DE10394080B4 - Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet - Google Patents

Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet Download PDF

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Abstract

Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, umfassend:
einen Saugnapf (10), welcher an einem menschlichen Körper anzubringen ist;
ein Gehäuse (20), welches mit einem oberen Abschnitt des Saugnapfes (10) verbunden ist;
ein Verbindungselement (30), welches angepasst ist, um den Saugnapf (10) und das Gehäuse (20) zu verbinden;
einen Frequenzgenerator (40) auf einer Leiterplatte, welche in dem Gehäuse (20) enthalten ist und Schaltungen enthält, welche einen Sensor (41) und einen Mikrocomputer (430) enthalten;
negative und positive Elektrodenplatten (50) und (51), welche in dem Saugnapf (10) enthalten sind, welche durch Federn (S1) und (S2) getragen werden, und angepasst sind, um in Kontakt mit dem menschlichen Körper zu gelangen, wobei die Federn (S1) und (S2) aus Schraubenfedern gebildet sind, und ein Durchmesser einer jeden der Federn (S1) und (S2) in einer Richtung von oberen und unteren Enden davon zu einem Mittenabschnitt davon zunimmt;
Anschlussklemmen (60) und...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, und insbesondere eine Elektrotherapie-Vorrichtung, die niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, welche niedrige und mittlere Frequenzen ausgibt, die auf solch eine Weise moduliert sind, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz in Abhängigkeit des Bedürfnisses eines Benutzers getragen wird und angepasst ist, um an einem menschlichen Körper angebracht zu werden, wobei Luftkompression verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen verwendet Elektrotherapie eine niedrige Frequenz von 1 Hz bis 300 Hz. Eine Niedrigfrequenz-Elektrotherapie-Vorrichtung stimuliert die Haut eines Menschen, und von ihr wird erwartet, einen Massageeffekt aufzuweisen. Dementsprechend ist die Niedrigfrequenz-Elektrotherapie-Vorrichtung effektiv für eine Erholung von Ermüdung von Personen verwendet worden, welche Muskelschmerzen nach Betreiben von Sport haben, Nacken-, Arm- oder Beinschmerzen aufgrund langer Fahrten fühlen und Schlaflosigkeit aufgrund von Überempfindlichkeit haben.
  • Eine konventionelle Elektrotherapie-Vorrichtung ist an einem menschlichen Körper angebracht, wobei ein Elektrodenkissen verwendet wird, aber das Elektroden kissen ist wegwerfbar, so dass die Verwendung des Elektrodenkissens darin unpraktisch ist, dass das Elektrodenkissen durch ein neues ersetzt werden muss, weil dessen Haftkraft nach mehrmaliger Verwendung reduziert wird. Zusätzlich, wenn das Elektrodenkissen von dem menschlichen Körper abgenommen wird, verursacht das Elektrodenkissen einem Benutzer nicht nur eine Allergie aufgrund der Stimulierung des menschlichen Körpers, sondern auch eine beträchtliche Abstoßung aufgrund eines Phänomens, bei welchem die Wurzeln der Haare herausgezogen werden.
  • Weiterhin war es schwierig, einen breiten Behandlungseffekt zu erwarten, weil die konventionelle Elektrotherapie-Vorrichtung nur eine niedrige Frequenz verwendet, deren Effekt auf Massagen beschränkt ist.
  • DE 91 05 536 U1 offenbart eine Vakuumelektrodenvorrichtung zum Anschluss an ein Elektrotherapiegerät, welches mit einer elastischen Saugkappe versehen ist, in deren Inneren mehrere Elektroden an einer Elektrodentragplatte befestigt sind, wobei jede Elektrode mit einer Stromzuführungsleitung versehen ist, und wobei die Saugkappe mit einem Anschlussstutzen zum Absaugen von Luft aus dem Inneren der Saugkappe versehen ist. Jede der Elektroden ist einem Anschlussstutzen zugeordnet, wobei die Anschlussstutzen jeweils auch einen Teil der elektrischen Verbindung mit der dazugehörigen Elektrode bilden oder die Stromzuführungsleitungen durch Anschlussstutzen führen.
  • DE 201 07 473 U1 offenbart ein Reizstromgerät zur transkutanen Stimulation biologischer Gewebestrukturen. Das Reizstromgerät besteht aus einer Stromversorgungseinheit, einer elektronischen Schaltungsbaugruppe und mindestens zwei Elektroden, wobei die von der elektronischen Schaltungsbaugruppe erzeugten Impulse über die Elektroden auf das zu behandelnde Muskel- und/oder Nervengewebe appliziert werden. Die elektronische Schaltungsbaugruppe, die zur Betätigung des Reizstromgerätes notwendigen Betätigungselemente und die Stromversorgungseinheit sind in den die Elektroden aufnehmenden Baugruppen integriert.
