DE1039508B - Verfahren zur Herstellung von Alkyl-halogenpentenylsulfiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkyl-halogenpentenylsulfidenInfo
- Publication number
- DE1039508B DE1039508B DER17004A DER0017004A DE1039508B DE 1039508 B DE1039508 B DE 1039508B DE R17004 A DER17004 A DE R17004A DE R0017004 A DER0017004 A DE R0017004A DE 1039508 B DE1039508 B DE 1039508B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- sulfides
- reaction
- halopentenyl
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2219/00—Organic non-macromolecular compounds containing sulfur, selenium or tellurium as ingredients in lubricant compositions
- C10M2219/08—Thiols; Sulfides; Polysulfides; Mercaptals
- C10M2219/082—Thiols; Sulfides; Polysulfides; Mercaptals containing sulfur atoms bound to acyclic or cycloaliphatic carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkyl-halogenpentenylsulfiden, die neue Verbindungen
darstellen.
Erfindungsgemäß werden Alkyl-halogenpentenylsulfide
der Formel
RSCH2CH2CH = CHCh2X
dadurch erhalten, daß mit Butadien in praktisch äquimolekularen Mengen Alkyl-halogenmethylsulfide der
Formel RSC H2 X umgesetzt werden, in welchen
Formeln R eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und X Chlor oder Brom bedeuten.
Die Ausgangsverbindungen, die in dem vorliegenden Verfahren angewendet werden, die Alkyl-halogenmethylsulfide,
sind bekannt und werden gewöhnlich durch die Halogenmethylierung eines Thioalkohols
hergestellt.
Bevorzugte Alkylgruppen, die durch den Rest R in den vorgenannten Formeln dargestellt werden, sind
die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Isobutyl-, Hexyl-, Octyl-, Isooctyl-, tert.-Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Isodecyl-,
tert.-Decyl-, Dodecyl-, Tetradecyl- und die Octadecylgruppe. Chlorverbindungen sind leichter erhältlich
und etwas billiger als die entsprechenden Bromverbindungen und werden aus diesem Grunde
im allgemeinen bevorzugt.
Die Umsetzung wird gewöhnlich bei Temperaturen ausgeführt, die größtenteils durch die exotherme
Natur der Umsetzung selbst bestimmt ist. Die Umsetzungswärme bewirkt, obgleich sie gewöhnlich nicht
sehr groß ist, daß die Temperatur der Umsetzungs mischung von Raumtemperatur bis auf etwa 35 bis
40° C innerhalb einer kurzen Zeit ansteigt. Die Umsetzung tritt zufriedenstellend zwischen —10 und
80° C und vorzugsweise zwischen + 10 und 60° C ein. Natürlich tritt die Umsetzung auch über 80° C
ein, jedoch wird mit ansteigender Temperatur die Gefahr unerwünschter Nebenreaktionen erhöht. Bei
diesen hohen Temperaturen besteht die Möglichkeit, daß Polymerisation des Butadiens eintreten kann.
Weiter besteht die Möglichkeit, daß andere unerwünschte Nebenreaktionen auftreten können. Um
das Auftreten anderer als der Hauptumsetzungen auf ein Mindestmaß zu verringern und praktisch auszuschließen,
wird in dem Verfahren der oben angegebene Temperaturbereich angewandt.
Die Umsetzungszeit ist nicht besonders entscheidend. Es kann jede Zeitspanne zwischen 10 Minuten
und 24 Stunden oder mehr unter Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse angewandt werden. Im allgemeinen
werden längere Zeitspannen angewandt, um maximale Ausbeuten zu erhalten, obgleich ein wesentlicher
Teil der Umsetzung in der kürzeren Zeitspanne eintritt.
Verfahren zur Herstellung
von Alkyl-halogenpentenylsulfiden
von Alkyl-halogenpentenylsulfiden
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und DipL-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V, St, v. Amerika vom 13. Juli 1954
V, St, v. Amerika vom 13. Juli 1954
Bari William Lane, Philadelphia, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird größtenteils atmosphärischer Druck angewandt. Ein über Atmosphärendruck
liegender Druck kann vorteilhafter Weise angewandt werden, wobei gewöhnlich Verbesserungen
in den Ausbeuten beobachtet werden. Augenscheinlich neigen Drücke, die höher als Atmosphärendruck
liegen, dazu, das Butadien länger in den Umsetzungsmedien zu halten und seinen frühzeitigen
Austritt aus der Nähe des mit ihm zur Umsetzung kommenden Alkylhalogenmethylsulfids zu beschränken.
Aus diesem Grunde sind erhöhte Temperaturen häufig zweckmäßig, um das Butadien mehr auszunutzen,
was zur gleichen Zeit dazu neigt, die Ausbeute des Produktes zu erhöhen.
