DE1194002B - Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Signal-Rauschverhaeltnisses bei Traegerfrequenz-systemen fuer Hochspannungsleitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Signal-Rauschverhaeltnisses bei Traegerfrequenz-systemen fuer Hochspannungsleitungen

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DE1194002B
DE1194002B DET23524A DET0023524A DE1194002B DE 1194002 B DE1194002 B DE 1194002B DE T23524 A DET23524 A DE T23524A DE T0023524 A DET0023524 A DE T0023524A DE 1194002 B DE1194002 B DE 1194002B
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Germany
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pilot signal
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DET23524A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing John Pydokke
Dipl-Ing Wilfried Pau Schuetze
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B3/00Line transmission systems
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  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04j
Deutsche Kl.: 21 a2-39/20
Nummer: 1194 002
Aktenzeichen: T 23524 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 26. Februar 1963
Auslegetag: 3. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern des Signal-Rauschverhältnisses bei Trägerfrequenzsystemen, die über Hochspannungsleitungen betrieben werden.
Es ist bereits bekannt, Trägerfrequenzsignale über Hochspannungsleitungen zu übertragen, wobei die Übertragungsemrichtungen jeweils aus einem Sendeteil und einem Empfangsteil bestehen und an die Enden von Leitungsabschnitten der Hochspannungsanlage angeschlossen sind. Die aneinandergrenzenden Übertragungseinrichtungen (Trägerfrequenzendstellen) sind in den Abzweigpunkten der Hochspannungsanlage über Fernsprechzentralen miteinander verbunden, so daß bei entsprechender Durchschaltung der Fernsprechzentralen eine Verbindung über mehrere hintereinandergeschaltete Leitungsabschnitte der Hochspannungsleitung bis zu einem gewünschten Empfangsort hergestellt werden kann. Die übertragenen Informationen umfassen gewöhnlich ein Sprachband sowie Fernmeßkanäle, die zur Übermittlung von irgendwelchen Meßwerten dienen. Außerdem wird noch ein Pilotsignal übertragen, welches unter anderem dazu dient, Pegelschwankungen auf dem Übertragungsweg auszugleichen.
Hochspannungsleitungen haben jedoch einen hohen Rauschpegel, so daß zum Erreichen eines vorgeschriebenen Signal-Rauschverhältnisses eine größere Hochfrequenzleistung auf der Sendeseite verwendet werden muß als bei einer Fernsprechleitung mit gleicher Übertragungsleistung. Das Rauschen wird vor allen Dingen durch atmosphärische Entladungen sowie durch Belastungsschwankungen oder Schaltvorgänge im Kraftwerk verursacht. Bei hohen Betriebsspannungen treten auch Störungen auf Grund von Koronaentladungen auf. Diese Störungen verstärken sich bei feuchtem Wetter infolge der Kriechströme an den Isolatoren. Das von der Koronaentladung verursachte Rauschen hängt außerdem von der Betriebsspannung, der geometrischen Form sowie der Oberflächengüte des stromführenden Kabels ab.
Man hat bereits versucht, eine Verbesserung der Übertragungsgüte von Trägerfrequenzsystemen für Hochspannungsleitungen dadurch zu erreichen, daß man die Leistung auf der Senderseite erhöht. Diesem Vorgehen sind jedoch Grenzen gesetzt, da man sehr bald in einen wirtschaftlich nicht mehr vertretbaren Größenbereich der Sendeleistung kommt. Wird z. B. die Leistung des Senders verdoppelt, so wird der Rauschpegel nur um 3 db herabgesetzt.
