DE10392125T5 - Absperrventil für den Toilettenbetrieb - Google Patents

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Abstract

Ein Absperrventil für die Regulierung von Flüssigkeitsdurchfluss, umfassend:
– Einen Einlaufdurchlass, der periodisch Flüssigkeiten mit einem Ablaufdurchlass austauscht;
– einen magnetischen Klappenkörper, der zwischen einer Ruheposition und einer Versiegelungsposition zwischen Einlaufdurchlass und Ablaufdurchlass bewegbar ist; und
– einen magnetischen Aktuator, der den Klappenkörper aus der Ruheposition in die Versiegelungsposition bewegt.

Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung steht generell in Verbindung mit Flüssigkeitsabsperrventilen und speziell mit einem automatischen Absperrventil, das magnetische Stellbewegung benutzt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die moderne Flugzeugtoilette benutzt den Durchfluss von Desinfektionsflüssigkeit oder eine leistungsfähige Pumpe, um Abfall von einer Toilette in einen Abfalllagerbehälter zu schaffen. Während der Wartungsarbeiten am Boden wird der Abfallbehälter geleert und desinfiziert. Desinfektion ist besonders wichtig, um etwaige infektiöse Krankheitsüberträger, die möglicherweise in menschlichem Abfall enthalten sind, abzutöten. Die Leerungs- und Desinfektionsprozesse werden üblicherweise von Flughafenbodenpersonal unter Verwendung eines Toilettenfahrzeuges ausgeführt. Das Fahrzeug beinhaltet einen Vorrat von Desinfektionsflüssigkeit sowie einen Entsorgungstank. Desinfektionsflüssigkeit wird in den Abfalllagerbehälter des Flugzeuges gepumpt, nachdem der Abfall des Fluges abgeflossen ist.
  • Um den Abfalllagerbehälter des Flugzeuges effektiv zu desinfizieren, ist es wünschenswert, den Abfalllagerbehälter bis zu einem bestimmten Füllstand zu füllen. Befüllung bis zu einem hohen Füllstand hat viele potentielle Nachteile, wenn der Fall der Überfüllung eintritt. Überfüllung kann zu Verschütten von Desinfektionsflüssigkeit führen, die möglicherweise mit menschlichem Abfall kontaminiert ist. Verschüttete Desinfektionsflüssigkeit kann in großen Flughöhen gefrieren, wodurch solide Projektile, die manchmal blaues Eis genannt werden, erzeugt werden, die poten tiell gefährlich für das Flugzeug und besonders für sein Antriebssystem sind. Desinfektionsflüssigkeit ist schädlich für die Struktur und die Elektronik des Flugzeuges. Desinfektionsflüssigkeit beinhaltet auch ein stark riechendes Reinigungsmittel, welches, wenn es im Inneren des Flugzeuges durch Überfüllung der Toilette ausgeschüttet wird, unangenehm ist, so dass es wünschenswert ist, Ausschüttungen zu minimieren.
  • Ein Ventil, das automatisch das Überfüllen des Abfalllagerbehälters verhindern kann, ist wünschenswert. Ein zusätzliches Begehren ist es, ein Ventil mit automatischer Absperrung für den Gebrauch während der Befüllung, zusammen mit einer Rückflussverhinderungsvorrichtung für den Gebrauch während des normalen Betriebes bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Absperrventil und ein Flugzeugtoilettensystem, welches desinfiziert werden kann, während jegliche Überfüllung des sanitären Abfalllagerbehälters vermieden wird.
  • In einer Ausführungsform stellt die Erfindung ein Absperrventil für die Regulierung von Flüssigkeitsdurchfluss bereit, welches einen Einlaufdurchlass, der periodisch Flüssigkeit mit einem Ablaufdurchlass austauscht, einen magnetischen Klappenkörper, der zwischen einer Ruheposition und einer Versiegelungsposition zwischen dem Einlauf- und dem Ablaufdurchlass bewegbar ist und einen magnetischen Aktuator, der den Klappenkörper zu einer Versiegelungsposition hin bewegt, wodurch Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Einlauf- und dem Ablaufdurchlass verhindert wird, beinhaltet.
