DE10392448T5 - Elektrizitätskraftwerkshauptsteuersystem - Google Patents

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DE10392448T5
DE10392448T5 DE2003192448 DE10392448T DE10392448T5 DE 10392448 T5 DE10392448 T5 DE 10392448T5 DE 2003192448 DE2003192448 DE 2003192448 DE 10392448 T DE10392448 T DE 10392448T DE 10392448 T5 DE10392448 T5 DE 10392448T5
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Toshihiko Tanaka
Hiroshi Fukuda
Jin Murata
Toshihiro Yamada
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Abstract

Allgemeines Elektrizitätskraftwerkssteuersystem, umfassend:
eine Energieerzeugungseinheit mit mehreren Hilfsmitteln, wobei ein Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem Einheitscomputer mit einem Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt ausgegebenen Automationsbefehl betrieben wird, und der verbleibende Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem keinen Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt habenden und getrennt von dem Einheitscomputer angeordneten Bedienpaneel eingegebenen Betriebsbefehl betrieben wird; und
einen Allgemeinautomations-Computer, der mit einem übergeordneten System des Einheitscomputers verbunden ist und die Eingabe eines Bedienerbefehls in diesen von einem interaktiven Gerät vornimmt;
und konfiguriert um ein Betriebssignal in den Einheitscomputer durch den Allgemeinautomations-Computer einzugeben basierend auf dem von dem interaktiven Gerät eingegebenen Bedienerbefehl, wobei das allgemeine Elektrizitätskraftwerksteuersystem mit einem Modell-Abschnitt äquivalent dem an der Seite der durch den von dem Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuerten Hilfsmittel angeordneten Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt versehen ist, in einem Steuersystem der Seite der durch den Betriebsbefehl von dem Bedienpaneel gesteuerten Hilfsmittel;
konfiguriert, um imstande zu sein, das Betriebssignal auszugeben, das von...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrizitätskraftwerkssteuersystem, das den allgemeinen Betrieb einer Vielzahl von Energieerzeugungseinheiten steuert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Betreiben von Elektrizitätskraftwerken ist immer für jede individuelle Energieerzeugungseinheit in einem Elektrizitätskraftwerk ausgeführt worden. Beispielsweise ist jeder Energieerzeugungseinheit eine fünf bis sechs Personen (Überwachungspersonal) einschließende Gruppe von Bedienern zugewiesen, die Schicht arbeiten, um schnell mit dem Auftreten anomaler Situationen der Energieerzeugungseinheit fertig zu werden. Mit der Zeit ist die Automation des Betriebs von Elektrizitätskraftwerken fortgeschritten, so dass eine Anzahl von Wartungsarbeitern für die Energieerzeugungseinheit sicher reduziert werden konnte.
  • Jedoch verbleibt noch eine Tendenz, dass die Anzahl von erforderlichen Personen proportional zu der Größe von Elektrizitätskraftwerken (Anzahl von Energieerzeugungseinheiten) zunimmt, weil die Betriebssteuerungsart pro jeweiliger Energieerzeugungseinheit noch unverbessert geblieben ist.
  • Um der oben erwähnten Situation abzuhelfen, ist ein allgemeines Steuersystem für ein Elektrizitätskraftwerk vorgeschlagen worden (es wird Bezug genommen auf die japanische Patentoffenlegung Nummer Hei-11-356094). Das System kann wirksam und sicher den Betrieb einer Vielzahl von Energieerzeugungseinheiten in einer Vielzahl von Elektrizitätskraftwerken betreiben, welche bislang immer pro Energieerzeugungseinheit ausgeführt worden sind, mit einem geringeren Arbeitskraftsystem durch allgemeines Betreiben dieser Energieerzeugungseinheiten.
  • Jedoch selbst in dem Fall, in welchem ein solches letzteres allgemeines Steuersystem für Elektrizitätskraftwerke tatsächlich eingeführt worden ist, sind nicht alle Energieerzeugungseinheiten neu konstruiert worden, sondern in den meisten Fällen sind einige existierende Energieerzeugungseinheiten mit neuen Einheiten kombiniert worden.
  • 8 ist ein Aufbaudiagramm eines traditionellen Betriebsverallgemeinerungssystems, das oben erwähnte Merkmale zeigt. GU1, GU2 und GU3 werden aus Gründen der Bequemlichkeit Maschine 1, Maschine 2 bzw. Maschine 3 genannt, welche getrennt vorliegende Energieerzeugungseinheiten sind. Zum Vermeiden einer komplizierten Figur ist die Hauptmaschine weggelassen und zu betätigende Ventile, Regelventile und ein Teil der Pumpen sind in diesem Diagramm schematisch gezeigt. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden das zu betätigende Ventil, die Regelventile, die Pumpen usw. nachstehend als "Hilfsmittel" bezeichnet.
  • Im übrigen müssen die Ebenen automatischer Steuerung dieser Energieerzeugungseinheiten GU1, GU2 und GU3 sich voneinander unterscheiden, wie folgt. Die Energieerzeugungseinheit GU1 der Maschine 1 ist nämlich ein Beispiel sogenannter vollautomatisch gesteuerter Energieerzeugungseinheiten, die mit automatischen Steuerprogrammen versehen sind zum automatischen Steuern aller Arten von Hilfsmittel in der Energieerzeugungseinheit. Die Energieerzeugungseinheit GU2 der Maschine 2 ist ein Beispiel der Energieerzeugungseinheiten mit einer Automationsebene, die geringer ist als die der Energieerzeugungseinheit GU1 zum Zeigen eines Beispiels, in welchem ein Teil der Hilfsmittel von dem Gegenstand automatischer Steuerung ausgeschlossen sind und statt dessen manuell gesteuert werden. Die Energieerzeugungseinheit GU2 der Maschine 2 zeigt ein Beispiel von Energieerzeugungseinheiten, deren Hilfsmittel nicht automatisch mit einem Computer betrieben werden, d. h., eine Energieerzeugungseinheit ohne automatisches Steuerprogramm.
  • Diese Energieerzeugungseinheiten GU1, GU2 und GU3 sind derart aufgebaut, dass sie mit einem interaktiven Gerät (Mensch-Maschinen-Schnittstelle) I/F1a, I/F2a und I/F3a und Bedienpaneelen OB2a, OB3a in einem Zentralbetriebsraum (COR vom englischsprachigen Ausdruck "Concentrated Operation Room") zu betreiben sind, welcher an einem Ort fern von den Elektrizitätskraftwerken angeordnet ist. In diesem Fall ist das interaktive Gerät I/F1a in Entsprechung zu der Energieerzeugungseinheit GU1 angeordnet; das interaktive Gerät I/F2a und das Bedienpaneel OB2a sind in Entsprechung der Energieerzeugungseinheit GU2 angeordnet; und das interaktive Berät I/F3a und das Bedienpaneel OB3a sind in Entsprechung zu der Energieerzeugungseinheit GU3 angeordnet. Die mit dem Betrieb der Maschinen 1 bis 3 beschäftigten Bediener sind sechs Personen mit Ausnahme, von Bedienern im Zentralbetriebsraum.
  • Nachstehend wird eine Kurzdarstellung des Betriebs der Energieerzeugungseinheiten von den Maschinen 1 bis 3 eine nach der anderen erläutert, beginnend mit der Energieerzeugungseinheit GU1 der Maschine 1.
  • Der Einheitscomputer UC1 der Maschine 1 hat ein vollautomatisches Steuerprogramm. Der Mechanismus davon ist, dass ein zu betreibender Automationsbefehl Ina1 basierend auf der Betriebsbedingung des Kraftwerks zu dieser Zeit ausgegeben wird, um die Energieerzeugungseinheit GU1 zu betreiben, wenn der Bediener OP1 einen Bedienerbefehl In1 über das interaktive Gerät I/F1 oder durch das in dem Zentralbetriebsraum COR angeordnete interaktive Gerät I/F1a eingibt.
  • Die Energieerzeugungseinheit GU1 ist konfiguriert, um direkt von dem Einheitscomputer UC1 oder über die Steuereinheiten CU1a, CU1b alle für den Betrieb der Energieerzeugungseinheit GU1 erforderlichen Hilfsmittel zu startet, zu stoppen oder zu öffnen/schließen. Mit anderen Worten, ein Motorantriebsventil MDV1a und Regelventil RV1 werden durch die Steuereinheit CU1a gesteuert; eine Pumpe P1 wird von der Steuereinheit CU1b betrieben; und ein Motorantriebsventil MDV1b wird direkt von dem Einheitscomputer UC1 durch eine (nicht gezeigte) Relaisplatte betrieben, die eine Verriegelungsschaltung bildet.
