DE10392768B4 - Lüftungsanordnung mit einteiliger Abdeckung - Google Patents

Lüftungsanordnung mit einteiliger Abdeckung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Abstract

Lüftungsanordnung (10; 110) zur Befestigung an dem Dach eines Fahrzeugs aufweisend: eine Basis (12; 112) mit einem Einlass (24; 124), der sich durch eine Wand der Basis (12; 112) erstreckt, eine einteilige Abdeckung (14; 114), die an der Basis (12; 112) befestigt ist, um ein Lüftungsgehäuse (16; 116) zu bilden, einen Auslass (32; 132) an dem hinteren Ende der Abdeckung (14; 114), und eine Unterteilung (18; 118), die in dem Gehäuse (16; 116) angeordnet ist, um einen Auslasskanal (56; 58; 156; 158) von dem Einlass (24; 124) zu dem Auslass (32; 132) bereitzustellen, wobei die Unterteilung (18; 118) ein Hindernis bereitstellt, das den Wasserfluss von dem Auslass (32; 132) zurück zu dem Einlass (24; 124) unterbindet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Lüftungsanordnungen zur Befestigung an Fahrzeugdächern, insbesondere an Dächern von Schul- und Reisebussen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die US 4 592 269 A offenbart eine statische Lüftungsanordnung für ein Fahrzeug, beispielsweise einen Schul- oder Reisebus, wobei das Innere des Fahrzeugs kontinuierlich an die Atmosphäre abgegeben bzw. ausgelassen bzw. ventiliert wird derart, dass das Eindringen von Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum verhindert ist.
  • Die US 4 895 065 A offenbart eine kombinierte statische und angetriebene Lüftungsanordnung für ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise einen Schul- oder Reisebus, wobei das Innere des Fahrzeugs kontinuierlich an die Atmosphäre derart ventiliert wird, dass die Vorwärtsbewegung des Busses ein Herausziehen der Luft aus dem Inneren des Fahrzeugs bewirkt, wobei die Anordnung ebenfalls eine angetriebene Ventilatorvorrichtung zum Ventilieren des Innenraums des Kraftfahrzeugs umfasst, wenn das statische oder herausziehende Ventilieren nicht angebracht ist.
  • Die US 4 433 506 A offenbart eine kombinierte Lüftungs- und Notausstiegesluke für ein Fahrzeug, beispielsweise einen Schul- oder Reisebus, das einen Deckel oder eine Abdeckung für die Öffnung in dem Fahrzeugdach aufweist. Die Abdeckung umfasst zwei Verbindungen, die gegenüberliegende Enden der Abdeckung mit der Dachstruktur des Busses verbinden, so dass die Abdeckung per Hand vorwärts geneigt, rückwärts geneigt oder von dem Fahrzeugdach abgehoben werden kann, um das Innere des Fahrzeugs zu lüften. Trennbare Teile einer der Verbindungen sind getrennt, um das vollständige Ausschwenken der Abdeckung zu erlauben, um eine Notausstiegsluke durch die Fahrzeugöffnung bereitzustellen. Die Trennung der Verbindungsteile wird durch einen inneren und einen äußeren manuellen Operator gesteuert – einen inneren Griff und einen äußeren Knopf. Die US 4 964 673 A offenbart eine andere kombinierte Lüftungs- und Notausstiegsanordnung des gleichen allgemeinen Typs. Die Abdeckung in den kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsanordnungen, die in diesen zwei Patenten offenbart sind, wird manuell geneigt oder von dem Fahrzeugdach abgehoben, um den Innenraum des Fahrzeugs zu lüften, und sie wird manuell in die geschlossene Position heruntergezogen.
  • Die US 6 572 182 B2 offenbart eine Lüftungs- und Notausstiegsanordnung, die motorisch angetrieben ist, so dass die Abdeckung durch Motoren in praktisch jede angehobene oder geneigte Position oder in eine geschlossene Position bewegt wird. Die Trennung der Verbindungsteile wird noch manuell gesteuert, um die Abdeckung vollständig zu öffnen, um eine Notausstiegsluke bereitzustellen. Die Lüftungsanordnungen und die kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsluken, die in diesen Patenten offenbart sind, sind für ihren angestrebten Zweck befriedigend und werden seit mehreren Jahren kommerziell genutzt. Es sind jedoch weitere Verbesserungen möglich. Z. B. umfassen die statische Lüftungsanordnung und die kombinierte statische und angetriebene Lüftungsanordnung, die in der US 4 592 269 A und in der US 4 895 065 A offenbart sind, eine zweiteilige Abdeckung, in der ein kleineres Abdeckungselement an einem mittleren Bereich eines größeren Abdeckungselements befestigt ist. Beide Abdeckungselemente sind der Umwelt ausgesetzt, was eine Anzahl von Bedenken hervorruft. Erstens und zuvorderst wird die zweiteilige Abdeckung fälschlicherweise angesehen, als dass sie eine Undichtigkeit über die Naht bereitstellt, wo das kleinere Abdeckungselement an dem größeren Abdeckungselement befestigt ist. Die Naht zwischen dem kleineren Abdeckungselement und dem größeren Abdeckungselement sammelt Schmutz und ist schwer zu reinigen. Weiterhin wird die zweiteilige Abdeckung nicht als ästhetisch zufriedenstellend oder aerodynamisch effizient angesehen.
  • Andererseits stellen die kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsanordnungen, die in der US 4 433 506 A , der US 4 964 673 A und der US 6 572 182 B2 offenbart sind, kein Belüften in der geschlossenen Position bereit oder verhindern das Eindringen von Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum in irgendeiner ihrer Lüftungspositionen.
  • Eine Dachbefestigung zum Belüften und Beleuchten des Innenraums eines Fahrzeugs oder Boots ist in US 5 918 972 A beschrieben. Die Befestigung umfasst ein Gebläse, das über einer Belüftungsöffnung im Dach befestigt ist. Eine äußere Abdeckung wird auf dem Äußeren des Dachs über dem Gebläse angeordnet, wodurch die Befestigung und das Innere des Fahrzeugs geschützt ist. Eine Befestigungsplatte wird an dem Inneren des Dachs über der Belüftungsöffnung angebracht. Der Hauptbereich dieser Platte umfasst eine Mehrzahl von Abluftöffnungen sowie einen zurückgesetzten Bereich, der eine Lampe zur Beleuchtung des Innenraums aufnimmt. Eine Mehrzahl von Dämpferlaschen ist an der Außenseite der Platte angeordnet, wobei jede Lasche eine Abluftöffnung überlappt. Wenn das Gebläse eingeschaltet ist, heben sich die Laschen nach oben, um einen Luftstrom vom Innenraum des Fahrzeugs durch die Abluftöffnungen und aus einem belüfteten Bereich der Abdeckung zu erlauben.