Zum Verbessern des Signal-Rauschverhältnisses wurde daher bereits ein anderer Weg eingeschlagen, Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Signal-Rauschverhältnisses bei Trägerfrequenzsystemen für Hochspannungsleitungen
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. John Pydokke, Stuvsta;
Dipl.-Ing. Wilfried Paul Martin Schütze,
Hagersten (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 28. Februar 1962 (2197)
der darin besteht, daß ein Kompressor in dem Sendeteil der Trägerfrequenzeinrichtung verwendet wird, der die niedrigen Pegel des Gesprächs im Verhältnis zum Rauschpegel anhebt, und daß auf der Empfangsseite ein Expander vorgesehen ist, der das Gespräch wieder auf den richtigen Pegel zurückführt. Eine derartige Anordnung hat jedoch erhebliche Nachteile. Werden z. B. mehrere Leitungsabschnitte einer Hochspannungsleitung hintereinandergeschaltet für einen Übertragungsweg verwendet, so treten erhebliche Schwankungen der Gesamtdämpfung auf, die von dem Expander auf der Empfangsseite noch verstärkt werden. Es ist deshalb praktisch unmöglich, mit Hilfe der bisher bekannten Anordnungen Trägerfrequenzfernsprechverbindungen mit ausreichender Güte über mehrere miteinander verbundene Leitungsabschnitte herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine -beträchtliche Verbesserung des Signal-Rauschverhältnisses von Fernsprechsystemen der eingangs genannten Art, die mehrere Leitungsabschnitte einer Hochspannungsleitung zur Übertragung verwendet, erreicht wird.
Die Erfindung geht aus von einem Trägerfrequenzsystem für Hochspannungsleitungen, wobei die Übertragungsstrecke aus einzelnen Leitungsabschnitten zusammengesetzt ist und an den Enden jedes
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Leitungsabschnittes jeweils eine Trägerfrequenzendstelle vorgesehen ist, die jeweils eine eigene Pilotsignalanlage sowie einen Sendeteil und einen Empfangsteil aufweisen und die über Verbindungszentralen zusammenschaltbar sind, die die eine gewünschte Ubertragungsstrecke umfassenden Leitungsabschnitte hintereinanderschalten, zur Übertragung von einem Sprachband und von Pilot- und gegebenenfalls Wahlsignalen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Pilotsignalerzeuger der Pilotsignalanlagen von Trägerfrequenzendstellen, die zwischen den an den Enden einer Übertragungsstrecke liegenden Leitungsabschnitte liegen, abgeschaltet werden und das Pilotsignal der an den Enden der Übertragungsstrecke liegenden Trägerfrequenzendstellen durchgeschaltet wird.
Außer dem Sprachband und den Pilot- und Wahlsignalen können auch noch Meßwerte übertragen werden.
Um die Erfindung bei den oben beschriebenen bekannten Trägerfrequenzsystemen zu verwirklichen, ist eine Abschaltevorrichtung zwischen dem Pilotsignalerzeuger jeder Trägerfrequenzendstelle und dem zugeordneten Pilotsignalmodulator vorgesehen. Außerdem ist es abweichend von dem Bekannten erforderlich, daß nicht nur das Sprachband, sondern auch das Pilotsignal von dem Empfangsteil einer Endstelle an das Sendeteil der Endstelle des folgenden Leitungsabschnittes weitergegeben wird. Dies erfolgt z. B. dadurch, daß die weiterzugebenden Informationen an einer Stelle abgenommen werden, wo das Sprachband und das Pilotsignal noch nicht voneinander getrennt sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen und Kurvendarstellungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
F i g. 1 ist ein Schaltbild eines Hochspannungsnetzes mit an dieses angeschlossenen Trägerfrequenzeinrichtungen;
F i g. 2 ist eine Kurvendarstellung der möglichen Gesamtdämpfungsschwankungen als Funktion der Anzahl der Leitungsabschnitte;
F i g. 3 und 4 sind Kurvendarstellungen verschiedener Möglichkeiten der Festsetzung des Bezugspegels im Verhältnis zur Modulationsgrenze;
F i g. 5 ist eine Kurvendarstellung der Verteilung des Rauschpegels an der Empfangsseite bei verschiedenen Anzahlen von Leitungsabschnitten;
F i g. 6 ist eine Kurvendarstellung der Dämpfungs-Schwankungen als Funktion der Anzahl von Leitungsabschnitten bei dem Trägerfrequenzsystem gemäß der Erfindung;
F i g. 7, 8 und 9 sind Kurvendarstellungen der Verteilung des Rauschpegels für Übertragungsstrecken mit einem, sechs und zwölf Leitungsabschnitten in einem Trägerfrequenzsystem nach der Erfindung, und
Fig. 10 ist ein Schaltbild zweier aneinandergrenzender, nach der Erfindung ausgestatteter Trägerfrequenzendstellen.