  • Die Steuereinheiten cu1a, CU1b werden auf solche Weise aufgebaut, um die Hilfsmittel in der Energieerzeugungseinheit GU1 durch Ausführen des Programms basierend auf dem Automationsbefehl Ina1 zu steuern, wenn der Befehl vom Einheitscomputer UC1 eingegeben wird. Das Automatiksteuerprogramm des Einheitscomputers UC1 ist eingerichtet, um sequentiell erforderliche Hilfsmittel durch Aufteilen von Start und Stop in eine Vielzahl von Unterbrechungspunkte zu betreiben, wie später beschrieben wird. Das heißt, das Programm ist folgendermaßen konfiguriert: Jedes Mal, wenn ein Unterbrechungspunkt beendet worden ist, wird der Bediener OP1 von der vorangehenden Angelegenheit über den Schirm der Anzeigeeinrichtung der Interaktiveinrichtung (interaktives Gerät) I/F1 informiert und dann prüft es der Bediener OP1 und drückt einen Fortschrittszulassungstaster, um das Fortschreiten in Richtung des nächsten Unterbrechungspunktes vorzunehmen.
  • 9 ist ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Teils einer Vielzahl von Unterbrechungspunkten in Übereinstimmung mit diesem Automatiksteuerprogramm und die Erläuterung davon wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Schaltungsdiagramm wiedergegeben. Eine Dampfturbinenenergieerzeugungseinheit wird hier als ein Beispiel verwendet. Zu allererst, wenn ➀ "Salzwassersystemstart-Unterbrechungspunkt" abgeschlossen ist (Logiksignal "1" wird ausgegeben), ➁ "Kondensatblaszulassungsbedingung" eingerichtet worden ist (Logiksignal "1" wird ausgegeben), ➂ "Kondensatblas-Betriebprüfungs-Drucktaster befindet sich im EIN-Zustand" (Logiksignal "1" wird ausgegeben), und die "UND"-Bedingung eingerichtet ist. Dann ➃ wird der "Kondensatblasbefehl" an die Steuereinheiten CU1a, CU1b ausgegeben.
  • Daraufhin ist das "Kondensatblasen" beendet worden (Logiksignal "1" wird ausgegeben), dann ist die "Kondensat-Zirkulations-Vakuumerhöhungszulassungsbedingung" eingerichtet worden (Logiksignal "1" wird ausgegeben) und der Bediener OP stellt außerdem eine Erlaubnis zum Voranschreiten bereit, d. h. ➆ "Kondensatzirkulations-Vakuumanstiegsbetriebsprüfungs-Drucktaster wird EINgeschaltet (Logiksignal "1" wird ausgegeben), so dass die "UND-Bedingung" bewirkt wird, und ➇ ein Kondensatzirkulations-Vakuumanstiegsbefehl wird an die Steuereinheiten CU1a, CU1b ausgegeben.
  • In der oben beschriebenen Erläuterung entspricht " Erlaubnis zum Voranschreiten " durch den Bediener OP1 dem Einschalten des "Kondensatblasbetriebprüf-Drucktaster". Unterbrechungspunkte des Automatiksteuerprogramms des Einheitscomputers GU1 verlaufen der Reihe nach wie oben.
  • 10 ist ein Diagramm zum Zeigen eines Beispiels der Abfolge, in welcher der Betriebsschirm in Übereinstimmung mit dem Automatiksteuerprogramm umgeschaltet wird. Der Einheitscomputer GU1 zeigt verschiedene Schirme an, beginnend mit "Schirm 1: Salzwassersystemstartunterbrechungspunkt" und geht zum "Schirm 30: Start beendet" über "Schirm 2: Kondensatblasunterbrechungspunkt", "Schirm 3: Kondensatzirkulationsvakuum anheben", "Schirm 4: Entlüfter blasen", und daraufhin jeweilige Schirme in aufeinander folgender Reihenfolge der Schirmzahl auf dem Anzeigeschirm des interaktiven Geräts I/F1. In 10 bedeutet die "Reibprüfung" des Schirms 17 das Prüfen des Reibungsgrades der Flügelradschaufeln. Das "FA" des Schirms 27 bedeutet Vollbogenzulassungsmodus des Dampfs in Richtung der Turbine, und das "PA" bedeutet Partiellzulassung des Dampfs in Richtung der Turbine.
  • Zurückkehrend zu 8 wird die Kurzfassung des Betriebs der Energieerzeugungseinheit GU2 der Maschine 1 beschrieben.
  • Der Einheitscomputer UC2 der Maschine 2 hat ein automatisches Steuerprogramm darin, wie der Einheitscomputer UC1 der Maschine 1. Der Mechanismus davon ist der folgende: Wenn ein Bedienerbefehl In2 durch den Bediener OP2 über das interaktive Gerät I/F2 eingegeben wird oder ein Bedienerbefehl In durch das im Zentralbetriebsraum COR befindliche interaktive Gerät I/F2a eingegeben wird, wird ein Automationsbefehl Ina2 zu der Energieerzeugungseinheit GU2 ausgegeben durch Beurteilen des Automationsbefehls, der basierend auf der Betriebsbedingung des Kraftwerks zu diesem Zeitpunkt auszuführen ist.
  • Der Betriebsbefehl In, der von dem Bedienpaneel OB2a ausgegeben wird, welches sich in dem Zentralbetriebsraum COR befindet, ist in die Energieerzeugungseinheit GU2 in Verbindung mit der Ausgangsgröße des Bedienpaneels OB2 einzugeben.
  • Die Energieerzeugungseinheit GU2 der Maschine 2 ist folgendermaßen konfiguriert: obwohl ein Teil der für den Betrieb erforderlichen Hilfsmittel von dem Einheitscomputer UC2 durch die Steuereinheiten CU2a und CU2b betrieben wird, wird ein Teil der verbleibenden Hilfsmittel, z. B. das Motorantriebsventil MDV2b von dem Bedienpaneel OB2a in der Nähe der Einheit oder dem Bedienpaneel OB2 im Zentralbetriebsraum COR betrieben ohne die Hilfe des Betriebs des Einheitscomputers UC2 und unabhängig von den interaktiven Geräten I/F2 und I/F2a. Die Bediener OP2a und OP2b werden in 8 als unabhängige Personen beschrieben, sie können aber auch eine Person sein.
  • 11 zeigt Automationsbetrieb-Schirmseiten zum Erläutern von Unterbrechungspunkten der Energieerzeugungseinheit GU2 der Maschine 2 und die Schirmseitennummern 15, 17 usw. bis zu 30 entsprechend den Schirmseitennummern der 10. In diesem Fall schreitet jeder Unterbrechungspunkt sequentiell basierend auf dem Automatiksteuerprogramm des Einheitscomputers UC2 fort, wie die oben erwähnte Energieerzeugungseinheit GU1. Jedoch führt der Bediener OP2b manuell die Operationen entsprechend den Unterbrechungspunkten von "Schirm 1: Salzwassersystemstart-Unterbrechungspunkt" bis "Schirm 14: Temperaturanstiegs /Druckanstiegs-Unterbrechungspunkt" aus und die Operationen entsprechend den Unterbrechungspunkten "Schirm 28: Ausgangsleistungszunahme 2" und "Schirm 29: Ausgangsleistungszunahme 3" der 10 durch das Bedienpaneel OB2 oder vor Ort, so dass diese Operationen von dem Automatiksteuerprogramm entfernt werden können.
  • Wieder zurück zur 8 wird der Betrieb der Energieerzeugungseinheit GU3, die die Maschine 3 ist, erläutert werden. Wie oben beschrieben, hat der Einheitscomputer UC3 kein Automatiksteuerprogramm zum automatischen Betreiben der Hilfsmittel, aber hat eine Funktion des Überwachens der Bedingung des Kraftwerks und eine Funktion des Vorbereitens von Protokollen wie täglichen Berichten aus Bedingungssignalen des Kraftwerks, die sogenannte "Protokolliereinrichtung" als die Hauptfunktionen davon.
  • Folglich ist in dem Fall der Energieerzeugungseinheit GU3 der Einheitscomputer konfiguriert zum Ausführen von Operationen entsprechend den Operationen an allen Unterbrechungspunkten in der Energieerzeugungseinheit GU1 der Maschine 1 durch Ausgeben der Betriebssignale in Richtung der Steuereinheiten CU3a, CU3b durch das Bedienpaneel OB3 durch den Bediener OP3b im Betriebsraum oder Bedienen des manuellen Ventils MV3 durch den Bediener OP3 vor Ort.