  • Eine Lüftungsvorrichtung mit und ohne Antrieb ist weiterhin in DE 689 04 160 T2 beschrieben. Das Innere des Fahrzeugs kann kontinuierlich zur Umgebung auf solch eine Weise belüftet werden, dass eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs ein Herausziehen der Luft vom Fahrzeuginneren bewirkt und die ebenso einen angetriebenen Lüfter zum Belüften des Fahrzeuginneren aufweist, wenn ein statisches oder herausziehendes Belüften nicht geeignet ist.
  • Die objektive technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer im Hinblick auf Leckagesicherheit bzw. Dichtigkeit und aerodynamische Effizienz optimierten Lüftungsanordnung im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine Lüftungsanordnung zur Befestigung am Dach eines Fahrzeugs gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung stellt eine Lüftungsanordnung für das Dach eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Schul- oder Reisebusses bereit, in der die Abdeckung ein einziges Stück ist, um eine Lüftungsanordnung bereitzustellen, die lecksicher bzw. dicht, ästhetisch angenehm und aerodynamisch effizient ist, wenn die Lüftungsanordnung am Fahrzeugdach befestigt ist.
  • Die Lüftungsanordnung umfasst eine statische Lüftung, wodurch das Innere des Fahrzeugs kontinuierlich an die Atmosphäre abgeführt bzw. ventiliert wird, dass das Eindringen von Regenwasser in den Fahrzeuginnenraum verhindert ist. Die Lüftungsanordnung kann ebenfalls eine angetriebene Ventilatoranordnung zum Ventilieren des Fahrzeuginnenraumes aufweisen, wenn das statische oder abziehende Ventilieren unangebracht ist.
  • Alternativ kann die Lüftungsanordnung ebenfalls als eine Abdeckung in einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegslukenanordnung dienen, wie jene, die in der US 4 433 506 A , der US 4 964 673 A und der US 6 572 182 B2 offenbart sind, die oben diskutiert wurden, indem Verbindungen an der Lüftungsanordnung befestigt werden, um gegenüberliegende Enden der Lüftungsanordnung mit dem Fahrzeugdach zu verbinden. Für eine derartige Verwendung umfasst die Lüftungsanordnung bevorzugt Platz für innere und äußere Bedienteile zum Trennen von Teilen von einer der Verbindungen und zum vollständigen Öffnen der Lüftungsanordnung und/oder Fingergriffe zum Ziehen der Lüftungsanordnung in die geschlossene Position. Die Lüftungsanordnung, die mit einer angetriebenen Ventilatorvorrichtung ausgestattet ist, kann ebenfalls als eine Abdeckung in einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegslukenanordnung dienen. Eine andere Alternative besteht darin, inneres Licht und Linsen zu integrieren.
  • Die Lüftungsanordnung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine einteilige Abdeckung, die bevorzugt eine obere Oberfläche aufweist, die für Wasser undurchlässig ist. Die Abdeckung der Lüftungsanordnung ist an einer Basis befestigt, die einen Lüftungseinlass aufweist. Die Lüftungsanordnung umfasst bevorzugt ein Unterteilungselement, das mit der Basis und der Abdeckung zusammenwirkt, um einen Lüftungskanal zu bilden, der von dem Lüftungseinlass zu einem Lüftungsauslass an dem hinteren Ende der Abdeckung führt, wobei der Lüftungskanal Hindernisse aufweist, die verhindern, dass jegliches Wasser, das in den Lüftungsauslass aufgenommen wurde, den Lüftungseinlass erreicht.
  • Die Lüftungsanordnung kann eine angetriebene Ventilatoreinheit umfassen, um eine angetriebene Lüftung bereit zu stellen.
  • Die Lüftungsanordnung kann eine Lichteinheit und Linsen umfassen, die an der Basis befestigt sind oder an der Unterteilung und über der Basis angeordnet ist.
  • Die Lüftungsanordnung kann durch Verbinden gegenüberliegender Enden der Lüftungsanordnung mit einem Befestigungsring an einem Dach eines Fahrzeuges befestigt sein, wobei der Befestigungsring angepasst ist, ein Loch durch das Dach zum Befestigen an dem Dach eines Reisebusses oder dergleichen zu umreißen, so dass die Lüftungsanordnung im Verhältnis zu dem Dach zum Lüften angehoben und/oder geneigt oder vollständig geöffnet werden kann, um einen Ausstieg durch das Loch in dem Dach bereitzustellen.