  • US 5 146 920 offenbart eine medizinische Behandlungsvorrichtung, welche im niederfrequenten Bereich arbeitet, und welche mittels einer Fernsteuerung betrieben werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, wobei die obigen Probleme, welche im Stand der Technik auftreten, bedacht wurden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrotherapie-Vorrichtung vorzusehen, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, welche eine Behandlung ausführen kann, wobei eine Frequenz verwendet wird, welche durch einen Benutzer in Abhängigkeit eines Bedürfnisses aus niedrigen und mittleren Frequenzen ausgewählt wird, welche auf solch eine Weise moduliert werden, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz getragen wird, an einem menschlichen Körper angebracht werden kann, wobei Luftkompression ohne schlechte Nebenwirkungen verwendet wird, wie beispielsweise eine Allergie, und eine übermäßig lange Lebensdauer aufweist.
  • Die oben beschriebene Aufgabe kann durch Anbringen der Elektrotherapie-Vorrichtung erreicht werden, welche die niedrigen und mittleren Frequenzen an den menschlichen Körper ausgibt, wobei ein Luftkompressionsverfahren verwendet wird, welches des Aufweisens des Effekts eines Schröpfkopfes fähig ist, welcher eine orientalische medizinische Vorrichtung ist, und welches leitenden Gummi als Elektrodenkissen verwendet, welches mit dem menschlichen Körper in Kontakt gelangt.
  • Mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen wird die technische Konstruktion der Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, unten beschrieben.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Elektrotherapie-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es wird eine Elektrotherapie-Vorrichtung vorgesehen, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, welche einen Saugnapf 10, welcher an einem menschlichen Körper anzubringen ist, ein Gehäuse 20, welches mit einem oberen Abschnitt des Saugnapfes 10 verbunden ist, ein Verbindungselement 30, welches angepasst ist, um den Saugnapf 10 und das Gehäuse 20 zu verbinden, einen Frequenz-Generator 40 auf einer Leiterplatte, welche in dem Gehäuse 20 enthalten ist und Schaltungen enthält, welche einen Sensor 41 und einen Mikrocomputer 430 enthalten, negative und positive Elektrodenplatten 50 und 51, welche in dem Saugnapf 10 enthalten sind, welche durch Federn S1 und S2 getragen werden, und angepasst sind, um in Kontakt mit dem menschlichen Körper zu gelangen, wobei die Federn S1 und S2 aus Schraubenfedern gebildet sind, und ein Durchmesser einer jeden der Federn S1 und S2 in einer Richtung von oberen und unteren Enden davon zu einem Mittenabschnitt davon zunimmt; Anschlussklemmen 60 und 61, welche mit dem Frequenz-Generator 40 und den Federn S1 und S2 verbunden sind, um Frequenzen zu den negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 auszugeben, eine Anschlussklemme 70, welche in dem Saugnapf 10 angeordnet ist, um mit dem Sensor 41 verbunden zu werden, um so den Frequenz-Generator 40 während einer Behandlung zu betreiben, und eine Fernsteuerung 80, welche angepasst ist, um den Frequenz-Generator 40 drahtlos zu steuern, enthält.
  • In diesem Fall können die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 miteinander durch eine Isolationsplatte 520 verbunden sein und Fixierungsvorsprünge 500 und 510 enthalten, auf welchen die Federn S1 bzw. S2 fixiert sind.
  • Der Frequenz-Generator 40 kann eine Empfangseinheit 410, welche ein Steuersignal der Fernsteuerung 80 empfängt, eine Stromdetektionseinheit 420, welche die Größe von Strömen detektiert und ankündigt, dass die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 von dem menschlichen Körper abgenommen sind, einen Mikrocomputer 430, welcher Strom in Reaktion auf ein Signal der Stromdetektionseinheit 420 abschaltet, und welcher eine Ausgangsfrequenz und Spannung in Reaktion auf ein Steuersignal der Empfangseinheit 410 steuert, eine Frequenzeinstelleinheit 440, welche die niedrigen und mittleren Frequenzen verstärkt, welche moduliert werden und in solch einer Weise ausgegeben werden, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz getragen wird, gemäß einem internen Programm des Mikrocomputers 430, und eine Frequenz-Ausgabeeinheit 450, welche die niedrigen und mittleren Frequenzen ausgibt, welche in der Frequenzeinstelleinheit 440 verstärkt wurden, enthalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 ist ein Längsschnitt der Elektrotherapie-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der negativen und positiven Elektrodenplatten der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Frequenz-Generators der vorliegenden Erfindung;
  • 5 und 6 sind Schaltdiagramme, welche die Konstruktionen des Frequenz-Generators der vorliegenden Erfindung im Detail zeigen; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendung der Elektrotherapie-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in dem Zustand des Angebrachtseins an einem menschlichen Körper und Verwendetwerdens zeigt.