  • 12 ist ein Diagramm zum Zeigen des Automationsbetrieb-Schirms zum Startzeitpunkt der Energieerzeugungseinheit GU3. Dieselben Schirme wie jene der 10 werden durch dieselben Markierungen wiedergegeben und die Erläuterung davon wird weggelassen. In dem Fall der Maschine 3 werden die Betriebsabläufe von "Schirm 15: Belüftungsanordnung" bis "Schirm 22: Beschleunigung 3" und der Betriebsablauf "Schirm 30: Turbinenstart" von den Steuereinheiten CU3a, CU3b basierend auf dem Befehl von dem Bedienpaneel OB3 ausgeführt, und die verbleibenden Betriebsabläufe von "Schirm 1: Salzwassersystemstart" bis "Schirm 14: Temperaturanstieg/Druckanstieg" und der Betriebsablauf von "Schirm 23: Dimensionierungsbewertung parallel-Ein" bis "Schirm 29: Ausgabe erhöhen" werden manuell durch den Bediener OP3c ausgeführt.
  • In den konventionellen Technologien, wie oben erwähnt, unterscheiden sich die Mensch-Maschine-Schnittstellen voneinander im allgemeinen für jede Energieerzeugungseinheit, weil die Automatiksteuerebenen der Energieerzeugungseinheiten voneinander unterschiedlich sind, wenn die Aufbauzeiten davon unterschiedlich sind, selbst wenn sie in demselben Kraftwerk eingerichtet sind.
  • In der Zwischenzeit können die oben erwähnten konventionellen Techniken höchsten einen Systemausführungsbetrieb einer Vielzahl von Energieerzeugungseinheiten bereitstellen und der Unterschied der Mensch-Maschine-Schnittstelle der unterschiedlichen Automatiksteuersysteme unter jeweiligen Energieerzeugungseinheiten wird unverändert belassen.
  • Als ein Ergebnis müssen Bediener des Zentralbetriebsraums COR sich verschiedene Betriebsverfahren für jede Energieerzeugungseinheit merken, um einen geeigneten Betrieb auszuführen ohne falschen Betrieb oder fehlerhaftes Erkennen. Dies führt zu einer erhöhten Belastung des Bedieners oder einer Verschlechterung der Betriebseffizienz.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu gedacht, ein allgemeines Elektrizitätskraftwerkssteuersystem bereitzustellen, das effizient und sicher eine Vielzahl von Energieerzeugungseinheiten mit weniger Bedienern betreiben kann durch Bilden eines Systems, das allgemein jede Energieerzeugungseinheit betreiben kann, selbst wenn die Automatiksteuerebene der einzelnen Energieerzeugungseinheiten unterschiedlich ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen umfasst ein allgemeines Elektrizitätskraftwerk-Steuersystem gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung: eine Energieerzeugungseinheit, in welcher ein Teil von Hilfsmitteln basierend auf einem von einem Einheitscomputer mit einem Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt eingegebenen Automationsbefehl betrieben wird und der verbleibende Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem Bedienpaneel eingegebenen Betriebsbefehl betrieben wird, welches keinen Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt hat und getrennt von dem Einheitscomputer angeordnet ist; und einen Allgemeinautomations-Computer, der mit einem übergeordneten System des Einheitscomputers verbunden ist und die Eingabe eines Bedienerbefehls in diesen von einem interaktiven Gerät vornimmt. Das allgemeine Steuersystem ist konfiguriert, um ein Betriebssignal in den Einheitscomputer durch den Allgemeinautomations-Computer einzugeben basierend auf dem von dem interaktiven Gerät eingegebenen Bedienerbefehl. Das allgemeine Elektrizitätskraftwerk-Steuersystem ist ferner konfiguriert, um mit einem Modell-Abschnitt äquivalent zu dem Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt an der Seite der Hilfsmittel versehen zu sein, die durch den von dem Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuert werden, in einem Steuersystem von der Seite der Hilfsmittel, die durch den Betriebsbefehl von dem Bedienpaneel gesteuert werden; konfiguriert, um imstande zu sein, das Betriebssignal auszugeben, das von dem Allgemeinautomations-Computer ausgegeben wird, in sowohl dem Einheitscomputer als auch dem Bedienpaneel. Das allgemeine Steuersystem ist konfiguriert zum allgemeinen Betreiben der Hilfsmittel der Energieerzeugungseinheit.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die allgemeine Steuerung, selbst in einem Elektrizitätskraftwerk, in welchem ein Teil der Hilfsmittel von einem Einheitscomputer automatisch gesteuert wird und die verbleibenden Hilfsmittel manuell durch einen Bediener unter Verwendung eines Bedienpaneels gesteuert werden, von dem Zentralbetriebsraum verfügbar durch Versehen des manuellen Steuerungssystems mit einem dem in dem Automatiksteuersystem vorgesehenen Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt entsprechenden Modell-Abschnitt.
  • Das allgemeine Elektrizitätskraftwerk-Steuersystem des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst eine erste Energieerzeugungseinheit, deren Hilfsmittel basierend auf einem von einem ersten Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuert werden; eine zweite Energieerzeugungseinheit, in welcher ein Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem zweiten Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuert werden und der verbleibende Teil der Hilfsmittel basierend auf einem Betriebsbefehl von einem getrennt von dem zweiten Einheitscomputer angeordneten Bedienpaneel gesteuert wird; und einen Allgemeinautomations-Computer, verbunden mit einem übergeordneten System der ersten und zweiten Einheitscomputer und um die Eingabe eines Bedienerbefehls von einem interaktiven Gerät darin vorzunehmen; und konfiguriert, um ein Betriebssignal in die ersten und zweiten Einheitscomputer durch den Allgemeinautomations-Computer auszugeben, basierend auf dem von dem interaktiven Gerät eingegebenen Bedienerbefehl. Das allgemeine Elektrizitätskraftwerk-Steuersystem ist ferner konfiguriert, um einen Modell-Abschnitt zu haben äquivalent zu dem Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt, auf der Seite der Hilfsmittel, die von dem ersten oder zweiten Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuert werden, von den Hilfsmitteln der ersten und zweiten Energieerzeugungseinheiten in dem Steuersystem der Seite der von dem Betriebsbefehl von dem Bedienpaneel gesteuerten Hilfsmittel. Das allgemeine Steuersystem ist konfiguriert, um imstande zu sein, das von dem Allgemeinautomations-Computer ausgegebene Betriebssignal in sowohl den ersten und zweiten Einheitscomputer als auch die Bedienpaneele auszugeben; und ist konfiguriert, um allgemein die Hilfsmittel der ersten und zweiten Energieerzeugungseinheiten zu betreiben.
  • Selbst in einem Fall, in dem eine Energieerzeugungseinheit der sogenannten vollautomatischen Art, bei welcher alle Hilfsmittel automatisch von einem Einheitscomputer gesteuert werden, und einer Energieerzeugungseinheit der sogenannten Niedrigautomationsebenenart, bei der ein Teil der Hilfsmittel von einem Einheitscomputer gesteuert wird und der verbleibende Teil der Hilfsmittel manuell von einem Bediener unter Verwendung eines Bedienpaneels gesteuert wird, kombiniert sind, ist gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die allgemeine Steuerung beider Energieerzeugungseinheiten von dem Zentralbetriebsraum verfügbar durch Versehen des manuellen Steuersystems mit einem dem in dem Automatiksteuersystem bereitgestellten Ablaufsteuerfunktionsabschnitt entsprechenden Modell-Abschnitt.
  • Das allgemeine Elektrizitätskraftwerk-Steuersystem des dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst: Eine erste Energieerzeugungseinheit, deren Hilfsmittel basierend auf einem von einem Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl betrieben werden; ein Bedienpaneel, das einen Betriebsbefehl an die Hilfsmittel ausgibt; eine zweite Energieerzeugungseinheit mit Hilfsmitteln, die von der automatischen Steuerung ausgenommen sind und basierend auf einem von dem Bedienpaneel ausgegebenen Betriebsbefehl betrieben werden; einen Allgemeinautomations-Computer, mit einem übergeordneten System der Einheitscomputer verbunden und ein Betriebssignal basierend auf einem Bedienerbefehl ausgebend, der von einem interaktiven Gerät eingegeben wird; und eine Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheit zum ausgeben von Betriebsinhalten in Bezug auf die von der automatischen Steuerung ausgeschlossenen Hilfsmittel repräsentierender Information basierend auf einem von dem Allgemeinautomations-Computer ausgegebenen Betriebssignal. Das allgemeine Elektrizitätskraftwerk-Steuersystem ist ferner konfiguriert, um mit einem Modellabschnitt versehen zu sein, der äquivalent ist zu dem Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt der Seite des Einheitscomputers, an der Seite des Allgemeinautomations-Computers, um Information auszugeben, die die Betriebsinhalte in Bezug auf die Hilfsmittel repräsentiert, an der Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheit durch den Modell-Abschnitt, und konfiguriert ist zum allgemeinen Steuern der Hilfsmittel der ersten und zweiten Energieerzeugungseinheiten durch das von dem Allgemeinautomations-Computer ausgegebene Betriebssignal.
