DE10392411T5 - Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags und ein Airbag - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags, welches die Schritte umfasst, eine Gasflussleitung zu nehmen, welche innerhalb eines Gasflussdurchgangs anzuordnen ist, der durch den Airbag definiert wird, ein Heißschmelzklebemittel auf eine oder mehrere Stellen auf dem Äußeren der Gasflussleitung aufzutragen, dem Heißschmelzklebemittel zu erlauben, in einen Zustand abzukühlen, in dem es im Wesentlichen fest ist und wenig oder keine Klebrigkeit aufweist, die Gasflussleitung in den Gasflussdurchgang einzufügen, im Anschluss daran Wärme anzuwenden, so dass das Heißschmelzklebemittel mindestens teilweise schmilzt, um die Gasflussleitung an jenen Teil des Airbags zu heften, welcher den Gasflussdurchgang definiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags und einen Airbag, der durch das Verfahren zusammengebaut ist, und insbesondere ein Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags, bei dem der Airbag einen Gasflussdurchgang definiert, welcher mit mehreren Zonen oder Regionen innerhalb des Airbags kommuniziert, welche aufgeblasen werden sollen, und bei dem eine Gasflussleitung in den Gasflussdurchgang eingefügt ist.
  • Es wurde vorgeschlagen, verschiedene Airbags bereitzustellen, in denen der Airbag mehrere getrennte Zonen oder Regionen aufweist, welche beim Entfalten des Airbags aufzublasen sind. Zum Beispiel wurde vorgeschlagen, Airbags in der Form von so genannten „aufblasbaren Vorhängen" bereitzustellen, welche anfangs im Dach eines Kraftfahrzeuges oberhalb der Türöffnungen gelagert sind und welche, während einer Unfallsituation, aufgeblasen werden können, um einen Vorhang zu bilden, welcher sich quer über die Fenster erstreckt, die in den Türen vorgesehen sind. Ein solcher aufblasbarer Vorhang weist typischerweise ein Design auf, welches derart ist, dass der Vorhang in mehrere getrennte Zonen oder Regionen aufgeteilt ist, welche beim Entfalten des Airbags aufgeblasen werden. In vielen Fällen wird den einzelnen Zonen oder Regionen Gas mit Hilfe eines internen Gasflussdurchgangs zugeführt, wobei ein Gasgenerator oder Inflator an einem Ende dieses Gasflussdurchgangs angeordnet ist.
  • Wenn ein aufblasbarer Vorhang angemessenen Schutz für einen Fahrzeuginsassen während eines Seitenaufpralls bereitstellen soll, muss der aufblasbare Vorhang innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, typischerweise innerhalb von weniger als 20 mS, aufgeblasen werden. Um diesen schnellen Aufblasvorgang zu erzielen, muss der Gasgenerator ein beträchtliches Volumen an Gas innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne erzeugen, so dass der Gasfluss in den Airbag sehr aggressiv ist. Dieser aggressive Gasfluss kann den Airbag beschädigen.
  • Es wurde vorgeschlagen, dass – um das Risiko einer Beschädigung des Airbags zu minimieren – eine rohrförmige Gasflussleitung bereitgestellt werden sollte, die innerhalb des Gasflussdurchgangs angeordnet und mit dem Inflator oder Gasgenerator derart verbunden ist, dass das Gas, das verwendet wird, um den Airbag aufzublasen, durch die Gasflussleitung fließt und durch in geeigneter Weise angeordnete Öffnungen, die in der Seitenwand der Gasflussleitung ausgebildet sind, austritt, um die aufblasbaren Zonen und Regionen des aufblasbaren Vorhangs aufzublasen.
