteten Kollektorstrom des Transistors Tr2 hervor, der vom Pluspol der Batterie B über R3, die Emitter-Kollektor-Strecke von Tr2, W2, R8 und die Primärwicklung von Ü, R1 und R6 zum Minuspol der Batterie fließt. Durch den hierbei am Widerstand R3 entstehenden Spannungsabfall wird der Transistor Tr1 gesperrt. Außerdem wird durch den am Widerstand R1 entstehenden Spannungsabfall der Transistor Tr3 gesperrt und das Empfangsrelais entsprechend der Erregung seiner Wicklung W2 betätigt.
Während der Übertragung der Ruf- oder Wahlimpulse wird impulsmäßig zwischen den Frequenzen Z1 und f2 umgeschaltet und damit das Empfangsrelais entsprechend impulsmäßig umgeschaltet.
Die Zeitkonstante der Parallelschaltung R1, C2 ist so gewählt, daß Lücken im Übertragungsvorgang, die durch Einschwingvorgänge in den den Klemmen 1. 2 bzw. 2, 3 vorgeschalteten Tonfrequenzfiltern bedingt sind, während der Ruf- und Wahlimpulsübertragung ausgeglichen werden und der dritte Transistor Tr3 während dieser Übertragung gesperrt bleibt.
Die Selektivität der Tonfrequenzfilter braucht nicht groß zu sein, da bei Vorhandensein einer der beiden Tonfrequenzen Z1 oder f2 eine andere Tonfrequenz, die den anderen Transistor beaufschlagen könnte, beispielsweise ein Störton, infolge der Sperrung dieses Transistors nicht zur Wirkung kommen kann.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Pilotfrequenzempfänger für Einseitenband-Trägerfrequenzeinrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere für Zwecke der Elektrizitätswerk-Telefonie, zum Empfang zweier nahe benachbarter, außerhalb des Sprachbandes, aber innerhalb eines Übertragungskanals liegender Pilotfrequenzen für die Pegelregelung, die zur gleichzeitigen Übermittlung von Ruf- und Wahlimpulsen nach dem Prinzip der Doppeltontastung übertragen werden und empfangsseitig nach Gleichrichtung je eine der beiden differential geschalteten Wicklungen eines Empfangsrelais speisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pilotfrequenzen (Z1, f2) die Differentialwicklungen (W1, W2) des Empfangs relais (ReI) über zwei sich gegenseitig sperrende, im unteren Knick ihrer Kennlinie arbeitende Transistoren (Tr1, Tr2) speisen und daß eine die Vorerregung in der Ruhelage bewirkende dritte Wicklung (w3) des Empfangsrelais im Kollektorstromkreis eines dritten Transistors (Tr3) liegt, der beim Auftreten einer Pilotfrequenz gesperrt wird.
2. Pilotfrequenzempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenseitig sperrenden Transistoren (Tr1, Tr2) in einer Emitterschaltung betrieben sind, bei der beide Emitter direkt miteinander verbunden sind und die Verbindungsleitung über einen Widerstand (R3) mit Parallelkondensator (C1) einerseits an die beiden Pilotfrequenzen gemeinsame, Vorzugs-
weise geerdete Eingangsklemme (2), andererseits an den Pluspol der Betriebsspannungsbatterie (B) geführt ist.
3. Pilotfrequenzempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (TY3) in Basisschaltung betrieben ist und in
einem vom Strom beider Differentialwicklungeii (wv W2) durchflossenen Basiswiderstand (R7) ein positiver Spannungsabfall erzeugt wird, der die in der Ruhelage vorhandene negative Vorspannung der Basis gegenüber dem Emitter kompensiert oder überkompensiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET14278A 1957-10-16 1957-10-16 Pilotfrequenzempfaenger fuer Einseitenband-Traegerfrequenz-einrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere fuer Zwecke der Elektrizitaetswerk-Telefonie Pending DE1039574B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET14278A DE1039574B (de) 1957-10-16 1957-10-16 Pilotfrequenzempfaenger fuer Einseitenband-Traegerfrequenz-einrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere fuer Zwecke der Elektrizitaetswerk-Telefonie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET14278A DE1039574B (de) 1957-10-16 1957-10-16 Pilotfrequenzempfaenger fuer Einseitenband-Traegerfrequenz-einrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere fuer Zwecke der Elektrizitaetswerk-Telefonie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1039574B true DE1039574B (de) 1958-09-25

Family

ID=7547595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET14278A Pending DE1039574B (de) 1957-10-16 1957-10-16 Pilotfrequenzempfaenger fuer Einseitenband-Traegerfrequenz-einrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere fuer Zwecke der Elektrizitaetswerk-Telefonie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1039574B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194002B (de) * 1962-02-28 1965-06-03 Telefonaktieboalget Lm Ericsso Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Signal-Rauschverhaeltnisses bei Traegerfrequenz-systemen fuer Hochspannungsleitungen
DE4241512A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Zumtobel Ag Dornbirn Verfahren zum Übertragen von Informationen über eine Starkstromleitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194002B (de) * 1962-02-28 1965-06-03 Telefonaktieboalget Lm Ericsso Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Signal-Rauschverhaeltnisses bei Traegerfrequenz-systemen fuer Hochspannungsleitungen
DE4241512A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Zumtobel Ag Dornbirn Verfahren zum Übertragen von Informationen über eine Starkstromleitung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1119344B (de) Signalempfaenger fuer Mehrfrequenz-Signalsysteme zum selektiven Empfang einer Frequenz oder eines schmalen Frequenzbandes
DE1039574B (de) Pilotfrequenzempfaenger fuer Einseitenband-Traegerfrequenz-einrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere fuer Zwecke der Elektrizitaetswerk-Telefonie
DE2424450C3 (de) Schaltungsanordnung zur Detektion von Störsignalen und zum Auslösen eines Impulses beim Auftreten von Störsignalen
DE2055142A1 (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von einem Starkstromnetz überlagerten Fernsteuersignalen, insbesondere für Rundsteueranlagen
DE1118285B (de) Schaltungsanordnung fuer einen Hochfrequenzempfaenger mit Sperrschaltung
DE753441C (de) Signalempfaenger fuer Traegerwellentelephoniesysteme
DE1009256B (de) Schaltungsanordnung zur Funkuebertragung von Nachrichten zwischen einer Hauptstation und mehreren Unterstationen
DE2142071A1 (de) Sprechfunksystem
DE722815C (de) Traegerstromtelefoniesystem mit zwei Traegerstroemen und Zwischenverstaerkerstationen
DE872585C (de) Einrichtung zur UEbertragung einer Dienstkanalverbindung bei impulsmodulierten Mehrkanalanlagen
DE856907C (de) Signaluebertragungssystem
DE943473C (de) Demodulationsschaltung fuer Pulsmodulationssysteme
DE823743C (de) Signalempfaenger, bei dem das empfangene Tonfrequenzzeichen durch Filter ausgesiebt und vor- oder nachher verstaerkt wird
DE1616787C (de) FM-Richtfunksystem für Einrichtungen der elektrischen Nachrichtentechnik
DE761462C (de) Anordnung fuer die Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung in Mehrfachtraegerfrequenzsystemen
DE2907611C2 (de) Empfängerauswahlautomatik für Funkzentralen
DE830201C (de) Gegensprechen auf einer einzigen Betriebsfrequenz
DE2251608C3 (de) Sende- und Empfangseinrichtung mit einem gemeinsamen Sende-Empfangsfilter zur Datenübertragung
DE930568C (de) Empfaenger fuer Frequenzverschiebungstelegraphie
DE1056184B (de) Signalempfaenger fuer Nachrichten-uebertragungssysteme zum Empfang von ausserhalb des UEbertragungsbandes liegenden Signalen, z. B. Ruf- oder Wahlzeichen
DE519302C (de) Anlage zur Nachrichtenuebermittlung mit mehreren Traegerfrequenzen und mit mehreren Sendezuleitungen, die mit einer gemeinsamen UEbertragungsleitung verbunden sind
AT165842B (de) Einrichtung zur Übertragung von besonderen Signalen (z. B. Rufzeichen) im Nachrichtenverkehr mit modulierten Impulsen
DE854532C (de) Doppelton-Telegrafieempfangsschaltung
DE1762231A1 (de) Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungsanlage
DE1015496B (de) UEbertragungssystem fuer Telefonanlagen mit Frequenzumwandlung der Signalimpulse