  • In einer anderen Ausführungsform stellt die Erfindung ein Toilettensystem für die Benutzung in einem Flugzeug bereit, welches eine oder mehrere Toiletten umfasst, wobei jede Toilette einen Abflussdurchlass für die Beseitigung von sanitärem Abfall beinhaltet. Das System beinhaltet auch einen Abfallbehälter, der sich an den Abflussdurchlass der besagten Toiletten anschließt, ein Absperrventil für die Regulierung des Durchflusses der Desinfektionsflüssigkeit, die zum Spülen der Abfallbehälter benutzt wird, ein vertikal geneigtes Rohr, welches Flüssigkeit mit dem Abfallbehälter austauscht und einen magnetischen Schwimmer innerhalb des Rohres, wobei der Schwimmer in Abhängigkeit von Füllstandsveränderungen innerhalb des Abfallbehälters steigt und fällt. Das Absperrventil beinhaltet einen Einlaufdurchlass, der periodisch Flüssigkeit mit einem Ablaufdurchlass austauscht, welcher Flüssigkeit in den Abfallbehälter leitet. Das Ventil beinhaltet auch einen magnetischen Klappenkörper, der zwischen einer Ruheposition und einer Versiegelungspo sition zwischen dem Einlauf- und dem Ablaufdurchlass bewegbar ist. Wenn ein vorher festgelegter Füllstand im Abfallbehälter erreicht ist, kommt der magnetische Schwimmer in die Nähe des magnetischen Klappenkörpers, und der Klappenkörper wird von einer Ruheposition wegbewegt und mit Hilfe des Flüssigkeitsdurchflussdruckes in eine Versiegelungsposition gebracht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zahlreiche Vorteile bereit, die nicht dem Stand der Technik entsprechen. Zuerst stellt die Erfindung ein Füllsystem, das nicht überläuft, bereit, so dass das mögliche Einfrieren von ausgelaufener Flüssigkeit vermieden wird und Probleme, die mit einer verschütteten, stark riechenden und korrosiven Flüssigkeit im Zusammenhang stehen, vermieden werden. Die Erfindung stellt auch ein Absperrventil bereit, welches magnetisch betätigt werden kann, wodurch der Bedarf für einen mechanischen Betätiger entfällt. Demzufolge kann das Ventil mit weniger Teilen und Dichtungen konstruiert werden, wodurch mögliche Defekte minimiert werden. Zusätzlich funktioniert das Absperrventil innerhalb des Systems automatisch, wodurch verhindert wird, dass das Fluglinienbodenpersonal durchweg den Füllstand der Desinfektionsflüssigkeit, die während der Desinfektionsarbeiten in den Abfallbehälter gefüllt wird, überprüfen muss. Folglich dient das Ventil als eine Sicherung, falls das Bodenpersonal vergisst, die Einlaufzufuhr beim vorgesehenen Füllstand vom Fahrzeug aus abzusperren.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den begleitenden Figuren ausführlich beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Schnittzeichnung des Absperrventils;
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau einer Flugzeugtoilette;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Flugzeuges und eines Toilettenfahrzeuges; und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abfallbehälters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Absperrventil 10 für den Gebrauch in einem Flugzeugtoilettensystem. Das Absperrventil 10, wie nachstehend ausführlich beschrieben, erfüllt die Funktion, ein Überfüllen des Abfallbehälters mit Desinfektionsflüssigkeit zu verhindern.