  • Selbst in einem Fall, in dem eine Energieerzeugungseinheit der sogenannten vollautomatischen Art, bei der alle Hilfsmittel automatisch von einem Einheitscomputer gesteuert werden, und eine Energieerzeugungseinheit, bei der alle Hilfsmittel manuell von einem Bediener mit einem Bedienpaneel gesteuert werden, können eine vollautomatische Energieerzeugungseinheit und eine Energieerzeugungseinheit, bei der alle Hilfsmittel manuell von einem Bediener mit einem Bedienpaneel gesteuert werden, allgemein von einem Zentralbetriebsraum gesteuert werden, weil ein einem in dem Automatiksteuersystem vorgesehenen Ablaufsteuerungsabschnitt entsprechender Modell-Abschnitt in dem Allgemeinautomations-Computer des Zentralbetriebsraums bereitgestellt wird und die Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheit einen Betriebsbefehlsinhalt an einen Bediener ausgibt, um ein Betriebsergebnis einzugeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigt:
  • 1 ein Systemaufbaudiagramm einer Ausführungsform des allgemeinen Elektrizitätskraftwerk-Steuersystems bezüglich der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm der Steuerabfolge im Fall des allgemeinen und automatischen Steuerns der ersten und zweiten in 1 gezeigten Energieerzeugungseinheiten;
  • 3 ein Diagramm der Steuerabfolge im Fall des allgemeinen und automatischen Steuerns der zweiten und dritten in 1 gezeigten Energieerzeugungseinheiten;
  • 4 ein Diagramm eines Beispiels des Übergangs von dem Endgeräteschirm der Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Diagramm eines Beispiels der Allgemeinautomationsbetrieb-Schirmseiten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Abfolgediagramm eines Beispiels ineinander über gehender Unterbrechungspunkte gemäß der allgemeinen Automation in der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Diagramm eines Beispiels der Allgemeinautomationsbetrieb-Schirmseiten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Systemaufbaudiagramm eines Beispiels des konventionellen allgemeinen Elektrizitätskraftwerkssteuersystems;
  • 9 ein Abfolgediagramm eines Beispiels der Unterbrechungspunkte in der konventionellen Einrichtung;
  • 10 ein Diagramm des ersten Beispiels der Allgemeinautomationsbetrieb-Schirmseiten in der konventionellen Einrichtung;
  • 11 ein Diagramm des zweiten Beispiels der Allgemeinautomationsbetrieb-Schirmseiten in der konventionellen Einrichtung; und
  • 12 ein Diagramm des dritten Beispiels der Allgemeinautomationsbetrieb-Schirmseiten in der konventionellen Einrichtung.
  • Beste Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Für Elemente, die gemeinsam oder ähnlich der konventionellen Technik sind, oder Elemente, die gemeinsam oder ähnlich zu einander sind, sind dieselben Bezugszeichen verwendet worden und eine wiederholte Erläuterung davon wird vermieden.
  • 1 ist ein Systemaufbaudiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform des allgemeinen Elektrizitätskraftwerk-Steuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In dem allgemeinen Elektrizitätskraftwerk-Steuersystem, das in 1 gezeigt ist, werden die interaktiven Geräte I/F1a, I/F2a, und I/F3a und die Bedienpaneele (Operation-Board) OB2a, OB3a in 8 von dem Zentralbetriebsraum COR weggenommen, wohingegen stattdessen ein Allgemeinautomations-Computer GAC mit einem interaktiven Gerät I/F, neu hinzugefügt ist. Dann ist der Allgemeinautomations-Computer GAC mit einem für die allgemeine Automation neu festgelegten Netz NW verbunden.
  • Andererseits sind Einheits-Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen I/O1, I/O2 und I/O3 jeweils zwischen Einheitscomputern UC1, UC2 und UC3 und dem Netz NW vorgesehen, um die Einheitscomputer mit dem Netz NW in dem Elektrizitätskraftwerk mit den Energieerzeugungseinheiten GU1, GU3 und GU3 zu verbinden. Folglich sind der Allgemeinautomations-Computer GAC in dem Zentralbetriebsraum COR und die Einheitscomputer UC1, UC2 und UC3 durch das Netz NW miteinander verbunden.
  • Obwohl die interaktiven Geräte I/F1, I/F2 und I/F3 für jeweilige Energieerzeugungseinheiten in 1 eingebaut sind, brauchen diese interaktiven Geräte im Grundbetrieb nicht betrieben zu werden, so dass schattierte Bediener OP1, OP2a, OP2b, OP3a gewöhnlich nicht erforderlich sind. Zudem ist das Bedienpaneel OB2 in der Nähe der Energieerzeugungseinheit GU2 nicht erforderlich zum Betreiben vor Ort.
  • Wie oben erwähnt, ist die Energieerzeugungseinheit GU1 wie eine sogenannte vollautomatische Energieerzeugungseinheit aufgebaut. Wenn der Bediener OP4 in dem Zentralbetriebsraum COR den Bedienerbefehl In4 für die Energieerzeugungseinheit GU1 in den Allgemeinautomations-Computer GAC durch das interaktive Gerät I/F4 ausgibt, gibt daher der Allgemeinautomations-Computer GAC das Betriebssignal S1 durch das Netz NW und die Einheits-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung I/O1 in den Einheitscomputer UC1 aus.
  • In diesem Fall ist das Betriebssignal S1 konfiguriert, um dasselbe Signal zu sein wie der Betriebsbefehl In1, der von dem Bediener OP1 aus dem interaktiven Gerät I/F1 seiner/ihrer Energieerzeugungseinheit eingegeben wird. Obwohl der Einheitscomputer UC1 den Betriebsbefehl In4 von dem Bediener OP4 in dem Zentralbetriebsraum COR empfangen hat, beurteilt als ein Ergebnis der Einheitscomputer UC1 den Befehl, als ob es der Bedienerbefehl In1 von dem Bediener OP1 in seiner/ihrer Energieerzeugungseinheit wäre und lässt das Automatiksteuerprogramm weiterschreiten und führt die Abfolgeoperationen der Unterbrechungspunkte aus, die nachstehend zu beschreiben sind.
  • Das Bedienpaneel OB2 äquivalent dem Bedienpaneel OB2, das in 8 beschrieben worden ist, ist zwischen der Einheits-Eingabe-/Ausgabeeinrichtung I/O2 und der Energieerzeugungseinheit GU2 bereitgestellt, weil die Energieerzeugungseinheit GU2 in Bezug auf die Ebene automatischer Steuerung niedriger ist als die Energieerzeugungseinheit GU1.
  • Wenn der Bediener OP4 in dem Zentralbetriebsraum COR auf den Bedienbefehl In4 mit dem zu der Energieerzeugungs-Einheit GU2 gerichteten interaktiven Gerät I/F4 in den Allgemeinautomations-Computer CAC eingibt, gibt der Allgemeinautomations-Computer GAC das Betriebssignal S21 in die Einheits-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung I/O2 aus und gibt das Betriebssignal S22 durch das Netz NW in das Bedienpaneel OB2 aus.
  • Der Einheitscomputer UC2 schreitet mit dem Automatiksteuerprogramm der Energieerzeugungseinheit GU2 basierend auf dem Betriebssignal S21 fort wie in dem Fall der Energieerzeugungseinheit GU1 und führt sequentielle Betriebsabläufe der Unterbrechungspunkte aus.
  • Jedoch wird der Betrieb der von den Objekten der Automatiksteuerung basierend auf dem Automatiksteuerprogramm ausgenommenen Hilfsmittel ausgeführt, als ob der Bediener OP2b in seiner/ihrer Energieerzeugungseinheit das Bedienpaneel OB2 mit Hilfe des von dem Bedienpaneel OB2 ausgegebenen Betriebssignals S22 bedienen würde.
  • Das zu dem Bedienpaneel OB2 gelieferte Betriebssignal S22 ist nämlich parallel verbunden mit dem Kontaktpunkt des erforderlichen Betriebsgerätes des Bedienpaneels OB2 und das Ergebnis davon ist dasselbe, als ob das Betriebsgerät mit dem Bedienpaneel OB2 betrieben wird.
  • Indessen ist der Einheitscomputer UC3, weil die Energieerzeugungseinheit GU3 kein Automatiksteuerprogramm zum automatischen Betreiben der Hilfsmittel in dem Einheitscomputer UC3 hat, mit der Einheits-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung I/O3 verbunden, um dem Einheitscomputer die Funktionen als ein Überwacher der Energieerzeugungs-Einheit GU3 und als eine Datenregistrier-Einrichtung zu verleihen. Zusätzlich ist die Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheit TU3b in der Nähe des Bedienpaneels OB3 angeordnet und ferner ist die Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheit TU3c in der Nähe der Energieerzeugungseinheit GU3 vor Ort angeordnet. Dann sind die beiden Endgeräteeinheiten konfiguriert, um mit der Einheits-Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung I/O3 verbunden zu sein.
