DE1039175B - Maschine zum Schneiden von Seife oder aehnlichem Material - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Seife oder aehnlichem Material

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DE1039175B
DE1039175B DEB43118A DEB0043118A DE1039175B DE 1039175 B DE1039175 B DE 1039175B DE B43118 A DEB43118 A DE B43118A DE B0043118 A DEB0043118 A DE B0043118A DE 1039175 B DE1039175 B DE 1039175B
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DE
Germany
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cutting
wheel body
cutting means
machine according
drive
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Pending
Application number
DEB43118A
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English (en)
Inventor
Walter Buschke
Heinrich Feller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER BUSCHKE
Original Assignee
WALTER BUSCHKE
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/22Cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/001Combinations of extrusion moulding with other shaping operations
    • B29C48/0022Combinations of extrusion moulding with other shaping operations combined with cutting
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Description

DEUTSCHES
KL.23f 2
INTERNAT. KL. ClId
PATENTAMT
B43118IVa/23f
ANMEtDETAG: 14. JANUAR 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESGHRIFT: 18. SEPTEMBER 1958
Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine zum Abtrennen von Stücken vom Strang, z. B. von einem Seifenstrang, mit dem wesentlichen Kennzeichen, daß mehrere paternosterartig quer zum Strangtransport bewegte Schneidemittel mit zwangläufiger Parallelführung in Richtung der Schneidebewegung sowie mit Mitteln zum absatzweisen Antrieb der Schneidemittel und zum Vorschub des abgetrennten Strangstückes vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vereinfachung im Aufbau und damit in der Funktion der Schneidemaschine, die dadurch gelöst wird, daß die einzelnen Schneidemittelhalter jeweils unter Wirkung einer Rückstellkraft, Federn od. dgl., radial beweglich in Schlitzen am Radkörper geführt sind und daß ein nach Maßgabe der Radkörperdrehung nacheinander mit jedem der Schneidemittelhalter zum Eingriff gelangender Schubstangenantrieb die Antriebsmittel für den absatzweise gedrehten Radkörper aufweist.
Die mit dieser Bauweise im Zusammenhang stehenden Vorschläge bezüglich Antrieb und Einstellbarkeit der Schnittrichtung werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die Zeichnung veranschaulicht eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Die Hauptachse 1 ist an den Achshaltern 2 und 3 gehalten. Auf der Hauptachse 1 ist der Radkörper 4 gelagert. Die Scheiben des Radkörpers 4 haben am Umfang gleichmäßig verteilt Nocken 4' und eine entsprechende Anzahl radial angeordneter Führungsschlitze 4" für die auf und ab schiebbaren Halter 27 der Schneidemittel 7. Die Halter 27 stehen unter Wirkung einer Rückstellkraft, Feder 27' od. dgl.
Der weitere Aufbau wird nachfolgend gleichzeitig mit der Wirkungsweise der Maschine erläutert.
Wenn eines der Schneidemittel 7 bzw. dessen Halter 27 in Schneidestellung gegangen ist, dann betätigt der entsprechende Radkörpernocken 4' den unter Federwirkung stehenden Kontakt 43 und schließt damit den Stromkreis für die Lichtschranke 17,18.
Durchkreuzt nun der aus einer Strangpresse herausgedrückte Strang A, der über das Rollenband 15 und das mit stufenlos regelbarem Antrieb ausgerüstete Band 16 der Schneidemaschine geführt wird, die vom Lichtsender 18 zum Lichtempfänger 17 ausgestrahlte Lichtschranke, so schließt die Fotozelle den Stromkreis des Elektromagneten 44. Dadurch wird der mit der Verbindungsbrücke 45 gekuppelte Magnetkern 46 angezogen, was bewirkt, daß die Schubstangen24 über die Rollen 47, den Zapfen 48 und damit den unter Wirkung der Zugfeder 27' stehenden Schneidemittelhalter 27 nach unten bewegt und somit den Strang A durchschneidet. Bei der Abwärtsbewegung spannen die an Maschine zum Schneiden von Seife
oder ähnlichem Material
Anmelder:
Walter Buschke,
Düsseldorf, Hamburger Str. 5
Walter Buschke, Düsseldorf,
und Heinrich Feller, Braunschweig,
sind als Erfinder genannt worden
den Schubstangen 24 befestigten Gelenkketten 49 die entsprechenden Zugfedern 50. Gleichzeitig werden die auf der Hauptachse 1 lose gelagerten und mit den Sperrädern 51 verbundenen Kettenräder 52 gedreht, so daß die an dem Radkörper 4 ebenfalls beiderseitig befestigten Sperrklinken 53 in den nächsten Zahn der zugehörigen Sperräder 51 einspringen.
Nach dem Abtrennen des Strangstückes betätigt die Unterkante des Schneidemittelhalters 27 den Kontakt 54, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten 44 unterbrochen wird. Der Magnetkern 46 geht in die Ausgangslage zurück, und zwar unter Wirkung der Federn 50, die an den Schubstangen 24 angreifen. Die durch diese Entspannung der Federn 50 hervorgerufene Bewegung der Ketten 49 bewirkt aber gleichzeitig eine Drehbewegung des Zahnrades 52 und des mit diesem verbundenen Gesperrerades 51, das wiederum über die Klinke 53 den Radkörper 4 mitnimmt. Dadurch kommt das nächste Schneidemittel 7 in die Schneidestellung, während die Rollen 47 des vorhergehenden Schneidemittelhalters 27 an der Kurve des Anschlags 54 entlang gleitet. Die entsprechende Rolle 47 des nun in Sc'hneidestellung gegangenen Schneidemittelbalters 27 legt sich gegen den Anschlag 54 an und kommt gleichzeitig in den Wirkungsbereich der Schubstangen 24.
Das abgeschnittene Strangstück A wird von dem stufenlos regelbar angetriebenen Transportband 16 zweckmäßig mit größerer Geschwindigkeit weggebracht, so daß das in seine Ursprungsstellung zurückgehende Schneidemittel 7 sich ungehindert zwischen den Schnittflächen bewegen kann.
Während der Radkörper 4 das jetzt in Arbeitsbereitschaft gegangene Schneidemittel 7 in die entsprechende Stellung bringt und das abgetrennte Stück
809 63R/114
an der Lichtschranke 17, 18 vorbeigleitet, ist der Lichtempfänger abgeschaltet, weil der entsprechende Nocken 4' am Radkörper 4 den Kontakt 43 inzwischen wieder freigegeben hatte. Die Lichtschranke wird nun von dem nächsten Radkörpernocken 4' wieder eingeschaltet, sobald das nächste Schneidemittel -die Arbeitsstellung erreicht hat.
Die abgetrennte Stückgröße vom Strang^ ist durch den Abstand der Lichtschranke 17, 18 von dem Schneidemittel 7 bestimmt. Durch Verstellen der Lichtschranke 17,18 auf den Leisten 38 kann also die jeweils gewünschte Stückgröße wahlweise eingestellt werden.
Da der Strang A während des Schneidevorganges mittels der Bänder 15,16 horizontal an der Schneidevorrichtung vorbeigeführt wird, würde bei genau vertikaler Bewegung des Schneidemittels der Schnitt des abgetrennten Stückes nicht im rechten Winkel zur Förderrichtung verlaufen. Um das wahlweise zu kontrollieren, ist gemäß der Erfindung eine entsprechende Winkelstellung der Schneidemittelführungen auch bei laufender Maschine ermöglicht. Das wird dadurch erreicht, daß die gesamte Schneideanordnung, gegebenenfalls einschließlich des Antriebs, in dem rahmenartig ausgebildeten Achshalter 2 und 3 untergebracht sind. Dieser Rahmen ist dann mittels der Zapfen 55 drehbar in dem feststehenden Maschinenrahmen 56 gelagert. Über das fest mit dem Rahmen 2 und 3 verbundene Zahnsegment 57 ist die gesamte Schneideanordnung über Zahnrad 58, z. B. mittels Handkurbel 59, verschwenkbar.
Von dieser Verschwenkung sind also ausgenommen die Bänder 15,16 und die Lichtschrankenanordnung 17,18 einschließlich deren Halteleisten 38.