F i g. 1 zeigt die Schaltung eines Hochspannungsnetzes, das eine Anzahl Kraftwerke und Transformatorstationen 2 umfaßt, an die die Hochspannungsleitungen 1 angeschlossen sind. Um diese für Trägerfrequenzsendungen ausnutzen zu können, ist in jede Hochspannungsleitung am Eingang zu den Stationen 2 eine Hochfrequenzdrossel 5 eingeschaltet.
Die Trägerfrequenzendstellen 4 sind über Kopplungskondensatoren 3 an die Hochspannungsleitung an der mit der Hochfrequenzdrossel verbundenen Seite angeschlossen. Der andere Pol der Trägerfrequenzendstellen ist geerdet. Die Trägerfrequenzendstellen stehen mit einer Durchgangszentrale 6 in Verbindung, mit deren Hilfe die ankommenden Gespräche zu einer eigenen Ortsvermittlungsstelle geleitet oder weitergeleitet werden können. Die Durchgangszentrale 6 steht über eine Doppelleitung 7 mit einer Ortsfernsprechzentrale 8 in Verbindung, an die die Teilnehmer 9 der Station angeschlossen sind.
Bei dem in F i g. 1 beschriebenen bekannten Trägerfrequenzsystem können ein lautes Rauschen und starke Veränderungen der Gesamtdämpfung auftreten.
F i g. 2 zeigt eine Kurvenschar, aus der die Höhe der Gesamtdämpfungsänderungen für verschiedene Anforderungen an die Gesprächsgüte und für verschiedene Anzahlen von Leitungsabschnitten hervorgehen. Als Parameter ist die Prozentzahl der unzulässig in der Amplitude beschnittenen Ferngespräche aufgezeichnet. Diese Beschneidung der Amplitude wird durch eine Übersteuerung der Sendeteile der Trägerfrequenzendstellen verursacht. Wenn z. B. zulässig ist, daß 1%> der Gespräche übersteuert sind, so ist es denkbar, zum Erzielen eines möglichst großen Signal-Rauschabstandes die obere Kurve für 1 % so festzusetzen, daß sie mit der Aussteuerungsgrenze zusammenfällt.
F i g. 3 zeigt eine Kurvenschar, bei der dies ausgeführt ist, indem die obere Kurve für 1 % begradigt ist und die in F i g. 2 dargestellten Ordinatenwerte zwischen den einzelnen, einer bestimmten Anzahl von Leitungsabschnitten zugeordneten Parameterwerten von der begradigten Kurve nach unten aufgetragen sind. Außerdem ist in der Kurve noch der Störpegel für Koronastörungen bei normalem Wetter mit α und bei schlechtem Wetter mit c eingetragen. Die Kurve m · ν bezeichnet die ideale Gesamtdämpfung, die längs einer mehrere Leitungsabschnitte umfassenden Fernsprechverbindung vorhanden sein muß, wenn eine unzulässige Amplitudenbeschneidung des Gesprächs vermieden werden soll. Da die einzelnen Leitungsabschnitte jedoch in unterschiedlicher Aufeinanderfolge zusammengeschaltet werden können, je nachdem, welche Übertragungsstrecke durchgeschaltet wird, ist es in der Praxis unmöglich, eine Übertragungsstrecke nach den in F i g. 3 dargestellten Bedingungen zu bemessen. Aus diesen praktischen Gründen muß vielmehr gefordert werden, daß die einzelnen Leitungsabschnitte eine gleiche Dämpfung aufweisen.
F i g. 4 zeigt die Dämpfungsverhältnisse bei einem Trägerfrequenzsystem, bei dem diese Bedingung gleicher Dämpfung der Leitungsabschnitte erfüllt ist. In dieser Figur zeigt die Kurve α den Pegel für Koronastörungen bei normalem Wetter und die Kurve c den entsprechenden Pegel für schlechtes Wetter. Man erkennt, daß sich insbesondere bei der Zusammenschaltung mehrerer Leitungsabschnitte kein befriedigendes Signal-Rauschverhältnis erreichen läßt.