  • Diese Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheiten TU3b und TU3c sind erforderlichenfalls mit Lautsprechern zur Audio-Ausgabe sowie einer Anzeigeeinrichtung und Druckern zum Ausdrucken etc. ausgerüstet.
  • Als ein Ergebnis des oben erwähnten Aufbaus werden Betriebssignale von dem Allgemeinautomations-Computer GAC in die Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheiten TU3b und TU3c durch die Einheits-Eingabe-/Ausgabeeinrichtung I/O3 eingegeben, dann geben die Endgeräteeinheiten die Betriebsinhalte entsprechend den Eingaben davon aus. Wenn der Bediener OP4 den Betriebsbefehl In4 (beispielsweise "Zulassungsbefehl vornehmen") in den Allgemeinautomations-Computer GAC durch das interaktive Gerät I/F4 in dem Zentralbetriebsraum eingibt, gibt daher der Allgemeinautomations-Computer GAC das Betriebssignal S3 basierend auf dem Betriebsbefehl In4 aus, dann gibt er ihn in den Einheitscomputer UC3 durch die Einheits-Eingabe-/Ausgabeeinrichtung I/O3 über das Netz NW aus und gibt auch die Betriebsinhalte in die Anzeige-Einrichtungen der Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheiten TU3b und TU3b aus.
  • Dank des Systems der oben konfigurierten Ausführungsform werden Hilfsmittel der Energieerzeugungseinheiten GU1 und GU3 jeweils automatisch durch die Betriebssignale S1 bzw. S2 in Einheitscomputern UC1 und UC2 betrieben. Weil der durch das Interaktivgerät I/F4 für die Energieerzeugungseinheit GU3 eingegebene Bedienerbefehl In4 auf den Anzeige-Einrichtungen der Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Endgeräteeinheiten TU3b und TU3c angezeigt wird, betätigen andererseits die Bediener OP3b und OP3c manuell die jeweiligen Hilfsmittel in Übereinstimmung mit den Anzeigeinhalten.
  • Nun wird das Verfahren zum Realisieren des Falls der Allgemeinautomationssteuerung einer Vielzahl von Energieerzeugungseinheiten durch ihr Zusammenkombinieren erläutert werden.
  • 2 ist ein Diagramm zum Zeigen eines Beispiels des Verfahrens zum Realisieren allgemeiner Automation der 'Energieerzeugungseinheit GU1 und der Energieerzeugungseinheit GU2 durch Zusammenkombinieren von ihnen. In 2 zeigt der obere Abschnitt davon die Ablaufschaltung zum Betreiben der Energieerzeugungseinheit GU1 durch den Bedienerbefehl In4 von dem Allgemeinautomations-Computer GAC durch den Einheitscomputer UC1. Der mittlere Abschnitt davon zeigt die Ablaufschaltung zum Betreiben der Energieerzeugungseinheit GU2 durch den Bedienerbefehl In4 von dem Allgemeinautomations-Computer GAC durch den Einheitscomputer UC2, obwohl Details davon weggelassen sind, weil dieser Abschnitt weitgehend derselbe ist wie der obere Abschnitt. Der untere Abschnitt davon zeigt die Ablaufschaltung zum Betreiben der Energieerzeugungseinheit GU2 durch den Bedienerbefehl In4 von dem Allgemeinautomations-Computer GAC durch das Bedienpaneel OB2.
  • Nachstehend wird die Erläuterung in der Abfolge ausgeführt, beginnend von dem oberen Abschnitt der 2. Der Allgemeinautomations-Computer GAC gibt das Betriebssignal S1 aus, wenn der "Unterbrechungspunktverarbeitungszulassung-Schalter EIN ist" und "die Zeitabstimmungsbedingung eingerichtet ist". Das Ausgangssignal S1 wird in den Einheitscomputer UC1 eingegeben, welcher auch den Automationsbefehl Ina1 ausgibt, wenn die "UND-Bedingung", d. h., "Zeitabstimmungsbedingung ist eingerichtet" und "Unterbrechungspunktprozesszulassung-Schalter ist EIN" eingerichtet ist.
  • Der Automationsbefehl Ina1 bildet einen "Computerautomationshauptstartbefehl" beim Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt Se in den Steuereinheiten CU1a, CU1b. In dieser Beschreibung und den Zeichnungen bedeutet "Haupt" den Hauptablauf, der den Ablauf der individuellen Aktion steuert. Wen die "Hauptablaufsstartzulassungsbedingung" eingerichtet ist und die Bedingung "Hauptablauf beendet" durch Rückkopplung von dem Motorantriebsventil der Energieerzeugungseinheit GU1 eingerichtet ist, betreiben die Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitte Se die Logikschaltung "Hauptablauf wird fortgeführt". In 2 repräsentiert die Markierung "X", die sich vor dem Verlagern von "Motorantriebsventil MDV1 arbeitet" in Richtung von "Hauptablauf beendet" befindet, ein "NICHT" (Verneinung), was bedeutet, dass ein Verschieben in Richtung von "Hauptablauf beendet" stattfindet, nachdem "Motorantriebsventil MDV1 arbeitet" beendet worden ist und das Motorantriebsventil MDV1 nicht arbeitet.
  • Wenn die "UND"-Bedingung zwischen der Bedingung "Hauptablauf wird fortgeführt" und den anderen Bedingungen (Vorbedingung 1) eingerichtet ist, wird "Startbefehlssignal" in die Pumpe P1 ausgegeben. Darüber hinaus wird, wenn die Bedingung "Pumpe P1 startet" und verschiedene Bedingungen von beispielsweise "Hauptablauf wird fortgesetzt" gleichzeitig vorliegen, "vollständig offen-Befehlssignal" zu dem Motorantriebsventil MDV1 ausgegeben.
  • Die obige Erläuterung ist der Inhalt des Betriebs in Hinblick auf die Energieerzeugungseinheit GU1 mit Hilfe des mit dem Vollautomatiksteuerprogramm versehenen Einheitscomputers UC1.
  • Allgemeine Automationssteuerung der Energieerzeugungs-Einheit GU2 wird als nächstes erläutert. Weil der Inhalt der von dem Einheitscomputer UC1 ausgeführten Operationen durch die Steuereinheiten CU2a, CU2b aus den Operationen der Energieerzeugungseinheit GU2 durch den Allgemeinautomations-Computer GAC äquivalent denen zu dem Fall des Einheitscomputers UC1 sind, werden die Ablaufsteuerschaltung und die Erläuterung der Funktionen davon weggelassen durch Zeichnen von Kästen, die mit denselben Elementnamen und Bezugszeichen in 2 gekennzeichnet sind.
  • Die Hilfsmittel aus den Hilfsmitteln der Energieerzeugungseinheit GU2, die nicht von dem Einheitscomputer UC2 gesteuert werden (d. h., Pumpe P2b, Motorantriebsventil MDV2b), sind als durch das Bedienpaneel OB2 zu steuern festgelegt. Um den allgemeinen Betrieb durch das Bedienpaneel OB2 von dem Allgemeinautomations-Computer GAC zu automatisieren, ist es erforderlich, dass eine Funktion entsprechend dem Ablaufsteuerfunktionsteil Se irgendwo angeordnet sein sollte. In dem Fall des unteren Teils der 2 wird ein Beispiel bereitgestellt, bei welchem die den Ablaufsteuerungs-Funktionsteil Se entsprechende Funktion in dem Allgemeinautomations-Computer GAC vorgesehen ist.
  • Den Allgemeinautomations-Computer GAC überall mit einem Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc versehend entsprechend dem Ablaufsteuerfunktionsteil Se, wird "Startbefehlsignal" zu dem Bedienpaneel OB2 von dem Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc ausgegeben. Das "Startbefehlsignal" wird an die Pumpe P2b der Energieerzeugungseinheit GU2 ausgegeben nachdem die UND-Bedingung zwischen "Startbefehlsignal" und "Pumpe 2 Start einschalten" eingerichtet ist.
