DE3719330C2 - - Google Patents

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DE3719330C2
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laser beam
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beam machine
machining
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Masayoshi Kani Gifu Jp Mizukado
Ken Oobu Aichi Jp Yamazaki
Masaki Aichi Jp Ito
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Description

Die Erfindung betrifft eine Laserstrahlmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken.
Gewöhnlich wird eine Revolver-Stanzpresse oder eine Laserstrahlmaschine häufig für die Bearbeitung von Metallblechen eingesetzt, wobei die Blechbearbeitungen für beide Vorrichtungen in vielen Punkten einander ähnlich sind. Daher kann ein Werkstück, das mittels einer Revolver-Stanzpresse bearbeitet werden kann, in vielen Fällen ebenfalls mittels einer Laserstrahlmaschine bearbeitet werden.
Obgleich die Blechbearbeitung mittels einer Revolver-Stanzpresse den Vorteil einer hohen Bearbeitungsgeschwindigkeit aufweist, da eine vorgegebene Fläche des Werkstücks mittels eines einzigen Stanzvorgangs gestanzt werden kann, hat sie den Nachteil, daß sie sich nicht zur Herstellung kleiner Mengen und vieler Arten von Werkstücken weniger eignet, da jeweils ein Formwerkzeug hergestellt werden muß.
Hingegen hat die Bearbeitung mittels der Laserstrahlmaschine zwar den Vorteil, daß Zeit und Aufwand zur Herstellung eines Formwerkzeugs eingespart werden können, da die Formbearbeitungen durchwegs mittels eines Bearbeitungsprogrammes durchgeführt werden können und damit für eine spezielle Formausbildung höchst effektiv sind, doch hat sie den Nachteil, daß die Bearbeitungsgeschwindigkeit geringer ist als bei Verwendung einer Revolver-Stanzpresse. Dadurch wird die Bearbeitungseffizienz verringert, falls große Mengen von Werkstücken bei geringer Typenvielfalt bearbeitet werden sollen.
Andererseits ist die Bearbeitung mittels Revolver-Stanzpressen seit langem üblich und eingeführt, so daß eine beträchtliche Ansammlung von Bearbeitungsprogrammen zum Einsatz von Revolver-Stanzpressen vorhanden ist. Hingegen werden Laserstrahlmaschinen für die Metallbearbeitung erst in jüngerer Zeit eingesetzt, so daß die Ansammlung entsprechender Bearbeitungsprogramme noch relativ gering ist. Die Herstellung eines Probestückes mittels einer Laserstrahlmaschine erfordert in vielen Fällen weniger Zeit- und Kostenaufwand als mittels einer Revolver-Stanzpresse, welche einen höheren Aufwand für die Herstellung eines Formwerkzeugs notwendig macht.
Jedoch müssen beim Betrieb einer Laserstrahlmaschine, wie vorausgehend erwähnt wurde, alle Formbearbeitungen mittels eines Bearbeitungsprogramms angewiesen werden. Dabei unterscheidet sich die Verfahrensweise zur Herstellung des Bearbeitungsprogramms für eine Laserstrahlmaschine erheblich von Programmen zum Einsatz einer Revolver-Stanzpresse. Daher kann die Bedienungsperson für eine Revolver-Stanzpresse ihr Wissen über die Erstellung von Bearbeitungsprogrammen für Stanzpressen nicht ohne weiteres auf die Erstellung von Bearbeitungsprogrammen für Laserstrahlmaschinen übertragen und ist gezwungen, sich auf diesem Gebiet zusätzliches Wissen anzueignen. Infolgedessen erfordert es viel Zeit und Mühe, neue Bearbeitungsprogramme herzustellen. Darüber hinaus wird der große Besitz an Bearbeitungsprogrammen für Revolver-Stanzpressen überzählig.
Aus einer Veröffentlichung von K. Brand und A. Toonen "Software der 4. Generation, Optimierte Cross-Compiler automatisch erzeugt" in der Zeitschrift "Elektronik", Heft 20 vom 4. 10. 85, Seiten 59 bis 63, ist der Einsatz von sogenannten Cross-Compilern bekannt. Dabei gelangt eine Software der 4. Generation zur Anwendung, die dazu dient, Cross-Compiler für zahlreiche Kombinationen von Hochsprachen und Zielprozessoren zu erzeugen, die ihrerseits auf verschiedenen Computern lauffähig sind. Hierzu benötigt der benutzte Compiler-Compiler nur eine Beschreibung der jeweiligen Hochsprache und der Architektur des Befehlssatzes des Zielprozessors, woraus er automatisch den gewünschten Cross-Compiler erzeugen kann. Der Vorteil dieser Erzeugung von Cross-Compilern besteht in der völligen Fehlerfreiheit, da die jeweiligen Compiler von einem Computer erzeugt wurden. Die Grundaufzeichnung besteht hierbei aus einem EM-Code, wobei dann ein Codegenerator verwendet werden muß, der in der Lage ist, diesen spezifischen EM-Code mit Hilfe von Tabellen in einen Assemblercode eines gewünschten Ziel-Mikroprozessors umzusetzen. Hierbei hat jeder Ziel-Mikroprozessor einen eigenen Codegenerator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laserstrahlmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken zu schaffen, bei welcher Bearbeitungsprogramme für eine Revolver-Stanzpresse effektiv verwendet werden können, um das gleiche Bearbeitungsprogramm unter Verwendung der Laserstrahlmaschine durchführen zu können, so daß eine Bedienungsperson, die mit der Erstellung von Bearbeitungsprogrammen für Revolver-Stanzpressen erfahren ist, ohne zusätzliche Kenntnisse diese Bearbeitungsprogramme auch für eine Laserstrahlmaschine erstellen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen im Patentanspruch 1 gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Laserstrahlmaschine ein Programm zum Einsatz einer Revolver-Stanzpresse mühelos in ein Bearbeitungsprogramm zum Einsatz der Laserstrahlmaschine übersetzt und betrieben werden kann, ist ein vorhandener, in der Vergangenheit angesammelter Vorrat an Bearbeitungsprogrammen für eine Revolver-Stanzpresse auch zur Bearbeitung mittels der Laserstrahlmaschine verwendbar, ohne daß eine auf dem Gebiet der Revolver-Stanzpressen hinsichtlich Bearbeitungsprogramme versierte Fachkraft in größerem Umfang zusätzliche Kenntnisse erwerben muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen und Flußdiagramme näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Steuerung einer erfindungsgemäßen Laserstrahlmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Bildschirmregistrierung eines Werkzeugs, das für die Revolver-Stanzpresse verwendet wird,
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen, die eine Korrelierung einer Lochbearbeitung unter Verwendung der Revolver-Stanzpresse und der Laserstrahlmaschine angeben, die getrennt für eine unterschiedliche Ausbildung eines jeden Loches dargestellt sind,
Fig. 6 bis 17 schematische Ansichten des Inhalts eines Bearbeitungsbefehls, der einen G-Kode in der Revolver-Stanzpresse verwendet,
Fig. 18 bis 20 Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines Formbearbeitungsprogramms, das verwendet wird, wenn das Stanzen gemäß den Fig. 3 bis 5 unter Verwendung der Laserstrahlmaschine erfolgt und
Fig. 21 bis 31 Betriebsablaufdarstellungen, die ein Ausführungsbeispiel eines Übersetzungsprogramms zur Erzeugung einer Bearbeitungsbahn zum Einsatz der Laserstrahlmaschine, ausgehend von dem Bearbeitungsbefehl der in den Fig. 6 bis 17 dargestellten Revolver-Stanzpresse, angeben.