  • Bester Modus zum Ausführung der Erfindung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 1 zeigt eine Fernsteuerung 80, welche es einem Benutzer erlaubt, ausgewählte Signale durch einen Ausschalter „aus” und andere Schalter 81 bis 85 einzugeben und die Elektrotherapie-Vorrichtung 100, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, welche niedrige und mittlere Frequenzen ausgibt, die in solch einer Weise moduliert sind, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz in Reaktion auf ein Steuersignal, welches von der Fernsteuerung 80 empfangen wird, getragen wird.
  • 2 ist ein Längsschnitt der Elektrotherapie-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung enthält einen Saugnapf 10, welcher an einem menschlichen Körper angebracht ist, ein Gehäuse 20, welches mit dem oberen Abschnitt des Saugnapfs 10 verbunden ist, ein Verbindungselement 30, welches angepasst ist, um den Saugnapf 10 und das Gehäuse 20 zu verbinden, einen Frequenz-Generator 40 auf einer Leiterplatte, welche in dem Gehäuse 30 enthalten ist und Schaltungen enthält, einschließlich eines Sensors 41 und eines Mikrocomputers 430, negative und positive Elektrodenplatten 50 und 51, die in dem Saugnapf 10 enthalten sind, um durch Federn S1 und S2 getragen zu werden und in Kontakt mit einem menschlichen Körper gebracht zu werden, während sie betrieben werden, um aufzusteigen und abzufallen, Anschlussklemmen 60 und 61, welche mit dem Frequenz-Generator 40 und den Federn 60 und 61 verbunden sind, um Frequenzen an die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 auszugeben, und einen Kontaktanschluss 70, welcher auf dem Saugnapf 10 angeordnet ist, um mit dem Sensor 41 verbunden zu werden, um den Frequenz-Generator 40 zu dem Zeitpunkt der Behandlung zu betreiben.
  • Der Saugnapf 10 ist aus antibakteriellem Gummi hergestellt, um hygienisch an dem menschlichen Körper befestigt zu werden.
  • Das Gehäuse 20 ist gebildet durch Kombinieren eines oberen Gehäuses 210, welches eine Batterie 200 und den Frequenz-Generator 40 darin enthält, mit einem unteren Gehäuse 220.
  • Das obere Gehäuse 210 enthält eine Abdeckung 230 auf einem Abschnitt davon, um die Batterie 200, welche darin enthalten ist, zu entfernen.
  • Das Verbindungselement 30 enthält ein Verbindungsteil 31 und ein Fixierungsteil 32, um den Saugnapf 10 und das Gehäuse 20 zu verbinden.
  • Die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 sind miteinander durch eine Isolierungsplatte 520 verbunden und enthalten Fixierungsvorsprünge 500 und 510, an welchen die Federn S1 bzw. S2 fixiert sind.
  • Die Federn S1 und S2 sind aus Schraubenfedern gebildet, um es der Elektrotherapie-Vorrichtung zu erlauben, in engen Kontakt mit der Haut zu gelangen. Zusätzlich sind die Federn S1 und S2 auf solch eine Weise konfiguriert, dass der Durchmesser einer jeden der Federn S1 und S2 in einer Richtung von den oberen und unteren Enden davon zu einem Mittenabschnitt davon zunimmt, so dass die Federn S1 und S2 nicht gebogen werden und es dem Luftkontaktabschnitt davon ermöglicht, erhöht zu werden, und somit eine Haftkraft davon erhöht wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die negativen und positiven Elektrodenplatten der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 legen Frequenzen an einen menschlichen Körper an, sind miteinander durch die Isolationsplatte 520 verbunden und enthalten die Fixierungsvorsprünge 500 und 510 darauf, um es den Federn S1 und S2 zu erlauben, jeweilig damit verbunden zu werden.
  • Zusätzlich sind die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 aus leitendem Gummi (Silikon) hergestellt und bearbeitet, um antibakteriell zu sein. Dementsprechend können die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 sauber und halbpermanent verwendet werden und können flexibel an den gekrümmten Teil des menschlichen Körpers angebracht werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Frequenz-Generators der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 4 gezeigt ist, enthält der Frequenz-Generator 40 eine Empfangseinheit 410, welche das Signal der Fernsteuerung 80 empfängt, eine Stromdetektionseinheit 420, welche die Größe von Strömen überwacht und ankündigt, dass die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 von dem menschlichen Körper abgenommen sind, einen Mikrocomputer 430, welcher Energie in Reaktion auf das Signal der Stromdetektionseinheit 420 abschaltet, und eine Ausgabefrequenz und Spannung in Reaktion auf ein Signal von der Empfangseinheit 410 steuert, eine Frequenzeinstelleinheit 440, welche niedrige und mittlere Frequenzen verstärkt, welche auf solch eine Weise moduliert sind, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz durch das interne Programm des Mikrocomputers 430 getragen wird, und eine Frequenz-Ausgabeeinheit 450, welche die niedrigen und mittleren Frequenzen ausgibt, welche in der Frequenzeinstelleinheit 440 verstärkt wurden.