Fig. 5 zeigt die Verteilung des Rauschpegels auf der Empfangsseite für einen, sechs und zwölf hintereinandergeschaltete Leitungsabschnitte einer Fernsprechverbindung. Für jede Anzahl von Leitungsabschnitten wurde die Verteilung für normales und
schlechtes Wetter berechnet. Der Abszissenwert dbmO bezeichnet den Pegel in bezug auf den Pegel in dem Punkt des Fernsprechkreises, an dem dieser von einer zweiadrigen zu einer vieradrigen Leitung überwechselt. Dieser Punkt entspricht der Gabelschaltung 7, die die Ortszentrale mit der Durchgangszentrale verbindet (Fig. 1). Man erkennt aus Fig. 5, daß bei schlechtem Wetter und bei einem in die Fernsprechverbindung eingeschalteten Leitungs-
trächtliche Verbesserung der Rauschverhältnisse bei Anwendung der Erfindung erzielt wird.
Fig. 10 ist das Schaltbild von zwei aneinandergrenzenden Trägerfrequenzendstellen eines Träger
geben sich weitere erhebliche Verbesserungen. Zum Beispiel liegt die untere 1%-Grenze bei — 42 db und die obere Grenze bei — 56 db. Bei sämtlichen Weiten nach F i g. 7 ist davon ausgegangen, daß die Fernsprechverbindung lediglich einen Leitungsabschnitt umfaßt.
F i g. 8 zeigt die Rauschverhältnisse auf der Empfangsseite, wenn sechs Leitungsabschnitte in die Übertragungsstrecke eingeschaltet sind. Die Indizieabschnitt (Kurve fc) die untere 1 %-Grenze bei io rung ist die gleiche wie in F i g. 7.
— 22 db und die obere Grenze bei — 30 db liegt. F i g. 9 zeigt die Rauschverhältnisse auf der Emp-Dies bedeutet, daß für 98% der Ferngespräche der fangsseite, wenn in die Verbindung zwölf Leitungs-Rauschpegel niedriger als — 22db, jedoch höher als abschnitte eingeschaltet sind. Es ist wieder die
— 30 db liegt. Bei sechs miteinander verbundenen gleiche Indizierung verwendet wie in den F i g. 7 Leitungsabschnitten und bei schlechtem Wetter 15 und 8. Man erkennt, daß in jedem Fall eine be-(Kurve ec) liegt die untere 1%-Grenze bei —10 db
und die obere Grenze bei —23 db. Die Kurve dc
zeigt die Verhältnisse für zwölf eingeschaltete Leitungsabschnitte und schlechtes Wetter, wobei die entsprechenden Werte — 1 db und —21,5 db sind. Aus 20 frequenzsystems, bei dem die Erfindung angewendet F i g. 5 ist zu entnehmen, daß eine Femsprechverbin- ist. In die Hochspannungsleitungen 1 sind vor dem dung nicht mehr als einen Leitungsabschnitt um- Eintritt in die Transformatorstation Hochfrequenzfassen darf, wenn die übliche Forderung eines drosseln 5 eingeschaltet. Die Trägerfrequenzeinrich-Rauschabstandes von 30 db erfüllt sein soll. Es ist tungen sind mit der Hochspannungsleitung über daher bei den bisher verwendeten Einrichtungen 25 einen Kopplungskondensator 3 verbunden, während sehr schwierig, bei schlechtem Wetter ein Gespräch der andere Übertragungsleiter der Einrichtung geerdet zu führen, selbst wenn nur wenige Leitungsabschnitte ist. Diese beiden Anschlüsse führen an eine Gabeleingeschaltet sind. schaltung 40, die mit dem Empfangsteil und dem
F i g. 6 zeigt die Gesamtdämpfungsschwankungen Sendeteil der entsprechenden Trägerfrequenzendstelle als Funktion der Anzahl von Leitungsabschnitten bei 30 verbunden ist. Das von der Gabelschaltung 40 an den Anwendung der Erfindung. In F i g. 6 ist außerdem Empfangsteil geleitete Signal gelangt an einen Bandder Pegel der Koronastörungen für normales Wetter paß 10, der mit einem Regelverstärker 11 verbunden (Kurve a) und für schlechtes Wetter (Kurve c) ein- ist. Von hier aus gelangt das Signal an einem Demogezeichnet. Man erkennt, daß die Gesamtdämp- dulatorl2, auf den eine Gabelschaltung 13 folgt. Diese fungsschwankungen der Übertragungsstrecke unab- 35 ist einerseits an einen Bandpaß 14 