  • Wenn das Rückführungssignal von der Pumpe P2b in den Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc eingegeben wird, kommt die Logik von "Pumpe 2 starten" in den "EIN"-Zustand und "vollständig geöffnet Befehl-Signal" wird in das Bedienpaneel OB2 von dem Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc ausgegeben, nachdem "Hauptablauf fortführen" und "Vorbedingung 2" eingerichtet sind. Dann gibt das "vollständig öffnen Befehl-Signal" das "vollständig öffnen Befehls-Signal" an das Motortreibventil MDV2b der Energieerzeugungseinheit GU2 aus und betreibt das Motorantriebsventil MDV2b in "Offen"-Richtung, wenn die "UND"-Bedingung zwischen dem vollständig geöffnet Befehl-Signal "und dem Motorantriebsventil MDV2 vollständig geöffnet einschalten" in dem Bedienpaneel OB2 eingerichtet ist. Das von den Arbeitsbedingungen des Motorantriebsventils MDV2b durch den Bediener eingegebene Betriebsergebnis oder das Erfassungsergebnis der Prozessgröße durch einen Detektor (nicht dargestellt) wird durch das Netz NW zurückgespeist zu dem Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc des Zentralbetriebsraums. Das Rückkopplungssignal wird an dem interaktiven Gerät I/F4 in dem Zentralbetriebsraum angezeigt und von dem Bediener erkannt. In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform, die oben erwähnt ist, kann selbst in dem Elektrizitätskraftwerk, in welchem ein Teil der Hilfsmittel automatisch von dem Einheitscomputer gesteuert werden und die verbleibenden Hilfsmittel manuell durch den Bediener mit dem Bedienpaneel gesteuert werden, eine allgemeine Steuerung von dem Zentralbetriebsraum verfügbar sein durch Vorsehen des manuellen Steuersystems mit einem Modell-Hauptfunktionsabschnitt entsprechend dem Ablaufsteuerfunktionsabschnitt, der in dem Automatiksteuersystem vorgesehen ist.
  • Obwohl der Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc in der oben erwähnten Erläuterung in dem Allgemeinautomations-Computer GAC zur Ausrüstung gehört, kann er auch in der Energieerzeugungseinheit GU2 oder in der Nähe davon vorgesehen sein. Im allgemeinen, weil die Verbindungspunkte zwischen dem Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc und der Mensch-Maschinen-Schnittstellefunktionsseite (z. B. Unterbrechungspunktfortschreitungszulassung-Schalter) des Allgemeinautomations-Computers weniger sind als die Verbindungspunkte zwischen der Energieerzeugungseinheit GU2 und dem Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc, kann die Anzahl an Übertragungen oder Kabeln verringert werden, wenn der Modell-Hauptfunktionsabschnitt Moc in der Energieerzeugungseinheit GU2 oder der Nähe davon angeordnet ist.
  • Vorangehend wurde der Fall der allgemeinen Automation von Energieerzeugungseinheiten GU1 und GU2 erläutert. Die allgemeine Automation kann Bediener OP1, OP2a und OP2b überflüssig machen.
  • Es sollte selbstverständlich sein, dass die vorliegende Erfindung auch angewendet werden kann auf dem Fall, in dem der Allgemeinautomations-Computer GAC mit nur einer Energieerzeugungseinheit GU2 der niedrigen Automationsebene verbunden ist statt der Kombination mit der vollautomatischen Energieerzeugungseinheit GU1.
  • Nun wird ein Beispiel allgemeiner Automationsteuerung der Energieerzeugungseinheit GU1 kombiniert mit der Energieerzeugungseinheit GU3 unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • In 3 ist der obere Teil der Seite der Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt Se, der direkt die Energieerzeugungseinheit GU1 durch den Bedienerbefehl In4 von dem Allgemeinautomations-Computer GAC durch den Einheitscomputer UC1 betreibt, und die Erläuterung davon wird weggelassen, weil der Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt Se derselbe Abschnitt ist, wie der obere Teil der 2. Der untere Teil der 3 zeigt die Ablaufsteuerungsschaltung, die die Energieerzeugungseinheit GU3 durch den Bedienerbefehl In4 von dem Allgemeinautomations-Computer GAC durch die Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgeräte TU3b oder TU3c betreibt.
  • Für den unteren Teil wird ebenfalls das allen Betriebsabläufen aller Unterbrechungspunkte der Energieerzeugungseinheit GU1 entsprechende Betriebssignal S3 an das Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerät TU3b (oder TU3c) von dem Allgemeinautomations-Computer GAC ausgegeben durch Versehen des Allgemeinautomations-Computers GAC mit dem Modell-Hauptablaufsfunktionsabschnitt Moc, der dem oben erwähnten Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt Se entspricht.
  • Das Startbefehlssignal wird nämlich von dem Modell-Hauptablaufsfunktionsabschnitt Moc, der in dem Allgemeinautomations-Computer GAC bereitgestellt ist, an das Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerät TU3b (oder TU3c) ausgegeben, wie oben erwähnt. Dann wird der Inhalt des "Startbefehlssignals" auf der Anzeigeeinrichtung des Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgeräts TU3b (oder TU3c) angezeigt, um den Bediener OP3c über den Inhalt zu informieren. Der Bediener OP3c startet manuell Pumpe P3 in Übereinstimmung mit dem auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Inhalt und gibt die Information der gestarteten Pumpe P3 in das Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerät TU3b (oder TU3c) ein.
  • Das Ergebnis der manuellen Operation durch den Bediener OP3b wird zurückgemeldet zu der in dem Allgemeinautomations-Computer GAC angeordneten Modell-Hauptablaufsfunktionsabschnitt Moc. Hierdurch schaltet die Logik von "Pumpe 1 startet" ein und "vollständig offen Befehlssignal" wird an das Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerät TU3b (oder TU3c) ausgegeben und an der Anzeigeeinrichtung angezeigt, wenn die Logikbedingung der "Vorbedingung 2" und des "Hauptablauf schreitet fort" eingerichtet sind.
  • Der Bediener OP3b führt wieder den "vollständig offen"-Betrieb des manuellen Ventils MV aus in Übereinstimmung mit dem Befehl der Anzeige. Durch Eingeben des Betriebsergebnisses wird es zurückgeführt zu dem in dem Allgemeinautomations-Computer GAC angeordneten Modell-Hauptablaufsfunktionsabschnitt Moc. Demnach wird das allgemeine Automationssignal von dem Allgemeinautomations-Computer GAC zu dem Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerät TU3b (oder TU3c) ausgegeben, um den manuellen Betrieb zu befehlen. Wenn das Rückmeldungssignal als ein Ergebnis des manuellen Betriebs zurückkehrt, wird der Inhalt der nächsten Operation befohlen und das Ergebnis des manuellen Betriebs wird bedrängt, eingegeben zu werden.
  • Eine Abfolge der Betriebsbefehle und der Betriebsergebnisse wird an dem interaktiven Gerät I/F4 in dem Zentralbetriebsraum angezeigt, um von dem Bediener OP4 überschaut zu werden.
  • Wie oben erwähnt, kann selbst in der Energieerzeugungseinheit GU3 ohne den Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt Se und manuell durch einen Bediener mit dem Bedienpaneel betrieben, dieselbe Schnittstelle wie die Energieerzeugungseinheit GU1 für den Bediener OP4 bereitgestellt werden, der über den Allgemeinautomations-Computer GAC arbeitet, weil der Modell-Hauptablaufsfunktionsabschnitt in dem Allgemeinautomations-Computer GAC in dem Zentralbetriebsraum bereitgestellt wird und Kommunikation mit dem Betriebsort durch das Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerät ausgeführt wird.
  • 4 ist ein Diagramm zum Zeigen eines Beispiels von Anzeigeschirmübergängen für jeden Unterbrechungspunkt des Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerätes TU3b (oder TU3c), erläutert in 3. Das angezeigte Beispiel zeigt den Teil, der die Ausführung des Betriebs anzeigt, dass das Abströmventil vor dem Hauptdampfregulierungsventil vollständig geöffnet wird am Turbinenstartunterbrechungspunkt, und dann das Abströmventil nach dem Wiederaufheizdampfstoppventil vollständig geöffnet wird.
  • Der Schirm A wird mit Hilfe des Modell-Hauptablauffunktionsabschnitts Moc angezeigt, wie in 3 gezeigt, wenn das Abströmventil vor dem Hauptdampfregulierungsventil vollständig geöffnet wird. In dem Schirmbild A sind Betriebspunkte, Inhalte davon, Betriebsstellen, geschätzte Zeit etc. angezeigt. Der Bediener OP3c akzeptiert den Inhalt davon und klickt einen "OK"- bzw. "in Ordnung"-Taster. Dann geht der Anzeigeschirm weiter zu Schirm B.
  • Der Bediener OP3c betreibt tatsächlich die Hilfsmittel, dann drückt er den "Betrieb beendet"-Taster. Diese Operation dient als "vollständig offen"-Grenzschalter des Ventils und wird an die Allgemeinautomationsüberwachungssystemseite des Zentralbetriebsraums zurückgemeldet und daraufhin wird weitergegangen zu Schirm C. Auf dieselbe Weise drückt der Bediener OP3c den "OK"-Taster, um zum Schirm D fortzuschreiten und lässt die Abfolge dann weiter fortschreiten zu der nächsten Operation, nachdem der "Operation beendet"-Taster gedrückt worden ist, wenn die Operation beendet worden ist. Einige Bemerkungen etc. können ebenfalls auf den Schirmen als "spezielle Anmerkungen" angezeigt werden.