  • Das Absperrventil 10 enthält einen Ventilkörper 12. Der Ventilkörper 12 kann aus nicht magnetischem, nicht korrosivem Material hergestellt werden, das eine hohe Festigkeit aufweist. Das Absperrventil 10 beinhaltet einen Einlaufdurchlass 20, durch welchen Desinfektionsflüssigkeit in das Absperrventil 10 einfließt, und einen Ablaufdurchlass 30, durch welchen Desinfektionsflüssigkeit aus dem Absperrventil 10 abfließt. Das Absperrventil beinhaltet einen Klappenkörper 40, welcher sich innerhalb des Einlaufdurchlasses 20 befindet und den periodischen Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Einlaufdurchlass 20 und dem Ablaufdurchlass 30 reguliert. Ist der Klappenkörper 40 in einer Ruheposition, kann Flüssigkeit vom Einlaufdurchlass 20 in den Ablaufdurchlass 30 abfließen. Ist der Klappenkörper 40 in eine Versiegelungsposition, wird Flüssigkeit daran gehindert, vom Einlaufdurchlass 20 in den Ablaufdurchlass 30 abzufließen.
  • Der Klappenkörper 40 ist ein magnetisches Teil, das die Fähigkeit hat, den Ablaufdurchlass 30 zu blockieren. Der Klappenkörper 40 kann aus magnetischem Material hergestellt werden oder er kann aus nicht-magnetischem Material hergestellt werden, wenn einer oder mehrere Magneten 42 an seiner Oberfläche angebracht sind. Ein Ende des Klappenkörpers ist drehbar am Absperrventilkörper 12 angebracht, wodurch der Klappenkörper 40 von einer Ruheposition in eine Versiegelungsposition wechseln kann. In der Versiegelungsposition bedeckt der Klappenkörper 40 den Ablaufdurchlass 30. In der Ruheposition ruht der Klappenkörper 40 auf dem Ventilkörper 12. Der Ventilkörper 12 kann mit einer Vertiefung 14 hergestellt werden, welche zur Ablage des Klappenkörpers 40 dient. Die Größe und Form der Vertiefung werden anhand zahlreicher Faktoren entworfen, zu welchen die Durchflussrate von Flüssigkeit durch das Ventil 10, die Dichte der Flüssigkeit, die Form des Klappenkörpers 40, das Gewicht des Klappenkörpers 40 und die Länge und Ausrichtung des Einlaufdurchlasses 20 zählen. Solange sich der Klappenkörper 40 in der Vertiefung 14 befindet, kann Flüssigkeit im Einlaufdurchlass 20 ungestört fließen.
  • Das Absperrventil 10 kann auch eine Rückflusssperre 50 beinhalten. Die Rückflusssperre 50 hat die Funktion, ein Zurückfließen aller Flüssigkeiten zu verhindern, besonders menschlicher Abfälle innerhalb des Abfallbehälters während normalen, unhygienischen Benutzungen. Diese Materialien können die Arbeitsweise des Klappenkörpers 40 behindern. Die Rückflusssperre 50 kann sich innerhalb oder anliegend an entweder den Einlaufdurchlass 20 oder den Ablaufdurchlass 30 befinden. Die Rückflusssperre 50 kann in jeder bekannten Form des Standes der Technik ausgeführt werden, einschließlich der Ball- und der Klappensysteme. Die Rückflusssperre 50 kann als Teil des Ventilkörpers 12 ausgeführt werden oder sie kann wahlweise ein Anschlussstück sein, welches sich an den Ventilkörper 12 anschließen kann.