  • Es wurde vorgeschlagen, verschiedene Arten einer Gasflussleitung zu verwenden, einschließlich metallischer Gasflussleitungen und Gasflussleitungen aus Gewebe oder Textilien. Es ist angebracht, dass die Gasflussleitung in einer vorbestimmten Position in Bezug zum Rest des Airbags gehalten wird, insbesondere während des Faltens des Airbags und während des Transports des gefalteten Airbags, um zu gewährleisten, dass Öffnungen, die in den Seitenwänden der Gasflussleitung ausgebildet sind, korrekt positioniert werden, um das schnelle Aufblasen des aufblasbaren Vorhangs zu erleichtern. Während vorgeschlagen wurde (siehe zum Beispiel DE-A-19939618 ), einen Airbag bereitzustellen, wo Teile der Gasflussleitung innerhalb einer Naht eingeschlossen sind, welche einen Teil des Airbags bildet, so dass die Gasflussleitung in der geeigneten Position gehalten wird, enthält dieses Verfahren einen komplizierten Herstellungsschritt, welcher nicht ausgeführt werden kann, wenn eine Einstück-Webtechnik verwendet wird, um den Airbag herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags bereitgestellt, welches die Schritte umfasst, eine Gasflussleitung zu nehmen, die innerhalb eines Gasflussdurchgangs anzuordnen ist, der durch den Airbag definiert wird, ein Heißschmelzklebemittel auf eine oder mehr Stellen auf dem Äußeren der Gasflussleitung aufzutragen, dem Heißschmelzklebemittel zu erlauben, in einen Zustand abzukühlen, in welchem es im Wesentlichen fest ist und wenig oder keine Klebrigkeit aufweist, die Gasflussleitung in den Gasflussdurchgang einzufügen, anschließend Wärme anzuwenden, so dass das Heißschmelzklebemittel mindestens teilweise schmilzt, um die Gasflussleitung an jenen Teil des Airbags zu heften, welcher den Gasflussdurchgang definiert.
  • In einem Verfahren der Erfindung weist das Heißschmelzklebemittel die Form eines Klebefilms oder Klebebands auf.
  • Vorzugsweise wird der Film oder das Band auf das Äußere der Gasflussleitung unter Verwendung eines Klebemittels oder Leims angebracht.
  • Vorzugsweise ist das Heißschmelzklebemittel angepasst, um über einen Zeitraum auszuhärten, um ein im Wesentlichen quervernetztes Klebemittel zu bilden.
  • Praktischerweise ist das Klebemittel angepasst, um als Reaktion auf ein Aussetzen gegenüber atmosphärischer Feuchtigkeit auszuhärten.
  • Vorzugsweise ist das Klebemittel ein reaktives Polyurethan-Heißschmelzklebemittel.
  • Vorteilhafterweise schließt das Verfahren einen endgültigen Schritt ein, bei dem die Kombination aus Airbag und Gasflussleitung einer feuchten Umgebung über einen Zeitraum hinweg ausgesetzt wird.
  • In einer Ausführungsform wird die Wärme mit Hilfe einer erhitzten Platte oder eines erhitzten Elements aufgetragen, die bzw. das mit dem Airbag in Berührung gebracht wird.
  • Alternativ dazu wird die Wärme durch mindestens eine Heißluftdüse aufgebracht.
  • In einem anderen Verfahren der Erfindung wird die Wärme durch elektromagnetische Bestrahlung mit Hochfrequenz oder Funkfrequenz oder mit Hilfe von Licht aufgebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gasflussleitung eine Gewebe-Gasflussleitung, wobei die Gasflussleitung in den Gasflussdurchgang eingefügt wird, während sie auf einem Dorn befestigt ist.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Wärme durch Erwärmen des Dorns aufgebracht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Gasflussleitung eine Gasflussleitung aus Metall oder Kunststoff.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Airbag, wann immer dieser durch ein Verfahren, wie oben beschrieben, zusammengebaut ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Airbag bereitgestellt, wobei der Airbag einen Gasflussdurchgang definiert, wobei eine Gasflussleitung in den Durchgang eingefügt ist, wobei die Gasflussleitung mit Hilfe von Klebemittel an einer oder mehreren Stellen an jenem Teil des Airbags angeheftet ist, welcher den Gasflussdurchgang definiert.
  • Das Klebemittel kann ein durch Licht angeregtes Klebemittel oder vorzugsweise ein Heißschmelzklebemittel sein.
  • Vorzugsweise ist das Heißschmelzklebemittel ein heißschmelzendes und aushärtbares Klebemittel.
  • Praktischerweise ist das Klebemittel ein reaktives Polyurethan-Heißschmelzklebemittel.
  • Vorteilhafterweise kommuniziert der Gasflussdurchgang mit mehreren Zonen, Regionen, Kammern oder Zellen innerhalb des Airbags, welche angepasst sind, um beim Entfalten des Airbags aufgeblasen zu werden.
  • Praktischerweise ist der Airbag ein aufblasbarer Vorhang.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und damit die Merkmale der Erfindung geschätzt werden können, wird die Erfindung nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Diagramm-Ansicht eines Airbags,
  • 2 eine Ansicht einer Gasflussleitung, die in den Airbag einzufügen ist,
  • 3 eine Ansicht der Gasflussleitung mit Klebemittel,
  • 4 eine Ansicht, welche 3 entspricht, wobei das Klebemittel im teilweise ausgehärteten Zustand gezeigt ist,
  • 5 eine Ansicht, welche die Gasflussleitung zeigt, wie sie in den Airbag eingefügt ist, und
  • 6 eine Ansicht, welche den Airbag mit der Gasflussleitung in Position zeigt.