  • Die Lüftungsanordnung der Erfindung kann besonders geformt sein, um als die Abdeckung für eine kombinierte Lüftungs- und Notausstiegslukenanordnung zu dienen, die geneigt oder von einem Fahrzeugdach abgehoben werden kann oder in eine offene Position bewegt werden kann, um eine Notausstiegsluke bereitzustellen, und sie kann für eine derartige Funktion geformt sein.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen, die kurz unten beschrieben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht einer Lüftungsanordnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Lüftungsanordnung, die im Wesentlichen entlang der Linie 2-2 der 1 aufgenommen ist, wenn man in Richtung der Pfeile schaut;
  • 3 ist eine Ansicht der Lüftungsanordnung von hinten, die im Wesentlichen entlang der Linie 3-3 der 2 aufgenommen ist, wenn man in Richtung der Pfeile schaut;
  • 4 ist eine teilweise Längsansicht der Lüftungsanordnung, die im Wesentlichen entlang der Linie 4-4 der 1 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 5 ist eine teilweise Längsansicht, die im Wesentlichen entlang der Linie 5-5 der 1 aufgenommen ist, wenn man in Richtung der Pfeile schaut;
  • 6 ist eine Teilansicht von unten, die im Wesentlichen entlang der Linie 6-6 der 4 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 7 ist eine Teilansicht, die im Wesentlichen entlang der Linie 7-7 der 6 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 8 ist eine Teilansicht, die im Wesentlichen entlang der Linie 8-8 der 4 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Lüftungsanordnung;
  • 10 ist ein Abschnitt, der im Wesentlichen entlang der Linie 10-10 der 9 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 10a ist ein Abschnitt, der im Wesentlichen entlang der Linie 10a-10a der 9 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 11 ist eine Draufsicht einer modifizierten Lüftungsanordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 12 ist eine Seitenansicht der modifizierten Lüftungsanordnung, die im Wesentlichen entlang der Linie 12-12 der 11 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 13 ist eine Rückansicht der modifizierten Lüftungsanordnung, die im Wesentlichen entlang der Linie 13-13 der 12 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 14 ist eine teilweise Längsansicht der modifizierten Lüftungsanordnung, die im Wesentlichen entlang der Linie 14-14 der 11 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 15 ist ein Abschnitt, der im Wesentlichen entlang der Linie 15-15 der 14 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 16 ist eine Längsansicht, die im Wesentlichen entlang der Linie 16-16 der 15 aufgenommen ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut;
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht der modifizierten Lüftungsanordnung; und
  • 18 ist ein Abschnitt, der entlang der Linie 18-18 der 17 aufgenommen worden ist, wenn man in die Richtung der Pfeile schaut.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Lüftungsanordnung 10 gemäß der Erfindung offenbart. Die Lüftungsanordnung 10 umfasst eine Basis 12, eine einteilige Abdeckung 14, die an der Basis 12 befestigt ist, um ein Gehäuse 16 zu bilden, und eine Unterteilung 18, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, um einen Lüftungsweg von einem Einlass in der Basis 12 zu einem Auslass in der Abdeckung 14 bereit zu stellen, und ein Wasserhindernis, um den Wasserfluss von dem Auslass in der Abdeckung 14 zurück zu dem Einlass in der Basis 12 zu verhindern.
  • Die Basis 12 kann aus wirtschaftlichen Gründen aus einer Platte aus Kunststoff hergestellt sein, die ausgebildet ist, um durch thermische Formungsverfahren oder dergleichen geformt zu werden. Basis 12 umfasst einen Rand in Form einer Krempe 20, die bevorzugt in der Form eines nach unten offenen U-förmigen Abschnitts ausgebildet ist und kontinuierlich ist, um eine feste Befestigung für die Abdeckung 14 bereitzustellen. Der mittlere Abschnitt der Basis 12 ist abgesenkt, um eine pfannenartige Vertiefung 22 bereit zu stellen. Der Boden der pfannenartigen Vertiefung 22 umfasst im Allgemeinen eine rechteckige Öffnung, die als ein Einlass 24 in das Gehäuse 16 dient. Die Seiten der pfannenartigen Vertiefung 22 umfassen verlängerte Fingervertiefungen 25. Fingervertiefungen sind ein optionales Merkmal für eine kombinierte Lüftungs- und Notausstiegsluke, wie unten beschrieben ist.
  • Die Abdeckung 14 kann aus wirtschaftlichen Gründen ebenfalls aus einer Platte aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, das ausgebildet ist, um durch thermische Formungsverfahren oder dergleichen geformt zu werden. Die Abdeckung 14 umfasst einen Rand in Form einer Krempe 26, die bevorzugt in der Form eines sich abwärts erstreckenden Flansches ausgebildet ist und die kontinuierlich ist ausgenommen für einen Bereich an der Rückseite der Abdeckung 14, wie es unten beschrieben ist. Die Abdeckung 14 umfasst eine im Allgemeinen parabolische Kuppel bzw. Haube 28, deren Nase vorwärts gerichtet ist. Die Abdeckung 14 kann eine verzierende Vertiefung 29 aufweisen, die den vorderen Bereich der im Allgemeinen parabolischen Haube 28 umreißt.
  • Der vordere Bereich der Haube 28 ist über dem Einlass 24 angeordnet. Die Haube 28 umfasst zumindest eine rückwärtige Erweiterung 30 mit einer im Allgemeinen vertikalen Ablenkwand 31, die rückwärtig von der Krempe 26 an dem unteren Ende beabstandet ist, um einen Auslass 32 für das Gehäuse 16 zu bilden. Die Ablenkwand 31 lenkt Wasser aus der Umwelt weg von dem Auslass 32. Die Ablenkwand 31 ist bevorzugt tief genug, so dass der Auslass 32 im Wesentlichen horizontal angeordnet ist und das Wasser aus der Umwelt abgelenkt wird weg von einem direkten horizontalen Weg in irgendeinen Teil des Auslasses 32. Der rückwärtige Bereich der Haube 28 kann eine Vertiefung 34 aufweisen, um Raum für einen optionalen Bediengriff 26 bereitzustellen, wie es unten beschrieben ist. Mit einer derartigen Vertiefung ist der rückwärtige Bereich der Haube 28 gabelförmig, so dass zwei Erweiterungen 30 einen Auslass 32 bereitstellen, der zwei Öffnungen umfasst, die seitlich voneinander beabstandet sind. Die Vertiefung 34 ist ebenfalls bevorzugt kürzer als die Haube 28, um in einem zusammenführenden, sich abwärts erstreckenden Flansch in Ausrichtung mit der Krempe 26 zu enden.