Eine Laserstrahlmaschine (1) hat gemäß Fig. 1 einen Hauptsteuerbereich (2). Der Hauptsteuerbereich (2) ist mit einem Steuerwellen-Steuerbereich (7) verbunden, der zur Steuerung der jeweiligen Steuerwellen einer Laserstrahlmaschine (1) dient, sowie mit einem Bildschirm (5), einer Tastatur (6), einem Form- Bearbeitungsprogrammspeicher (8), einem Übersetzungsprogrammspeicher (13), einer Werkzeugdatei (9), einem Stanzpressen-Programmspeicher (10), einem Systemprogrammspeicher (11), und einem Programmübersetzungs-Rechenbereich (12), und zwar über eine Busleitung (3).
Da die Laserstrahlmaschine (1) den vorausgehend aufgeführten Aufbau aufweist, gibt eine Bedienungsperson über die Tastatur (6) einen Bearbeitungsbefehl mit einem vorgegebenen Aufbau seitens einer Revolver-Stanzpresse ein, wenn ein Bearbeitung durchgeführt wird, die eine Laserstrahlmaschine (1) verwendet. Die Laserstrahlmaschine (1) übersetzt den eingegebenen Bearbeitungsbefehl in einen Bearbeitungsbefehl, den die Laserstrahlmaschine (1) durchführen kann und erzeugt eine im wesentlichen äquivalente Bahn.
Genauer gesagt, stellt die Bedienungsperson ein Bearbeitungsprogramm für eine Revolver-Stanzpresse her und gibt dasselbe über die Tastatur (6) ein (oder es wird ein bereits vorliegendes Bearbeitungsprogramm für eine Revolver-Stanzpresse über eine entsprechende Eingabevorrichtung eingegeben). Zunächst wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine Form (Werkzeug), die zur Bearbeitung verwendet werden soll, registriert. Diese Registrierung wird mittels der Formdaten DDA, wie beispielsweise einer Werkzeugnummer TNO, einer Formausbildung FIR, einer Größe SIZ, eines Durchmessers DIA, eines Einstellwinkels AGL am Revolver vorgenommen. Die eingegebenen Formdaten DDA werden in der Werkzeugdatei (9) gespeichert und gemäß Fig. 2 am Bildschirm (5) angezeigt.
Auf diese Weise wird, wenn die Eingabe der Formdaten DDA über die Tastatur (6) beendet wurde, ein spezifischer Bearbeitungsinhalt mittels eines G-Kodes befohlen (falls ein EIA/ISO-Kode verwendet wird). Selbstverständlich können andere Kodesysteme verwendet werden. Die Bearbeitungsbefehle mittels des G-Kodes umfassen bei Verwendung einer Revolver-Stanzpresse folgendes:
(a) G00 (Einzelstanzung)
G00 bezeichnet gemäß Fig. 6 einen Stanzvorgang unter Verwendung eines gegebenen Werkzeugs in einer Position mit der Koordinate (X, Y), bezogen auf den Ausgangspunkt (ZP) eines Werkstücks, wobei der Befehl des Stanzvorgangs in folgender Form durchgeführt wird:
G00 X x Y y T Alpha
wobei x und y eine spezifische Koordinate bezeichnen, und Alpha eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form bezeichnet.
(b) G26 (Bolzenloch)
G26 bezeichnet gemäß Fig. 7 einen Stanzvorgang zum Ausstanzen von k Lochteilen auf einem vorgegebenen Umfang mit einem Radius I und einem Ausgangswinkel J um einen Bezugspunkt SP′ (Koordinaten X, Y), der entsprechend einem Bezugspunkt-Einstellbefehl G72 eingestellt wurde, wobei der Befehl des Stanzvorgangs in folgender Form durchgeführt wird:
G26 I r JR K n T Alpha
wobei r, R und n spezifische Koordinaten bezeichnen und Alpha eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form angibt.
(c) G28 (Punktfolge)
G28 bezeichnet gemäß Fig. 8 einen Stanzvorgang zum Stanzen von K Lochteilen auf einer vorgegebenen Linie mit einem Winkel J um einen Bezugspunkt SP′ (Koordinaten X, Y) mit einem Lochabstand I, wobei der Befehl des Stanzvorgangs in folgender Form durchgeführt wird:
G28 I p JR K n T Alpha
wobei p, R und n spezifische numerische Werte bezeichnen und Alpha eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form angibt. Falls ein Bezugspunkt SP′ gestanzt werden soll, so wird der Bezugspunkt SP′ durch einen Befehl G00, welcher dem Befehl (Block) G28 vorausgeht, befohlen. Falls ein Bezugspunkt SP′ nicht gestanzt werden soll, wird der Bezugspunkt SP′ durch G72 befohlen (Bezugspunkt-Einstellvorgang ohne begleitenden Stanzvorgang).