  • Zunächst wird auf 1 der beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, wo ein Airbag 1 in der Form eines so genannten "aufblasbaren Vorhangs" eine im Allgemeinen rechteckige Region 2 umfasst, welche aus zwei übereinander liegenden Lagen von Gewebe gebildet ist, welche zusammengenäht oder, bevorzugter, durch Verwendung einer Einstück-Webtechnik gebildet sind, so dass Bereiche vorliegen, wo es zwei Schichten von Gewebe gibt und andere Bereiche, wo die Garne, welche die zwei Gewebeschichten bilden, zusammengewebt sind, um nur eine Gewebeschicht zu bilden. Die rechteckige Region 2 ist durch Nähte, wie eine Naht 12, welche sich nach oben vom unteren Rand 13 erstreckt, und welche im Abstand vom oberen Rand 14 des rechteckigen Bereichs 2 enden, in mehrere Zellen oder Kammern 3 bis 11 unterteilt. Der obere Rand 14 ist mit mehreren Befestigungslappen 15 versehen, mit deren Hilfe der Airbag 1 innerhalb des Dachs des Fahrzeuges in Position befestigt werden kann. Benachbart zum oberen Rand 14 wird ein Gasflussdurchgang 16 bereitgestellt, welcher sich quer über die gesamte Breite des aufblasbaren Elements und in einen Vorsprung 17 erstreckt, der angepasst ist, um mit einem Gasgenerator oder einem Inflator verbunden zu werden. Der Gasflussdurchgang 17 kommuniziert mit jeder der Zellen oder Kammern 3 bis 11. Bei jeder unteren Ecke des rechteckigen Bereichs 2 ist ein Befestigungsstreifen 18, 19 vorgesehen.
  • Der bisher beschriebene Airbag ist üblich, und in der Tat wurden viele Airbags dieses allgemeinen Typs zuvor vorgeschlagen, mit etwas unterschiedlichen Designs.
  • 2 stellt eine Gasflussleitung 20 dar, welche in den Gasflussdurchgang 16 einzufügen ist. Die Gasflussleitung 20, wie dargestellt, ist aus Gewebe gebildet und auf einem rohrförmigen Metalldorn gehalten.
  • In dem ersten Schritt des Verfahrens zum Zusammenbau des Airbags wird ein aushärtbares Heißschmelzklebemittel 21 auf eine oder mehrere Stellen auf der Außenfläche der Gasflussleitung angebracht. Das Klebemittel kann in Form von einzelnen "Punkten" eines flüssigen Klebemittels an beliebigen ausgewählten Stellen aufgetragen werden. In 3 werden drei Klebemittelpunkte gezeigt, die auf die Vorderseite der Gasflussleitung aufgetragen werden, das heißt auf die Seite der Gasflussleitung, welche dem Betrachter in der in 3 gezeigten Ausrichtung gegenübersteht. Weiteres Klebemittel kann auf die Rückseite oder auf die Oberseite oder sogar die Unterseite aufgetragen werden. Die für das Klebemittel ausgewählten Stellen werden vom detaillierten Design des aufblasbaren Vorhangs abhängen.
  • Das bevorzugte Klebemittel ist ein reaktives Polyurethan-Heißschmelzklebemittel. Ein solches Klebemittel ist anfänglich ein Heißschmelzklebemittel, das heißt, dass das Klebemittel, wenn es erhitzt ist, fließen und daher auf eine Sache, wie eine Gasflussleitung, aufgetragen werden kann, aber beim Abkühlen ein Feststoff mit wenig oder keiner "klebrigen" Eigenschaft wird. Während einer Anfangsphase, wenn mehr Hitze zugeführt wird, wird das Klebemittel erneut schmelzen. Das Klebemittel ist jedoch derart, dass es über einen Zeitraum mit atmosphärischer Feuchtigkeit reagiert, um "auszuhärten" und wird dann zu einem quervernetzten Polyurethan, das nicht mehr schmelzen wird.
  • Das bevorzugte Klebemittel ist LOCTITE HYSOL 3630, wie es von der Loctite Corporation in Rocky Hill, Connecticut, USA, verkauft wird (LOCTITE und HYSOL sind eingetragene Warenzeichen).
  • Das Klebemittel kann praktischerweise auf die Gasflussleitung unter Verwendung eines Patronenspendersystems aufgetragen werden, bei dem das Klebemittel bei einer eingestellten Temperatur geschmolzen wird, die für einen pneumatischen Spendevorgang geeignet ist. Somit wird erhitztes Heißschmelzklebemittel flüssig in Form von einzelnen Klebemittel-"Punkten" aufgetragen.