  • Die Unterteilung 18 kann ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen aus einer Platte eines Materials hergestellt sein, das ausgebildet ist, um durch thermische Formungsverfahren oder dergleichen geformt zu werden. Die Unterteilung 18 unterteilt den Innenraum des Gehäuses 16 in eine obere und eine untere Abteilung bzw. Fach 38 und 40. Die Unterteilung 18 umfasst eine große Öffnung 42, die mit dem Einlass 24 ausgerichtet ist. Die Unterteilung weist ebenfalls einige Stege auf, die mit der inneren Oberfläche der Abdeckung 14 in Eingriff sind, um verschiedene Kanäle in dem oberen Fach 38 zu bilden. Die verschiedenen Stege umfassen einen vorderen Quersteg 44 an der Vorderseite der Öffnung 42, Seitenstege 46 und 48 und einen hinteren hufeisenförmigen Steg 50. Die Öffnung 42 befindet sich auf einer Plattform 52, die sich von dem hufeisenförmigen Steg 50 zu dem vorderen Steg 44 erstreckt. Die Plattform 52 umfasst eine Mehrzahl von Abstandsstücken 54, die mit der Abdeckung 14 in Eingriff sind, um einen Luftflussweg über die Plattform 52 in die Auslasskanäle 56 und 58 auf beiden Seiten der Öffnung 42 zwischen dem hufeisenförmigen Steg 50 und der Plattform 52 an der Innenseite und den jeweiligen Seitenstegen 46 und 48 an der Außenseite bereitzustellen. Die Unterteilung 18 stellt Bodenplatten 60 und 62 für jeweilige Auslasskanäle 56 und 58 bereit, die sich aufwärts in die Vorwärtsrichtung zu Abflusswegen 64 und 66 neigen, die zwischen den vorderen Enden der jeweiligen Seitenstege 46 und 48 und dem vorderen Steg 44 angeordnet sind, wie es am besten in den 5 und 9 gezeigt ist. Die Abflusswege 64 und 66 verlaufen abwärts zu jeweiligen Abführ- bzw. Abflusskanälen 68 und 70, die zwischen den Außenseiten der jeweiligen Seitenstege 46 und 48 und der Seitenwand der Haube 28 angeordnet sind, wie es am besten in den 10 und 10a gezeigt ist. Die Bodenplatten der Abflusskanäle 68 und 70 neigen sich abwärts in der rückwärtigen Richtung zu den äußeren Abschnitten der Auslässe 32 nahe den Außenseiten der Erweiterungen 30. Die Unterteilung 18 umfasst weiterhin Mulden 71 und 72 auswärts von den Abflusskanälen 68 und 70. Die Mulden 71 und 72 nehmen Abschnitte des verzierenden Eindrucks 29 der Abdeckung 14 auf. Die Abdeckung 14 ist bevorzugt verbunden, geschweißt oder anderweitig geeignet an den oberen Oberflächen des vorderen Stegs 44, der Seitenstege 46 und 48, des hufeisenförmigen Stegs 50 und der Abstandsstücke 54 befestigt. Die verzierende Vertiefung 29 der Abdeckung 14 ist ebenfalls bevorzugt verbunden, geschweißt oder anderweitig geeignet an dem Boden der Mulden 71 und 72 befestigt. Die Krempe 26 der Abdeckung 14 ist ebenfalls bevorzugt verbunden, geschweißt oder anderweitig geeignet befestigt an der Außenseite der Krempe 20 der Basis 12 mit einem rückwärtigen Flansch 19 der Unterteilung 18, die zwischengeordnet ist zwischen den Krempen, wie es am besten in 4 gezeigt ist. Diese Befestigung verstärkt die Abdeckung 14 sowie dichtet die verschiedenen Kanäle ab, die durch die Unterteilung 18 bereitgestellt werden.
  • Die rückwärtigen Enden des hufeisenförmigen Stegs 50 und der Seitenstege 46 und 48 sind gekerbt, um Filterscheiben 73 und 74 angrenzend an die jeweiligen Enden der Auslasskanäle 56 und 58 nahe dem Auslass 32 zu unterstützen. Die Scheiben 73 und 74 filtern Insekten, Blätter und andere Bruchstücke aus.
  • Die Lüftungsanordnung 10 ist eine angetriebene Lüftung und umfasst eine Ventilatoranordnung 76, die einen elektrischen Motor 78, einen Flügelrotor 80, ein Ventilatorgehäuse 82 und einen Grill 84 umfasst. Das Ventilatorgehäuse 82, das aus wirtschaftlichen Gründen ein spritzgegossenes Kunststoffteil sein kann, umfasst eine im Allgemeinen runde Verkleidung 86, die einen oberen kegelstumpfförmigen Schirm 88 aufweist, der in einem Befestigungsring 90 endet. Der elektrische Motor 78 umfasst eine Endplatte 92, die an der oberen Seite des Befestigungsrings 90 mit dem elektrischen Motor befestigt ist, der in dem oberen Ende des Ventilatorgehäuses 82 angeordnet ist. Der elektrische Motor 90 ist antreibend mit dem Flügelrotor 80 verbunden, der sich innerhalb des Ventilatorgehäuses 82 befindet, wie es am besten in 4 gezeigt ist. Der Rotor 80 kann aus wirtschaftlichen Gründen aus Kunststoffmaterial spritzgegossen sein. Der elektrische Motor 78, der Rotor 80 und das Ventilatorgehäuse 82 sind eine Unteranordnung. Der Boden des Ventilatorgehäuses 82 ist an dem Grill 84 befestigt, um die Ventilatoranordnung 78 zu vervollständigen. Der Grill 84 kann ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen sein. Die Ventilatoranordnung 76 ist an der Lüftung 10 durch Einsetzen des Ventilatorgehäuses 82 in den Einlass 24 des Gehäuses 14 befestigt, so dass der Schirm 88 in das obere Fach 38 vorsteht, und dann wird der Grill 84 an dem Boden der pfannenförmigen Vertiefung 22 an den vier Ecken des Grills 84 befestigt.
  • Die Gehäuseverkleidung 86 ist in dem unteren Fach 40 des Lüftungsgehäuses 16 angeordnet, während der Schirm 88 in dem oberen Fach 38 angeordnet ist, wie es am besten in 4 gezeigt ist. Die Verkleidung 86 dichtet bevorzugt gegen die Öffnung 42 der Unterteilung 18 ab, wenn die Ventilatoranordnung 76 befestigt ist, so dass Luft nicht in das untere Fach 40 geblasen wird.