(d) G29 (Bogen)
G29 bezeichnet gemäß Fig. 9 einen Stanzvorgang zum Stanzen von K Lochabschnitten auf einem vorgegebenen Umfang mit einem Radius I, einem Stanzausgangswinkel J und einem Lochabstandswinkel P bezüglich eines Bezugspunkts SP′ (dessen Koordinaten X, Y entsprechend dem G72-Befehl eingestellt sind), wobei der Befehl des Stanzvorgangs in folgender Form ausgeführt wird:
G29 I r JR p Delta Theta K n Y Alpha
wobei r, Theta, Delta Theta und n spezifische numerische Werte bezeichnen und Alpha eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form angibt.
(e) G35 (Quadrat)
G35 bezeichnet gemäß Fig. 10 einen Stanzvorgang zum Stanzen von P Lochabschnitten in Richtung der X Achse und K Abschnitten in Richtung der Y Achse, mit einem Lochabstand I in Richtung der X Achse und einem Lochabstand J in Richtung der Y Achse um einen Bezugspunkt SP′ (Koordinaten X, Y) auf einer ein Quadrat bildenden Linie, wobei der Befehl des Stanzvorgangs in folgender Form ausgeführt wird:
G35 I px J py K ny P nx T Alpha
wobei px, py, ny und nx spezifische numerische Werte darstellen und Alpha eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form ist. Falls der Bezugspunkt SP′ gestanzt werden soll, so wird der Bezugspunkt SP′ durch einen Befehl G00, welcher dem Block G35 vorausgeht, befohlen. Falls der Bezugspunkt SP′ nicht gestanzt werden soll, so wird der Bezugspunkt SP′ durch G72 befohlen (Bezugspunkteinstellung ohne begleitenden Stanzvorgang).
(f) G36 (Gitter X)
G36 bezeichnet gemäß Fig. 11 einen Stanzvorgang zum Stanzen von P Lochabschnitten in Richtung der X Achse und K Lochabschnitten in Richtung der Y Achse mit einem Lochabstand I in Richtung der X Achse und einem Lochabstand J in Richtung der Y Achse um einen Bezugspunkt SP′ (Koordinaten X, Y), indem ein Stanzen zuerst in Richtung der X Achse erfolgt und der Befehl für den Stanzvorgang in folgender Form durchgeführt wird:
G36 I px J py K ny P nx T Alpha
wobei px, py, ny und nx spezifische numerische Werte darstellen und Alpha eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form ist. Falls ein Bezugspunkt SP′ gestanzt werden soll, so wird der Bezugspunkt SP′ durch einen Befehl G00, welcher dem Block G36 vorausgeht, befohlen. Falls ein Bezugspunkt SP′ nicht gestanzt werden soll, so wird der Bezugspunkt SP′ durch G72 befohlen (Bezugspunkt Einstellvorgang ohne Stanzvorgang).
(g) G37 (Gitter Y)
G37 bezeichnet gemäß Fig. 12 einen Stanzvorgang zum Stanzen von P Lochabschnitten in Richtung der X Achse und K Lochabschnitten in Richtung der Y Achse mit einem Lochabstand I in Richtung der X Achse und einem Lochabstand J in Richtung der Y Achse um einen Bezugspunkt SP′ (Koordinaten X, Y), indem eine Stanzung zuerst in Richtung der Y Achse erfolgt und deren Befehl in folgender Form durchgeführt wird:
G37 I px J py K ny P nx T Alpha
wobei px, py, ny und nx spezifische numerische Werte bezeichnen und Alpha eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form angibt. Falls ein Bezugspunkt SP′ gestanzt werden soll, so wird der Bezugspunkt SP′ durch einen Befehl G00, welcher dem Block G37 vorausgeht, befohlen. Falls ein Bezugspunkt SP′ nicht gestanzt werden soll, so wird der Bezugspunkt SP′ durch G72 befohlen (Bezugspunkt- Einstellvorgang ohne Stanzvorgang).
(h) G63 (Gesamte quadratische Fläche ausgestanzt)
G63 bezeichnet gemäß Fig. 13 einen Stanzvorgang zum Stanzen einer quadratischen Öffnung mit der Länge I in Richtung der X Achse und der Länge J in Richtung der Y Achse unter Bezugnahme auf einen Bezugspunkt SP (Koordinaten X, Y, die durch den G72 Befehl eingestellt werden) und unter Verwendung eines Werkstücks mit einer Werkstückbreite P in Richtung der X Achse und einer Werkstückbreite Q in Richtung der Y Achse, wobei der Befehl für den Stanzvorgang in folgender Form durchgeführt wird:
G63 I x J y P Delta x Q  Delta y T xx
wobei x, y, Delta x und Delta y spezifische numerische Werte bezeichnen und xx eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form angibt.
(i) G66 (Quadratstanzung)
G66 bezeichnet gemäß Fig. 14 einen Stanzvorgang zum Stanzen einer quadratischen Öffnung mit der Länge I, dem Schrägstellungswinkel J und der Abstandsweite L gegenüber einem Bezugspunkt SP (mit den Koordinaten X, Y, die durch den G72 Befehl eingestellt werden) unter Verwendung eines Werkzeugs mit einer Werkzeugbreite P in Richtung der X Achse und einer Werkzeugbreite Q in Richtung der Y Achse, wobei der Befehl des Stanzvorgangs in folgender Form durchgeführt wird:
G66 Il JR P Delta y Q Delta y L m T Alpha
wobei l, R, Delta x, Delta y und m spezifische numerische Werte darstellen und Alpha eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form darstellt.
(j) G67 (Rechteck)
G67 bezeichnet gemäß Fig. 15 einen Stanzvorgang zum Stanzen einer Rechtecköffnung mit der Länge I in Richtung der X Achse und der Länge J in Richtung der Y Achse, wobei eine Rechteckfläche im mittigen Abschnitt der Rechtecköffnung unbearbeitet bleibt, unter Bezugnahme auf einen Bezugspunkt SP (dessen Koordinaten X, Y durch den G72 Befehl eingestellt werden) und Verwendung eines Werkzeugs mit einer Werkzeugbreite P in Richtung der X Achse und einer Werkzeugbreite Q in Richtung der Y Achse, wobei der Befehl für den Stanzvorgang in folgender Form durchgeführt wird:
G67 I x J y P Delta x Q Delta y T xx
wobei x, y, Delta x und Delta y spezifische numerische Werte bezeichnen und xx eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form angibt.