Zweckmäßig wird ein Friedel-Craftsscher Katalysator angewendet, um genügende Ausbeute des Produktes
zu erhalten. Die Menge des angewandten Katalysators kann zwischen etwa 0,5 bis 15 Gewichtsprozent
schwanken, wobei die größeren Mengen gewohnlich höhere Ausbeuten bedingen, obgleich manchmal
bei dem hohen Prozentsatz die weiteren Katalysatormengen nur eine geringfügige Zunahme der Ausbeuten
bedingen. Gewöhnlich bewirkt eine Katalysatormenge von 1 bis 10 Gewichtsprozent zufriedenstellende
Ergebnisse; dies ist die bevorzugte, zur Anwendung kommende Menge. Bevorzugte Katalysatoren,
die zur Anwendung kommen können, sind Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Zinkbromid, Ferrichlorid,
Titantetrachlorid, Zinnchlorid, Zinkstearat.
809 639/479
Außer einem Friedel-Craftsschen Katalysator können,
um die Umsetzung zu beschleunigen, Eisessig, wasserfreie Ameisensäure vorhanden sein.
Gegebenenfalls kann ein Lösungsmittel angewandt werden, obgleich das nicht notwendig ist. Die Notwendigkeit,
ein Lösungsmittel anzuwenden, wird durch die Verwendung von Eisessig, wasserfreier
Ameisensäure verringert, da diese sowohl als Lösungsmittel als auch als Beschleuniger dienen. Wenn ein
Lösungsmittel zweckmäßig ist, können Chloroform, Äthylendichlorid oder weitere chlorierte Lösungsmittel
angewandt werden.
Das Butadien, das in der Umsetzung angewandt wird, wird mit jeder Geschwindigkeit, vorzugsweise
aber mit einer Geschwindigkeit, die einen möglichst geringen Verlust des Stoffes bedingt, eingeführt. Es
ist zweckmäßig, daß das Butadien im geringen Überschuß vorhanden ist, um die Hauptumsetzung zu begünstigen.
Es sollte jedoch ein großer Überschuß vermieden werden, um nicht erwünschte Nebenreaktionen
zu verhindern.
Nachdem das Alkyl-halogenpentenylsulfid gebildet
worden ist, wird die Umsetzungsmischung mit Wasser, wäßriger 10°/oiger Natriumcarbonatlösung und
wieder mit Wasser gewaschen. Das Lösungsmittel, Wasser und nicht umgesetzte Bestandteile werden
durch Abziehen entfernt und das Produkt vorzugsweise bei verringerten Drücken bis herab zu 0,5 mm
destillliert.
Die Alkyl-halogenpenteny]sulfide der vorliegenden
Erfindung sind als Fungicide geeignet und, wie in Standardfungicidtesten gezeigt, besonders gegen
Stemphylium sarcinaeforme und Monilinia fructicola wirksam.
Die Alkyl-halqgenpentenylsulfide sind flüssige Produkte,
die auch als Zwischenprodukte zur Herstellung wertvoller Produkte geeignet sind. Sie setzen sich
mit Mercaptanen unter Bildung von Verbindungen um, die als Zusatzstoffe für Schmieröle auf dem Gebiet
der Korrosions- und Oxydationsverzögerer geeignet sind. Weiter setzen sie sich mit Thiocyanaten,
z. B. denen des Natriums, Kaliums oder Ammoniums, um unter Bildung von Verbindungen, die als Ungeziefervertilgungsmittel
wertvoll sind.
In der USA.-Patentschrift 2 075 312 werden Halogenmethylmethyläther
mit Butadien zu Methylhalogenpentenyläthern umgesetzt. Die im vorliegenden Falle verwendeten Thioäther sind nicht annähernd
so beständig, wie die entsprechenden O-Verbindungen und werden ziemlich leicht unter Bildung von Trialkylsulfoniumverbindungen
alkyliert. Daß im vorliegenden Fall die Butenylierungsreaktion der Alkylierung den Rang abläuft, war nicht zu erwarten.
Dann sind auch die Thioäther mit größeren Gruppen — und dazu gehören die Alkyl-halogenpentenylsulfide
— für die Alkylierung empfänglich, die zu polymeren alkylierten Sulfoniumverbindungen führt.
Daß unter den vorliegenden Bedingungen keine dieser an sich zu erwartenden Alkylierungsreaktionen eintritt,
ist überraschend, denn sie könnten unter den gegebenen Umständen leicht erfolgen. Es wurde die
Bildung unerwünschter Alkylierungsprodukte aber nie beobachtet. Offenbar ist die nicht vorherzusagende
Stabilität der Thioäther dem speziellen Bereich der hier verwendeten Alkyl-halogenmethylsulfide zuzuschreiben.