  • Das Absperrventil 10 enthält einen magnetischen Aktuator 60. Der magnetische Aktuator 60 erfüllt die Aufgabe, den Klappenkörper 40 von der Ruheposition weg zu bewegen. Bewegung entsteht, wenn der magnetische Aktuator 60 in unmittelbare Nähe des Klappenkörpers 40 gebracht wird. Magnetische Kräfte zwischen dem magnetischen Aktuator 60 und dem Klappenkörper 40 verursachen eine Bewegung des Klappenkörpers 40. In einer Ausführungsform der Erfindung werden abstoßende magnetische Kräfte benutzt. In einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) befindet sich der Klappenkörper 40 auf einem Drehpunkt, und anziehende magnetische Kräfte werden genutzt, um ein Ende des Klappenkörpers zum magnetischen Aktuator 60 hin zu bewegen, während sich das andere Ende dreht, um den Ablaufdurchlass 30 zu versiegeln. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der magnetische Aktuator 60 ein Schwimmer. Steigende und fallende Flüssigkeitsfüllstände bewegen den magnetischen Aktuator 60 in die Nähe des Klappenkörpers 40 bzw. von diesem weg. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Aktuator 60 nicht magnetisch, aber er ist ein Schwimmer, welcher bei einem bestimmten Flüssigkeitsfüllstand einen stationären Elektromagneten ansteuert. Der Elektromagnet setzt dann den Klappenkörper 40 in Bewegung. Es ist nicht erforderlich, dass der magnetische Aktuator 60 jemals in Kontakt mit dem Klappenkörper 40 kommt. Daher kann der Ventilkörper 12 eine versiegelte Einheit sein, und wenn sich der magnetische Aktuator 60 der Außenseite des Ventilkörpers 12 nähert, wird der Klappenkörper 40 bewegt.
  • Der Ventilkörper 12 kann auch einen Rückstellungsmagneten 44 beinhalten. Der Rückstellungsmagnet 44 hilft dabei, den Klappenkörper 40 in die Ruheposition zu bewegen oder ihn dort zu halten, wenn das Versiegeln des Ablaufdurchlasses 30 nicht erwünscht ist. Der Rückstellungsmagnet 44 erzeugt eine magnetische Kraft, die den Klappenkörper 40 oder die darauf befindlichen Magneten 42 abstößt. Durch seine Position oder inhärente magnetische Kraft erzeugt der Rückstellungsmagnet 44 keine Kraft, die größer ist als die Kraft, die von einem magnetischen Aktuator 60 und vom Durchflussdruck durch den Einlaufdurchlass 20 erzeugt wird. Wenn sich der magnetische Aktuator 60 in der Nähe befindet, kann folglich die von ihm erzeugte Kraft die vom Rückstellungsmagneten 44 erzeugte Kraft überwinden, und der Klappenkörper 40 kann mit Hilfe des Durchflussdruckes durch den Einlaufdurchlass 20 in eine Versiegelungsposition bewegt werden. Der Ventilkörper 12 kann auch mit einem Bypassdurchlass 16 hergestellt werden. Der Bypassdurchlass 16 führt einen kleinen Teil der Flüssigkeit durch einen anderen Teil des Ventilkörpers 12, um eine Spülung für den Schwimmer 60 bereitzustellen. Die Fließgeschwindigkeit des Bypassdurchlasses hängt vom Gegendruck ab, der im System erzeugt wird, wenn Desinfektionsflüssigkeit zum Abfallbehälter hinzugefügt wird.
  • Das Absperrventil 10 kann als Teil eines Toilettensystems 70 in einem Flugzeug benutzt werden, wie in 2 dargestellt ist. Das System 70 beinhaltet eine oder mehrere Toilettenschüsseln 74, einen Abfallbehälter 80, einen Abflussdurchlass 82 für den Abfallbehälter 80 und eine Pumpe 86. Die Außenwand eines Flugzeuges 94 und Anschlussvorrichtung 92 sind ebenfalls in 2 dargestellt. Abfall wird durch Flugzeugpassagiere in die Toilette 74 eingebracht. Abfall wird aus der Toilette 74 durch Desinfektionsflüssigkeit, welche in die Toilette 74 und in den Abfallbehälter 80 durch Pumpe 86 gepumpt wird, weggespült.