(k) G68 (Kreisförmiges Nagen), G78 (Radius)
G68 und G78 bezeichnen gemäß Fig. 16 einen Stanzvorgang zum Stanzen einer kreisförmigen Öffnung mit dem Radius I, dem Stanzausgangswinkel J, dem Inkrementwinkel K, dem Werkzeugdurchmesser P und dem Werkzeugabstand Q, um einen Bezugspunkt SP (dessen Koordinaten X, Y durch den G72 Befehl eingestellt werden), wobei der Befehl für den Stanzvorgang in folgender Form durchgeführt wird:
G68 (G78) I r J R K Delta Theta
P Phi Q p T xx
wobei r, Theta, Delta Theta, Phi und p spezifische Werte bezeichnen und xx eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form angibt.
G68 und G78 sind ein Ergebnis einer Klassifizierung im Hinblick auf einen Unterschied in der Steuerung des Stanzvorgangs, aber ihre zu bearbeitenden Formgebungen sind die gleichen.
(l) G69 (Lineares Nagen), G79 (Schrägschnitt)
G69 und G79 stellen gemäß Fig. 17 jeweils einen Stanzvorgang zum Stanzen einer linearen Öffnung mit der Länge I, dem Neigungswinkel J, dem Werkzeugdurchmesser P und dem Werkzeugabstand Q um einen Bezugspunkt SP (Koordinaten X, Y) dar, und der Befehl für den Stanzvorgang wird in folgender Form durchgeführt:
G69 (G79) I l J Theta P Phi Q p T xx
wobei l, Theta, Phi und p spezifische Werte darstellen und xx eine Werkzeugnummer TNO einer zu verwendenden Form bezeichnet.
G69 und G79 sind das Ergebnis einer Klassifizierung im Hinblick auf einen Unterschied in der Steuerung des Stanzvorgangs, aber ihre zu bearbeitenden Formgebungen sind die gleichen.
Auf diese Weise werden, wenn die Bedienungsperson die Bearbeitungsdaten DAT für die Revolver-Stanzpresse in Form eines G-Kodes über die Tastatur (6) eingibt, diese Bearbeitungsdaten DAT im Stanzpressen-Programmspeicher (10) als Bearbeitungsprogramm PPR gespeichert. Da dieses Bearbeitungsprogramm PPR in seiner gegenwärtigen Form nur für eine Bearbeitung mit der Revolver-Stanzpresse verwendet werden kann, befiehlt der Hauptsteuerbereich (2) dem Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Bearbeitungsprogramm PPR in eine andere Form zu übersetzen, die für die Laserstrahlmaschine (1) geeignet ist und zu dem Zeitpunkt in Betrieb genommen werden kann, wenn die Bedienungsperson den Eingabevorgang der Bearbeitungsdaten DAT abgeschlossen und die Vorbereitung des Bearbeitungsprogramms PPR für die Revolver-Stanzpresse beendet hat.
Nach Erhalt eines Befehls zum Übersetzen des Bearbeitungsprogramms PPR aus dem Hauptsteuerbereich (2) liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das vorbereitete Bearbeitungsprogramm PPR für eine Revolver-Stanzpresse, zuerst blockweise aus dem Stanzpressen-Programmspeicher (10) und übersetzt anschließend aufeinanderfolgend diese Blöcke des Bearbeitungsprogramms PPR in eine Form, die die Laserstrahlmaschine (1) verwenden kann. Insbesondere wird eine Bearbeitungsstrecke der Laserstrahlmaschine (1) mittels einer Berechnung aus dem Bearbeitungsprogramm PPR erzeugt, und Bewegungsbefehle MCD, die eine derartige, erzeugte Bearbeitungsstrecke darstellen, werden aufeinanderfolgend in dem Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert.
Stellt beispielsweise der Block, der durch den Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) gelesen wurde, den in Fig. 6 gezeigten Befehl G00 für eine Einzelstanzung dar, so liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) ein Unterprogramm SUB1 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus. Das Unterprogramm SUB1 ist gemäß Fig. 21 ein Programm zur Übersetzung des G00 Befehls in einem Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine (1). Im Schritt S1 wird ein Einstellvorgang eines zur Bearbeitung dienenden Koordinatensystems unter Bezugnahme auf eine Stanzposition (X, Y) ausgeführt, die durch den G00 Befehl als Bezugspunkt angewiesen wird.
Da der Bezugspunkt, abhängig von den Werkzeugen, verschieden ist, liest der Programmübersetzungs- Rechenbereich (12) ein Formbearbeitungsprogramm MMP aus, das einem Werkzeug entspricht, das die Werkzeugnummer einer zu verwendenden Form hat, die mit dem G00 Befehl aus dem Formbearbeitungs-Programmspeicher (8) befohlen wurde.
Somit werden die Formbearbeitungsprogramme MMP1 bis MMP3, wobei die Formen unterschiedliche Gestaltungen aufweisen und beispielsweise den Fig. 18 bis 20 entsprechen, als Formbearbeitungsprogramm MMP gespeichert. Das Formbearbeitungsprogramm MMP1 (Fig. 18) ist ein Programm, das eine Anzahl von Bewegungsbefehlen MAD zur Bearbeitung einer Öffnung aufweist, die die gleiche Ausbildung hat, wie sie durch die Bearbeitung mit einer Stanz­ form erzielt wird (mit dieser wird ein Quadrat, das als vertikale Größe x, als horizontale Größe y und mit dem Schwenkwinkel Theta erarbeitet), wobei das mit der Laserstrahlmaschine bearbeitete Quadrat die in Fig. 3 dargestellte Größe hat. Dieses Formbearbeitungsprogramm MMP1 hat den Bezugspunkt SP (Ausgangspunkt des Programms), der in einem mittigen Abschnitt der zu bearbeitenden Öffnung (15) eingestellt wird. Daher kann durch Festlegung der Koordinatenposition des Bezugspunkts SP die Bearbeitungsbahn zur Bearbeitung der Öffnung (15) unmittelbar durch das Formbearbeitungsprogramm MMP1 festgelegt werden. Der Punkt PA gemäß Fig. 3 ist der Ausgangspunkt der Laserstrahlbearbeitung, d. h. die Durchstoßposition. Bei den G-Kode im Formbearbeitungsprogramm MMP bedeutet G00 einen raschen Vorschub zu einem Punkt, G01 bedeutet eine lineare Interpolation, G02 bedeutet eine Zirkularinterpolation im Uhrzeigersinn (Cw) und G03 bedeutet eine Zirkularinterpolation im Gegenuhrzeigersinn (Ccw).