Das Herstellungsverfahren der Alkyl-halogenpentenylsulfide nach der Erfindung wird in den folgenden
erläuternden Beispielen gezeigt, in denen nur Gewichtsteile angewandt werden.
In einen Dreihalskolben mit Thermometer, Rührer, Gasverteilungsrohr und wassergekühltem Kühler, der
mit einem Calciumchloridtrockenrohr versehen ist, wurden 75 Teile Methylchlormethylsulfid, 10 Teile
wasserfreies Zinkchlorid" und 100 Teile Eisessig eingetragen. Zu dieser Mischung wurden 60 Teile Butadien
innerhalb von 15 Minuten hinzugegeben. Während der Zugabe des Butadiens wurde die Um-Setzungsmischung
weitergerührt. Es wurde eine exotherme Umsetzung beobachtet, und in etwa 2 Stunden
stieg die Temperatur der LTmsetzungsmischung auf 40° C. Das Rühren der Umsetzungsmischung wurde
weitere 16 Stunden fortgeführt, wobei die Umsetzungswärme langsam abnahm. Die Umsetzungsmischung wurde zweimal mit Wasser, zweimal mit
wäßriger 10°/oiger Natriumcarbonatlösung und noch einmal mit Wasser gewaschen. Sie wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert, von leichtflüchtigen Bestandteilen befreit und sodann destilliert.
Das flüssige Produkt wurde als Methylchlorpentenylsulfid identifiziert.
In ein Umsetzungsgefäß wurden 120 Teile Butylchlormethylsulfid,
10 Teile wasserfreies Zinkstearat und 100 Teile wasserfreie Ameisensäure eingetragen.
Unter Rühren der Mischung wurden innerhalb von 12 Minuten 62 Teile Butadien eingetragen. Es wurde
eine exotherme Umsetzung beobachtet, deren Wärme innerhalb von 6 Stunden durch Rühren langsam abnahm.
Die Umsetzungsmischung wurde zweimal mit Wasser, zweimal mit wäßriger 10°/oiger Natriumcarbonatlösung
und noch einmal mit Wasser gewaschen. Sie wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, filtriert, von leicht flüchtigen Bestandteilen befreit und destilliert. Das flüssige Produkt
wurde als Butyl-chlorpentenylsulfid identifiziert.
In ähnlicher Weise wurde Isobutyl-chlorpentenylsulfid hergestellt.
In einer Zeitspanne von 20 Minuten wurden zu einer Mischung von 140 Teilen Octyl-chlormethylsulfid,
10 Teilen wasserfreiem Zinkchlorid und 110 Teilen Eisessig 70 Teile Butadien hinzugegeben. Während
und nach der Zugabe des Butadiens wurde die Mischung gerührt, wobei die oxotherme Umsetzung
einen Temperaturanstieg auf 38° C bewirkte. Das Rühren wurde 18 Stunden fortgesetzt, und die Umsetzungswärme
nahm langsam ab. Die Umsetzungsmischung wurde zweimal mit Wasser, zweimal mit wäßriger 10%iger Natriumcarbonatlösung und noch
einmal mit Wasser gewaschen. Sie wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert, von
leichtflüssigen Bestandteilen befreit und sodann destilliert. Das flüssige Produkt wurde als Octyl-chlorpentenylsulfid
identifiziert.
In ähnlicher Weise wurde Octyl-brompentenylsulfid
hergestellt.
In ein Umsetzungsgefäß wurden 159 Teile Dodecylchlormethylsulfid, 12 Teile wasserfreies Zinkchlorid
und 125 Teile Eisessig eingetragen. Innerhalb von 10 Minuten wurden 60Teile Butadien in die Mischung
eingeführt. Während und nach der Butadienzugabe wurde die Mischung 20 Stunden gerührt. Es wurde
eine exotherme Umsetzung beobachtet, die die Temperatur langsam auf 35° C ansteigen ließ. Fortge-
setztes Rühren während 20 Stunden trug zur Wärmeabfuhr der Umsetzung bei, was bewirkte, daß die
Temperatur langsam abnahm und sich wieder auf Zimmertemperatur einstellte. Die Umsetzungsmischung
wurde zweimal mit Wasser, zweimal mit wäßriger 10%iger Natriumcarbonatlösung und noch einmal mit
Wasser gewaschen. Die Umsetzungsmischung wurde sodann über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet,
filtriert, von leichflüchtigen Bestandteilen befreit und sodann destilliert. Das flüssige Produkt destillierte
bei 151 bis 175° C bei 1,2 mm und besaß einen Schwefelgehalt von 9,8% (theoretischer Wert 10,5%)
und einen Chlorgehalt von 11,0% (theoretischerWert
11,6%). Das Produkt wurde als Dodecyl-chlorpentenylsulfid
identifiziert.