  • Am Ende eines Fluges wird der Abfallbehälter 80 desinfiziert. Dieser Prozess wird üblicherweise durch Bodenpersonal unter Verwendung eines Toilettenfahrzeuges 100 durchgeführt, wie in 3 dargestellt. Nach 2 läuft Abfall vom Abfallbehälter durch Öffnen des Abflussdurchlassventils 82 ab. Abfall wird zu einem Lagertank, der sich in dem Toilettenfahrzeug 100 befindet, transferiert. Der Abflussdurchlass 82 wird dann geschlossen und der Abfallbehälter 80 wird mit Desinfektionsflüssigkeit gefüllt. Desinfektionsflüssigkeit wird von einem Lagertank im Toilettenfahrzeug 100 durch das Absperrventil 10 in den Abfallbehälter 80 eingeleitet. Wenn der Füllstand der Desinfektionsflüssigkeit innerhalb des Abfallbehälters 80 steigt, wird der magnetische Aktuator 60 in die Nähe des Ventilkörpers 12 gebracht, um den Durchfluss der Desinfektionsflüssigkeit abzusperren, wie 4 zeigt. Die automatische Absperrung, die vom magnetischen Aktuator erzeugt wird, ermöglicht es dem Bodenpersonal, andere Tätigkeiten auszuführen, während der Abfallbehälter gefüllt wird, ohne dass eine Überfüllung riskiert wird.
  • Das Toilettensystem 70 kann auch ein Rohr 90 beinhalten, in dem der magnetische Aktuator 60 untergebracht ist. Das Rohr 90 ist entlang des Abfallbehälters ausgerichtet, und Flüssigkeit aus dem Abfallbehälter 80 kann in das Rohr 90 fließen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Rohr 90 neben dem Abfallbehälter 80 angeordnet und in einer vertikal geneigten Weise befestigt. Der Flüssigkeitsfüllstand innerhalb des Rohres 90 ist direkt proportional zu dem Flüssigkeitsfüllstand im Abfallbehälter 80. Falls der Aktuator ein Schwimmer ist, bewegt sich der Schwimmer in Abhängigkeit von Füllstandsveränderungen der Flüssigkeit innerhalb des Rohres 90. Das Rohr beinhaltet einen oder mehrere Luftdurchlässe in der Nähe seines oberen Endes, um zu ermöglichen, dass Luft ein- und ausströmen kann, so dass Vakuum- oder Überdruckzustände vermieden werden, wenn sich der Flüssigkeitsfüllstand im Abfallbehälter verändert. Wenn der Flüssigkeitsfüllstand im Behälter 80 das obere Ende des Behälters 80 erreicht, bewirkt der Flüssigkeitsfüllstand im Rohr, dass der Aktuator 60 nahe genug am Absperrventil 10 ist, um den Klappenkörper 40 zu bewegen. Durch die Flüssigkeit, die durch das Ventil 10 fließt, wird der Klappenkörper 40 in die Versiegelungsposition gebracht und Durchfluss in den Behälter 80 unterbunden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden für den Fachmann leicht erkennbar sein. Zum Beispiel könnten verschiedene Einbauorte für das Rohr benutzt werden. Um das Absperrventil zu gestalten können unterschiedliche Materialien oder Komposite benutzt werden. Ebenfalls kann das Absperrventil in einem Vakuum-Transfer-Flugzeugtoilettensystem benutzt werden, falls noch immer Desinfektionsflüssigkeit während des Betriebes benutzt wird und die Möglichkeit besteht, dass Desinfektionsflüssigkeit durch Überfüllung ausläuft und Probleme verursacht. Folglich ist die Erfindung in umfassender Hinsicht nicht beschränkt auf die hier gezeigten und beschriebenen spezifischen Details, das dargestellte System und die Figuren. Dementsprechend können Abweichungen von solchen Details gemacht werden, ohne von der Idee oder dem Geltungsbereich des allgemeinen erfinderischen Konzeptes des Antragstellers abzurücken.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Absperrventil (10) für den Gebrauch in einem Flugzeugtoilettensystem (70) während desinfizierender Pflegearbeiten bereitgestellt. Das Absperrventil umfasst einen Einlaufdurchlass (20), der periodisch Flüssigkeiten mit einem Ablaufdurchlass (30) austauscht und einen magnetischen Klappenkörper (40), der zwischen einer Ruheposition und einer Versiegelungsposition zwischen Einlaufdurchlass und Auslaufdurchlass bewegbar ist. Der Klappenkörper wird durch einen magnetischen Aktuator (60) bewegt, wobei dadurch, dass der magnetische Aktuator in der Nähe des Klappenkörpers platziert wird, der Klappenkörper von einer Ruheposition wegbewegt und mit Hilfe des Flüssigkeitsdurchflusses innerhalb des Ventils in eine Versiegelungsposition gebracht wird, wodurch ein Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Einlaufdurchlass und dem Ablaufdurchlass verhindert wird.