Das Formbearbeitungsprogramm MMP2 (s. Fig. 19) ist gemäß Fig. 4 ein Programm, das eine Anzahl von Bewegungsbefehlen MAD zur Bearbeitung einer kreisförmigen Öffnung (15) mittels der Laserstrahlmaschine aufweist, wobei die Öffnung die gleiche Form hat, wie sie durch ein kreisförmiges Stanzwerkzeug mit einem Radius r gestanzt wird. Dieses Formbearbeitungsprogramm MMP2 hat einen Bezugspunkt SP, der in einem zentralen Abschnitt der zu bearbeitenden Öffnung (15) eingestellt wird. Somit kann die Bearbeitungsbahn zur Bearbeitung der Öffnung (15) unmittelbar berechnet und durch das Formbearbeitungsprogramm MMP2 festgelegt werden, indem lediglich die Koordinatenposition des Bezugspunkts SP angegeben wird. Der Punkt PA gemäß Fig. 4 ist die vorausgehend erwähnte Durchstoßposition.
Das Formbearbeitungsprogramm MMP3 (s. Fig. 20) ist gemäß Fig. 5 ein Programm, das eine Anzahl von Bewegungsbefehlen MAD zur Bearbeitung einer Öffnung (15) durch eine Laserstrahlmaschine aufweist, wobei die Öffnung (15) die gleiche Form hat, wie sie durch Stanzen mittels eines länglichen Stanzwerkzeugs, das eine vertikale Größe x, eine horizontale Größe y und einen Verdrehungswinkel Theta des Stanzwerkzeugs hat. Dieses Formbearbeitungsprogramm MMP3 hat einen Bezugspunkt SP, der im mittigen Abschnitt der zu bearbeitenden Öffnung (15) eingestellt wird. Entsprechend kann die Bearbeitungsbahn zur Bearbeitung der Öffnung (15) unmittelbar berechnet und durch das Formbearbeitungsprogramm MMP3 festgelegt werden, indem lediglich die Koordinatenposition des Bezugspunkts SP angegeben wird. Der Punkt PA gemäß Fig. 5 ist die vorausgehend erwähnte Durchstoßposition.
Im Schritt S1 des Unterprogramms SUB1, das in Fig. 21 dargestellt ist, wird der Koordinatenübersetzungsvorgang zur Einstellung der Stanzposition (x, y) durchgeführt, die in dem G00 Einzelstanzbefehl der Revolver- Stanzpresse als Bezugspunkt SP der Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, und das Bearbeitungskoordinatensystem wird eingestellt, indem die Stanzposition (x, y) als Ausgangspunkt des Programms der jeweiligen Formprogramme MMP verwendet wird.
Anschließend geht das Unterprogramm SUB1 zum Schritt S2, in welchem der M Kode-Befehl zur Verwendung der Laserstrahlschwingung zusätzlich zu dem vorausgehend erwähnten Befehl G00 für raschen Vorschub verarbeitet wird. Ferner wird im Schritt S3 das Formbearbeitungsprogramm MMP, das der Werkzeugnummer Alpha entspricht, die durch den G00 Einzelstanzbefehl im Bearbeitungsprogramm PPR der Revolver-Stanzpresse angewiesen wurde, ausgelesen, anschließend nachdem der M Kode- Befehl im Schritt S2 erzeugt wird. Unter diesen Umständen werden in der Laserstrahlmaschine die Bezugspunkte SP der jeweiligen Formbearbeitungsprogramme MMP als der Ausgangspunkt des Programms entsprechend der Bearbeitungskoordinate eingestellt, die im Schritt S1 festgelegt wurde, der Laserstrahloszillator wird im Schritt S2 betrieben und das Bearbeitungsprogramm zum Einsatz der Laserstrahlmaschine, das sich dazu eignet, die Öffnung (15) zu bearbeiten, die einem bestimmten Stanzwerkzeug für das jeweilige Formbearbeitungsprogramm MMP entspricht, wird im Übersetzungsprogrammspeicher (13) im Schritt S3 gespeichert. Da die jeweiligen Formbearbeitungsprogramme MMP und die Bearbeitungsprogramme zum Einsatz der Laserstrahlmaschine jeweils die gleichen Ausgangspunkte des Programms aufweisen, können die Programme MMP unmittelbar laufen, ohne daß diese Ausgangs­ punkte weiter geändert werden müssen.
Auf diese Weise wird, wenn das Bearbeitungsprogramm für die Öffnung (15), die der Form entspricht, im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert ist, im Schritt S4 ein M-Kode, welcher der Laserstrahlschwingung befiehlt anzuhalten, hinzugefügt. Die Über­ setzung des Bearbeitungsprogramms zum Einsatz der Laserstrahlmaschine, entsprechend einem Bearbeitungsbefehl eines Blocks für die Revolver-Stanzpresse, ist damit beendet.
