DE1038890B - Verfahren zur Sterilisierung von Milch und aehnlichen Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Sterilisierung von Milch und aehnlichen FluessigkeitenInfo
- Publication number
- DE1038890B DE1038890B DEK27086A DEK0027086A DE1038890B DE 1038890 B DE1038890 B DE 1038890B DE K27086 A DEK27086 A DE K27086A DE K0027086 A DEK0027086 A DE K0027086A DE 1038890 B DE1038890 B DE 1038890B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milk
- liquid
- bottle
- container
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C3/00—Preservation of milk or milk preparations
- A23C3/02—Preservation of milk or milk preparations by heating
- A23C3/023—Preservation of milk or milk preparations by heating in packages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/015—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with pressure variation, shock, acceleration or shear stress or cavitation
- A23L3/0155—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with pressure variation, shock, acceleration or shear stress or cavitation using sub- or super-atmospheric pressures, or pressure variations transmitted by a liquid or gas
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/10—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von Milch, Neera und ähnlichen verderblichen
Flüssigkeiten, wobei »Neera« die indische Bezeichnung für eine Flüssigkeit ist, die aus dem ungegorenen
Saft der Samenschoten von Palmenarten, wie z. B. der Kokosnuß-, Dattel- und Sagopalmen
gewonnen wird.
Bisher wurden verderbliche Flüssigkeiten durch Pasteurisieren, Sterilisieren und mittels Chemikalien
konserviert Die Flüssigkeiten werden hierdurch jedoch nur für eine beschränkte Zeitdauer konserviert.
Die vorgenannten Verfahren sind teuer und schwer durchzuführen.
Es ist bereits ein Verfahren zur Sterilisierung von Milch bekanntgeworden, nach welchem die mit Milch
gefüllte Flasche mit einem oberhalb derselben luftdicht geschlossenen Expansionsraum versehen wird,
in den die durch Erhitzen der mit bestimmter Menge von Milch gefüllten Flasche sich ausdehnende Milchinhalt
der Flasche übertritt und in dem die Milch gleichzeitig mit der im Expansionsraum befindlichen
eingeschlossenen Luft sterilisiert wird, so daß beim Abkühlen der Flasche mit dem aufgesetzten Expansionsraum
die Milch wieder in. die Flasche zurückfließt, worauf sie mittels der im Expansionsraum befindlichen
Verschließvorrichtung verschlossen wird. Bei diesem Verfahren" verbleibt aber oberhalb der
Milch in der geschlossenen Flasche ein kleines Luftpolster von wenn auch gleichfalls sterilisierter Luft,
deren Sauerstoffgehalt nach kurzer Zeit eine Veränderung der chemischen Beschaffenheit der Milch
herbeiführt.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von
sterilisierter und pasteurisierter Milch bekanntgeworden, nach· welchem Milch in geschlossenen Gefäßen
auf eine Temperatur von 100° C und nachher in einem Sterilisator erhitzt wird, worauf nach öffnen des
Sterilisators über die gefüllten Milchflaschen ganz feinverteiltes Wasser aufgeblasen wird, wodurch in
den Flaschen ein Vakuum entsteht, das den Flascheninhalt im Sieden hält. Aber auch nach diesem Verfahren
bleibt in der geschlossenen Milchflasche oberhalb der Milch ein sauerstoffhaltiges Luftpolster, das
in kurzer Zeit eine chemische Veränderung der Milchbestandteile herbeiführt.
Auch ein anderes Verfahren ist bekanntgeworden, nach welchem Milch in einem Behälter aus nachgiebigem
Material wie Zinn- oder Aluminiumfolie gefüllt und dann sterilisiert wird. Auch bei diesem Verfahren
bleibt oberhalb der Milch ein sauerstoffhaltiges Luftpolster.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die Milch zuerst auf 60 bis 66° C erhitzt, dann in Flaschen
abgefüllt, diese verschlossen und mit dem Inhalt Verfahren zur Sterilisierung von Milch
und ähnlichen Flüssigkeiten
und ähnlichen Flüssigkeiten
Anmelder:
Mir Amjadali Kazmi,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. A. Lehmann, Patentanwalt,
München 23, Ohmstr. 16
München 23, Ohmstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 28. Oktober 1954
Dänemark vom 28. Oktober 1954
Mir Amjadali Kazmi, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
während etwa 30 Minuten auf die Pasteurisierungstemperatur erhitzt und darauf abgekühlt. Auch nach
diesem Verfahren bleibt über dem Flascheninhalt ein Luftpolster eingeschlossen, dessen Sauerstoffgehalt die
chemische Zusammensetzung der Milchbestandteile ungünstig beeinflußt.
