DE1039409B - Vorrichtung zum Einspannen von Schuhen, vornehmlich fuer das Ankleben von Schuhsohlen - Google Patents
Vorrichtung zum Einspannen von Schuhen, vornehmlich fuer das Ankleben von SchuhsohlenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/06—Devices for gluing soles on shoe bottoms
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohlenpresse, insbesondere für das Ankleben von Schuhsohlen, mit
mehrteiliger, vorzugsweise dreiteiliger Stützfläche.
Bekannte Sohlenpressen sind mit einer ungefähr der Sohlenform entsprechenden geschwungenen Stützfläche
(Wanne) ausgerüstet, auf die eine elastische Unterlage für den Schuh aufgelegt ist.
Zwischen der Leistensohle und der mehr oder weniger geschwungenen Stützfläche entsteht jedoch ein je
nach der Sprengung des Schuhwerks mehr oder weniger großer Hohlraum, welcher durch die meist als
Luftkissen ausgebildete elastische Unterlage nicht immer vollständig ausgeglichen werden kann. Daher
ist nicht in allen Fällen vollständig gleichmäßiges Andrücken der zu verklebenden Sohle an den Schaft gewährleistet.
Es sind ferner auch Ausführungen bekannt, bei denen die Stützfläche mehrteilig, z. B. aus zwei oder
drei gelenkig verbundenen Teilen, ausgebildet ist, welche in ihrer Lage zueinander verstellbar sind, damit
sie sich besser an die verschiedenen Absatzsprengungen der Leistensohlen angleichen.
Bekannte Sohlenpressen weisen ferner am Ende der Stützfläche eine Lagerung auf, in welcher ein Spannbügel
mit Druckstücken schwenkbar gelagert ist. Zum festen Einspannen der Schuhleisten auf die Stützfläche
bzw. auf die elastische Unterlage wird der Bügel geschwenkt, nachdem die Druckstücke in ihrer Höhe
entsprechend den jeweiligen Leisten bzw. der jeweiligen Schuhform eingestellt wurden. Es ist hierbei auch
bekannt, zwei Spannbügel zu verwenden, diese formschlüssig durch einen Doppelhebel miteinander zu verbinden
und die Anordnung ferner derart zu treffen, daß beide Spannbügel in der Schließstellung etwa lotrecht
zur Lauffläche der Schuhsohle stehen. Hierbei bewegen sich die Spannbügel mit den Druckstücken
jedoch nicht etwa lotrecht, sondern in Schwenkbewegung auf den Schuhleisten hin. Deswegen können sich
die Leisten beim Einspannen leicht längs verschieben oder seitlich abrutschen, was die Handhabung der
Preßform erschwert.
Schließlich sind auch Sohlenpressen bekannt, bei denen die Höhenverstellung nicht durch Verstellen
von Druckstücke tragenden Spindeln, sondern durch einen sogenannten Schaukelbügel erreicht wird. Dieser
Schaukelbügel ist an dem schwenkbaren Einspannbügel aufgehängt und trägt in starrer Verbindung die
beiden Druckstücke zum Einspannen des Schuhes. Allenfalls ist hierbei eines der Druckstücke waagerecht
verstellbar, um es der jeweiligen Länge des Schuhes bzw. des Leistens anzupassen. Bei dieser
Ausführungsform trifft der Schaukelbügel jedoch mit den Druckstücken durch die Schwenkbewegung des
Einspannbügels schräg auf den einzuspannenden Vorrichtung zum Einspannen
von Schuhen, vornehmlich für das
Ankleben von Schuhsohlen
Anmelder:
Horst Wilisch,
Langen bei Frankfurt/M., Dieburger Str. 22
Horst Wilisch, Langen bei Frankfurt/M., ist als Erfinder genannt worden
Schuhleisten, und dadurch wird bei der weiteren Schwenkbewegung des Schaukelbügels wieder das
Verschieben des Leistens begünstigt. Auch ist die Möglichkeit des Höhenausgleichs bei Verwendung
eines Schaukelbügels begrenzt, so daß insbesondere bei starkem Wechsel der Leisten- bzw. Schuhformen
zeitraubende Veränderungen in der Aufhängung des Schaukelbügels vorgenommen werden müssen. Hierbei
ist immerhin zu berücksichtigen, daß die Bedienungsperson einer modernen selbsttätigen Schuhklebepresse
innerhalb eines Arbeitstages etwa 4000 Preßformen mit Schuhen besetzen und diese dann ebenso
wieder entnehmen muß. Es liegt auf der Hand, daß derartige Leistungen nur bei einwandfrei arbeitenden
Formen zu bewältigen sind.
Die geschlossene Einspannvorrichtung (Preßform) wurde bisher vorwiegend durch eine Sperrklinke verriegelt,
welche in eine Verzahnung eingreift. Dabei hängt die Feinheit der Einspannungsstufen von der
Zahnteilung ab. Erwünscht ist beim Spannen jedoch stufenloses Klemmen innerhalb kleinster Toleranzen.
Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung einer derartigen Sohlenpresse mit mehrteiliger, vorzugsweise
dreiteiliger, Stützfläche und geht hierbei von
So der Erwägung aus, alle in bezug auf das Einspannen des Schuhes erforderlichen Veränderungen bzw. Einstellungen von Unter- und Oberteil der Maschine
selbsttätig lediglich durch Herabbewegen des Preßbügels eintreten zu lassen.
809 638/67
Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß das eine Endglied der Stützfläche ortsfest angeordnet
und ihr anderes Endglied auf einer Rolle gelagert ist.
Zweckmäßig wirkt auf eines der beweglichen Stützflächengelenke, vorzugsweise auf das Gelenk des auf
der Rolle gelagerten Endgliedes, eine Druckfeder nach oben.
Ferner ist die Stützfläche zweckmäßig lösbar mit dem Sockel verbunden, so daß sie ohne weiteres gegen
andere Stützflächen auswechselbar ist.
Der Spannbügel kann, wie an sich bekannt, senkrecht auf und ab beweglich angeordnet und durch
Verklemmen seiner Säule mittels Exzenter oder Keil stufenlos an jeder beliebigen Stelle feststellbar sein.
An dem Spannbügel können Schieber senkrecht gelagert sein und formschlüssig, z. B. in an sich bekannter Weise durch einen Doppelhebel, ein Zahnradgetriebe
od. dgl., miteinander in Verbindung stehen. Ferner können die eigentlichen Druckstücke mit den
Schiebern waagerecht verstellbar verbunden sein.
Zum näheren Erläutern der Erfindung dienen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es
zeigt
Abb. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Einspannvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 die gleiche Vorrichtung mit eingespanntem Herrenschuh von geringer,
Abb. 3 mit eingespanntem Damenschuh von hoher Absatzsprengung, beide Abbildungen in Seitenansicht,
Abb. 4 eine erfindungsgemäß für hydraulisch betriebene Pressen gestaltete Einspannvorrichtung in
Seitenansicht, die Presse teilweise im Schnitt.
Abb. 5 und 6 Einzelheiten einer Gummiauflage in Seitenansicht und im Schnitt.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 weist der Sockel 1 des Geräts eine dreigeteilte Stützfläche 2 auf,
deren Teilungen bzw. Scharniere 3 und 4 an den Stellen vorgesehen sind, an denen sich die Form der Leisten
mit mehr oder weniger hoher Absatzsprengung wesentlich ändert; dies sind die Ballen- und Gelenkpartie.
Die Stützfläche 2 ist mit ihrem Teil 5 lösbar mit dem Sockel 1 verbunden, während die durch die
Scharniere 3 und 4 verbundenen Teile 6 und 7 der Stützfläche 2 lose auf dem Sockel 1 aufliegen. Dabei
liegt der Teil 6 der Stützfläche auf einer Rolle 8 auf, die in dem Sockel 1 gelagert ist. Am Scharnier 3 ist
eine Druckfeder 40 befestigt, die andererseits auf der unteren Grundfläche 9 des Sockels 1 abgestützt ist.
Am Ende des Sockels 1 ist eine Führung 10 vorgesehen, in welcher der Bügel 11 mit seinem Schaft 12
derart angebracht ist, daß er senkrecht auf- und ab bewegt werden kann. An der Führung 10 befinden sich
zwei Lagerlaschen 13 mit einem Stift 14, auf dem eine exzentrische Scheibe 15 befestigt ist. Diese Exzenterscheibe
15 wird zum Festklemmen durch eine Feder
16 gegen den Schaft 12 des Bügels 11 gedreht. An der Exzenterscheibe 15 befindet sich außerdem ein Hebel
17 zum Lösen der Exzenterklemmung. Auf der Stützfläche 2 ist in bekannter Weise ein elastisches Kissen
18 aufgelegt, welches durch Preßluft aufgebläht werden
kann.
An dem Druckbügel 11 ist ein Bolzen 19 angebracht, auf dem ein Doppelhebel 20 schwenkbar gelagert ist.
Dieser greift in die Aussparungen 21 der Schieber 22 und 23. Die Schieber werden durch den Doppelhebel
20 ausgleichend auf- und abwärts bewegt; dabei bewirken die im Druckbügel 11 angebrachten Führungen
24, daß die Auf- und Abwärtsbewegung stets senkrecht erfolgt. In den Schiebern 22 und 23 sind
Nuten 25 und 26 eingefräst, in denen das Vorderdruckstück 27 und das Hinterdruckstiick 28 waagerecht
verschiebbar durch Stiftschrauben 29 gehalten sind.