Claims (19)

  1. Ein Absperrventil für die Regulierung von Flüssigkeitsdurchfluss, umfassend: – Einen Einlaufdurchlass, der periodisch Flüssigkeiten mit einem Ablaufdurchlass austauscht; – einen magnetischen Klappenkörper, der zwischen einer Ruheposition und einer Versiegelungsposition zwischen Einlaufdurchlass und Ablaufdurchlass bewegbar ist; und – einen magnetischen Aktuator, der den Klappenkörper aus der Ruheposition in die Versiegelungsposition bewegt.
  2. Das Absperrventil aus Anspruch 1, worin der Klappenkörper so positioniert ist, dass die Einströmung des Flüssigkeitsdurchflusses dem Aktuator dabei hilft, den Klappenkörper in die Versiegelungsposition zu bewegen.
  3. Das Absperrventil aus Anspruch 1, worin der Klappenkörper magnetisches Material umfasst.
  4. Das Absperrventil aus Anspruch 1, worin der Klappenkörper aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt ist und einen oder mehrere befestigte Magnete beinhaltet.
  5. Das Absperrventil aus Anspruch 1, worin der Einlaufdurchlass ferner eine Rückflusssperre für die Verhinderung von Rückfluss enthält.
  6. Das Absperrventil aus Anspruch 1 enthält ferner einen Rückstellungsmagneten, wodurch, wenn sich der magnetische Aktuator nicht in der Nähe des Klappenkörpers befindet, der Klappenkörper auf magnetische Weise in die Ruheposition gedrängt wird.
  7. Das Absperrventil aus Anspruch 1 enthält ferner einen Bypassdurchlass, der einen kleinen Teil des Flüssigkeitsdurchflusses umleitet, um den magnetischen Aktuator zu spülen.
  8. Das Absperrventil aus Anspruch 1, worin der Ablaufdurchlass ferner eine Rückflusssperre zur Verhinderung von Rückfluss enthält.
  9. Ein Toilettensystem für die Benutzung in einem Flugzeug, umfassend: – Eine oder mehrere Toiletten, wobei jede Toilette einen Abflussdurchlass für die Entsorgung von sanitären Abfällen enthält; – einen Abfallbehälter, der an die Abflussdurchlässe der Toiletten angeschlossen ist; – ein Rohr, das Flüssigkeit mit dem Abfallbehälter austauscht und entlang des Abfallbehälters ausgerichtet ist; – einen magnetischen Schwimmer innerhalb des Rohres, wobei der Schwimmer in Abhängigkeit von Füllstandsveränderungen innerhalb des Abfallbehälters steigt und fällt; und – ein Absperrventil für die Regulierung des Durchflusses von Desinfektionsflüssigkeit, wobei das Ventil umfasst: – Einen Einlaufdurchlass, der Flüssigkeiten mit einem Ablaufdurchlass austauscht, wobei der Ablaufdurchlass Flüssigkeiten zum Abfallbehälter leitet; und – einen magnetischen Klappenkörper, der zwischen einer Ruheposition und einer Versiegelungsposition zwischen dem Einlaufdurchlass und dem Ablaufdurchlass bewegbar ist; wobei, wenn ein vorherbestimmter Füllstand im Behälter erreicht ist, der magnetische Schwimmer in die Nähe des magnetischen Klappenkörpers kommt, der Klappenkörper von der Ruheposition wegbewegt wird und mit der Unterstützung des Druckes des Desinfektionsflüssigkeitsdurchflusses in die Versiegelungsposition gebracht wird.