Auf diese Weise liest, wenn die Übersetzung für den Abschnitt eines Befehls beendet wurde, der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) den nächsten Befehl für die Revolver-Stanzpresse aus dem Bearbeitungsprogramm PPR im Stanzpresse-Programmspeicher (10) aus. (Im Einklang hiermit übergeht der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) ein Auslesen eines Befehls, der keine Beziehung zum Bearbeitungsinhalt hat, wie beispielsweise ein Steuerbefehl, jedoch können die Auslesearten entsprechend den Erfordernissen durchgeführt werden.) Anschließend, falls der Befehl, der als nächstes ausgelesen wird, aus dem Befehl des in Fig. 7 dargestellten G26 (Bolzenloch) besteht, liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB2 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB2 ist gemäß Fig. 22 ein Programm zum Übersetzen des G26 Befehls für die Revolver-Stanzpresse in einen Bewegungsbefehl zum Einsatz der Laserstrahlmaschine. Im Schritt S5 wird zunächst eine Koordinatenposition im Mittelpunkt (zentrale Position) der zu bearbeitenden n Löcher (15) aus den Koordinaten (x, y) eines Bezugspunkts SP′ berechnet, der entsprechend einem Bezugspunkteinstellbefehl G72 eingestellt wurde, der vor dem G26 Befehl angewiesen wurde, und derartige, berechnete, zentrale Positionen werden als Bezugspunkte SP zur Bearbeitung der jeweiligen Löcher (15) unter Verwendung des Laserstrahls bestimmt. Anschließend geht es zum Schritt S6 weiter, in welchem abhängig von den berechneten zentralen Positionen der jeweiligen Löcher (15) die Übersetzungsvorgänge aus den Schritten S1 bis S4 des Unterprogramms SUB1 ausgeführt werden.
Das heißt, im Unterprogramm SUB1 wird, falls die zentrale Position als Bezugspunkt SP des Lochs (15) und die Werkzeugnummer Alpha bekannt sind, sogleich eine Bearbeitungsbahn zum Einsatz der Laserstrahlmaschine für dieses jeweilige Loch (15) erzeugt. Entsprechend kann im Schritt S5 ein Bewegungsbefehl für jedes der Löcher (15) sofort erzeugt werden, indem die Koordinatenposition des Bezugspunkts SP zur Bearbeitung unter Verwendung eines Laserstrahls bezüglich eines jeden Lochs (15), die insgesamt das Bolzenloch darstellen, berechnet wird. Auf diese Weise wird im Schritt S7, wenn ein Bewegungsbefehl für jedes der n Löcher (15) des Bolzenlochs erzeugt wird, ein Bearbeitungsprogramm für die der Laserstrahlmaschine, das der Bolzenlochbearbeitung durch die Revolver-Stanzpresse entspricht, im Übersetzungsprogrammspeicher (13) hergestellt.
Falls der Block, der als nächster vom Programmübersetzungs- Rechenbereich (12) gelesen werden soll, der Befehl G28 (Punktfolge) gemäß Fig. 8 ist, so liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB3 (Fig. 23) aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB3 ist ein Programm zum Übersetzen des G28 Befehls in einen Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine. Im Schritt S8 wird zunächst eine Koordinatenposition des Mittelpunkts eines jeden der zu bearbeitenden Löcher (15) aus den Koordinaten (x, y) des Bezugspunkts SP′ berechnet, der durch einen Bezugspunkteinstellbefehl G72 oder G00 eingestellt wurde, der vor dem G28 Befehl angewiesen wurde (im Falle des G00 Befehls wird eine Übersetzung vom Unterprogramm SUB1 abhängig vom G00 Befehl ausgeführt, und eine Bearbeitung wird ebenfalls unter Bezugnahme auf den Bezugspunkt SP′ durchgeführt). Anschließend geht der Ablauf zum Schritt S9, in welchem, wie beim Unterprogramm SUB2, das Bearbeitungskoordinatensystem eingestellt wird, indem die zentrale Position eines jeden Lochs (15) angegeben wird, die als Bezugspunkt SP für die Laserstrahlbearbeitung berechnet wurde, wobei die Übersetzungsvorgänge von den Schritten S1 bis S4 des Unterprogramms SUB1 durchgeführt werden, ein Bewegungsbefehl für jedes der n Löcher (15), der eine Folge von Punkten darstellt, wird erzeugt, und ein Bearbeitungsprogramm für die Laserstrahlmaschine, das der Bearbeitung der Punktfolge der Revolver- Stanzpresse entspricht, wird im Übersetzungsprogrammspeicher (13) erzeugt.
Ist der Block, der als nächstes vom Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) gelesen wird, der G29 (Bogen) Befehl gemäß Fig. 9, so liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB4 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB4 ist ein Programm zum Übersetzen des G29 Befehls in einen Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine. Im Schritt S11 wird eine Koordinatenposition des Mittelpunkts eines jeden der zu bearbeitenden n Löcher (15) aus den Koordinaten (x, y) des Bezugspunkts SP′ berechnet, der durch einen Bezugspunkteinstellbefehl G72 eingestellt worden war und der vor dem G29 Befehl angewiesen wurde. Anschließend geht der Betriebsablauf zum Schritt S12, in welchem, wie im Falle des Unterprogramms SUB2, das Bearbeitungskoordinatensystem eingestellt wird, indem die zentrale Position eines jeden Lochs (15) angegeben wird, die als Bezugspunkt SP für die Laserstrahlbearbeitung berechnet wurde, ferner die Übersetzungsvorgänge aus den Schritten S1 bis S4 des Unterprogramms SUB1 ausgeführt werden, ein Bewegungsbefehl für jeden der n Löcher (15) erzeugt wird, der einen Bogen bildet, und ein Bearbeitungsprogramm für die Laserstrahlmaschine, das der Bogenbearbeitung durch die Revolver-Stanzpresse entspricht, im Übersetzungsprogrammspeicher (13) erzeugt wird.
Falls der Block, der durch den Programmübersetzungs- Rechenbereich (12) als nächstes gelesen wird, der G35 (Quadrat) Befehl gemäß Fig. 10 ist, liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB5 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB5 ist gemäß Fig. 25 ein Programm zur Übersetzung des G35 Befehls in einen Bewegungsbefehl für die Laserstrahlmaschine. Im Schritt S14 wird zunächst der G35 Befehl durch einen Kombinationsbefehl, bestehend aus dem G28 und dem G72 Befehl (G28 (Punktfolge) und G72 (Bezugspunkteinstellung)) für die Revolver- Stanzpresse gebildet und gemäß dem Unterprogramm SUB3 übersetzt. Anschließend wird im Schritt S15, abhängig von dem vorausgehend aufgeführten Übersetzungsvorgang (Unterprogramm SUB3 gemäß Fig. 23) des G28 Befehls, der Befehl aufeinanderfolgend in einen Bewegungsbefehl für die Laserstrahlmaschine übersetzt.