angeschlossen, hängig von der eingeschalteten Anzahl der Leitungs- durch den ein oder mehrere Fernmeßsignale hinabschnitte und gleich der Gesamtdämpfung eines durchgelassen werden, und andererseits an eine weieinzelnen Leitungsabschnittes sind. Der Rauschpegel tere Gabelschaltung 15, die über einen Bandpaß 16 auf der Empfangsseite weist daher insbesondere für das Pilotsignal an einen Empfänger 17 angebeim Vergleich mit herkömmlichen Trägerfrequenz- 40 schaltet ist, der den Regelverstärker 11 steuert. Der einrichtungen, die über mehrere Leitungsabschnitte andere Zweig der Gabelschaltung 15 führt über durchgeschaltet sind, einen wesentlich günstigeren einen Tiefpaß 18 an die Durchgangszentrale 6. Der Wert auf. Tiefpaß 18 läßt sowohl das Sprachband als auch das
F i g. 7 zeigt einen Vergleich der Rauschverhält- Pilotsignal hindurch, nisse zwischen bekannten Einrichtungen und der 45
Einrichtung nach der Erfindung. Die Ordinate entspricht der Prozentzahl der als unzureichend beurteilten Gesprächsverbindungen, und die Abszisse
zeigt den Pegel in Dezibel. Die Kurve fe bezieht sich
auf eine ältere Einrichtung, die bei schlechtem Wet- 50 takt des Relais 26 verbunden. Dieser Ruhekontakt ter betrieben ist, die Kurve fa auf den Betrieb dieser ist eingangsseitig mit einem Pilotsignalerzeuger verEinrichtung bei gutem Wetter, die Linie fcbezieht bunden (nicht dargestellt). Der andere Anschluß der sich auf die Schlechtwetterübertragung mit einer Ein- Gabelschaltung 25 führt an eine zweite Gabelschalrichtung nach der Erfindung und die Linie fav auf tung 23, mit deren Hilfe ein oder mehrere Fernmeßdie Schönwetterübertragung mit dieser Einrichtung. 55 signale über das Bandpaßfilter 24 eingeführt wer-Der Index ρ weist also auf die Einrichtungen nach den. Es ist nur ein Filter dargestellt. Es wird jedoch der Erfindung hin. Die mit dem Index k versehenen für jedes übertragene Fernmeßsignal ein besonderes Kurven beziehen sich auf Anlagen, in denen ein Filter benötigt. Die Fernmeßsignale weisen höhere Kompressor-Expander verwendet ist. Man erkennt Frequenzen auf als das Prüfsignal, z. B. 2,7, 2,82, aus Fig. 7, daß bei der Einrichtung nach der Erfin- 60 2,94 und 3,06 kHz. Der Ausgang der Gabelschaldung die untere 1%-Grenze bei — 26 db und die tung 25 ist mit einem Modulator 22 verbunden, dem obere Grenze bei — 33 db liegt, daß also bei 99 % daher ein Frequenzband zugeführt wird, das das der Fernsprechverbindungen der Rauschpegel niedri- Sprechfrequenzband, das Pilotsignal sowie die Fernger als —26 db, jedoch höher als 33 db liegt. Diese meßfrequenzen umfaßt. Dieses Frequenzband wird Werte sind durchaus annehmbar. Das Signal-Rausch- 65 in dem Modulator 22 einer geeigneten Trägerfreverhältnis kann weiterhin noch dadurch verbessert quenz aufmoduliert. Das gewünschte Seitenband werden, daß in die Fernsprechverbindung ein Korn- wird durch das Bandfilter 21 herausgezogen und dapressor-Expander eingeschaltet wird. Hierdurch er- nach nochmals moduliert und das gewünschte Sei-
Im Sendeteil durchlaufen das Sprachfrequenzband und das Pilotsignal zuerst ein Tiefpaßfilter 27 und gelangen danach an die Gabelschaltung 25, die zum Einspeisen eines Pilotsignals dient. Die Einspeiseleitung dieser Gabelschaltung ist mit einem Ruhekon-
tenband ausgewählt. Dieses wird sodann in dem Sendeverstärker 20 verstärkt und über ein Bandpaßfilter 19 der Gabelschaltung 40 zugeleitet.
Der Sendeteil einer Trägerfrequenzendstelle ist in Fig. 10 mit der gestrichelt umrandeten Baugruppe S 50 bezeichnet und der Empfangsteil mit der gestrichelt umrandeten Baugruppe 60. Sämtliche Trägerfrequenzendstellen sind in gleicher Weise aufgebaut.