  10. Das Toilettensystem aus Anspruch 9 enthält ferner einen Bypassdurchlass, der einen kleinen Teil des Flüssigkeitsdurchflusses umlenkt, um den magnetischen Schwimmer zu spülen.
  11. Das Toilettensystem aus Anspruch 9, worin der Klappenkörper magnetisches Material umfasst.
  12. Das Toilettensystem aus Anspruch 9, worin der Klappenkörper aus nicht-magnetischem Material hergestellt ist und einen oder mehrere befestigte Magneten enthält.
  13. Das Toilettensystem aus Anspruch 9, worin der Einlaufdurchlass ferner eine Rückflusssperre zur Verhinderung von Rückfluss enthält.
  14. Das Toilettensystem aus Anspruch 9 enthält ferner einen Rückstellungsmagneten, wodurch, wenn der magnetische Schwimmer sich nicht in der Nähe des Klappenkörpers befindet, der Klappenkörper auf magnetische Weise in die Ruheposition gedrängt wird.
  15. Das Toilettensystem aus Anspruch 9, worin der Ablaufdurchlass ferner eine Rückflusssperre zur Verhinderung von Rückfluss enthält.
  16. Das Toilettensystem aus Anspruch 9, worin das Rohr entlang des Abfallbehälters in einer vertikal geneigten Weise ausgerichtet ist.
  17. Das Toilettensystem aus Anspruch 9, worin das Rohr an seinem oberen Ende einen oder mehrere Luftdurchlässe enthält, um den Durchzug von Luft zu ermöglichen.
  18. Eine Methode zur Wiederbefüllung eines Flugzeugtoiletten-Abfallbehälters, die Schritte umfassend: – Entleerung von sanitärem Abfall aus dem Behälter, wobei der Behälter ein Rohr enthält, das Flüssigkeit mit dem Abfallbehälter austauscht und vertikal entlang des Abfallbehälters ausgerichtet ist und einen magnetischen Schwimmer innerhalb des Rohres, wobei der Schwimmer in Abhängigkeit der Veränderung der Flüssigkeitsfüllstände innerhalb des Abfallbehälters steigt und fällt; – Wiederbefüllung des Behälters mit Desinfektionsflüssigkeit durch ein Absperrventil, wobei das Absperrventil einen Einlaufdurchlass einschließt, der Flüssigkeit mit einem Ablaufdurchlass austauscht, das Absperrventil einen magnetischen Klappenkörper enthält, der zwischen einer Ruheposition und einer Versiegelungsposition zwischen dem Einlaufdurchlass und dem Ablaufdurchlass bewegbar ist; und – Regulierung des Desinfektionsflüssigkeitsdurchflusses mit dem Absperrventil, wodurch, wenn der Desinfektionsflüssigkeitsfüllstand im Behälter einen vorherbestimmten Füllstand erreicht, der magnetische Schwimmer mit Hilfe des Desinfektionsflüssigkeitsdurchflusses auf die magnetische Klappe einwirkt, sich in die Versiegelungsposition zu bewegen, wodurch der Durchfluss der Desinfektionsflüssigkeit in den Abfallbehälter unterbunden wird.
  19. Die Methode des Wiederbefüllens aus Anspruch 18 enthält ferner einen Reinigungsschritt, worin, während der Behälter mit Desinfektionsflüssigkeit wiederbefüllt wird, etwas von der Flüssigkeit durch einen Bypassdurchlass umgelenkt wird und den magnetischen Schwimmer spült.
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