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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Elektrotherapie-Vorrichtung,
welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, und insbesondere
eine Elektrotherapie-Vorrichtung, die niedrige und mittlere Frequenzen
verwendet, welche niedrige und mittlere Frequenzen ausgibt, die
auf solch eine Weise moduliert sind, dass die mittlere Frequenz
auf der niedrigen Frequenz in Abhängigkeit des Bedürfnisses
eines Benutzers getragen wird und angepasst ist, um an einem menschlichen
Körper
angebracht zu werden, wobei Luftkompression verwendet wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Im
Allgemeinen verwendet Elektrotherapie eine niedrige Frequenz von
1 Hz bis 300 Hz. Eine Niedrigfrequenz-Elektrotherapie-Vorrichtung
stimuliert die Haut eines Menschen, und von ihr wird erwartet, einen
Massageeffekt aufzuweisen. Dementsprechend ist die Niedrigfrequenz-Elektrotherapie-Vorrichtung
effektiv für
eine Erholung von Ermüdung
von Personen verwendet worden, welche Muskelschmerzen nach Betreiben
von Sport haben, Nacken-, Arm- oder Beinschmerzen aufgrund langer Fahrten
fühlen
und Schlaflosigkeit aufgrund von Überempfindlichkeit haben.
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Eine
konventionelle Elektrotherapie-Vorrichtung ist an einem menschlichen
Körper
angebracht, wobei ein Elektrodenkissen verwendet wird, aber das Elektroden kissen
ist wegwerfbar, so dass die Verwendung des Elektrodenkissens darin
unpraktisch ist, dass das Elektrodenkissen durch ein neues ersetzt
werden muss, weil dessen Haftkraft nach mehrmaliger Verwendung reduziert
wird. Zusätzlich,
wenn das Elektrodenkissen von dem menschlichen Körper abgenommen wird, verursacht
das Elektrodenkissen einem Benutzer nicht nur eine Allergie aufgrund
der Stimulierung des menschlichen Körpers, sondern auch eine beträchtliche
Abstoßung
aufgrund eines Phänomens,
bei welchem die Wurzeln der Haare herausgezogen werden.
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Weiterhin
war es schwierig, einen breiten Behandlungseffekt zu erwarten, weil
die konventionelle Elektrotherapie-Vorrichtung nur eine niedrige
Frequenz verwendet, deren Effekt auf Massagen beschränkt ist.
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DE 91 05 536 U1 offenbart
eine Vakuumelektrodenvorrichtung zum Anschluss an ein Elektrotherapiegerät, welches
mit einer elastischen Saugkappe versehen ist, in deren Inneren mehrere
Elektroden an einer Elektrodentragplatte befestigt sind, wobei jede Elektrode
mit einer Stromzuführungsleitung
versehen ist, und wobei die Saugkappe mit einem Anschlussstutzen
zum Absaugen von Luft aus dem Inneren der Saugkappe versehen ist.
Jede der Elektroden ist einem Anschlussstutzen zugeordnet, wobei die
Anschlussstutzen jeweils auch einen Teil der elektrischen Verbindung
mit der dazugehörigen
Elektrode bilden oder die Stromzuführungsleitungen durch Anschlussstutzen
führen.
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DE 201 07 473 U1 offenbart
ein Reizstromgerät
zur transkutanen Stimulation biologischer Gewebestrukturen. Das
Reizstromgerät
besteht aus einer Stromversorgungseinheit, einer elektronischen Schaltungsbaugruppe
und mindestens zwei Elektroden, wobei die von der elektronischen
Schaltungsbaugruppe erzeugten Impulse über die Elektroden auf das
zu behandelnde Muskel- und/oder Nervengewebe appliziert werden.
Die elektronische Schaltungsbaugruppe, die zur Betätigung des
Reizstromgerätes
notwendigen Betätigungselemente
und die Stromversorgungseinheit sind in den die Elektroden aufnehmenden
Baugruppen integriert.
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US 5 146 920 offenbart eine
medizinische Behandlungsvorrichtung, welche im niederfrequenten
Bereich arbeitet, und welche mittels einer Fernsteuerung betrieben
werden kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Dementsprechend
ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, wobei die obigen Probleme, welche
im Stand der Technik auftreten, bedacht wurden, und eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrotherapie-Vorrichtung
vorzusehen, welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, welche
eine Behandlung ausführen
kann, wobei eine Frequenz verwendet wird, welche durch einen Benutzer
in Abhängigkeit
eines Bedürfnisses
aus niedrigen und mittleren Frequenzen ausgewählt wird, welche auf solch
eine Weise moduliert werden, dass die mittlere Frequenz auf der
niedrigen Frequenz getragen wird, an einem menschlichen Körper angebracht werden
kann, wobei Luftkompression ohne schlechte Nebenwirkungen verwendet
wird, wie beispielsweise eine Allergie, und eine übermäßig lange
Lebensdauer aufweist.