Milch, die z. B. durch Pasteurisieren konserviert wurdey bleibt 72 Stunden frisch, und auch das nur,
wenn die so behandelte Milch kühl aufbewahrt wird. Abgesehen davon, daß dieses Konservierungsverfahren
teuer ist, benötigt man extra Kühlwaggons und Kühlräume für den Transport bzw. für die Aufbewahrung
der Milch.
Werden Chemikalien zur Konservierung benutzt, beeinträchtigen diese den Geschmack und das Aroma
und setzen manchmal auch den Vitamingehalt herab. Wird z. B. Vollmilch durch Zusetzen von Wasserstoffperoxyd
konserviert, so. muß dieses später wieder entfernt werden, was umständlich ist, und außerdem
kann eine solche Milch nicht mehr zur Herstellung von Quark oder Buttermilch verwendet werden.
Zweck dieser Erfindung ist es, Flüssigkeiten, wie Vollmilch, für eine unbegrenzte Zeitdauer, über Jahre
hinaus, in ihrem ursprünglichen Zustand zu erhalten, ohne daß irgendwelche Chemikalien oder Konservierungsmittel
zugesetzt werden und ohne Durchführung eines umständlichen oder teuren Verfahrens, wobei
Geschmack, Aroma, Vitamingehalt und andere Eigenschaften erhalten bleiben.
Bei der Erfindung werden folgende physikalischen
Erkenntnisse neu angewandt, nämlich, daß sich
■ Flüssigkeiten bei Erwärmung ausdehnen und bei
8» 637/311
Kälte zusammenziehen; daß eine vorbestimmte Menge
Flüssigkeit, die in eine Flasche oder einen Behälter abgefüllt ist, sich bei Erhitzung so weit ausdehnt, daß
diese Flüssigkeit bei einer bestimmten Temperatur den Rand der Flasche oder des Behälters erreicht, und
wenn man die Flüssigkeit luftdicht verschlossen abkühlen läßt, die Flüssigkeit sich wieder auf ihr ursprüngliches
Volumen zusammenzieht, wodurch ein luft- bzw. sauerstofffreies Vakuum innerhalb der
Flasche oder des Behälters entsteht, so daß die Flüssigkeit konserviert wird und irgendwelche Oxydation
eines Milchbestandteiles ausgeschlossen wird.
Unter »bestimmter Temperatur« ist die Temperatur zu verstehen, bei welcher die betreffende Flüssigkeit
sterilisiert wird. Diese Temperatur ist für verschiedene Flüssigkeiten unterschiedlich. Bei Milch beträgt
sie etwa 115° C, bei Neera etwa 80° C. Bei anderen Flüssigkeiten sind Erfahrungswerte maßgebend.
Bei Milch ist es unbedingt notwendig, daß die Milch auf die vorschriftsmäßige Temperatur von
1150C erhitzt wird. Es ist festgestellt worden, daß
eine Temperatur von nur 2 oder 3° unter 115° C unzureichend ist. Bei höherer Temperatur wird die
Milch überhitzt oder brennt an, wodurch die physikalischen Eigenschaften der Milch trotz der angewandten
Vorsichtsmaßregeln leiden. Es liegt also auf der Hand, daß ein Einhalten der vorgeschriebenen Sterilisationstemperatur
äußerst wichtig ist.
Unter »vorherbestimmte Menge« ist das Flüssigkeitsvolumen zu verstehen, das sich beim Erhitzen
auf die angeführte Temperatur gerade so weit ausdehnt, daß die Flasche oder der Behälter bis zum
Rande gefüllt wird. Diese Menge wird für die verschiedenen Flüssigkeiten unterschiedlich sein, was von
mehreren Umständen abhängt, wie z. B. von dem Fassungsvermögen der Flasche oder des Behälters,
dem Ausdehnungskoeffizienten der Flüssigkeit und der für die betreffende Flüssigkeit zu verwendenden
Temperatur. Die Menge wird beträchtlich geringer sein als das Fassungsvermögen der Flasche oder des
Behälters und kann durch Versuche bestimmt werden.