  • Auf diese Weise kann der bislang unverzichtbare Bediener OP3a eliminiert werden durch Steuern der Energieerzeugungseinheit ohne Automationssteuerprogramm mit Hilfe des Allgemeinautomations-Computers GAC.
  • In der obigen Erläuterung gibt der Bediener OP3c die Rückmeldung des Betriebsergebnisses ein, aber das Kontaktsignal, das "in Betrieb" von der Hauptmaschine oder dem mit den Hilfsmitteln ausgerüsteten Grenzschalter repräsentiert, kann über die Einheits-Eingabe-/Ausgabeeinrichtung I/O3 zurückgemeldet werden.
  • Obwohl die Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgeräte TU3b, TU3c mit der Einheits-Eingabe-/Ausgabeeinrichtung I/O in 1 verbunden sind, können erforderliche Signale direkt von/zu dem Allgemeinautomations-Computer GAC über das Netz NW eingegeben und/oder ausgegeben werden. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass Signale direkt von/zu dem Allgemeinautomations-Computer GAC ohne eingegeben und/oder ausgegeben werden können über das Netz NW zu gehen.
  • Das Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerät TU3b (oder TU3c) kann von dem Bediener OP3a (oder OP3c) tragbar sein, um Signale an die Einheits-Eingabe-/Ausgabeeinrichtung I/O3 drahtlos zu senden oder Signale davon drahtlos zu empfangen. Natürlich können erforderliche Signale durch direktes Verbinden mit dem Allgemeinautomations-Computer GAC oder über das Netz NW eingegeben und/oder ausgegeben werden, ohne über die Einheits-Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen zu gehen.
  • Darüber hinaus kann durch Trennen des Anzeigeeingabeabschnitts von dem Hauptkörper des Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerätes TU3b (oder TU3c) eine Datenübertragung zwischen dem Anzeigeeingabeabschnitt und dem Hauptteil drahtlos ausgeführt werden.
  • Durch Ausführen des Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerätes als Drahtlossystem, wie oben, kann Betreibbarkeit ferner verbessert werden verglichen mit der festen Art oder dem Kabeltyp, weil es in die Nähe des Ortes gebracht werden kann, wo die Hilfsmittel angeordnet sind.
  • Nun wird ein Beispiel eines Konzeptes über den Allgemeinautomationsbetrieb-Schirm unter Bezugnahme auf 5 erläutert. Der obere Abschnitt der Figur zeigt den Bereich der an den Allgemeinautomationsbetrieb-Schirmen gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigten Unterbrechungspunkte. Die Unterbrechungspunkte gehen in Abfolge von "Salzwassersystemstart" auf der linken Seite der Figur zu "Start beendet" auf der rechten Seite der Figur über "Kondensatzirkulationsvakuumanstieg", "Ausgangsleistungsanstieg", etc. weiter. Der untere Abschnitt der Figur zeigt die konventionellen Unterbrechungspunkte, die in den auf dem Allgemeinautomationsoperationsschirm angezeigten Unterbrechungspunkte enthalten sind. Jeder Unterbrechungspunkt in der oberen Zeile davon schließt Unterbrechungspunkte ein, die in der zweiten und allen folgenden Zeilen angezeigt sind. Die Energieerzeugungseinheit GU1 als Beispiel nehmend, werden drei Unterbrechungspunkte von "(3) Salzwassersystemstart", "(2) Kondensatblasen" und "(3) Kondensatzirkulationsvakuumanstieg" in der gewöhnlichen Technik zu zwei Unterbrechungspunkten von "[1] Salzwassersystemstart" und "[2] Kondensatzirkulationsvakuumanstieg" in der allgemeinen Automation der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall schließt "[2] Kondensatzirkulationsvakuumanstieg" in der allgemeinen Automation "(2) Kondensatblasen" und "(3) Kondensatzirkulationsvakuumanstieg" in der Energieerzeugungseinheit GU1 ein.
  • Zudem sind sieben Unterbrechungspunkte von "(4) Lüfterblasen" bis "(10) Zündungsvorbereitung" über "(5) Lüfterzirkulation", "(6) Hochdruckheizerblasen" etc. in der konventionellen Technik integriert in einen Unterbrechungspunkt "[3] Boilerstart" in der vorliegenden Erfindung.
  • Bezüglich der Energieerzeugungseinheit GU1 sind mehrere Unterbrechungspunkte in der konventionellen Technik integriert in einen Unterbrechungspunkt in dem Fall der allgemeinen Automation gemäß der vorliegenden Erfindung auch für jeden der folgenden Unterbrechungspunkte, wie in der Figur gezeigt.
  • In 5 repräsentiert "Bereich der auf dem Allgemeinautomationsbetrieb-Schirm angezeigten Unterbrechungspunkte" in der oberen Seite davon die Unterbrechungspunkte auf dem Schirm, die der Allgemeinautomations-Computer GAC auf dem interaktiven Gerät I/F4 anzeigt. Andererseits beschreiben die "konventionellen Unterbrechungspunkte, die in den auf dem Allgemeinautomationsbetrieb-Schirm angezeigten Unterbrechungspunkten enthalten sind" in der zweiten Zeile und allen folgenden Zeilen die Unterbrechungspunkte in der Energieerzeugungseinheit GU1, die in den jeweiligen Unterbrechungspunkten des "Bereichs der auf dem Allgemeinautomationsbetrieb-Schirm angezeigten Unterbrechungspunkte" enthalten sind, die oben beschrieben worden sind.
  • 6 ist ein Diagramm zum Zeigen eines Teils einer Automatiksteuerprogrammschaltung des Allgemeinautomationsunterbrechungspunkts, der einige Unterbrechungspunkte zusammenpackt. Die Schaltung ist konfiguriert, damit der Bedienerbefehl In4, der von dem Bediener OP4 an den Allgemeinautomations-Computer GAC ausgegeben wird, welcher "Kondensatzirkulationsvakuum-Anstiegsbetriebsprüfungs-Drucktaster EIN" entspricht an dem Kondensatzirkulationsvakuumanstiegs-Unterbrechungspunkt, an den Einheitscomputer UC1 ausgegeben werden kann als Betriebssignal "1" und dann eingegeben in das "Kondansatblasbetrieb-Prüfung-Drucktaster EIN"-Signal und das "Kondensatzirkulationsvakuumsanstieg-Betriebsprüfungs-Drucktaster EIN"-Signal unter der "ODER"-Bedingung.
  • Die an dem Kondensatzirkulationsvakuumanstieg-Unterbrechungspunkt des Allgemeinautomationssteuerprogramms durch den Bediener OP4 gegebene Betriebszulassung wird wie oben erwähnt die Betriebszulassung des "Kondensatblasenbefehl"-Unterbrechungspunkts und des "Kondensatzirkulationsvakuum-Anstiegsbefehls"-Unterbrechungspunkts für den Einheitscomputer UC1.
  • Weil diese Unterbrechungspunkte aus dem Bereich des Automationssteuerprogramms in der Energieerzeugungseinheit GU2 sind, wird der Betriebsablauf selbst konfiguriert durch das Allgemeinautomationssteuerprogramm und in Abfolge ausgeführt.
  • Zudem wird eine der Steuereinrichtung CU1a, CU1b entsprechende Steuereinrichtung (einschließlich des Salzwassersystemstarthauptablaufs) vorgesehen sein als Unterschleifeneinrichtung der Energieerzeugungseinheit GU2 oder des Allgemeinautomations-Computers GAC zum Ausgeben des Automationsbefehls daraus.