  • Die Empfangseinheit 410 empfängt ein ausgewähltes Signal, welches durch die Fernsteuerung 80 durch einen Benutzer eingegeben und übertragen wird.
  • Basierend auf der Tatsache, dass die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 eine Therapie ausführt, welche einen Schwachstrom verwendet, der in menschlichen Körpern existiert, überwacht die Stromdetektionseinheit 420 und informiert den Mikrocomputer 430, dass die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 von dem menschlichen Körper abgenommen ist, wenn der Strom geändert wird, weil die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 von dem menschlichen Körper abgenommen ist.
  • Der Mikrocomputer 430 schaltet die Stromzufuhr zu dem Frequenz-Generator 40 der vorliegenden Erfindung in Reaktion auf das Signal der Stromdetektionseinheit 420 ab. Zusätzlich, in Reaktion auf das Signal von der Empfangseinheit 410, schaltet der Mikrocomputer 430 den Strom ab oder gibt niedrige und mittlere Frequenzen aus, welche auf solch eine Weise moduliert sind, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz getragen wird, um nicht den menschlichen Körper in einen Schock zu versetzen, in regelmäßigen Perioden, gemäß einem voreingegebenen Programm.
  • Die Frequenzeinstelleinheit 440 verstärkt Spannungswerte der niedrigen und mittleren Frequenzen, welche von dem Mikrocomputer 430 ausgegeben wurden.
  • Die Frequenz-Ausgabeeinheit 450 überträgt abwechselnd die niedrigen und mittleren Frequenzen, welche von dem Mikrocomputer 430 durch die Frequenzeinstelleinheit 440 übertragen wurden, zu den negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 durch die Anschlussklemmen 60 bzw. 61.
  • 5 und 6 sind Ansichten, welche die Konstruktion des Frequenz-Generators der vorliegenden Erfindung im Detail zeigen.
  • Durch einen Sensor 41, welcher durch einen Kontaktanschluss 70 eingeschaltet wird, wird ein Transistor TR1 eingeschaltet, während eine Betriebsenergie Vcc in und von einem Kondensator C1 geladen und entladen wird, während sie durch eine Zeitkonstanten-Vorrichtung 431 passiert, welche aus dem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 gebildet ist.
  • Ein einzelner Impuls, welcher einen „L”-Wert nur aufweist, wenn der Transistor TR1 eingeschaltet ist, wird an den Mikrocomputer 430 angelegt, so dass der Mikrocomputer 430 in einem Standby-Modus ist.
  • In diesem Fall detektiert der Mikrocomputer 430 in dem Standby-Modus, ob es eine Signaleingabe von der Fernsteuerung 80 durch die Empfangseinheit 410 gibt. Falls, als Ergebnis der Detektion, es keine Signaleingabe durch die Empfangseinheit 410 für einige Sekunden gibt, tritt der Mikrocomputer 430 in einen Schlafmodus ein, um den Verbrauch einer Batterie 200 zu reduzieren.
  • Um zu dem Standby-Modus von dem Schlafmodus zurückzukehren, sollte der Kontaktanschluss 70 einmal gedrückt werden, so dass ein weiterer einzelner Impuls an den Mikrocomputer 430 angelegt wird.
  • In dem Fall, wo der Mikrocomputer 430 in einem Standby-Modus ist, informiert der Mikrocomputer 430 eine Außenseite von dem Zustand, in welchem der Mik rocomputer 430 ein Signal von der Fernsteuerung 80 empfangen kann durch Flackern einer Licht-emittierenden Diode LED1.
  • Der Mikrocomputer 430 überwacht in dem Standby-Modus, ob ein Signal basierend auf der Auswahl des Benutzers durch die Fernsteuerung 80 angegeben wird, während er mit der Energie der Batterie 200 versorgt wird.
  • Falls, als Ergebnis der Detektion, es ein Signal gibt, welches durch die Fernsteuerung 80 eingegeben wurde, bestimmt der Mikrocomputer 430, welcher der Ausschalter „aus” und anderen Schalter 81 bis 85 verwendet wird, um das Signal auszuwählen.