  • Die Lüftungsanordnung 10 arbeitet wie folgt. Der Rotor 80 zieht Luft in die Verkleidung 86 durch den Grill 84, der den Einlass 24 abdeckt, und drückt dann die Luft über die Plattform 52 in die Auslasskanäle 56 und 58 und aus den Öffnungen des Auslasses 32 durch die Filterscheiben 73 und 74. Zur gleichen Zeit stellt die Lüftungsanordnung 10 verschiedene Hindernisse bereit, die verhindern, dass jegliches in den Auslass 32 eintretendes Wasser den Einlass 24 erreicht. Das erste Hindernis ist die Ablenkwand 31, die zumindest behindert oder bevorzugt den direkten horizontalen Fluss in die Auslasskanäle 56 und 58 vollständig blockiert. Als nächstes kommen die Auslasskanäle 56 und 58 selbst, die Bodenplatten 60 und 62 aufweisen, die in der Vorwärtsrichtung aufwärts geneigt sind, so dass jegliches Wasser, das hinter die Hinderniswand 31 gelangt, bergaufwärts zu dem vorderen Steg 44 fließen muss. An dem vorderen Steg 44 gehen Abflusswege 64 und 66 abwärts und auswärts zu den Abflusskanälen 68 und 70, die die Ansammlung von einer großen Wassermenge in den Auslasskanälen 56 und 58 an dem vorderen Steg 44 behindern, wo die Höhe der Plattform 52 am geringsten ist. Die Plattform 52 erfordert eine enorme Ansammlung von Wasser in den Auslasskanälen 56 und 58, bevor irgendwelches Wasser über die Plattform 52 und hinein in den Einlass 24 laufen kann. Irgendeine minimale Menge an Wasser, die sich an dem vorderen Steg 44 sammelt, wird aus der Lüftungsanordnung 10 über Abflusswege 64 und 66 und Abflusskanäle 68 und 70 abgeführt, die mit dem Auslass 32 an der Außenseite der seitlichen Stege 46 und 48 verbunden sind, bevor ausreichend Wasser angesammelt ist, um über die Plattform 52 zu laufen. Konsequenterweise lüftet die Lüftungsanordnung 10 nicht nur das Innere eines Busses, sondern verhindert im Wesentlichen auch den Rückfluss von jeglichem Wasser in den Fahrzeuginnenraum.
  • Wie in der Einleitung dargestellt worden ist, kann die angetriebene Lüftungsanordnung 10 als eine selbständige Einheit verwendet werden, die an einem Fahrzeugdach fest angebracht ist. Die angetriebene Lüftung kann jedoch ebenfalls in Verbindung mit einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsluke genutzt werden, wie sie in der US 4 495 731 A und US 4 964 673 A offenbart ist; oder in einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegslukenanordnung, die motorisch angetrieben ist, wie es in der US 6 572 182 B2 offenbart ist. Wenn die angetriebene Lüftung 10 in Verbindung mit einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsluke verwendet wird, dann ist die vollständige angetriebene Lüftung die bewegbare Tür der Notausstiegsluke. Konsequenterweise sind die vorderen und hinteren Enden der angetriebenen Lüftung 10 durch über die Mitte laufende Verbindungen (nicht gezeigt) mit dem Fahrzeugdach verbunden, wobei eine Verbindung davon trennbar sein müsste, um die Luke für einen Notausstieg zu öffnen. Unter derartigen Bedingungen ist es sehr wünschenswert, dass die trennbare Verbindung sowohl von innen als auch von außen des Fahrzeuges betätigt werden kann, wie es in der US 4 433 506 A dargestellt ist. Zu diesem Zweck weist die Lüftung 10 der Erfindung eine Kontur auf, um Platz für innere und äußere Griffe bereitzustellen, um das trennbare Verbindungsteil zu lösen und die Notausstiegsluke zu öffnen. Die Basis 10 wird noch spezieller mit einer erhöhten Plattform 94 bereitgestellt und kann einen äußeren Adapter 96 zum Befestigen eines trennbaren Verbindungsteils 98 und einen inneren Betätigungsknopf 100 an der Lüftungsbasis 12 aufweisen, während die Abdeckung 14 eine Vertiefung 34 umfasst, um Platz für den äußeren Betätigungsgriff 36 zu schaffen. Wie es am besten in 9 gezeigt ist, umfasst der Griff 36 einen Gewindestift, der sich durch die Löcher in der Abdeckung 14, der Basis 10, dem Verbindungsteil 98 und in dem Adapter 96 erstreckt und dann in die Innenseite des Betätigungsknopfes 100 geschraubt ist. Die Feder 102 spannt das Verbindungsteil 98 nach unten in eine Eingriffsposition vor, wie es in der US 4 433 506 A gezeigt ist. Um das Verbindungsteil 98 von dem gebeugten bzw. geknickten Verbindungsteil, das an dem Busdach befestigt ist, zu trennen, wird das Verbindungsteil 98 nach oben durch das nach außen gerichtete Betätigen des Griffes 36 angehoben oder es wird aufwärts gedrückt durch das nach innen gerichtete Betätigen des Knopfes 100.
  • Die angetriebene Lüftungsanordnung 10 umfasst ebenfalls bevorzugt zwei Befestigungskissen 104 im Inneren des Gehäuses 16 nahe dem vorderen und hinteren Ende des Gehäuses, um das Befestigen der über die Mitte verlaufenden Verbindungen (nicht gezeigt) zu erleichtern, wenn die angetriebene Lüftungsanordnung in Verbindung mit einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsluke verwendet wird. In dieser Hinsicht sollte man erkennen, dass die Basis 12 der angetriebenen Lüftungsanordnung 10 ebenfalls bevorzugt Fingervertiefungen 25 aufweist, so dass man die angetriebene Lüftungsanordnung per Hand greifen und in jede ihrer Lüftungspositionen oder in ihre geschlossene Position bewegen kann.
  • Nun bezugnehmend auf die 1 bis 18 der Zeichnungen ist eine modifizierte Lüftungsanordnung 110 gemäß der Erfindung offenbart. Die Lüftungsanordnung 110 umfasst eine Basis 112, eine einteilige Abdeckung 114, die an der Basis 112 befestigt ist, um ein Gehäuse 116 zu bilden, und eine Unterteilung 118, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um einen Lüftungsweg von dem Einlass in der Basis 112 zu einem Auslass in der Abdeckung 114 zu bilden, und ein Wasserhindernis, um den Wasserfluss von dem Auslass in der Abdeckung 114 zurück zu dem Einlass in der Basis 112 zu verhindern.
  • Die Basis 112 kann aus wirtschaftlichen Gründen aus einer Platte aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, die ausgebildet ist, um durch thermische Formungsverfahren oder dergleichen geformt zu werden. Die Basis 112 umfasst eine Krempe 120, die bevorzugt in der Form eines nach unten offenen U-förmigen Abschnitts und kontinuierlich ausgebildet ist, um eine feste Befestigung für die Abdeckung 114 bereitzustellen. Der mittlere Bereich der Basis 112 ist abgesenkt, um eine pfannenartige Vertiefung 122 bereitzustellen. Die rückwärtige Wand der pfannenartigen Vertiefung 122 umfasst eine Mehrzahl von Öffnungen, die als ein Einlass 124 in das Gehäuse 116 dienen. Die Seiten der pfannenartigen Vertiefung 122 weisen verlängerte Fingervertiefungen 122 auf. Die Fingervertiefungen sind ein optionales Merkmal für eine kombinierte Lüftungs- und Notausstiegsluke, wie unten beschrieben ist.