Die Erfindung besteht darin, .daß eine vorherbestimmte
Menge der Flüssigkeit in Flaschen oder ähnliche Behälter gefüllt und auf eine bestimmte Temperatur
erhitzt wird, hierauf luftdicht abgeschlossen wird, worauf man die luftdicht verschlossene Flasche
oder den Behälter mit der Flüssigkeit auf Normaltemperatur abkühlen läßt, so daß durch das Zusammenziehen
der Flüssigkeit ein luft- bzw. sauerstofffreies Vakuum entsteht.
Zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient ein Apparat, der einen doppelwandigen
Behälter besitzt, so daß sich eine innere Kammer innerhalb einer äußeren Kammer befindet, die beide
durch einen luftdicht abschließenden Deckel gemeinsam verschlossen werden können. „.
Zur Erhaltung von Geschmack und Aroma der Flüssigkeit ist es vorteilhaft, wenn die Flasche oder
der Behälter mit der Flüssigkeit indirekt erhitzt wird, z. B. mittels eines Wasserbads in einem doppelwandigen
Kessel, in dem das Wasser nicht nur als Wasserbad für die Flasche od. dgl. steht, sondern auch in
dem Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand.
Muß die Flüssigkeit über 100° C erhitzt werden, ist vorzugsweise ein Druckkessel verwendet.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt einen Apparat zum indirekten Erhitzen der Flaschen od. dgl., die die zu konservierende
Flüssigkeit, wie Milch, aufnehmen.
Der Apparat besteht aus einem doppelwandigen Behälter 4 mit einer Außenwand 5 und einer Innenwand
6, die vorteilhaft mittels Stützen im Abstand davon gehalten wird. Die innere Wand 6 bildet eine
Innenkammer, in die gefüllte Flaschen 1 gestellt werden können. Die Innenkammer ist von einem zwischen
den Wänden 5 und 6 gelegenen Hohlraum umgeben. Beide Kammern können mit einem luftdicht abschließenden
Deckel 8 verschlossen werden. Der Deckel 8 ist mit einer Entlüftung 9 versehen, deren Zweck
später erläutert wird. Di-ε Flaschen 1 sind mit einer vorherbestimmten Menge Milch 2 gefüllt, wobei darüber
ein Raum 3 frei gelassen wird. In einer 311-g-Flasche
kann der freie Raum 3 ungefähr einen Rauminhalt von 24 bis 32 ecm haben.
Die Flaschen 1 werden in den doppelwandigen Behälter 4 gestellt, worauf Wasser eingefüllt wird, bis
sie auf ungefähr 5 cm vom Wasserbad umgeben sind.
Die äußere Wand 5 und die innere Wand 6 des doppelwandigen Behälters 4 sollen ungefähr einen Abstand
von 15 cm voneinander haben. Der Zwischenraum zwischen den Wänden 5 und 6 wird gleichfalls
mit Wasser gefüllt, und der Boden des Behälters 4 wird beheizt.
Bei der Beheizung des Behälters 4 wird das Wasser in dem Raum zwischen den Wänden heiß werden, und
die Hitze wird auf das Wasserbad, in dem sich die Flaschen 1 od. dgl. befinden, übertragen, und auf
diese Weise wird die Milch in demselben auf die gewünschte Temperatur gebracht.
Es ist vorteilhaft den Behälter 4 mit einem luftdicht abschließenden Deckel 8 zu versehen, der eine Entlüftung
9 besitzt, die verschlossen werden kann, wenn durch den sich entwickelnden Dampf die meiste Luft
aus dem Kessel entwichen ist. Hierdurch wird einmal Zeit gespart und außerdem bleibt das Aroma der
Flüssigkeit besser erhalten.