  • In der Fernsteuerung 80 ist ein Ausschalter „aus” vorgesehen und ein erster Schalter 81, welcher die Erzeugung der mittleren Frequenz einer Wellenform eines ersten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 0,6 bis 9999 Hz, eine Spannung von 10 bis 47 V und einen Strom von 6,3 bis 10,5 mA für eine bestimmte Zeit aufweist, einen zweiten Schalter 82, welcher die Erzeugung der mittleren Frequenz der Wellenform eines zweiten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 2 bis 9999 Hz, eine Spannung von 9 bis 35 V und einen Strom von 6,4 bis 10 mA für eine bestimmte Zeit aufweist, einen dritten Schalter 83, welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz einer Wellenform eines dritten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 2 bis 999 Hz, eine Spannung von 10 bis 45 V und einen Strom von 6 bis 8,3 mA für eine bestimmte Zeit aufweist, einen vierten Schalter 84, welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz einer Wellenform eines vierten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 0,6 bis 999 Hz, eine Spannung von 15 bis 58 V und einen Strom von 6 bis 10,2 mA für eine bestimmte Zeit aufweist, und einen AU-Schalter 85, welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz einer Wellenform eines Elektro-Akkupunktur-Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 1 bis 999 Hz, eine Spannung von 25 bis 51 V und einen Strom von 6,4 bis 10 mA für 30 Minuten aufweist. Die Fernsteuerung 80 erlaubt es dem Benutzer, optional 5 Modi durch Betätigen der oben be schriebenen Schalter auszuwählen, und einen fünften Modus auszuwählen, welcher in der Lage des wiederholten Ausführens der ersten und zweiten Modi ist, einen sechsten Modus, welcher in der Lage des wiederholten Ausführens der dritten und vierten Modi ist, und einen AU-Modus, welcher in der Lage des wiederholten Ausführens der dritten und ersten Modi und der vierten und zweiten Modi ist durch Drücken der ersten, dritten und AU-Schalter 81, 83 und 85 für jeweils ungefähr 3 Minuten.
  • Durch einen Taktimpuls, welcher von einem Oszillator 432 übertragen wird, gibt der Mikrocomputer 430 niedrig- und mittel-frequente Signale aus, welche auf solch eine Weise moduliert sind, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz zu einem Impulsausgangsanschluss getragen wird.
  • Die modulierten niedrig- und mittel-frequenten Signale, welche durch den Impuls-Ausgabeanschluss ausgegeben wurden, werden auf eine Spannung von 250 V von 6 V angehoben, während sie durch die Frequenzeinstelleinheit 440 passieren, welche aus einem Transistor TR2, einem Widerstand R2, einem Kondensator C2 und einem Induktor L1 gebildet sind.
  • Die niedrig- und mittel-frequenten Signale, deren Spannung auf 250 V angehoben wurde, werden abwechselnd ausgegeben, während sie durch die Frequenz-Ausgabeeinheit 450 passieren, welche eine Flip-Flop-Schaltung ist, welche aus Transistoren TR3 bis TR6 und Widerständen R3 bis R6 gebildet ist.
  • Die niedrigen und mittleren Frequenzen werden abwechselnd den negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 durch Ausgabetransistoren TR7 bzw. TR8 zugeführt.
  • Es wird bekannt gemacht, ob die niedrigen und mittleren Frequenzen ausgegeben werden oder nicht durch Flackern einer Licht-emittierenden Diode LED2, welche an den gemeinsamen Kontakt der Frequenz-Ausgabeeinheit 450 angeschlossen ist, welche eine Flip-Flop-Schaltung ist.
  • In dem Signaldetektionstransistor TR9 der Stromdetektionseinheit 420, welcher an den Kollektor des Transistors TR5 angeschlossen ist, werden „H” und „L” wiederholt detektiert, während die niedrigen und mittleren Frequenzen ausgegeben werden, und nur „H” wird kontinuierlich detektiert, wenn die niedrigen und mittleren Frequenzen nicht ausgegeben werden. Dementsprechend, basierend auf der oben beschriebenen Detektion von „H” und „L”, welche dem Sensor-Eingangsanschluss (Sensor) des Mikrocomputers 430 übertragen werden, kann der Mikrocomputer 430 bestimmen, ob die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, während sie an dem menschlichen Körper befestigt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendung der Elektrotherapie-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in dem Zustand des Angebrachtseins an einen menschlichen Körper zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann eine Vielzahl der Elektrotherapie-Vorrichtungen 100 der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um einen breiten Bereich zu behandeln.
  • Der Betrieb der Elektrotherapie-Vorrichtung, welche die niedrigen und mittleren Frequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, wird unten beschrieben.
  • Die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung wird an einem menschlichen Körper befestigt.