Mit der Durchgangszentrale 6 lassen sich entweder die beiden Trägerfrequenzendstellen aneinandergrenzender Leitungsabschnitte durchschalten oder aber die Trägerfrequenzendstelle am Ende einer Übertragungsstrecke mit der Ortszentrale 8 verbinden. Die Durchschaltung aneinandergrenzender Trägerfrequenzendstellen geschieht vieradrig, während die Anschaltung einer Ortszentrale an die Durchgangszentrale 6 zweiadrig geschieht. Hierbei gelangen die Informationen über einen Tiefpaß und den Expander 29 an eine Gabelschaltung 7, die mit der Ortszentrale 8 in Verbindung steht, welche die Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer 9 herstellt. Die von diesem ausgehenden Informationen gelangen nach Durchlaufen der Ortszentrale 8 und der Gabelschaltung 7 an einen Kompressor 30 und werden sodann in die Sendeseite der betreffenden Trägerfrequenzendstelle eingespeist.
Die Anlage hat folgende Wirkungsweise:
Liegen die beiden in Fig. 10 dargestellten Trägerfrequenzendstellen z. B. an einer Stelle zwischen aneinandergrenzenden Leitungsabschnitten einer Übertragungsstrecke, so sind sie über die Durchgangszentrale 6 durchgeschaltet. Dies geschieht z. B. in an sich bekannter Weise mittels Wählsignalen, die die Verbindung herstellen. Mit der Durchschaltung werden die Relais 26 erregt, so daß die Ruhekontakte geöffnet werden. Daher werden die an diese Kontakte angeschalteten Pilotsignalerzeuger abgeschaltet, so daß in die Gabelschaltungen 25 keine Pilotsignale mehr eingespeist werden. Da die Tiefpaßfilter 18 und 27 so bemessen sind, daß sie nicht nur das Sprachfrequenzband, sondern auch das Pilotsignal hindurchlassen, gelangen die von einer am Ende der Übertragungsstrecke liegenden Trägerfrequenzstelle ausgesandten Pilotsignale ungehindert durch die Durchgangszentrale 6. Dieser Vorgang wiederholt sich bei sämtlichen, nicht am Ende der Übertragungsstrecke liegenden Trägerfrequenzendstellen. Es wird also über die gesamte Übertragungsstrecke lediglich das an den Enden derselben erzeugte Pilotsignal durchgeschaltet, während die in dazwischenliegenden Trägerfrequenzendstellen erzeugten Pilotsignale abgeschaltet werden. An dem Regelkreis der Empfangsteile jeder Trägerfrequenzendstelle sind keine Änderungen vorgenommen, so daß die Regelung nicht über die gesamte Ubertragungsstrecke vorgenommen wird, sondern jeweils über einen Leitungsabschnitt. Mit anderen Worten gesagt umfaßt ein Regelkreis jeweils einen Leitungsabschnitt, und es sind also so viel Regelkreise vorhanden, wie Leitungsabschnitte in der Ubertragungsstrecke eingeschaltet sind. Die Steuerung sämtlicher Regelkreise geschieht jedoch durch ein einziges Pilotsignal, welches an den Enden der Übertragungsstrecke eingespeist wird.
Endet hingegen die Übertragungsstrecke an der in Fig. 10 dargestellten Durchgangszentrale 6, wobei z. B. die linke Trägerfrequenzendstelle in Fig. 10 eingeschaltet sein soll, dann bleibt das Relais 26 in der dargestellten Stellung, so daß ein Pilotsignal in die Gabelschaltung 25 eingespeist wird. Dieses Pilotsignal durchläuft dann sämtliche in der Übertragungsstrecke folgenden Trägerfrequenzendstellen und beeinflußt deren Regelverstärker 11 in den entsprechenden Empfangsteilen.