  • Die Abdeckung 114 kann ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen aus einer Platte aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, das ausgebildet ist, um durch thermische Formgebungsverfahren oder dergleichen geformt zu werden. Die Abdeckung 114 umfasst eine Krempe 126, die bevorzugt in der Form eines sich nach unten erstreckenden Flansches ausgebildet ist und zudem kontinuierlich ist, ausgenommen für einen Bereich an der Rückseite der Abdeckung 114, wie unten beschrieben ist. Die Abdeckung 114 umfasst eine allgemein parabolische Haube 128, wobei deren Nase vorwärts gerichtet ist. Die Abdeckung 114 kann ebenfalls eine verzierende Vertiefung 129 aufweisen, die den vorderen Bereich der allgemein parabolischen Haube 28 darstellt.
  • Der vordere Bereich der Haube 128 ist über einem vorderen Bereich der Unterteilung 118 angeordnet, wie unten beschrieben ist. Die Haube 128 hat zumindest eine rückwärtige Erweiterung 130 mit einer im Allgemeinen vertikalen Wand, die rückwärtig von der Krempe 126 an dem unteren Ende beabstandet ist, um einen Auslass 132 für das Gehäuse 116 zu bilden. Die Ablenkwand 131 lenkt Umgebungswasser von dem Auslass 132 ab. Die Ablenkwand 131 ist bevorzugt tief genug, so dass der Auslass 132 im Wesentlichen horizontal ist und das Umgebungswasser von einem direkten horizontalen Weg in irgendeinen Teil des Auslasses 132 weggeführt wird. Der rückwärtige Bereich der Haube 128 kann eine Vertiefung 134 aufweisen, um Raum für einen optionalen Betätigungsgriff 136 zu schaffen, wie es unten beschrieben ist. Mit einer derartigen Vertiefung ist der rückwärtige Bereich der Haube 128 gabelförmig ausgebildet, so dass zwei Erweiterungen 130 einen Auslass 132 bereitstellen, der zwei Auslässe umfasst, die seitlich voneinander beabstandet sind. Die Vertiefung 134 ist ebenfalls bevorzugt kürzer als die Haube 128, um an einem zusammentreffenden, sich abwärts erstreckenden Flansch in Ausrichtung mit der Krempe 126 zu enden.
  • Die Unterteilung 118 kann aus wirtschaftlichen Gründen ebenfalls aus einer Platte aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, die ausgebildet ist, um durch thermische Formgebungsverfahren oder dergleichen geformt zu werden. Die Unterteilung 118 unterteilt das Innere des Gehäuses 116 in ein oberes und ein unteres Fach 138 und 140, die miteinander durch eine Öffnung 142 in der Unterteilung 118 in Verbindung stehen. Die Unterteilung 118 umfasst ebenfalls verschiedene Stege, die mit der inneren Oberfläche der Abdeckung 13 im Eingriff sind, um verschiedene Kanäle im oberen Fach 138 zu bilden. Die verschiedenen Stege umfassen einen vorderen Quersteg 154 an der Vorderseite der Öffnung 142, Seitenstege 146 und 148 und einen hinteren hufeisenförmigen Steg 150. Die Öffnung 142 ist durch eine erhöhte Plattform 152 umgeben, die sich von dem hufeisenförmigen Steg 150 zu dem vorderen Steg 144 erstreckt. Die Plattform 152 ist von der Abdeckung 114 beabstandet, um einen Weg für den Luftstrom über die Plattform 152 in die Auslasskanäle 152 und 158 an beiden Seiten der Öffnung 142 zwischen dem hufeisenförmigen Steg 150 und der Plattform 152 an der Innenseite und den jeweiligen Seitenstegen 146 und 148 bereitzustellen. Die Unterteilung 118 stellt Bodenplatten 160 und 162 für die jeweiligen Auslasskanäle 156 und 158 bereit, die in der Richtung nach vorn aufwärts geneigt sind zu den Abführ- bzw. Abflusswegen 164 und 166 zwischen den jeweiligen Seitenstegen 146 und 148 und dem vorderen Steg 144, wie es am besten in 16 gezeigt ist. Die Abflusswege 164 und 166 fallen zu den Abführ- bzw. Abflusskanälen 168 und 170 ab, die zwischen den Außenseiten der jeweiligen Seitenstege 146 und 148 und der Seitenwand der Haube 128 angeordnet sind. Die Bodenplatten der Abflusskanäle 168 und 170 neigen sich abwärts in rückwärtiger Richtung zu den äußeren Bereichen des Auslasses 132 nahe der Außenseiten der Erweiterungen 130, wie es am besten in 17 gezeigt ist. Die Unterteilung 118 umfasst weiterhin Mulden 171 und 172 auswärts von den Abflusskanälen 168 und 170. Die Mulden 171 und 172 nehmen Bereiche der verzierenden Vertiefung 129 der Abdeckung 114 auf.
  • Die Abdeckung 114 ist bevorzugt verbunden, geschweißt oder anderweitig geeignet an den oberen Oberflächen des vorderen Stegs 144, der Seitenstege 146 und 148 und des hufeisenförmigen Stegs 150 befestigt. Die verzierende Vertiefung 129 der Abdeckung 114 ist ebenfalls bevorzugt verbunden, geschweißt oder anderweitig geeignet an dem Boden der Mulden 171 und 172 befestigt. Die Krempe 126 der Abdeckung 114 ist ebenfalls befestigt verbunden, geschweißt oder anderweitig geeignet an der Außenseite der Krempe 120 der Basis 112 mit einem rückwärtigen Flansch 119 der Unterteilung 118, die dazwischen angeordnet ist, befestigt, wie es am besten in 14 gezeigt ist. Diese Befestigung verstärkt die Abdeckung 114 und dichtet die verschiedenen Kanäle ab, die durch die Unterteilung 118 bereitgestellt werden.
  • Die rückwärtigen Enden des hufeisenförmigen Steges 150 und der Seitenstege 146 und 148 sind gekerbt, um Filterscheiben 173 und 174 angrenzend an die jeweiligen Enden der Auslasskanäle 156 und 158 nahe dem Auslass 132 zu unterstützen. Die Scheiben 173 und 174 filtern Insekten, Blätter und anderen Schmutz aus.