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Die
oben beschriebene Aufgabe kann durch Anbringen der Elektrotherapie-Vorrichtung
erreicht werden, welche die niedrigen und mittleren Frequenzen an
den menschlichen Körper
ausgibt, wobei ein Luftkompressionsverfahren verwendet wird, welches des
Aufweisens des Effekts eines Schröpfkopfes fähig ist, welcher eine orientalische
medizinische Vorrichtung ist, und welches leitenden Gummi als Elektrodenkissen
verwendet, welches mit dem menschlichen Körper in Kontakt gelangt.
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Mit
Bezug auf die angehängten
Zeichnungen wird die technische Konstruktion der Elektrotherapie-Vorrichtung,
welche niedrige und mittlere Frequenzen verwendet, unten beschrieben.
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Um
die obige Aufgabe zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung
eine Elektrotherapie-Vorrichtung
gemäß Anspruch
1 vor. Bevorzugte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Es
wird eine Elektrotherapie-Vorrichtung vorgesehen, welche niedrige
und mittlere Frequenzen verwendet, welche einen Saugnapf 10,
welcher an einem menschlichen Körper
anzubringen ist, ein Gehäuse 20,
welches mit einem oberen Abschnitt des Saugnapfes 10 verbunden
ist, ein Verbindungselement 30, welches angepasst ist,
um den Saugnapf 10 und das Gehäuse 20 zu verbinden,
einen Frequenz-Generator 40 auf einer Leiterplatte, welche
in dem Gehäuse 20 enthalten
ist und Schaltungen enthält,
welche einen Sensor 41 und einen Mikrocomputer 430 enthalten,
negative und positive Elektrodenplatten 50 und 51,
welche in dem Saugnapf 10 enthalten sind, welche durch
Federn S1 und S2 getragen werden, und angepasst sind, um in Kontakt
mit dem menschlichen Körper
zu gelangen, wobei die Federn S1 und S2 aus Schraubenfedern gebildet sind,
und ein Durchmesser einer jeden der Federn S1 und S2 in einer Richtung
von oberen und unteren Enden davon zu einem Mittenabschnitt davon
zunimmt; Anschlussklemmen 60 und 61, welche mit
dem Frequenz-Generator 40 und den Federn S1 und S2 verbunden
sind, um Frequenzen zu den negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 auszugeben, eine
Anschlussklemme 70, welche in dem Saugnapf 10 angeordnet
ist, um mit dem Sensor 41 verbunden zu werden, um so den
Frequenz-Generator 40 während einer
Behandlung zu betreiben, und eine Fernsteuerung 80, welche
angepasst ist, um den Frequenz-Generator 40 drahtlos zu
steuern, enthält.
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In
diesem Fall können
die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 miteinander durch
eine Isolationsplatte 520 verbunden sein und Fixierungsvorsprünge 500 und 510 enthalten,
auf welchen die Federn S1 bzw. S2 fixiert sind.
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Der
Frequenz-Generator 40 kann eine Empfangseinheit 410,
welche ein Steuersignal der Fernsteuerung 80 empfängt, eine
Stromdetektionseinheit 420, welche die Größe von Strömen detektiert
und ankündigt,
dass die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 von
dem menschlichen Körper abgenommen
sind, einen Mikrocomputer 430, welcher Strom in Reaktion
auf ein Signal der Stromdetektionseinheit 420 abschaltet,
und welcher eine Ausgangsfrequenz und Spannung in Reaktion auf ein Steuersignal
der Empfangseinheit 410 steuert, eine Frequenzeinstelleinheit 440,
welche die niedrigen und mittleren Frequenzen verstärkt, welche
moduliert werden und in solch einer Weise ausgegeben werden, dass
die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz getragen wird,
gemäß einem
internen Programm des Mikrocomputers 430, und eine Frequenz-Ausgabeeinheit 450,
welche die niedrigen und mittleren Frequenzen ausgibt, welche in
der Frequenzeinstelleinheit 440 verstärkt wurden, enthalten.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Elektrotherapie-Vorrichtung,
welche niedrige und mittlere Frequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet;
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2 ist
ein Längsschnitt
der Elektrotherapie-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der negativen und positiven Elektrodenplatten
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
ein Blockdiagramm des Frequenz-Generators der vorliegenden Erfindung;
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5 und 6 sind
Schaltdiagramme, welche die Konstruktionen des Frequenz-Generators der vorliegenden
Erfindung im Detail zeigen; und
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendung der Elektrotherapie-Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung in dem Zustand des Angebrachtseins an einem
menschlichen Körper
und Verwendetwerdens zeigt.