  • Wenn die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung mit einem Druck angewandt wird, um an einem menschlichen Körper befestigt zu werden, wird eine Luft durch einen Saugnapf 10, welcher aus einem Gummimaterial hergestellt ist, unter Druck gesetzt, und somit wird die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 befestigt.
  • Wenn die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 befestigt wird, bewirkt der Druck der Luft die Kontraktion des Saugnapfes 10 und der Kontaktanschluss 70 wird mit dem Sensor 41 aufgrund der Kontraktion des Saugnapfes 10 verbunden.
  • Durch einmaliges in Kontakt Bringen der Anschlussklemme 70 mit dem Sensor 41 wird Energie dem Frequenz-Generator 40 der Elektrotherapie-Vorrichtung 100 zugeführt und der Frequenz-Generator 40 ist in einem Standby-Modus, in welchem der Frequenz-Generator 40 auf das Steuersignal der Fernsteuerung 80 wartet.
  • Ein Benutzer kann eine Ausgangsfrequenz auswählen, wobei er die Fernsteuerung 80 verwendet. Zu diesem Zweck erlaubt die Fernsteuerung 80 es über Schalter 81 bis 85 dem Benutzer, optional erste bis vierte Modi und einen Elektro-Akkupunktur-Modus auszuwählen, welcher das Frequenzband der niedrigen und mittleren Frequenzen auswählt und ausgibt, oder fünfte bis achte Modi, welche wiederholt die ersten bis vierten Modi ausführen.
  • Die Fernsteuerung 80 ist mit einem Ausschalter „aus” versehen, welcher die Energie, welche dem Frequenz-Generator 40 zugeführt wird, abschaltet.
  • Das heißt, in der Fernsteuerung 80 ist ein Ausschalter „aus” vorgesehen, und ein erster Schalter 81, welcher die Erzeugung der mittleren Frequenz einer Wellenform eines ersten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 0,6 bis 9999 Hz, eine Spannung von 10 bis 47 V und einen Strom von 6,3 bis 10,5 mA für eine bestimmte Zeit aufweist, einen zweiten Schalter 82, welcher die Erzeugung der mittleren Frequenz der Wellenform eines zweiten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 2 bis 9999 Hz, eine Spannung von 9 bis 35 V und einen Strom von 6,4 bis 10 mA für eine bestimmte Zeit aufweist, einen dritten Schalter 83, welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz der Wellenform eines dritten Modus' auswählt, welche ein Frequenzband von 2 bis 999 Hz, eine Spannung von 10 bis 45 V und einen Strom von 6 bis 8,3 mA für eine bestimmte Zeit aufweist, einen vierten Schalter 84, welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz der Wellenform eines vierten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 0,6 bis 999 Hz, eine Spannung von 15 bis 58 V und einen Strom von 6 bis 10,2 mA für eine bestimmte Zeit aufweist und einen AU-Schalter 85, welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz einer Wellenform des Elektro-Akkupunktur-Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband von 1 bis 999 Hz, eine Spannung von 25 bis 51 V und einen Strom von 6,4 bis 10 mA für 30 Minuten aufweist. Die Fernsteuerung 80 erlaubt es dem Benutzer, optional 5 Modi durch Betätigen der oben beschriebenen Schalter auszuwählen, und einen fünften Modus auszuwählen, welcher in der Lage des wiederholten Ausführens der ersten und zweiten Modi ist, einen sechsten Modus, welcher in der Lage des wiederholten Ausführens der dritten und vierten Modi ist, und einen AU-Modus, welcher in der Lage des wiederholten Ausführens der dritten und ersten Modi und der vierten und zweiten Modi durch Drücken des ersten, dritten und AU-Schalters 81, 83 und 85 für jeweils ungefähr 3 Minuten.
  • Wenn die Elektrotherapie-Vorrichtung 40 an einem menschlichen Körper angebracht ist und die niedrigen und mittleren Frequenzen von der Elektrotherapie-Vorrichtung 100 ausgegeben werden, fließt ein Schwachstrom durch den menschlichen Körper.
  • Wenn die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 von dem menschlichen Körper abgenommen ist, fließt der Schwachstrom nicht, selbst, wenn die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 betrieben wird.
  • Wenn die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 von dem menschlichen Körper abgenommen ist, detektiert die Stromdetektionseinheit 420 des Frequenz-Generators 40, dass der Schwachstrom nicht in den Transistor TR9 fließt und sendet ein Signal zu dem Sensor-Eingangsanschluss (Sensor) des Mikrocomputers 430, so dass die Energie abgeschaltet wird und die niedrigen und mittleren Frequenzen nicht weiter ausgegeben werden.
  • Weiterhin, durch Drücken des Ausschalters der Fernsteuerung 80, kann der Benutzer die Energie ausschalten und die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 in einen Standby-Modus einstellen.