  • Die Lüftungsanordnung 110 ist eine statische Lüftung und umfasst keine Ventilatoranordnung wie im Falle der Lüftungsanordnung 10, die oben beschrieben ist.
  • Die Lüftungsanordnung 110 arbeitet wie folgt. Wenn die Lüftungsanordnung 110 an einem Busdach befestigt ist und sich der Bus vorwärts bewegt, wird ein Unterdruck oder ein negativer Druck am Auslass 32 erzeugt. Dieser Unterdruck zieht Luft durch den Einlass 128 in die obere Kammer 138 und dann in die untere Kammer 140 und durch die Öffnung 142 in die Auslasskanäle 156 und 158 und aus den Öffnungen des Auslass 132 durch die Filterscheiben 173 und 174. Gleichzeitig stellt die Lüftungsanordnung 110 verschiedene Hindernisse bereit, die verhindern, dass irgendwelches Wasser, das in den Auslass 132 eintritt, den Einlass 124 erreicht. Das erste Hindernis ist die Ablenkwand 131, die den direkten horizontalen Fluss in die Auslasskanäle 56 und 58 zumindest aufhält oder bevorzugt vollständig blockiert. Als nächstes weisen die Auslasskanäle 156 und 158 selbst Bodenplatten 160 und 162 auf, die in der Vorwärtsrichtung aufwärts geneigt sind, so dass jegliches Wasser, das hinter die Hinderniswand 131 gelangt, bergauf zu dem vorderen Steg 144 fließen muss. An dem vorderen Steg 144 neigen sich Abführ- bzw. Abflusswege 164 und 166 auswärts zu Abflusskanälen 168 und 170, die die Ansammlung von großen Wassermengen in den Auslasskanälen 136 und 158 an dem vorderen Steg 144 verhindern, wo die Höhe der Plattform 152 am geringsten ist. Die Plattform 156 erfordert eine enorme Ansammlung von Wasser in den Auslasskanälen 156 und 158, bevor irgendwelches Wasser über die Plattform 152 und nach unten in den Einlass 124 gespült werden kann. Jegliche minimale Wassermenge, die sich jedoch an dem vorderen Steg 144 sammelt, wird aus der Lüftungsanordnung 110 über die Abflusswege 164 und 166 und die Abflusskanäle 168 und 170 abgeführt, die mit dem Auslass 132 außerhalb der Seitenstege 146 und 148 verbunden sind, bevor ausreichend Wasser angesammelt ist, um über die Plattform 152 zu spülen. Konsequenterweise lüftet die Lüftungsanordnung 10 nicht nur das Innere eines Busses, sondern verhindert ebenfalls im Wesentlichen den Rückfluss von Wasser in den Fahrzeuginnenraum.
  • Wie in der Einleitung dargestellt worden ist, kann die statische Lüftungsanordnung 110 als eine selbständige Einheit verwendet werden, die an einem Fahrzeugdach in einer festen Weise angebracht ist. Die angetriebene Lüftung kann jedoch ebenfalls in Verbindung mit einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsluke genutzt werden, wie es in der US 4 495 731 A und der US 4 964 673 A offenbart ist, oder in Verbindung mit einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegslukenanordnung, die motorisch angetrieben ist, wie es beispielsweise in der US 6 572 182 B2 offenbart ist. Wenn die statische Lüftung 110 in Verbindung mit einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsluke verwendet wird, dann ist die vollständige angetriebene Lüftung die bewegbare Tür der Notausstiegsluke. Konsequenterweise sind die vorderen und hinteren Enden der statischen Lüftung 110 durch über die Mitte laufende Verbindungen (nicht gezeigt) mit dem Fahrzeugdach verbunden, wobei eine davon trennbar sein müsste, um die Luke für einen Notausstieg zu öffnen. Unter solchen Bedingungen ist es wünschenswert, dass die trennbare Verbindung sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite des Fahrzeuges betätigbar ist, wie es in der US 4 433 506 A dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist die Lüftung 110 der Erfindung mit einer Kontur ausgebildet, um Platz für einen inneren und einen äußeren Griff bereitzustellen, um das trennbare Verbindungsteil zu lösen und die Notausstiegsluke zu öffnen. Noch spezifischer ist die Basis 110 mit einer angehobenen Plattform 194 bereitgestellt und kann einen äußeren Adapter 196 zum Befestigen eines trennbaren Verbindungsteils 198 und einen Betätigungsknopf 200 an der Innenseite der Lüftungsbasis 112 aufweisen, während die Abdeckung 114 eine Vertiefung 134 umfasst, um Platz für den Betätigungshandgriff 136 an der Außenseite bereitzustellen. Wie es am besten in 17 gezeigt ist, weist der Griff 136 einen Gewindestift auf, der sich durch die Löcher in der Abdeckung 114, der Basis 110, des Verbindungsteils 198 und des Adapters 196 erstreckt und dann in die Innenseite des Betätigungsknopfes 200 geschraubt ist. Die Feder 202 spannt das Verbindungsteil 198 abwärts in eine Eingriffsposition vor, wie es in der US 4 433 506 A gezeigt ist. Um das Verbindungsteil 198 zu trennen, wird das Verbindungsteil nach oben durch den Betätigungsgriff 136 an der Außenseite angehoben oder durch den Betätigungsknopf 200 an der Innenseite aufwärts gedrückt.
  • Die statische Lüftungsanordnung 110 umfasst ebenfalls bevorzugt zwei Befestigungskissen 204 innerhalb des Gehäuses 16 nahe dem vorderen und hinteren Ende des Gehäuses, um die Befestigung der über die Mitte laufenden Verbindungen (nicht gezeigt) zu erleichtern, wenn die statische Lüftungsanordnung in Verbindung mit einer kombinierten Lüftungs- und Notausstiegsluke verwendet wird. In dieser Hinsicht sollte man erkennen, dass die statische Lüftungsanordnung 110 ebenfalls bevorzugt Fingervertiefungen 125 aufweist, so dass die statische Lüftungsanordnung gegriffen und manuell in jede ihrer Lüftungspositionen oder in ihre geschlossene Position bewegt werden kann.