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Bester Modus zum Ausführung der
Erfindung
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Elektrotherapie-Vorrichtung,
welche niedrige und mittlere Frequenzen gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet.
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1 zeigt
eine Fernsteuerung 80, welche es einem Benutzer erlaubt,
ausgewählte
Signale durch einen Ausschalter „aus” und andere Schalter 81 bis 85 einzugeben
und die Elektrotherapie-Vorrichtung 100, welche niedrige
und mittlere Frequenzen verwendet, welche niedrige und mittlere
Frequenzen ausgibt, die in solch einer Weise moduliert sind, dass
die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz in Reaktion auf
ein Steuersignal, welches von der Fernsteuerung 80 empfangen
wird, getragen wird.
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2 ist
ein Längsschnitt
der Elektrotherapie-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
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Die
Elektrotherapie-Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung
enthält
einen Saugnapf 10, welcher an einem menschlichen Körper angebracht
ist, ein Gehäuse 20,
welches mit dem oberen Abschnitt des Saugnapfs 10 verbunden
ist, ein Verbindungselement 30, welches angepasst ist,
um den Saugnapf 10 und das Gehäuse 20 zu verbinden,
einen Frequenz-Generator 40 auf einer Leiterplatte, welche
in dem Gehäuse 30 enthalten
ist und Schaltungen enthält,
einschließlich
eines Sensors 41 und eines Mikrocomputers 430,
negative und positive Elektrodenplatten 50 und 51,
die in dem Saugnapf 10 enthalten sind, um durch Federn
S1 und S2 getragen zu werden und in Kontakt mit einem menschlichen
Körper gebracht
zu werden, während
sie betrieben werden, um aufzusteigen und abzufallen, Anschlussklemmen 60 und 61,
welche mit dem Frequenz-Generator 40 und den Federn 60 und 61 verbunden
sind, um Frequenzen an die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 auszugeben,
und einen Kontaktanschluss 70, welcher auf dem Saugnapf 10 angeordnet
ist, um mit dem Sensor 41 verbunden zu werden, um den Frequenz-Generator 40 zu
dem Zeitpunkt der Behandlung zu betreiben.
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Der
Saugnapf 10 ist aus antibakteriellem Gummi hergestellt,
um hygienisch an dem menschlichen Körper befestigt zu werden.
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Das
Gehäuse 20 ist
gebildet durch Kombinieren eines oberen Gehäuses 210, welches
eine Batterie 200 und den Frequenz-Generator 40 darin enthält, mit
einem unteren Gehäuse 220.
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Das
obere Gehäuse 210 enthält eine
Abdeckung 230 auf einem Abschnitt davon, um die Batterie 200,
welche darin enthalten ist, zu entfernen.
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Das
Verbindungselement 30 enthält ein Verbindungsteil 31 und
ein Fixierungsteil 32, um den Saugnapf 10 und
das Gehäuse 20 zu
verbinden.
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Die
negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 sind
miteinander durch eine Isolierungsplatte 520 verbunden
und enthalten Fixierungsvorsprünge 500 und 510,
an welchen die Federn S1 bzw. S2 fixiert sind.
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Die
Federn S1 und S2 sind aus Schraubenfedern gebildet, um es der Elektrotherapie-Vorrichtung
zu erlauben, in engen Kontakt mit der Haut zu gelangen. Zusätzlich sind
die Federn S1 und S2 auf solch eine Weise konfiguriert, dass der
Durchmesser einer jeden der Federn S1 und S2 in einer Richtung von
den oberen und unteren Enden davon zu einem Mittenabschnitt davon
zunimmt, so dass die Federn S1 und S2 nicht gebogen werden und es
dem Luftkontaktabschnitt davon ermöglicht, erhöht zu werden, und somit eine
Haftkraft davon erhöht
wird.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die negativen und positiven
Elektrodenplatten der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die
negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 legen
Frequenzen an einen menschlichen Körper an, sind miteinander durch
die Isolationsplatte 520 verbunden und enthalten die Fixierungsvorsprünge 500 und 510 darauf,
um es den Federn S1 und S2 zu erlauben, jeweilig damit verbunden
zu werden.