  • Durch einen Sensor 41, welcher durch den Kontaktanschluss 70 angeschaltet wird, wird ein Transistor TR1 eingeschaltet, während eine Betriebsenergie Vcc in und aus einem Kondensator C1 geladen und entladen wird, während sie durch eine Zeitkonstanten-Vorrichtung 431 passiert, welche aus dem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 gebildet ist.
  • Ein einzelner Impuls, welcher einen „L”-Wert nur dann aufweist, wenn der Transistor TR1 eingeschaltet ist, wird an den Mikrocomputer 430 angelegt, so dass der Mikrocomputer 430 in einem Standby-Modus ist.
  • In diesem Fall detektiert der Mikrocomputer 430 in dem Standby-Modus, ob es eine Signaleingabe durch die Fernsteuerung 80 durch die Empfangseinheit 410 gibt. Falls, als Ergebnis der Detektion, es keine Signaleingabe durch die Empfangseinheit 410 für 30 Sekunden gibt, tritt der Mikrocomputer 430 in einen Schlafmodus ein, um den Verbrauch der Batterie 200 zu reduzieren.
  • Um von dem Schlafmodus zu dem Standby-Modus zurückzukehren, sollte der Kontaktanschluss 70 einmalig gedrückt werden, so dass ein weiterer einzelner Impuls an den Mikrocomputer 430 angelegt wird.
  • In dem Fall, wo der Mikrocomputer 430 in einem Standby-Modus ist, informiert der Mikrocomputer 430 eine Außenseite von dem Zustand, in welchem der Mik rocomputer 430 ein Signal von der Fernsteuerung 80 empfangen kann durch Aufflackern einer Licht-emittierenden Diode LED1.
  • Der Mikrocomputer 430 überwacht in dem Standby-Modus, ob ein Signal basierend auf der Auswahl des Benutzers durch die Fernsteuerung 80 eingegeben wird, während er mit Energie von der Batterie 200 versorgt wird.
  • Durch einen Taktimpuls, welcher von einem Oszillator 432 übertragen wird, gibt der Mikrocomputer 430, welcher von der Auswahl des Benutzers unterrichtet ist, niedrig- und mittel-frequente Signale aus, welche auf solch eine Weise moduliert werden, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz zu einem Impuls-Ausgabeanschluss getragen wird.
  • Die modulierten niedrig- und mittel-frequenten Signale, welche durch den Impuls-Ausgabeanschluss ausgegeben werden, werden auf eine Spannung von 250 V von einer Spannung von 6 V erhöht, während sie durch die Frequenzeinstelleinheit 440 passieren, welche aus einem Transistor TR2, einem Widerstand R2, einem Kondensator C2 und einem Induktor L1 gebildet ist.
  • Die niedrig- und mittel-frequenten Signale, deren Spannung auf 250 V erhöht ist, werden abwechselnd ausgegeben, während sie durch die Frequenz-Ausgabeeinheit 450 passieren, welche eine Flip-Flop-Schaltung ist, welche aus Transistoren TR3 bis TR6 und Widerständen R3 bis R6 gebildet ist.
  • Die niedrigen und mittleren Frequenzen werden abwechselnd den negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 durch Ausgabetransistoren TR7 bzw. TR8 zugeführt.
  • Die Elektrotherapie-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, verwendet eine Batterie als Energiequelle und wird durch eine Fernsteuerung betrieben, und die Größe davon ist klein, so dass es leicht ist, die Elektrotherapie-Vorrichtung zu tragen. Weiterhin, wie in 5 gezeigt ist, kann eine Vielzahl von Elektrotherapie-Vorrichtungen gemäß den Abschnitten der Behandlung und den Anwendungen der Behandlung verwendet werden, so dass der Bereich der Behandlung beträchtlich breit ist. Zusätzlich kann ein Benutzer ein gewünschtes Frequenzband auswählen und somit eine erforderliche Elektrotherapie durchführen. Die Elektrotherapie-Vorrichtung ist zweckmäßig, weil die Ausgabefrequenz davon automatisch gesteuert werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist eine Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet, insofern nützlich, dass der Effekt der Behandlung erhöht wird, weil die Elektrotherapie-Vorrichtung eine Behandlung vorsieht, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, und schlechte Nebeneffekte, wie beispielsweise eine Allergie und das Entfernen der Haare, eliminiert werden, wobei leitfähiges Gummi verwendet wird, und ein befestigbares Kissen kann halbpermanent verwendet werden.