Falls der Block, der vom Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) als nächster ausgelesen wird, der G36 (Gitter X) Befehl gemäß Fig. 11 ist, liest der Programmübersetzungs- Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB6 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB6 ist gemäß Fig. 26 ein Programm zum Übersetzen des G36 Befehls in einen Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine. In den Schritten S16 bis S23 wird zunächst der G36 Befehl als eine Kombination von G28 (Punktfolge) und G00 (Einzelstanzung) der Revolver-Stanzpresse betrachtet, und die Kombination wird in eine Folge von G28-G00-G28-G00 . . . . . . Befehlen aufgelöst, und im Schritt S24 wird schließlich der Brenner zum Bezugspunkt SP′ über den G72 Befehl für die Revolver-Stanzpresse zurückgeführt. Auf diese Weise wird, wenn der G36 Befehl in einem anderen einfachen Revolver-Stanzpressenbefehl, wie beispielsweise G28, G00, G72, im Schritt S25 übersetzt wurde, jeder einzelne dieser Befehle jeweils in einen Befehl für die Laserstrahlmaschine übersetzt und im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert.
Ferner liest, falls der Block, der vom Programmübersetzungs- Rechenbereich (12) als nächster ausgelesen wird, der in Fig. 12 dargestellte G37 (Gitter Y) Befehl ist, der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB7 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB7 ist gemäß Fig. 27 ein Programm zum Übersetzen des G37 Befehls in einen Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine. In den Schritten S26 bis S33 wird zunächst der G37 Befehl als eine Kombination von G28 (Punktfolge) und G00 (Einzelstanzung) der Revolver-Stanzpresse betrachtet, in eine Folge von G28-G00-G28-G00 ... ... Befehlen aufgelöst, und schließlich wird im Schritt S38 der Brenner zum Bezugspunkt SP′ durch den Befehl G72 der Revolver-Stanzpresse zurückgebracht. Auf diese Weise wird, wenn der G37 Befehl im Schritt S35 in einen einfacheren Revolver- Stanzpressenbefehl übersetzt wurde, wie beispielsweise in G28, G00, G72, jeder einzelnde dieser Befehle in einen Befehl zum Einsatz der Laserstrahlmaschine in dem gleichen, bereits aufgeführten Vorgang übersetzt und im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert.
Ferner liest, falls der Block, der vom Programmübersetzungs- Rechenbereich (12) als nächster ausgelesen wird, der in Fig. 13 dargestellte G63 (gesamte Quadratfläche gestanzt) Befehl oder der in Fig. 15 dargestellte G67 (Rechteck) Befehl ist, der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB8 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB8 ist gemäß Fig. 28 ein Programm zum Übersetzen des G63 oder G67 Befehls in einen Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine. In diesem Falle werden der G63 und der G67 Befehl in der Laserstrahlmaschine nicht als Bearbeitungsvorgang unterschieden und werden ein Programm zur Bearbeitung einer quadratischen Öffnung (15) im Werkstück.
Das Unterprogramm SUB8 setzt im Schritt S36 zunächst eine Durchstoßposition PA bezüglich der Koordinaten (X, Y) des Bezugspunkts SP fest, und anschließend wird im Schritt S37 ein M-Kode für die Laserstrahlschwingung erzeugt, und darauf wird im Schritt S38 der G01 Befehl (lineare Interpolation) durch die Laserstrahlmaschine kombiniert, um eine Bahn zur Bearbeitung der Öffnung (15) in Quadratform zu erzeugen, und schließlich wird im Schritt S39 ein M-Kode zum Anhalten der Laserstrahlschwingung erzeugt und im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert.
Ist ferner der vom Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) als nächster auszulesender Block der G66 (schräges Quadrat) Befehl gemäß Fig. 14, so liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB9 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB9 ist gemäß Fig. 29 ein Programm zum Übersetzen des G66 Befehls in einen Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine. Im Schritt S40 stellt das Unterprogramm SUB9 zunächst eine Durchstoßposition PA bezüglich der Koordinaten (x, y) des Bezugspunkts SP ein und erzeugt anschließend im Schritt S41 einen M-Kode für die Laserstrahlschwingung und kombiniert anschließend im Schritt S42 durch die Laserstrahlmaschine den G01 Befehl (lineare Interpolation) zur Erzeugung einer Bahn zur Bearbeitung der Öffnung (15) in eine Quadratform, worauf schließlich im Schritt S43 ein M-Kode zum Anhalten der Laserstrahlschwingung erzeugt und im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert wird.
Ist ferner der Block, der als nächstes vom Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) ausgelesen wird, der G68 (zirkulares Nagen) Befehl oder der G78 (Radius) Befehl, beide in Fig. 16 dargestellt, so liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB10 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das in Fig. 30 dargestellte Unterprogramm SUB10 ist ein Programm zum Übersetzen der G68 und G78 Befehle in einen Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine. Im Schritt S44 stellt das Unterprogramm SUB10 eine Durchstoßposition PA bezüglich der Koordinaten (x, y) des Bezugspunkts SP ein und erzeugt anschließend im Schritt S45 einen M-Kode für die Laserstrahlschwingung, und kombiniert anschließend im Schritt S46 den G01 Befehl (lineare Interpolation), den G03 (CCW zirkulare Interpolation) und G02 (CW zirkulare Interpolation) Befehl durch die Laserstrahlmaschine zur Erzeugung einer Bahn zur Bearbeitung der Öffnung (15) in eine Kreisform, worauf schließlich im Schritt S47 ein M-Kode zum Anhalten der Laserstrahlschwingung erzeugt und im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert wird.
Ist ferner der Block, der vom Programmübersetzungs- Rechenbereich (12) als nächster gelesen wird, der G67 (lineares Nagen) Befehl oder der G79 (Schrägschnitt) Befehl, beide in Fig. 17 dargestellt, so liest der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) das Unterprogramm SUB11 aus dem Systemprogrammspeicher (11) aus.