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Zusätzlich sind
die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 aus
leitendem Gummi (Silikon) hergestellt und bearbeitet, um antibakteriell zu
sein. Dementsprechend können
die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 sauber
und halbpermanent verwendet werden und können flexibel an den gekrümmten Teil
des menschlichen Körpers
angebracht werden.
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4 ist
ein Blockdiagramm des Frequenz-Generators der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 4 gezeigt ist, enthält der Frequenz-Generator 40 eine
Empfangseinheit 410, welche das Signal der Fernsteuerung 80 empfängt, eine Stromdetektionseinheit 420,
welche die Größe von Strömen überwacht
und ankündigt,
dass die negativen und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 von dem
menschlichen Körper
abgenommen sind, einen Mikrocomputer 430, welcher Energie
in Reaktion auf das Signal der Stromdetektionseinheit 420 abschaltet,
und eine Ausgabefrequenz und Spannung in Reaktion auf ein Signal
von der Empfangseinheit 410 steuert, eine Frequenzeinstelleinheit 440,
welche niedrige und mittlere Frequenzen verstärkt, welche auf solch eine
Weise moduliert sind, dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen
Frequenz durch das interne Programm des Mikrocomputers 430 getragen wird,
und eine Frequenz-Ausgabeeinheit 450, welche die niedrigen
und mittleren Frequenzen ausgibt, welche in der Frequenzeinstelleinheit 440 verstärkt wurden.
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Die
Empfangseinheit 410 empfängt ein ausgewähltes Signal,
welches durch die Fernsteuerung 80 durch einen Benutzer
eingegeben und übertragen wird.
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Basierend
auf der Tatsache, dass die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 eine
Therapie ausführt, welche
einen Schwachstrom verwendet, der in menschlichen Körpern existiert, überwacht
die Stromdetektionseinheit 420 und informiert den Mikrocomputer 430,
dass die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 von dem menschlichen
Körper
abgenommen ist, wenn der Strom geändert wird, weil die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 von
dem menschlichen Körper abgenommen
ist.
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Der
Mikrocomputer 430 schaltet die Stromzufuhr zu dem Frequenz-Generator 40 der
vorliegenden Erfindung in Reaktion auf das Signal der Stromdetektionseinheit 420 ab.
Zusätzlich,
in Reaktion auf das Signal von der Empfangseinheit 410,
schaltet der Mikrocomputer 430 den Strom ab oder gibt niedrige und
mittlere Frequenzen aus, welche auf solch eine Weise moduliert sind,
dass die mittlere Frequenz auf der niedrigen Frequenz getragen wird,
um nicht den menschlichen Körper
in einen Schock zu versetzen, in regelmäßigen Perioden, gemäß einem
voreingegebenen Programm.
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Die
Frequenzeinstelleinheit 440 verstärkt Spannungswerte der niedrigen
und mittleren Frequenzen, welche von dem Mikrocomputer 430 ausgegeben
wurden.
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Die
Frequenz-Ausgabeeinheit 450 überträgt abwechselnd die niedrigen
und mittleren Frequenzen, welche von dem Mikrocomputer 430 durch
die Frequenzeinstelleinheit 440 übertragen wurden, zu den negativen
und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 durch
die Anschlussklemmen 60 bzw. 61.
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5 und 6 sind
Ansichten, welche die Konstruktion des Frequenz-Generators der vorliegenden
Erfindung im Detail zeigen.
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Durch
einen Sensor 41, welcher durch einen Kontaktanschluss 70 eingeschaltet
wird, wird ein Transistor TR1 eingeschaltet, während eine Betriebsenergie
Vcc in und von einem Kondensator C1 geladen
und entladen wird, während
sie durch eine Zeitkonstanten-Vorrichtung 431 passiert,
welche aus dem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 gebildet ist.
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Ein
einzelner Impuls, welcher einen „L”-Wert nur aufweist, wenn der
Transistor TR1 eingeschaltet ist, wird an den Mikrocomputer 430 angelegt,
so dass der Mikrocomputer 430 in einem Standby-Modus ist.