Die Trägerfrequenzeinrichtungen gemäß der Erfindung begrenzen die Gesamtdämpfungsschwankungen einer Fernsprechverbindung auf die Gesamtdämpfungsschwankungen eines einzelnen Leitungsabschnittes der Übertragungsstrecke. Die Schwankungen sind daher von der Anzahl der eingeschalteten Leitungsabschnitte unabhängig. Hierdurch wird die Verwendung eines Kompressors und eines Expanders ermöglicht, so daß der Gesprächspegel so weit von dem Rauschpegel entfernt gehalten werden kann, wie es für die Führung von Gesprächen mit guter Qualität erforderlich ist. Mit den bisher üblichen Trägerfrequenzeinrichtungen ist es nicht möglich, einen Kompressor und Expander zu verwenden, wenn die Ubertragungsstrecke mehrere Leitungsabschnitte umfaßt, da der Kompressor-Expander die dabei auftretenden erheblichen Dämpfungsschwankungen noch verstärkt, so daß die Übertragungsgüte merklich beeinträchtigt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbessern des Signal-Rauschverhältnisses bei Trägerfrequenzsystemen für Hochspannungsleitungen, die aus einzelnen Leitungsabschnitten zusammengesetzt sind, wobei an den Enden derselben jeweils Trägerfrequenzendstellen vorgesehen sind, die jeweils eine eigene Pilotsignalanlage, einen Sendeteil sowie einen Empfangsteil umfassen, wobei letzterer einen von einem Pilotsignal gesteuerten Regelverstärker aufweist, und wobei die Trägerfrequenzendstellen aneinandergrenzender Leitungsabschnitte einer gewünschten Übertragungsstrecke über Durchgangszentralen zusammenschaltbar sind, zur Übertragung von ein Sprachfrequenzband und Pilot- und Wahlsignale umfassenden Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotsignalerzeuger der Pilotsignalanlagen von Trägerfrequenzendstellen, die zwischen den an den Enden einer Übertragungsstrecke liegenden Leitungsabschnitten liegen, abgeschaltet werden und das Pilotsignal der an den Enden der Ubertragungsstrecke liegenden Trägerfrequenzendstellen durchgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Sprachfrequenzband und den Pilot-Wahlsignalen noch Meßwerte übertragen werden.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bei Trägerfrequenzsystemen für Hochspannungsleitungen, die aus einzelnen Leitungsabschnitten zusammengesetzt sind, wobei an den Enden derselben jeweils Trägerfrequenzendstellen vorgesehen sind, die jeweils eine eigene Pilotsignalanlage, einen Sendeteil sowie einen Empfangsteil umfassen, wobei letzterer einen von einem Pilotsignal gesteuerten Regelverstärker aufweist und wobei die Trägerfrequenzendstellen aneinandergrenzender Leitungsabschnitte einer gewünschten Übertragungsstrecke über Durchgangszentralen zusammenschaltbar sind, zur Übertragung von ein Sprach-
frequenzband und Pilot- und Wahlsignale umfassende Information, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotsignalerzeuger der Pilotsignalanlagen über Schalter mit dem Eingang für das Pilotsignal an den Sendeteilen verbunden sind, daß die Filtereinrichtungen (18, 27) am Ausgang der Empfangsteile bzw. am Eingang der Sendeteile so bemessen sind, daß sie sowohl das Sprachfrequenzband als auch das Pilotsignal hindurchlassen, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Schalter für das Pilotsignal bei den aneinandergrenzenden, durchgeschalteten Trägerfrequenzendstellen unterbrechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Pilotsignals etwas oberhalb der oberen Grenzfrequenz des Sprachfrequenzbandes gewählt ist und daß die Tiefpaßfilter (18, 27) am Ausgang des Empfangsteiles (60) bzw. des Sendeteiles (50) einen Durchlaßbereich aufweisen, der das Sprachfrequenzband und die Frequenz des Pilotsignals umfaßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 574.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
509 578/269 5.65 ® Bundesdruckerei Berlin
DET23524A 1962-02-28 1963-02-26 Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Signal-Rauschverhaeltnisses bei Traegerfrequenz-systemen fuer Hochspannungsleitungen Pending DE1194002B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241512A1 (de) * 1992-12-10 1994-06-16 Zumtobel Ag Dornbirn Verfahren zum Übertragen von Informationen über eine Starkstromleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039574B (de) * 1957-10-16 1958-09-25 Telefunken Gmbh Pilotfrequenzempfaenger fuer Einseitenband-Traegerfrequenz-einrichtungen mit Bandwechselverkehr, insbesondere fuer Zwecke der Elektrizitaetswerk-Telefonie

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GB1029988A (en) 1966-05-18

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