15
In einem Umsetzungsgefäß wurden 252 Teile Octadecylchlormethylsulfid,
15 Teile wasserfreies Zinkstearat und 140 Teile wasserfreie Ameisensäure vermischt.
Innerhalb von 15 Minuten wurden 70 Teile Butadien hinzugefügt, während welcher Zeit die Umsetzungsmischung
gerührt wurde. Danach wurde das Rühren 16 Stunden fortgesetzt, worauf die Umsetzungsmischung
zweimal mit Wrasser, zwreimal mit
wäßriger 10%iger Natriumcarbonatlösung und noch einmal mit Wasser gewaschen wurde. Die Mischung
wurde sodann über wasserfreiem Magnesiumcarbonat getrocknet, filtriert, von leichtflüchtigen Bestandteilen
befreit und destilliert. Das Produkt wurde als Octadecyl-chlorpentenylsulfid
identifiziert.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkyl-halogenpentenylsulfiden
der Formel
RSCH2CH2CH = CHCh2X,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Butadien in praktisch äquimolekularen Mengen Alkyl-halogenmethylsulfide
der Formel RSCH2X umgesetzt werden, in welchen Formeln R eine Alkylgruppe
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen und X Chlor oder Brom bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines
Friedel-Craftsschen Katalysators ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung zwischen — 10
und 80° C und vorzugsweise zwischen + 10 und 60° C ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart
von Eisessig oder wasserfreier Ameisensäure ausgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 075 312.
USA.-Patentschrift Nr. 2 075 312.
© 809 639/479 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1223208XA | 1954-07-13 | 1954-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039508B true DE1039508B (de) | 1958-09-25 |
Family
ID=22402024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER17004A Pending DE1039508B (de) | 1954-07-13 | 1955-07-11 | Verfahren zur Herstellung von Alkyl-halogenpentenylsulfiden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039508B (de) |
FR (1) | FR1223208A (de) |
NL (1) | NL91809C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2075312A (en) * | 1934-04-10 | 1937-03-30 | Ig Farbenindustrie Ag | Production of halogenated ethers |
-
0
- NL NL91809D patent/NL91809C/xx active
-
1955
- 1955-07-11 FR FR695535A patent/FR1223208A/fr not_active Expired
- 1955-07-11 DE DER17004A patent/DE1039508B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2075312A (en) * | 1934-04-10 | 1937-03-30 | Ig Farbenindustrie Ag | Production of halogenated ethers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1223208A (fr) | 1960-06-15 |
NL91809C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0051202B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlor-sulfonyl-acrylnitrilen | |
EP0053319B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Xanthogendisulfiden und deren Verwendung als Molgewichtsregler bei der Polymerisation von Chloropren | |
DE1086226B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrien-(1, 5, 9) | |
DE2542496A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perfluoralkyljodidtelomeren | |
DE1039508B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl-halogenpentenylsulfiden | |
DE1235900B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexabrom-, Tetrabrom-, Tetrabromdichlor- oder Dibromdichlordiphenylsulfiden | |
DE1618207C (de) | ||
DE1237553B (de) | Verfahren zur Herstellung eines alpha-Chlor-acetessigsaeureamids | |
DE1258858C2 (de) | Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolacton und seiner alkylderivate | |
EP0024588B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclopropyl-carbonsäure-(alpha-cyano-3-phenoxy-benzyl)-estern | |
DE2502912A1 (de) | Verfahren zur herstellung von organischen sulfonsaeuren | |
AT157424B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Butadienen. | |
DE2123989A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von C tief 1bis C tief 10-Alkylestern der Chrysanthemsäure | |
DE870846C (de) | Verfahren zur Herstellung von Crotonsaeure durch Oxydation von Crotonaldehyd | |
DE2414084A1 (de) | Dinitroanilinderivate | |
DE1003205B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyalkylphenylpentenylhalogeniden | |
DE1168408B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‰-Methylmercaptopropionaldehyd | |
DE1793406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsulfitobetainen | |
AT242688B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Dinitro-alkylphenylbutyrate | |
DE2164404C3 (de) | Sulfenamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2104042C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer pulverförmigen Zubereitung von Cyclohexanonperoxyd | |
DE2051317A1 (en) | Radical polymerisation using regulator - of bifunctional mercaptan or organic sulphide type | |
DE1570474C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelmodifiziertem Polychloropren | |
CH387616A (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Brom-3-halogen-propen-1 | |
DE1163803B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Aryl-1,1,3,3-tetrachlor-2-aza-propenen |