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In
diesem Fall detektiert der Mikrocomputer 430 in dem Standby-Modus,
ob es eine Signaleingabe von der Fernsteuerung 80 durch
die Empfangseinheit 410 gibt. Falls, als Ergebnis der Detektion,
es keine Signaleingabe durch die Empfangseinheit 410 für einige
Sekunden gibt, tritt der Mikrocomputer 430 in einen Schlafmodus
ein, um den Verbrauch einer Batterie 200 zu reduzieren.
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Um
zu dem Standby-Modus von dem Schlafmodus zurückzukehren, sollte der Kontaktanschluss 70 einmal
gedrückt
werden, so dass ein weiterer einzelner Impuls an den Mikrocomputer 430 angelegt wird.
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In
dem Fall, wo der Mikrocomputer 430 in einem Standby-Modus
ist, informiert der Mikrocomputer 430 eine Außenseite
von dem Zustand, in welchem der Mik rocomputer 430 ein Signal
von der Fernsteuerung 80 empfangen kann durch Flackern einer
Licht-emittierenden Diode LED1.
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Der
Mikrocomputer 430 überwacht
in dem Standby-Modus, ob ein Signal basierend auf der Auswahl des
Benutzers durch die Fernsteuerung 80 angegeben wird, während er
mit der Energie der Batterie 200 versorgt wird.
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Falls,
als Ergebnis der Detektion, es ein Signal gibt, welches durch die
Fernsteuerung 80 eingegeben wurde, bestimmt der Mikrocomputer 430,
welcher der Ausschalter „aus” und anderen
Schalter 81 bis 85 verwendet wird, um das Signal
auszuwählen.
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In
der Fernsteuerung 80 ist ein Ausschalter „aus” vorgesehen
und ein erster Schalter 81, welcher die Erzeugung der mittleren
Frequenz einer Wellenform eines ersten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband
von 0,6 bis 9999 Hz, eine Spannung von 10 bis 47 V und einen Strom
von 6,3 bis 10,5 mA für eine
bestimmte Zeit aufweist, einen zweiten Schalter 82, welcher
die Erzeugung der mittleren Frequenz der Wellenform eines zweiten
Modus' auswählt, welcher
ein Frequenzband von 2 bis 9999 Hz, eine Spannung von 9 bis 35 V
und einen Strom von 6,4 bis 10 mA für eine bestimmte Zeit aufweist,
einen dritten Schalter 83, welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz
einer Wellenform eines dritten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband
von 2 bis 999 Hz, eine Spannung von 10 bis 45 V und einen Strom
von 6 bis 8,3 mA für
eine bestimmte Zeit aufweist, einen vierten Schalter 84,
welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz einer Wellenform eines
vierten Modus' auswählt, welcher
ein Frequenzband von 0,6 bis 999 Hz, eine Spannung von 15 bis 58
V und einen Strom von 6 bis 10,2 mA für eine bestimmte Zeit aufweist,
und einen AU-Schalter 85, welcher die Erzeugung der niedrigen
Frequenz einer Wellenform eines Elektro-Akkupunktur-Modus' auswählt, welcher
ein Frequenzband von 1 bis 999 Hz, eine Spannung von 25 bis 51 V
und einen Strom von 6,4 bis 10 mA für 30 Minuten aufweist. Die
Fernsteuerung 80 erlaubt es dem Benutzer, optional 5 Modi
durch Betätigen
der oben be schriebenen Schalter auszuwählen, und einen fünften Modus
auszuwählen,
welcher in der Lage des wiederholten Ausführens der ersten und zweiten Modi
ist, einen sechsten Modus, welcher in der Lage des wiederholten
Ausführens
der dritten und vierten Modi ist, und einen AU-Modus, welcher in
der Lage des wiederholten Ausführens
der dritten und ersten Modi und der vierten und zweiten Modi ist
durch Drücken
der ersten, dritten und AU-Schalter 81, 83 und 85 für jeweils
ungefähr
3 Minuten.
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Durch
einen Taktimpuls, welcher von einem Oszillator 432 übertragen
wird, gibt der Mikrocomputer 430 niedrig- und mittel-frequente
Signale aus, welche auf solch eine Weise moduliert sind, dass die mittlere
Frequenz auf der niedrigen Frequenz zu einem Impulsausgangsanschluss
getragen wird.
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Die
modulierten niedrig- und mittel-frequenten Signale, welche durch
den Impuls-Ausgabeanschluss
ausgegeben wurden, werden auf eine Spannung von 250 V von 6 V angehoben,
während
sie durch die Frequenzeinstelleinheit 440 passieren, welche
aus einem Transistor TR2, einem Widerstand R2, einem Kondensator
C2 und einem Induktor L1 gebildet sind.