Sobald die Innentemperatur etwa 115° C erreicht, wird das Aufheizen eingestellt, und die Flaschen od.
dgl. werden in bekannter Weise luftdicht verschlossen oder versiegelt. Die Flaschen sind in dem inneren Behälter
des Apparates mit einer darüber befindlichen Verschließvorrichtung ausgerichtet. Die Verschließvorrichtung
besitzt eine Anzahl von kelchförmigen Verschließern, von denen sich einer über jeder Flasche
befindet und magnetisch einen Deckel hält. Oberhalb der Verschließvorrichtung befindet sich eine Stange
mit mehreren exzentrischen Schlagnocken. Das eine Ende der Stange geht durch die Wände beider Behälter
mit einem Hebelarm außerhalb derselben. Wenn die Sterilisationstemperatur erreicht ist, wird der
Hebel betätigt, wodurch sich die Nocken drehen und dabei die Verschließvorrichtung nach unten drücken,
so daß die Deckel oben auf die Flaschen geklemmt werden und diese hermetisch verschließen.
Die Flaschen werden dann aus dem Kessel herausgenommen, und man läßt sie luftdicht verschlossen
abkühlen, so daß sich in dem freien Raum 3 ein durch das Zusammenziehen der Flüssigkeit hervorgerufenes
luftfreies Vakuum bildet.
Das Erhitzen sollte so erfolgen, daß der ganze Vorgang ungefähr 3U Stunden dauert.
Die obigen Temperaturangaben sind für verschiedene Flüssigkeiten abzuändern, aber das allgemeine
Verfahren ist für alle Flüssigkeiten im großen und ganzen dasselbe wie für die Konservierung von Milch
angegeben.
Bei Anwendung der Erfindung für die Behandlung von Milch u. dgl. verderblicher Nahrungsmittel ist es
wesentlich, daß alle Bakterien und Mikroorganismen
abgetötet werden, d. h. die Flüssigkeit vollständig steril gemacht wird. Bei Milch wurde festgestellt, daß
sterile Milch nicht unter einer wenigstens 115° C betragenden Temperatur gewonnen wird. Da jede höhere
Temperatur nicht nur unnötig ist, sondern unerwünschte Veränderungen in Geschmack, Farbe und
Aroma hervorruft, ungeachtet der Verwendung des vorerwähnten Doppeltank-Wasserbads und des Dampfes,
sollte die Wichtigkeit der vorerwähnten speziellen Sterilisationstemperatur für das Verfahren einleuchten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:wird, daß nach Erhitzen der Flüssigkeit auf die erforderliche an sich bekannte Sterilisationstemperatur von 115° C die über der Flüssigkeit stehende Luft durch die Flüssigkeit selbst aus der Flasche vollständig verdrängt wird, worauf der Behälter bei Sterilisationstemperatur luftdicht verschlossen und anschließend auf normale Temperatur abgekühlt wird, so daß durch das Zusammenziehen der Flüssigkeit in dem Behälter über der Flüssigkeit ein natürliches, sauerstofffreies Vakuum entsteht.Verfahren zum Sterilisieren von in Behältern In Betracht gezogene Druckschriften:abgefüllter Milch und ähnlichen- Flüssigkeiten, da- Deutsche Patentschriften Nr. 49 980, 54 732,durch gekennzeichnet, daß eine Flasche oder ein 15 141495, 655 909; 920 288, 962399; ähnlicher Behälter mit so viel Flüssigkeit gefüllt USA.-Patentschriften Nr. 1 074 315, 1 095 231.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©809 637/311 9.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1038890X | 1954-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038890B true DE1038890B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=8157315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK27086A Pending DE1038890B (de) | 1954-10-28 | 1955-10-14 | Verfahren zur Sterilisierung von Milch und aehnlichen Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038890B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE141495C (de) * | ||||
DE49980C (de) * | A. VÄSARHELYI und M. ZELLERIN, Beide in Budapest | Verfahren und Apparat zur Vermeidung des Vacuums in Milchconservirungsgefäfsen | ||
US1074315A (en) * | 1911-03-07 | 1913-09-30 | Charles De Bock | Process of sterilizing milk. |