Claims (6)

Patentansprüche: 35
1. Schneidemaschine zum Schneiden von Seife oder ähnlichem Material mit mehreren paternosterartig quer zum Strangtransport bewegten Schneidemitteln, die zwangläufig in Richtung der Schneidebewegung parallel geführt werden und die absatzweise angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schneidemittelhalter (27) jeweils unter Wirkung einer Rückstellkraft, Federn (27') od. dgl., radial beweglich in Schlitzen am Radkörper (4) geführt sind und daß ein nach Maßgabe der Radkörperdrehung nacheinander mit jedem der Schneidemittelhalter (27) zum Eingriff gelangender Schubstangentrieb (24) die Antriebsmittel (49 bis 53) für den absatzweise gedrehten Radkörper aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schubstangenbetätigung ein Elektromagnet (44) vorgesehen ist. in dessen Stromkreis ein von der Lichtschranke (17,18) beeinflußbarer Kontakt angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die Lichtschranke (17,18) einen Kontakt (43) aufweist, der dadurch unter dem Einfluß der Drehbewegung des Radkörpers (4) steht, daß der federbelastete Kippschalter (43) im Bewegungsbereich von Nocken (4') am Radkörper (4) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum absatzweisen Antrieb des Radkörpers (4) ein Ketten- oder Zahnstangentrieb (49, 52) in Verbindung mit einem laufenden Gesperre (51, 53) dient, wobei die einerseits durch Rückstellkraft (50) belastete Kette bzw. Zahnstange (49) andererseits mit der Schubstange (24) verbunden ist und das mit dem Kettenrad (52) verbundene und mit diesem lose auf der Radkörperachse (1) gelagerte Gesperrerad (51) mit der Sperrklinke (53) zusammenwirkt, die am Radkörper (4) gehalten ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemittelanordnung zur Erzielung einer wahlweise veränderbaren Schnittrichtung des Schneidemittels (7) in einer vertikalen Ebene gegenüber dem Strangtransportmittel (15,16) verschwenkbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemittelanordnung mit ihren Antriebsmitteln von einem Rahmen (2, 3) getragen wird, der mittels Zapfen (55) im Maschinengestell drehbeweglich gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/114 9.58
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