  • Der Gasflussleitung 20, mit dem Klebemittel darauf, wird ermöglicht, über einen Zeitraum abzukühlen. Der Zeitraum sollte so gewählt werden, dass er relativ kurz ist, zum Beispiel zwei bis drei Minuten, so dass es zu keinem wesentlichen Quervernetzen des Klebemittels als Folge des Kontaktes des Klebemittels mit atmosphärischer Feuchtigkeit kommt. Dennoch muss der Zeitraum lang genug sein, damit sich das Klebemittel ausreichend setzt, damit es wenig oder keine Klebrigkeit aufweist.
  • In einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung kann das Heißschmelzklebemittel in Form eines Films oder Bands bereitgestellt werden. Eine Seite des Bands kann mit einem Druckklebemittel oder -leim versehen werden, so dass das Band einfach auf das Äußere der Gasflussleitung aufgetragen werden kann. Alternativ dazu kann ein Klebemittel- oder Leimspender verwendet werden, um das Band oder den Film auf die Gasflussleitung aufzutragen.
  • Anschließend wird die Gasflussleitung 20 auf ihrem Innendorn in den Gasflussdurchgang 16 der rechteckigen Region 2 des aufblasbaren Elementes 1 eingefügt. Da das Klebemittel fest ist und keine "klebrigen" Eigenschaften aufweist, kann dieser Einfügeschritt einfach durchgeführt werden. Danach wird die Temperatur des Klebemittels erhöht. Dies kann auf verschiedene Arten erreicht werden. Zum Beispiel können erhitzte Platten gegen die Regionen des zusammengebauten Airbags, wo das Klebemittel vorhanden ist, geklemmt werden, wodurch das Gewebe des Airbags 1 gegen das Gewebe der Gasflussleitung 20 in lokalen Regionen gepresst wird. Dies kann durchgeführt werden, während der Dorn noch in Position ist. Alternativ dazu kann Heißluft mit Hilfe von Heißluftdüsen zu den Regionen des Airbags geleitet werden, wo sich das Klebemittel befindet. Wiederum alternativ dazu kann der Dorn, auf dem die Gasflussleitung 20 befestigt ist, erhitzt werden, indem Heißluft oder heißer Dampf dazu gebracht wird, durch den Dorn zu fließen. Wiederum alternativ dazu kann ein elektromagnetisches Feld, wie Hochfrequenz- oder Funkfrequenzstrahlung, verwendet werden, um die Temperatur des Klebemittels zu erhöhen. Ferner kann hochenergetisches Licht verwendet werden, um Wärme anzuwenden und das Klebemittel zu erhitzen.
  • Auf jeden Fall wird das Klebemittel auf eine Temperatur wiedererhitzt, bei welcher es erneut schmilzt und dann dazu dient, die Gasflussleitung 20 an den Airbag 1 zu heften. Druck kann angewendet werden, welcher das Gewebe des Airbags gegen die Gasflussleitung 20 drückt, um eine gute Klebemittelbindung zu gewährleisten.
  • Der Dorn kann entfernt werden.
  • Die innere Gasflussleitung 20 ist dann beim zusammengebauten Airbag in Position und wird vom Klebemittel in Position gehalten.
  • Es kann angebracht sein, im Anschluss daran den Airbag über einen vorbestimmten Zeitraum hinweg innerhalb einer feuchten Atmosphäre zu halten, um zu gewährleisten, dass das Klebemittel ausreichend ausgehärtet ist, um den gewünschten Festigkeitsgrad aufzuweisen.
  • Danach wird das Klebemittel nicht mehr in der Lage sein, erneut zu schmelzen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags beschrieben wurde, welches eine Gasflussleitung aus Gewebe einschließt, ist davon auszugehen, dass dasselbe Verfahren verwendet werden könnte, ohne dass es eines getrennten Dorns bedarf, um eine Gasflussleitung aus Metall oder Kunststoff in einen Airbag einzufügen.
  • In einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung kann ein Klebemittel verwendet werden, welches ein Klebemittel ist, das auszuhärten beginnt, wenn es durch Licht, wie Ultraviolett-Licht, angeregt wird. Das Klebemittel wird angeregt, wenn die Gasflussleitung in dem Gasflussdurchgang ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet "umfassen" "schließt ein oder besteht aus" und "umfassend" bedeutet "einschließend oder bestehend aus".