Weiter befindet sich am Druckbügel 11 eine Rolle 30, die auf einem Bolzen 31 gelagert ist. Durch Angriff
eines pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch senkrecht bewegten Hebels auf diese Rolle wird der
Druckbügel auf den einzuspannenden Schuh bzw. Leisten gedrückt.
ίο In dem Schaft 12 des Bügels 11 befindet sich eine
Bohrung 32, in der eine Druckfeder 33 geführt wird. Diese bewirkt die Aufwärtsbewegung des Bügels 11
nach Lösung der Verriegelung durch die Exzenterscheibe 15 über den Hebel 17.
Abb. 2 zeigt das Einspannen eines Herrenschuhes mit geringer Absatzsprengung.
Abb. 3 zeigt das Einspannen eines Damenschuhes mit hoher Absatzsprengung.
Abb. 4 zeigt eine Ausbildung der Einspannvorrichtung für eine hydraulisch betriebene Presse. Dabei ist
der Schaft 12 des Druckbügels 11 unmittelbar oder über eine Hebelverbindung mit einem Zylinder verbunden,
dessen Kolben die Abwärtsbewegung des Druckbügels bewirkt und den Leisten dabei über die
Druckstücke 27 und 28 fest auf die Stützfläche 2 drückt. Die Arbeitsweise ist die gleiche wie vorstehend
beschrieben, jedoch fällt bei dieser Ausbildung naturgemäß die Verriegelung durch die Exzenterscheibe
15 als unnötig fort. Die elastische Auflage der Stützfläche 2 ist weckmäßigerweise nicht durch
ein aufblähbares Preßluftkissen ausgebildet, sondern durch eine Gummiauflage, die erfindungsgemäß besonders
ausgebildet ist und in Abb. 5 und 6 näher erläutert wird.
Die Abb. 5 und 6 zeigen eine Gummiauflage 34, welche erfindungsgemäß aus einer unteren Schicht 35
aus Vollgummi, einer Zwischenschicht 36 aus nachgiebigem Porengummi oder ähnlichem Werkstoff und
einer oberen Schicht 37 aus Vollgummi oder ähnlichem Werkstoff besteht. Dabei ist in der Gelenkpartie 38
die nachgiebige Schicht 36 und die obere Schicht 37 entsprechend der durchschnittlichen Gelenkwölbung
der verschiedenen Leistensprengungen verstärkt.
Claims (7)
1. Sohlenpresse mit mehrteiliger, vorzugsweise dreiteiliger Stützfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Endglied (5) der Stützfläche ortsfest angeordnet und ihr anderes Endglied (6) auf einer
Rolle (8) gelagert ist.
2. Sohlenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eines der beweglichen Stützflächengelenke,
vorzugsweise das Gelenk (3) des auf der Rolle (8) gelagerten Endgliedes (6), eine
Druckfeder (40) nach oben wirkt.
3. Sohlenpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (2) lösbar mit
dem Sockel (1) verbunden ist, so daß sie gegen andere Stützflächen auswechselbar ist.
4. Sohlenpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (11), wie an
sich bekannt, senkrecht auf und ab beweglich angeordnet ist.
5. Sohlenpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (11) durch
Verklemmen seiner Säule (12) mittels Exzenter (15) oder Keil stufenlos an jeder beliebigen Stelle
feststellbar ist.
6. Sohlenpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spannbügel (11)
Schieber (22, 23) senkrecht schiebbar gelagert und formschlüssig z. B. in an sich bekannter Weise
durch einen Doppelhebel (20), ein Zahngetriebe od. dgl., miteinander verbunden sind.
7. Sohlenpresse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Druckstücke
(27, 28) an den Schiebern (22, 23) waagerecht verstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 071 575;
USA.-Patentschriften Nr. 2 356 756, 2 417 065, 650 380, 2 656 553.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW16479A DE1039409B (de) | 1955-04-18 | 1955-04-18 | Vorrichtung zum Einspannen von Schuhen, vornehmlich fuer das Ankleben von Schuhsohlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW16479A DE1039409B (de) | 1955-04-18 | 1955-04-18 | Vorrichtung zum Einspannen von Schuhen, vornehmlich fuer das Ankleben von Schuhsohlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039409B true DE1039409B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=7595764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW16479A Pending DE1039409B (de) | 1955-04-18 | 1955-04-18 | Vorrichtung zum Einspannen von Schuhen, vornehmlich fuer das Ankleben von Schuhsohlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039409B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098408B (de) * | 1958-10-04 | 1961-01-26 | Moenus Maschf | Mehrteiliges Presskissen fuer Schuhwerk |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1071575A (fr) * | 1953-02-28 | 1954-09-02 | Corps extensible par gonflage, notamment pour la fabrication des chaussures |
-
1955
- 1955-04-18 DE DEW16479A patent/DE1039409B/de active Pending
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