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Die
niedrig- und mittel-frequenten Signale, deren Spannung auf 250 V
angehoben wurde, werden abwechselnd ausgegeben, während sie
durch die Frequenz-Ausgabeeinheit 450 passieren,
welche eine Flip-Flop-Schaltung ist, welche aus Transistoren TR3
bis TR6 und Widerständen
R3 bis R6 gebildet ist.
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Die
niedrigen und mittleren Frequenzen werden abwechselnd den negativen
und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 durch
Ausgabetransistoren TR7 bzw. TR8 zugeführt.
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Es
wird bekannt gemacht, ob die niedrigen und mittleren Frequenzen
ausgegeben werden oder nicht durch Flackern einer Licht-emittierenden
Diode LED2, welche an den gemeinsamen Kontakt der Frequenz-Ausgabeeinheit 450 angeschlossen
ist, welche eine Flip-Flop-Schaltung ist.
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In
dem Signaldetektionstransistor TR9 der Stromdetektionseinheit 420,
welcher an den Kollektor des Transistors TR5 angeschlossen ist,
werden „H” und „L” wiederholt
detektiert, während
die niedrigen und mittleren Frequenzen ausgegeben werden, und nur „H” wird kontinuierlich
detektiert, wenn die niedrigen und mittleren Frequenzen nicht ausgegeben
werden. Dementsprechend, basierend auf der oben beschriebenen Detektion
von „H” und „L”, welche
dem Sensor-Eingangsanschluss
(Sensor) des Mikrocomputers 430 übertragen werden, kann der Mikrocomputer 430 bestimmen,
ob die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, während
sie an dem menschlichen Körper
befestigt ist.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendung der Elektrotherapie-Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung in dem Zustand des Angebrachtseins an einen
menschlichen Körper
zeigt.
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Wie
in 7 gezeigt ist, kann eine Vielzahl der Elektrotherapie-Vorrichtungen 100 der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, um einen breiten Bereich
zu behandeln.
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Der
Betrieb der Elektrotherapie-Vorrichtung, welche die niedrigen und
mittleren Frequenzen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet, wird unten beschrieben.
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Die
Elektrotherapie-Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung
wird an einem menschlichen Körper
befestigt.
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Wenn
die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung
mit einem Druck angewandt wird, um an einem menschlichen Körper befestigt
zu werden, wird eine Luft durch einen Saugnapf 10, welcher
aus einem Gummimaterial hergestellt ist, unter Druck gesetzt, und
somit wird die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 befestigt.
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Wenn
die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 befestigt wird, bewirkt
der Druck der Luft die Kontraktion des Saugnapfes 10 und
der Kontaktanschluss 70 wird mit dem Sensor 41 aufgrund
der Kontraktion des Saugnapfes 10 verbunden.
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Durch
einmaliges in Kontakt Bringen der Anschlussklemme 70 mit
dem Sensor 41 wird Energie dem Frequenz-Generator 40 der
Elektrotherapie-Vorrichtung 100 zugeführt und der Frequenz-Generator 40 ist
in einem Standby-Modus, in welchem der Frequenz-Generator 40 auf
das Steuersignal der Fernsteuerung 80 wartet.
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Ein
Benutzer kann eine Ausgangsfrequenz auswählen, wobei er die Fernsteuerung 80 verwendet.
Zu diesem Zweck erlaubt die Fernsteuerung 80 es über Schalter 81 bis 85 dem
Benutzer, optional erste bis vierte Modi und einen Elektro-Akkupunktur-Modus
auszuwählen,
welcher das Frequenzband der niedrigen und mittleren Frequenzen
auswählt und
ausgibt, oder fünfte
bis achte Modi, welche wiederholt die ersten bis vierten Modi ausführen.
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Die
Fernsteuerung 80 ist mit einem Ausschalter „aus” versehen,
welcher die Energie, welche dem Frequenz-Generator 40 zugeführt wird,
abschaltet.