  • Weiterhin hat die vorliegende Erfindung den Effekt eines Schröpfkopfes, welcher weit verbreitet in der orientalischen medizinischen Behandlung verwendet wird, wobei Luftkompression verwendet wird. Zusätzlich kann eine Vielzahl von Elektrotherapie-Vorrichtungen an einem menschlichen Körper angebracht sein, und dann wird ein Steuersignal durch eine Fernsteuerung ausgegeben, so dass Unbequemlichkeiten, die durch Geräte verursacht werden, beseitigt werden können, und der Benutzer die Behandlung auf einem Abschnitt alleine ohne die Hilfe einer weiteren Person durchführen kann.

Claims (5)

  1. Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, umfassend: einen Saugnapf (10), welcher an einem menschlichen Körper anzubringen ist; ein Gehäuse (20), welches mit einem oberen Abschnitt des Saugnapfes (10) verbunden ist; ein Verbindungselement (30), welches angepasst ist, um den Saugnapf (10) und das Gehäuse (20) zu verbinden; einen Frequenzgenerator (40) auf einer Leiterplatte, welche in dem Gehäuse (20) enthalten ist und Schaltungen enthält, welche einen Sensor (41) und einen Mikrocomputer (430) enthalten; negative und positive Elektrodenplatten (50) und (51), welche in dem Saugnapf (10) enthalten sind, welche durch Federn (S1) und (S2) getragen werden, und angepasst sind, um in Kontakt mit dem menschlichen Körper zu gelangen, wobei die Federn (S1) und (S2) aus Schraubenfedern gebildet sind, und ein Durchmesser einer jeden der Federn (S1) und (S2) in einer Richtung von oberen und unteren Enden davon zu einem Mittenabschnitt davon zunimmt; Anschlussklemmen (60) und (61), welche mit dem Frequenzgenerator (40) und den Federn (S1) und (S2) verbunden sind, um Frequenzen zu den negativen und positiven Elektrodenplatten (50) und (51) auszugeben; eine Anschlussklemme (70), welche in dem Saugnapf (10) angeordnet ist, um mit dem Sensor (41) verbunden zu werden, um so den Frequenzgenerator (40) während einer Behandlung zu betreiben; und eine Fernsteuerung (80), welche angepasst ist, um den Frequenzgenerator (40) drahtlos zu steuern.
  2. Elektrotherapie-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die negativen und positiven Elektrodenplatten (50) und (51) miteinander durch eine Isolationsplatte (520) verbunden sind und Befestigungsvorsprünge (500) und (510) enthalten, auf welchen die Federn (S1, S2) fixiert sind.
  3. Elektrotherapie-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Frequenzgenerator (40) umfasst: eine Empfangseinheit (410), welche ein Steuersignal der Fernsteuerung (80) empfängt; eine Stromdektektionseinheit (420), welche die Größen von Strömen detektiert und ankündigt, dass die negativen und positiven Elektrodenplatten (50) und (51) von dem menschlichen Körper abgenommen sind; einen Mikrocomputer (430), welcher Strom in Reaktion auf ein Signal der Stromdetektionseinheit (420) abschaltet und welcher eine Ausgangsfrequenz und Spannung in Reaktion auf ein Steuersignal der Empfangseinheit (410) steuert; eine Frequenzeinstelleinheit (440), welche die niedrigen und mittleren Frequenzen verstärkt, welche moduliert werden und in solch einer Weise ausgegeben werden, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz getragen wird, gemäß einem internen Programm des Mikrocomputers (430); und eine Frequenzausgabeeinheit (450), welche die niedrigen und mittleren Frequenzen ausgibt, welche in der Frequenzeinstelleinheit (440) verstärkt wurden.
  4. Elektrotherapie-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei: die Frequenzausgabeeinheit (450) es den niedrigen und mittleren Frequenzen erlaubt, auf eine Spannung von 250 V angehoben zu werden, während sie durch die Frequenzeinstelleinheit (440) passieren und abwechselnd ausgegeben zu werden, während sie durch eine Flip-Flop-Schaltung passieren, welche aus Transistoren (T3) bis (T6) und Widerständen (R3) bis (R6) aufgebaut ist, und die abwechselnde Ausgabe niedriger und mittlerer Frequenzen durch Ausgabetransistoren (TR7) und (TR8) erfolgt und dann abwechselnd den negativen und positiven Elektrodenplatten (50) und (51) zuführbar ist.
  5. Elektrotherapie-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Stromdetektionseinheit (420) auf solch eine Weise konstruiert ist, dass ein Signaltransistor (TR9) davon mit einem Kollektor des Transistors (TR5) der Frequenzausgabeeinheit (450) verbunden ist, so dass „H” und „L” wiederholt detektiert werden, während die niedrigen und mittleren Frequenzen ausgegeben werden und nur „H” kontinuierlich detektiert wird, während die niedrigen und mittleren Frequenzen nicht ausgegeben werden, und Ergebnisse der Detektion einem Sensoreingangsanschluss (Sensor) des Mikrocomputers (430) übertragen werden.
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