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags umfasst die Schritte des Aufnehmens einer Gasflussleitung (20), die innerhalb eines Gasflussdurchgangs (16) eines Airbags (1) anzuordnen ist, und des Aufbringens eines Heißschmelzklebemittels (21) an einer oder mehreren Stellen auf dem Äußeren der Gasflussleitung. Dem Heißschmelzklebemittel ist erlaubt, in einen Zustand abzukühlen, in dem es im Wesentlichen fest ist und wenig oder keine Klebrigkeit aufweist. Die Gasflussleitung (20) kann dann in den Gasflussdurchgang eingefügt werden, ohne das Klebemittel in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Schließlich wird Wärme angewendet, so dass das Heißschmelzklebemittel wenigstens teilweise schmilzt. Das Klebemittel heftet dann die Gasflussleitung (20) an denjenigen Teil des Airbags (1), der den Gasdurchgang (16) definiert. Das Heißschmelzklebemittel kann über einen Zeitraum aushärten, um ein im Wesentlichen quer vernetztes Klebemittel zu bilden.
  • Hierzu 5 der Zeichnung.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Zusammenbau eines Airbags, welches die Schritte umfasst, eine Gasflussleitung zu nehmen, welche innerhalb eines Gasflussdurchgangs anzuordnen ist, der durch den Airbag definiert wird, ein Heißschmelzklebemittel auf eine oder mehrere Stellen auf dem Äußeren der Gasflussleitung aufzutragen, dem Heißschmelzklebemittel zu erlauben, in einen Zustand abzukühlen, in dem es im Wesentlichen fest ist und wenig oder keine Klebrigkeit aufweist, die Gasflussleitung in den Gasflussdurchgang einzufügen, im Anschluss daran Wärme anzuwenden, so dass das Heißschmelzklebemittel mindestens teilweise schmilzt, um die Gasflussleitung an jenen Teil des Airbags zu heften, welcher den Gasflussdurchgang definiert.
  2. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heißschmelzklebemittel die Form eines Film- oder Bandklebemittels aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Film oder das Band auf das Äußere der Gasflussleitung unter Verwendung eines Klebemittels oder Leims aufgetragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Heißschmelzklebemittel angepasst ist, um über einen Zeitraum auszuhärten, um ein im Wesentlichen quervernetztes Klebemittel zu bilden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Klebemittel angepasst ist, als Reaktion darauf, dass es atmosphärischer Feuchtigkeit ausgesetzt ist, auszuhärten.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heißschmelzklebemittel ein reaktives Polyurethan-Heißschmelzklebemittel ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, welches einen endgültigen Schritt einschließt, bei dem die Kombination aus Airbag und Gasflussleitung über einen Zeitraum hinweg einer feuchten Umgebung ausgesetzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wärme mit Hilfe einer erhitzten Platte oder eines erhitzten Elementes angewendet wird, welche mit dem Airbag in Berührung gebracht wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wärme durch mindestens eine Heißluftdüse angewendet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wärme durch elektromagnetische Strahlung von Hochfrequenz oder Funkfrequenz oder mit Hilfe von Licht angewendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gasflussleitung eine Gasflussleitung aus Gewebe ist, wobei die Gasflussleitung in den Gasflussdurchgang eingefügt wird, während sie auf einem Dorn befestigt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wärme durch Erhitzen des Dorns angewendet wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Gasflussleitung eine Gasflussleitung aus Metall oder Kunststoff ist.
  14. Airbag, wann immer dieser durch ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zusammengebaut ist.
  15. Airbag, wobei der Airbag einen Gasflussdurchgang definiert, wobei eine Gasflussleitung in den Durchgang eingefügt ist, wobei die Gasflussleitung mit Hilfe von Klebemittel an einer oder mehreren Stellen an jenen Teil des Airbags geheftet ist, welcher den Gasflussdurchgang definiert.
  16. Airbag nach Anspruch 15, wobei das Klebemittel ein durch Licht angeregtes Klebemittel ist.
  17. Airbag nach Anspruch 15, wobei das Klebemittel ein Heißschmelzklebemittel ist.
  18. Airbag nach Anspruch 17, wobei das Heißschmelzklebemittel ein heißschmelzendes und aushärtbares Klebemittel ist.
  19. Airbag nach Anspruch 18, wobei das Klebemittel ein reaktives Polyurethan-Heißschmelzklebemittel ist.
  20. Airbag nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Gasflussdurchgang mit mehreren Zonen, Regionen, Kammern oder Zellen innerhalb des Airbags kommuniziert, die angepasst sind, um beim Entfalten des Airbags aufgeblasen zu werden.
  21. Airbag nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei der Airbag ein aufblasbarer Vorhang ist.
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