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Das
heißt,
in der Fernsteuerung 80 ist ein Ausschalter „aus” vorgesehen,
und ein erster Schalter 81, welcher die Erzeugung der mittleren
Frequenz einer Wellenform eines ersten Modus' auswählt, welcher ein Frequenzband
von 0,6 bis 9999 Hz, eine Spannung von 10 bis 47 V und einen Strom
von 6,3 bis 10,5 mA für
eine bestimmte Zeit aufweist, einen zweiten Schalter 82,
welcher die Erzeugung der mittleren Frequenz der Wellenform eines
zweiten Modus' auswählt, welcher
ein Frequenzband von 2 bis 9999 Hz, eine Spannung von 9 bis 35 V
und einen Strom von 6,4 bis 10 mA für eine bestimmte Zeit aufweist, einen
dritten Schalter 83, welcher die Erzeugung der niedrigen
Frequenz der Wellenform eines dritten Modus' auswählt, welche ein Frequenzband
von 2 bis 999 Hz, eine Spannung von 10 bis 45 V und einen Strom
von 6 bis 8,3 mA für
eine bestimmte Zeit aufweist, einen vierten Schalter 84,
welcher die Erzeugung der niedrigen Frequenz der Wellenform eines vierten
Modus' auswählt, welcher
ein Frequenzband von 0,6 bis 999 Hz, eine Spannung von 15 bis 58
V und einen Strom von 6 bis 10,2 mA für eine bestimmte Zeit aufweist
und einen AU-Schalter 85, welcher die Erzeugung der niedrigen
Frequenz einer Wellenform des Elektro-Akkupunktur-Modus' auswählt, welcher
ein Frequenzband von 1 bis 999 Hz, eine Spannung von 25 bis 51 V
und einen Strom von 6,4 bis 10 mA für 30 Minuten aufweist. Die
Fernsteuerung 80 erlaubt es dem Benutzer, optional 5 Modi
durch Betätigen
der oben beschriebenen Schalter auszuwählen, und einen fünften Modus
auszuwählen,
welcher in der Lage des wiederholten Ausführens der ersten und zweiten
Modi ist, einen sechsten Modus, welcher in der Lage des wiederholten
Ausführens
der dritten und vierten Modi ist, und einen AU-Modus, welcher in der
Lage des wiederholten Ausführens
der dritten und ersten Modi und der vierten und zweiten Modi durch
Drücken
des ersten, dritten und AU-Schalters 81, 83 und 85 für jeweils
ungefähr
3 Minuten.
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Wenn
die Elektrotherapie-Vorrichtung 40 an einem menschlichen
Körper
angebracht ist und die niedrigen und mittleren Frequenzen von der
Elektrotherapie-Vorrichtung 100 ausgegeben
werden, fließt ein
Schwachstrom durch den menschlichen Körper.
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Wenn
die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 von dem menschlichen
Körper
abgenommen ist, fließt
der Schwachstrom nicht, selbst, wenn die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 betrieben
wird.
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Wenn
die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 von dem menschlichen
Körper
abgenommen ist, detektiert die Stromdetektionseinheit 420 des
Frequenz-Generators 40, dass der Schwachstrom nicht in
den Transistor TR9 fließt
und sendet ein Signal zu dem Sensor-Eingangsanschluss (Sensor) des
Mikrocomputers 430, so dass die Energie abgeschaltet wird
und die niedrigen und mittleren Frequenzen nicht weiter ausgegeben
werden.
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Weiterhin,
durch Drücken
des Ausschalters der Fernsteuerung 80, kann der Benutzer
die Energie ausschalten und die Elektrotherapie-Vorrichtung 100 in
einen Standby-Modus einstellen.
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Durch
einen Sensor 41, welcher durch den Kontaktanschluss 70 angeschaltet
wird, wird ein Transistor TR1 eingeschaltet, während eine Betriebsenergie
Vcc in und aus einem Kondensator C1 geladen
und entladen wird, während
sie durch eine Zeitkonstanten-Vorrichtung 431 passiert,
welche aus dem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 gebildet ist.
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Ein
einzelner Impuls, welcher einen „L”-Wert nur dann aufweist, wenn
der Transistor TR1 eingeschaltet ist, wird an den Mikrocomputer 430 angelegt, so
dass der Mikrocomputer 430 in einem Standby-Modus ist.
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In
diesem Fall detektiert der Mikrocomputer 430 in dem Standby-Modus,
ob es eine Signaleingabe durch die Fernsteuerung 80 durch
die Empfangseinheit 410 gibt. Falls, als Ergebnis der Detektion,
es keine Signaleingabe durch die Empfangseinheit 410 für 30 Sekunden
gibt, tritt der Mikrocomputer 430 in einen Schlafmodus
ein, um den Verbrauch der Batterie 200 zu reduzieren.