US1095231A (en) * | 1912-02-08 | 1914-05-05 | Charles E Rogers | Method of pasteurizing milk or cream. |
DE655909C (de) * | 1936-09-08 | 1938-01-25 | Heinrich Diederichsen | Sterilisieren von Fluessigkeiten |
DE920288C (de) * | 1951-01-16 | 1954-11-18 | Holstein & Kappert Maschf | Verfahren zum Sterilisieren und Abfuellen von Milch auf Flaschen im automatischen Fliessgang |
DE962399C (de) * | 1954-05-20 | 1957-04-18 | Stabil Internac Sa | Verfahren und Vorrichtung zum Haltbarmachen von Milch und Milcherzeugnissen |
-
1955
- 1955-10-14 DE DEK27086A patent/DE1038890B/de active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE141495C (de) * | ||||
DE49980C (de) * | A. VÄSARHELYI und M. ZELLERIN, Beide in Budapest | Verfahren und Apparat zur Vermeidung des Vacuums in Milchconservirungsgefäfsen | ||
US1074315A (en) * | 1911-03-07 | 1913-09-30 | Charles De Bock | Process of sterilizing milk. |
US1095231A (en) * | 1912-02-08 | 1914-05-05 | Charles E Rogers | Method of pasteurizing milk or cream. |
DE655909C (de) * | 1936-09-08 | 1938-01-25 | Heinrich Diederichsen | Sterilisieren von Fluessigkeiten |
DE920288C (de) * | 1951-01-16 | 1954-11-18 | Holstein & Kappert Maschf | Verfahren zum Sterilisieren und Abfuellen von Milch auf Flaschen im automatischen Fliessgang |
DE962399C (de) * | 1954-05-20 | 1957-04-18 | Stabil Internac Sa | Verfahren und Vorrichtung zum Haltbarmachen von Milch und Milcherzeugnissen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69208495T2 (de) | Verfahren zum Pasteurisieren, Sterilisieren und zur aseptischen Verpackung von Fleischprodukten und Vorrichtung dafür | |
DE69426600T2 (de) | Verfahren zur vakuumverpackung von lebensmitteln in steifen behältern | |
DE1915080A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen von Mikroorganismen oder Enzymen | |
DE2836351C2 (de) | ||
DE2422530C3 (de) | Verfahren zur Konservierung von wasser- und/oder eiweißhaltigen homogenen Lebensmitteln | |
DE2738953A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln | |
DE69802357T2 (de) | Vorrichtung zum keimfreien Füllen und Verpacken von Nahrungsmitteln | |
DE1492598A1 (de) | Verfahren und Mittel zum Konservieren von leichtverderblichen tierischen und pflanzlichen Stoffen | |
DE69004743T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kochen, Pasteurizieren und Abkühlen von Fleisch. | |
DE2834515A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von lebensmitteln | |
DE1038890B (de) | Verfahren zur Sterilisierung von Milch und aehnlichen Fluessigkeiten | |
US2829058A (en) | Preserving milk, neera, and like perishable liquids | |
DE69605360T2 (de) | Verfahren und Anlage zum aseptischen Verpacken von frischen Nahrungsmitteln in nachgiebigen oder steifen Verpackungen | |
DE2536919A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kochen und sterilisieren von nahrungsmitteln | |
CH403605A (de) | Verfahren zum Füllen von Kunststoffbehältern, zur Ausführung des Verfahrens dienender Behälter und Anwendung des Verfahrens | |
DE962399C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haltbarmachen von Milch und Milcherzeugnissen | |
DE1692224A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Lebensmitteln | |
CH510441A (de) | Verfahren und Gerät zum Konservieren eines Materials | |
DE1517080C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sauerkraut | |
DE2322698B2 (de) | Verfahren zum Sterilisieren oder einer entsprechenden, eine korrelierte Zeit-Temperatur-Führung erfordernden Behandlung eines Objekts | |
DE618716C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konservieren von Lebensmitteln, Obst u. dgl. | |
DE3606827A1 (de) | Verfahren zum schonenden erwaermen von nahrungs-, genuss- oder arzneimitteln sowie aehnlichen produkten | |
DE454940C (de) | Verfahren zum Pasteurisieren von insbesondere gashaltigen Fluessigkeiten | |
DE1948975C3 (de) | Konservendose aus Blech | |
US1255483A (en) | Process of canning milk. |