Das Unterprogramm SUB11 ist gemäß Fig. 31 ein Programm zum Übersetzen der G69 und G79 Befehle in einen Bewegungsbefehl für eine Laserstrahlmaschine. Im Schritt S48 stellt das Unterprogramm SUB10 zunächst eine Durchstoßposition PA bezüglich der Koordinaten (x, y) des Bezugspunktes SP ein, und erzeugt anschließend im Schritt S49 einen M-Kode für die Laserstrahlschwingung, und ferner hierauf im Schritt S50 eine Bahn, die sich bis zur Position P1 (siehe Fig. 17) erstreckt, die durch den G01 (lineare Interpolation) Befehl von der Laserstrahlmaschine erreicht wurde, worauf das Unterprogramm SUB11 im Schritt S51 selektiv zum Schritt S52 oder S53 weiterschreitet, abhängig davon, ob sich die Öffnung (15) an der rechten Seite der Bezugslinie LIN oder an der linken Seite dieser Bezugslinie befindet, und kombiniert ordnungsgemäß den G01 (lineare Interpolation) Befehl, den G03 (CCW zirkulare Interpolation) Befehl und den G02 (CW zirkulare Interpolation) Befehl zur Erzeugung einer Bahn zur Bearbeitung der Öffnung (15) in eine längliche Formgebung, worauf schließlich im Schritt S54 ein M-Kode zum Anhalten der Laserstrahlschwingung erzeugt und im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert wird.
Auf diese Weise wird eine Bearbeitungsbahn der Laserstrahlmaschine nacheinander durch den Programmübersetzungs-Rechenbereich (12), ausgehend vom Bearbeitungsprogramm PPR, das sich in dem Stanzpressen- Programmspeicher (10) befindet, erzeugt und im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeichert. Wenn die Übersetzung für ein bestimmtes Bearbeitungsprogramm PPR im Stanzpressen-Programmspeicher (10) vollständig fertiggestellt wurde, wird ein Bearbeitungsprogramm PRO für die Laserstrahlmaschine, das in einer Form entsprechend dem Bearbeitungsprogramm PPR im Stanzpressen- Programmspeicher (10) vorliegt, im Übersetzungsprogrammspeicher (13) erzeugt. Gibt daher der Hauptsteuerbereich (2) einen Befehl zur Bearbeitung mit der Laserstrahlmaschine an den Steuerwellen- Steuerbereich (7) der Laserstrahlmaschine, ausgehend vom übersetzten Bearbeitungsprogramm PRO im Übersetzungsprogrammspeicher (13) ab, so führt der Steuerwellen-Steuerbereich (7) sofort eine Laserstrahlbearbeitung durch, die der Bearbeitung durch die Revolver-Stanzpresse entspricht. Da die im Übersetzungsprogrammspeicher (13) gespeicherten Befehle alle einen Befehl, wie beispielsweise einen G-Kode enthalten, den die Laserstrahlmaschine verarbeiten kann, kann die Bearbeitung von der Laserstrahlmaschine durchgeführt werden.
Bei der vorausgehenden Ausführungsform wird der Übersetzungsvorgang des Bearbeitungsprogramms PPR der Revolver-Stanzpresse in ein Programm, das die Laserstrahlmaschine ausführen kann, durch den Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) durchgeführt, der in der Laserstrahlmaschine eingebaut ist. Jedoch wird dieser Übersetzungsvorgang nicht notwendigerweise innerhalb der Laserstrahlmaschine durchgeführt. Die vorliegende Erfindung läßt sich ebenfalls ausführen, unabhängig davon, ob die Übersetzung des Maschinenprogramms innerhalb der Laserstrahlmaschine erfolgt, oder ob sie durch eine entsprechende Vorrichtung außerhalb der Laserstrahlmaschine durchgeführt wird, so lange die Laserstrahlmaschine in ihrem Antrieb unmittelbar durch ein Bearbeitungsprogramm PPR der Revolver-Stanzpresse gesteuert wird.

Claims (3)

1. Laserstrahlmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken,
  • - mit einem Hauptsteuerbereich (2) zum Durchführen eines Bearbeitungsprogramms zur Steuerung der jeweiligen Steuerwellen der Laserstrahlmaschine (1),
  • - mit einem Formbearbeitungs-Programmspeicher (8), welcher ein Formbearbeitungsprogramm (MMP) enthält, durch das die Laserstrahlmaschine (1) eine Öffnung in das Werkstück einarbeitet, wobei diese Öffnung einer gestanzten Öffnung entspricht, wie sie durch entsprechende Werkzeuge einer Revolver-Stanzpresse, gesteuert durch ein entsprechendes Bearbeitungsprogramm (PPR), erzeugt werden könnte,
  • - mit einem Stanzpressen-Programmspeicher (10), in dem das für die in das Werkstück einzubringende Öffnung entsprechende Bearbeitungsprogramm (PPR) gespeichert ist,
  • - mit einem Systemprogrammspeicher (11), in dem Unterprogramme (SUB1 bis SUB11) gespeichert sind,
  • - mit einem Programmübersetzungs-Rechenbereich (12), welcher, angewiesen durch den Hauptsteuerbereich (2), blockweise die einzelnen Befehle des Bearbeitungsprogramms (PPR) für die Revolver-Stanzpresse aus dem Stanzpressen-Programmspeicher (10) ausliest, daraufhin ein dem ausgelesenen Befehl entsprechendes Unterprogramm (SUB1 bis SUB11) aus dem Systemprogrammspeicher (11) und das Formbearbeitungsprogramm (MMP) aus dem Formbearbeitungs-Programmspeicher (8) ausliest und damit den Befehl des Bearbeitungsprogramms (PPM) auf der Grundlage des ausgelesenen Unterprogramms (SUB1 bis SUB11) und des ausgelesenen Formbearbeitungsprogramms (MMP) in einen Befehl für die Laserstrahlmaschine (1) übersetzt,
  • - mit einem Übersetzungsprogrammspeicher (13), in welchem die für die Bearbeitung durch die Laserstrahlmaschine (1) übersetzten Befehle gespeichert werden, und
  • - mit einem Bildschirm (5), einer Tastatur (6), einer Werkzeugdatei (9) und einer die einzelnen Komponenten der Laserstrahlmaschine (1) verbindenden Busleitung (3).
2. Laserstrahlmaschine nach Anspruch 1, worin der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) in die Laserstrahlmaschine (1) eingebaut ist.
3. Laserstrahlmaschine nach Anspruch 1, worin der Programmübersetzungs-Rechenbereich (12) getrennt von der Laserstrahlmaschine (1) angeordnet ist.
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