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Um
von dem Schlafmodus zu dem Standby-Modus zurückzukehren, sollte der Kontaktanschluss 70 einmalig
gedrückt
werden, so dass ein weiterer einzelner Impuls an den Mikrocomputer 430 angelegt
wird.
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In
dem Fall, wo der Mikrocomputer 430 in einem Standby-Modus
ist, informiert der Mikrocomputer 430 eine Außenseite
von dem Zustand, in welchem der Mik rocomputer 430 ein Signal
von der Fernsteuerung 80 empfangen kann durch Aufflackern
einer Licht-emittierenden Diode LED1.
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Der
Mikrocomputer 430 überwacht
in dem Standby-Modus, ob ein Signal basierend auf der Auswahl des
Benutzers durch die Fernsteuerung 80 eingegeben wird, während er
mit Energie von der Batterie 200 versorgt wird.
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Durch
einen Taktimpuls, welcher von einem Oszillator 432 übertragen
wird, gibt der Mikrocomputer 430, welcher von der Auswahl
des Benutzers unterrichtet ist, niedrig- und mittel-frequente Signale aus,
welche auf solch eine Weise moduliert werden, dass die mittlere
Frequenz auf der niedrigen Frequenz zu einem Impuls-Ausgabeanschluss
getragen wird.
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Die
modulierten niedrig- und mittel-frequenten Signale, welche durch
den Impuls-Ausgabeanschluss
ausgegeben werden, werden auf eine Spannung von 250 V von einer
Spannung von 6 V erhöht, während sie
durch die Frequenzeinstelleinheit 440 passieren, welche
aus einem Transistor TR2, einem Widerstand R2, einem Kondensator
C2 und einem Induktor L1 gebildet ist.
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Die
niedrig- und mittel-frequenten Signale, deren Spannung auf 250 V
erhöht
ist, werden abwechselnd ausgegeben, während sie durch die Frequenz-Ausgabeeinheit 450 passieren,
welche eine Flip-Flop-Schaltung ist, welche aus Transistoren TR3 bis
TR6 und Widerständen
R3 bis R6 gebildet ist.
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Die
niedrigen und mittleren Frequenzen werden abwechselnd den negativen
und positiven Elektrodenplatten 50 und 51 durch
Ausgabetransistoren TR7 bzw. TR8 zugeführt.
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Die
Elektrotherapie-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche niedrige
und mittlere Frequenzen verwendet, verwendet eine Batterie als Energiequelle
und wird durch eine Fernsteuerung betrieben, und die Größe davon
ist klein, so dass es leicht ist, die Elektrotherapie-Vorrichtung
zu tragen. Weiterhin, wie in 5 gezeigt
ist, kann eine Vielzahl von Elektrotherapie-Vorrichtungen gemäß den Abschnitten
der Behandlung und den Anwendungen der Behandlung verwendet werden,
so dass der Bereich der Behandlung beträchtlich breit ist. Zusätzlich kann ein
Benutzer ein gewünschtes
Frequenzband auswählen
und somit eine erforderliche Elektrotherapie durchführen. Die
Elektrotherapie-Vorrichtung ist zweckmäßig, weil die Ausgabefrequenz
davon automatisch gesteuert werden kann.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben, ist eine Elektrotherapie-Vorrichtung, welche niedrige
und mittlere Frequenzen in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung verwendet, insofern nützlich,
dass der Effekt der Behandlung erhöht wird, weil die Elektrotherapie-Vorrichtung
eine Behandlung vorsieht, welche niedrige und mittlere Frequenzen
verwendet, und schlechte Nebeneffekte, wie beispielsweise eine Allergie
und das Entfernen der Haare, eliminiert werden, wobei leitfähiges Gummi
verwendet wird, und ein befestigbares Kissen kann halbpermanent
verwendet werden.
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Weiterhin
hat die vorliegende Erfindung den Effekt eines Schröpfkopfes,
welcher weit verbreitet in der orientalischen medizinischen Behandlung
verwendet wird, wobei Luftkompression verwendet wird. Zusätzlich kann
eine Vielzahl von Elektrotherapie-Vorrichtungen an einem menschlichen
Körper angebracht
sein, und dann wird ein Steuersignal durch eine Fernsteuerung ausgegeben,
so dass Unbequemlichkeiten, die durch Geräte verursacht werden, beseitigt
werden können,
und der Benutzer die Behandlung auf einem Abschnitt alleine ohne
die Hilfe einer weiteren Person durchführen kann.