Claims (22)

  1. Lüftungsanordnung (10; 110) zur Befestigung an dem Dach eines Fahrzeugs aufweisend: eine Basis (12; 112) mit einem Einlass (24; 124), der sich durch eine Wand der Basis (12; 112) erstreckt, eine einteilige Abdeckung (14; 114), die an der Basis (12; 112) befestigt ist, um ein Lüftungsgehäuse (16; 116) zu bilden, einen Auslass (32; 132) an dem hinteren Ende der Abdeckung (14; 114), und eine Unterteilung (18; 118), die in dem Gehäuse (16; 116) angeordnet ist, um einen Auslasskanal (56; 58; 156; 158) von dem Einlass (24; 124) zu dem Auslass (32; 132) bereitzustellen, wobei die Unterteilung (18; 118) ein Hindernis bereitstellt, das den Wasserfluss von dem Auslass (32; 132) zurück zu dem Einlass (24; 124) unterbindet.
  2. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 1, in der die Basis (12; 112) einen Rand aufweist und in der die einteilige Abdeckung (14; 114) einen Rand umfasst, der außerhalb des Randes der Basis (12; 112) angeordnet ist.
  3. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 1, in der die Unterteilung (18; 118) ein oberes Fach (38; 138) und ein unteres Fach (40; 140) definiert, wobei das untere Fach (40; 140) mit dem oberen Fach (38; 138) über eine Öffnung (42; 142) durch die Unterteilung (18; 118) in Verbindung steht, wobei die Unterteilung (18; 118) ein Hindernis bereitstellt, das das Fließen von Wasser von dem Auslass (32; 132) zurück durch den Einlass (24; 124) über die Öffnung (42; 142) durch die Unterteilung (18; 118) unterbindet.
  4. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 3, in der die Unterteilung (18; 118) eine Plattform (52; 152) aufweist, die oberhalb des Auslasses (32; 132) angeordnet ist, und in der die Öffnung (42; 142) durch die Unterteilung (18; 118) durch die Plattform (52; 152) verläuft.
  5. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 4, in der der Auslasskanal (56; 58; 156; 158) eine Bodenplatte (60; 62; 160; 162) aufweist, die von dem Auslass (32; 132) zu dem vorderen Ende der Plattform (52; 152) aufwärts geneigt ist.
  6. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 5, in der der Auslasskanal (56; 58; 156; 158) seitlich beabstandete längliche Stege (46; 48; 146; 148) aufweist, die an beiden Seiten der Öffnung (42; 142) durch die Unterteilung (18; 118) und beabstandet von der Plattform (52; 152) angeordnet sind.
  7. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 6, weiterhin aufweisend einen Abflusskanal (68; 70; 168; 170) zwischen den seitlich beabstandeten länglichen Stegen (46; 48; 146; 148) der Unterteilung (18; 118) und einer Wand der Abdeckung (14; 114).
  8. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 7, in der sich der Abflusskanal (68; 70; 168; 170) zu dem Auslass (32; 132) erstreckt und eine Bodenplatte aufweist, die sich in der rückwärtigen Richtung abwärts neigt.
  9. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 8, in der die Abdeckung (14; 114) eine Haube (28; 128) aufweist und in der der Abflusskanal (68; 70; 168; 170) zwischen den seitlich beabstandeten länglichen Stegen (46; 48; 146; 148) der Unterteilung (18; 118) und einer Seitenwand der Haube (28; 128) angeordnet ist.
  10. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 8, in der die Abdeckung (14; 114) eine verzierende Vertiefung (29; 129) angrenzend an die Haube (28; 128) aufweist und die Unterteilung (18; 118) längliche Mulden (71; 72; 171; 172) auswärts von den seitlich beabstandeten länglichen Stegen (46; 48; 146; 148) der Unterteilung (18; 118) umfasst, die Bereiche der verzierenden Vertiefung (29; 129) der Abdeckung (14; 114) aufnehmen.
  11. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 8, wobei die Unterteilung (18; 118) einen Quersteg (44; 154) über die jeweiligen vorderen Enden des Auslasskanals (56; 58; 156; 158) und des Abflusskanals (68; 70; 168; 170) aufweist und in der der Auslasskanal (56; 58; 156; 158) mit dem Abflusskanal (68; 70; 168; 170) durch einen abfallenden Abflussweg (64; 66; 164; 166) an dem Quersteg (44; 154) verbunden ist.
  12. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 4, in der der Einlass (24; 124) durch eine hintere Wand der Basis (12; 112) verläuft.
  13. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 4, in der der Einlass (24; 124) eine Mehrzahl von Öffnungen durch eine hintere Wand der Basis (12; 112) umfasst.
  14. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 4, in der der Einlass (24; 124) durch eine untere Wand der Basis (12; 112) verläuft und die Öffnung (42; 142) der Unterteilung (18; 118) mit dem Einlass (24; 124) ausgerichtet ist.
  15. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 14, weiterhin aufweisend eine Ventilatoreinheit (76), die sich durch den Einlass (24; 124) und die Öffnung (42; 142) der Unterteilung (18; 118) erstreckt.
  16. Lüftungsanordnung (10) gemäß Anspruch 15, in der die Ventilatoreinheit (76) ein Ventilatorgehäuse (82) umfasst, das an einem Grill (84) befestigt ist, der an der Basis (12) der Lüftungsanordnung (10) angebracht ist.
  17. Lüftungsanordnung (10) gemäß Anspruch 15, in der das Ventilatorgehäuse (82) einen Schirm (88) an einem oberen Ende umfasst, der in dem oberen Fach (38) des Lüftungsgehäuses (16) angeordnet ist.
  18. Lüftungsanordnung (10) gemäß Anspruch 15, in der das Ventilatorgehäuse (82) gegen die Öffnung (42) durch die Unterteilung (18) abschirmt.
  19. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 2, in der sich die äußere Begrenzung der Unterteilung (18; 118) innerhalb des Randes der einteiligen Abdeckung (14; 114) befindet.
  20. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 19, in der die Abdeckung (14; 114) eine obere Oberfläche aufweist, die für Wasser undurchlässig ist.
  21. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 1, in der die Abdeckung (14; 114) eine Ablenkwand (31; 131) an einem hinteren Ende der Abdeckung (14; 114) aufweist, um Wasserfluss in den Auslass (32; 132) zu unterbinden.
  22. Lüftungsanordnung (10; 110) gemäß Anspruch 21, in der die Ablenkwand (31; 131) tief genug ist, so dass der Auslass (32; 132) im Wesentlichen horizontal ist.
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