  • Wie bei der Energieerzeugungseinheit GU3 ist es möglich, dass das Zentralort-Verknüpfungsunterstützungs-Einrichtungsendgerät vorgesehen ist, um das Bedienpaneel aus dem Betriebsbereich des Automationssteuerprogramms durch einen Bediener vor Ort zu bedienen.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Schirms in dem Fall des allgemeinen Automationsbetriebs der Energieerzeugungs-Einheiten GU1, GU2, GU3, ausgerüstet mit der allgemeinen Automations-Funktion. Das heißt, Unterbrechungspunkte jeweiliger Energieerzeugungseinheiten GU1, GU2, GU3 werden aufgelistet. Die Abschnitte mit Halbton-Punktierschraffur in 7 entsprechen Unterbrechungspunkten, die momentan von den Energieerzeugungseinheiten GU1, GU2, GU3 fortgeführt werden. An einem tatsächlichen Anzeigeschirm kann es beispielsweise unterschieden werden durch Ändern der Farbe oder Umkehren von Schwarz und Weiß. Demnach, selbst wenn die Energieerzeugungseinheiten GU1, GU2, GU3 sich voneinander in der Automationsebene unterscheide, werden jeweilige Automationsbetrieb-Schirme durch die allgemeine Automation gleichförmig.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben erwähnt ist das allgemeine Elektrizitäts-Kraftwerkssteuersystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geeignet zum effizienten und sicheren Betreiben einer Vielzahl von Energieerzeugungs-Einheiten durch eine relativ geringe Anzahl von Personen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein allgemeines Elektrizitätskraftwerksteuersystem zum Steuern von Energieerzeugungseinheiten. Eine Erzeugungseinheit (GU2) kann ein Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem Einheitscomputer (UC2) mit einem Ablaufsteuerungsfunktionsabschnitt ausgegebenen Automationsbefehl. Die Erzeugungseinheit betreibt den verbleibenden Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem Bedienpaneel (OB2) ohne Abfolgefunktionsabschnitt ausgegebenen Betriebsbefehl, wobei das Bedienpaneel separat von dem Einheitscomputer vorgesehen ist. Ein Allgemeinautomations-Computer (GAC) ist mit einem übergeordneten System des Einheitscomputers verbunden und ein Bedienerbefehl wird von einer interaktiven Einrichtung (I/F4) eingegeben. Das allgemeine Steuersystem ist mit einem Modell-Abschnitt (Moc) äquivalent dem Ablaufsteuerungsfunktionsabschnitt versehen, welcher an der Seite der von dem von dem Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuerten Hilfsmittel. Das Betriebssignal von dem Allgemeinautomations-Computer wird zu dem Einheitscomputer ausgegeben und dem Betriebspaneel.
  • (1)

Claims (8)

  1. Allgemeines Elektrizitätskraftwerkssteuersystem, umfassend: eine Energieerzeugungseinheit mit mehreren Hilfsmitteln, wobei ein Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem Einheitscomputer mit einem Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt ausgegebenen Automationsbefehl betrieben wird, und der verbleibende Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem keinen Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt habenden und getrennt von dem Einheitscomputer angeordneten Bedienpaneel eingegebenen Betriebsbefehl betrieben wird; und einen Allgemeinautomations-Computer, der mit einem übergeordneten System des Einheitscomputers verbunden ist und die Eingabe eines Bedienerbefehls in diesen von einem interaktiven Gerät vornimmt; und konfiguriert um ein Betriebssignal in den Einheitscomputer durch den Allgemeinautomations-Computer einzugeben basierend auf dem von dem interaktiven Gerät eingegebenen Bedienerbefehl, wobei das allgemeine Elektrizitätskraftwerksteuersystem mit einem Modell-Abschnitt äquivalent dem an der Seite der durch den von dem Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuerten Hilfsmittel angeordneten Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt versehen ist, in einem Steuersystem der Seite der durch den Betriebsbefehl von dem Bedienpaneel gesteuerten Hilfsmittel; konfiguriert, um imstande zu sein, das Betriebssignal auszugeben, das von dem Allgemeinautomations-Computer ausgegeben wird, in sowohl den Einheitscomputer als auch das Bedienpaneel; und das allgemeine Steuersystem konfiguriert ist zum allgemeinen Betreiben der Hilfsmittel der Energieerzeugungseinheit.
  2. Allgemeines Elektrizitätskraftwerksteuersystem, umfassend: eine erste Energieerzeugungseinheit, deren Hilfsmittel basierend auf einem von einem ersten Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuert werden; eine zweite Energieerzeugungseinheit, in welcher ein Teil der Hilfsmittel basierend auf einem von einem zweiten Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuert werden und der verbleibende Teil der Hilfsmittel basierend auf einem Betriebsbefehl von einem getrennt von dem zweiten Einheitscomputer angeordneten Bedienpaneel gesteuert wird; und einen Allgemeinautomations-Computer, verbunden mit einem übergeordneten System der ersten und zweiten Einheitscomputer, und um die Eingabe eines Bedienerbefehls von einem interaktiven Gerät darin vorzunehmen; und konfiguriert, um ein Betriebssignal in die ersten und zweiten Einheitscomputer durch den Allgemeinautomations-Computer auszugeben, basierend auf dem von dem interaktiven Gerät eingegebenen Bedienerbefehl; wobei das allgemeine Elektrizitätskraftwerksteuersystem ferner mit einem Modell-Abschnitt versehen ist, äquivalent dem Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt an der Seite der Hilfsmittel der ersten und zweiten Energieerzeugungseinheiten, die Hilfsmittel von dem von dem ersten oder zweiten Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl gesteuert werden, der Modell-Abschnitt in dem Steuersystem der Seite der durch den Betriebsbefehl von dem Bedienpaneel gesteuerten Hilfsmittel gesteuert wird; konfiguriert, um imstande zu sein, das von dem Allgemeinautomations-Computer ausgegebene Betriebssignal in sowohl den ersten und zweiten Einheitscomputer als auch die Bedienpaneele auszugeben; und konfiguriert, um allgemein die Hilfsmittel der ersten und zweiten Energieerzeugungseinheit zu betreiben.
  3. Allgemeines Elektrizitätskraftwerksteuersystem, umfassend: eine erste Energieerzeugungseinheit mit einer Vielzahl von basierend auf einem von einem Einheitscomputer ausgegebenen Automationsbefehl betriebenen Hilfsmitteln; ein einen Betriebsbefehl an die Hilfsmittel ausgebendes Bedienpaneel; eine zweite Energieerzeugungseinheit mit Hilfsmitteln, die von der automatischen Steuerung ausgenommen sind und basierend auf einem von dem Bedienpaneel ausgegebenen Betriebsbefehl betrieben werden; einen Allgemeinautomations-Computer, mit einem übergeordneten System der Einheitscomputer verbunden und ein Betriebssignal basierend auf einem von einem interaktiven Gerät eingegebenen Bedienerbefehl ausgebend; und eine Zentralort-Verknüpfungsunterstützungsendgeräteeinheit zum Ausgeben von Betriebsinhalten bezüglich der von der automatischen Steuerung angeschlossenen Hilfsmittel repräsentierenden Information basierend auf einem von dem Allgemeinautomations-Computer ausgegebenen Betriebssignal; wobei das allgemeine Elektrizitätskraftwerksteuersystem konfiguriert ist, um mit einem Modellabschnitt versehen zu sein, der äquivalent ist zu dem Ablaufsteuerungs-Funktionsabschnitt der Seite des Einheitscomputers, an der Seite des Allgemeinautomations-Computers, um Information auszugeben, die die Betriebsinhalte in Bezug auf die Hilfsmittel repräsentiert, an der Zentralort-Verknüpfungsunterstützungsendgeräteeinheit durch den Modell-Abschnitt, und konfiguriert ist, um allgemein die Hilfsmittel der ersten und zweiten Energieerzeugungseinheiten durch das von dem Allgemeinautomations-Computer ausgegebene Betriebssignal zu steuern.
  4. Allgemeines Elektrizitätskraftwerkssteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das allgemeine Steuersystem konfiguriert ist, um den Betrieb einer Vielzahl von Unterbrechungspunkten des Einheitscomputers durch Gewähren einer Fortschreitungszulassung zu einem Unterbrechungspunkt durch den Allgemeinautomations-Computer zuzulassen.
  5. Allgemeines Elektrizitätskraftwerkssteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Allgemeinautomations-Computer konfiguriert ist, um mit den Einheitscomputern über ein Netz verbunden zu sein.
  6. Allgemeines Elektrizitätskraftwerkssteuersystem nach Anspruch 3, wobei ein Automationsbetriebsbefehl in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Prozedur in das Zentralortsverknüpfungs-Unterstützungseinrichtungs-Endgerät ausgegeben wird und ein Rückkopplungssignal des Automationsbetriebssignals ersetzt wird durch ein von dem Zentralortsverknüpfungs-Unterstützungsendgerät eingegebenes Betriebsende-Signal, oder ein durch Prozessbedingungsänderung bedingtes Betriebsende-Signal.
  7. Allgemeines Elektrizitätskraftwerkssteuersystem nach Anspruch 3, wobei das Zentralortsverknüpfungs-Unterstützungseinrichtungs-Endgerät, das einen Automationsbetriebsbefehl an den Bediener ausgibt, konfiguriert ist, um eine Sprachinformation und eine Anzeige kombiniert miteinander auszugeben.
  8. Allgemeines Elektrizitätskraftwerkssteuersystem nach Anspruch 3, wobei mindestens ein Teil der Kommunikation zwischen dem Zentralortsverknüpfungs-Unterstützungseinrichtungs-Endgerät und dem Allgemeinautomations-Computer ein Drahtlossystem ist.
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