DE1038890B - Verfahren zur Sterilisierung von Milch und aehnlichen Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Sterilisierung von Milch und aehnlichen Fluessigkeiten

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DE1038890B
DE1038890B DEK27086A DEK0027086A DE1038890B DE 1038890 B DE1038890 B DE 1038890B DE K27086 A DEK27086 A DE K27086A DE K0027086 A DEK0027086 A DE K0027086A DE 1038890 B DE1038890 B DE 1038890B
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Mir Amjadali Kazmi
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von Milch, Neera und ähnlichen verderblichen Flüssigkeiten, wobei »Neera« die indische Bezeichnung für eine Flüssigkeit ist, die aus dem ungegorenen Saft der Samenschoten von Palmenarten, wie z. B. der Kokosnuß-, Dattel- und Sagopalmen gewonnen wird.
Bisher wurden verderbliche Flüssigkeiten durch Pasteurisieren, Sterilisieren und mittels Chemikalien konserviert Die Flüssigkeiten werden hierdurch jedoch nur für eine beschränkte Zeitdauer konserviert. Die vorgenannten Verfahren sind teuer und schwer durchzuführen.
Es ist bereits ein Verfahren zur Sterilisierung von Milch bekanntgeworden, nach welchem die mit Milch gefüllte Flasche mit einem oberhalb derselben luftdicht geschlossenen Expansionsraum versehen wird, in den die durch Erhitzen der mit bestimmter Menge von Milch gefüllten Flasche sich ausdehnende Milchinhalt der Flasche übertritt und in dem die Milch gleichzeitig mit der im Expansionsraum befindlichen eingeschlossenen Luft sterilisiert wird, so daß beim Abkühlen der Flasche mit dem aufgesetzten Expansionsraum die Milch wieder in. die Flasche zurückfließt, worauf sie mittels der im Expansionsraum befindlichen Verschließvorrichtung verschlossen wird. Bei diesem Verfahren" verbleibt aber oberhalb der Milch in der geschlossenen Flasche ein kleines Luftpolster von wenn auch gleichfalls sterilisierter Luft, deren Sauerstoffgehalt nach kurzer Zeit eine Veränderung der chemischen Beschaffenheit der Milch herbeiführt.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von sterilisierter und pasteurisierter Milch bekanntgeworden, nach· welchem Milch in geschlossenen Gefäßen auf eine Temperatur von 100° C und nachher in einem Sterilisator erhitzt wird, worauf nach öffnen des Sterilisators über die gefüllten Milchflaschen ganz feinverteiltes Wasser aufgeblasen wird, wodurch in den Flaschen ein Vakuum entsteht, das den Flascheninhalt im Sieden hält. Aber auch nach diesem Verfahren bleibt in der geschlossenen Milchflasche oberhalb der Milch ein sauerstoffhaltiges Luftpolster, das in kurzer Zeit eine chemische Veränderung der Milchbestandteile herbeiführt.
Auch ein anderes Verfahren ist bekanntgeworden, nach welchem Milch in einem Behälter aus nachgiebigem Material wie Zinn- oder Aluminiumfolie gefüllt und dann sterilisiert wird. Auch bei diesem Verfahren bleibt oberhalb der Milch ein sauerstoffhaltiges Luftpolster.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die Milch zuerst auf 60 bis 66° C erhitzt, dann in Flaschen abgefüllt, diese verschlossen und mit dem Inhalt Verfahren zur Sterilisierung von Milch
und ähnlichen Flüssigkeiten
Anmelder:
Mir Amjadali Kazmi,
Chicago, 111. (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. A. Lehmann, Patentanwalt,
München 23, Ohmstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 28. Oktober 1954
Mir Amjadali Kazmi, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
während etwa 30 Minuten auf die Pasteurisierungstemperatur erhitzt und darauf abgekühlt. Auch nach diesem Verfahren bleibt über dem Flascheninhalt ein Luftpolster eingeschlossen, dessen Sauerstoffgehalt die chemische Zusammensetzung der Milchbestandteile ungünstig beeinflußt.
Milch, die z. B. durch Pasteurisieren konserviert wurdey bleibt 72 Stunden frisch, und auch das nur, wenn die so behandelte Milch kühl aufbewahrt wird. Abgesehen davon, daß dieses Konservierungsverfahren teuer ist, benötigt man extra Kühlwaggons und Kühlräume für den Transport bzw. für die Aufbewahrung der Milch.
Werden Chemikalien zur Konservierung benutzt, beeinträchtigen diese den Geschmack und das Aroma und setzen manchmal auch den Vitamingehalt herab. Wird z. B. Vollmilch durch Zusetzen von Wasserstoffperoxyd konserviert, so. muß dieses später wieder entfernt werden, was umständlich ist, und außerdem kann eine solche Milch nicht mehr zur Herstellung von Quark oder Buttermilch verwendet werden.
Zweck dieser Erfindung ist es, Flüssigkeiten, wie Vollmilch, für eine unbegrenzte Zeitdauer, über Jahre hinaus, in ihrem ursprünglichen Zustand zu erhalten, ohne daß irgendwelche Chemikalien oder Konservierungsmittel zugesetzt werden und ohne Durchführung eines umständlichen oder teuren Verfahrens, wobei Geschmack, Aroma, Vitamingehalt und andere Eigenschaften erhalten bleiben.
Bei der Erfindung werden folgende physikalischen
Erkenntnisse neu angewandt, nämlich, daß sich
■ Flüssigkeiten bei Erwärmung ausdehnen und bei
8» 637/311
Kälte zusammenziehen; daß eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit, die in eine Flasche oder einen Behälter abgefüllt ist, sich bei Erhitzung so weit ausdehnt, daß diese Flüssigkeit bei einer bestimmten Temperatur den Rand der Flasche oder des Behälters erreicht, und wenn man die Flüssigkeit luftdicht verschlossen abkühlen läßt, die Flüssigkeit sich wieder auf ihr ursprüngliches Volumen zusammenzieht, wodurch ein luft- bzw. sauerstofffreies Vakuum innerhalb der Flasche oder des Behälters entsteht, so daß die Flüssigkeit konserviert wird und irgendwelche Oxydation eines Milchbestandteiles ausgeschlossen wird.
Unter »bestimmter Temperatur« ist die Temperatur zu verstehen, bei welcher die betreffende Flüssigkeit sterilisiert wird. Diese Temperatur ist für verschiedene Flüssigkeiten unterschiedlich. Bei Milch beträgt sie etwa 115° C, bei Neera etwa 80° C. Bei anderen Flüssigkeiten sind Erfahrungswerte maßgebend.
Bei Milch ist es unbedingt notwendig, daß die Milch auf die vorschriftsmäßige Temperatur von 1150C erhitzt wird. Es ist festgestellt worden, daß eine Temperatur von nur 2 oder 3° unter 115° C unzureichend ist. Bei höherer Temperatur wird die Milch überhitzt oder brennt an, wodurch die physikalischen Eigenschaften der Milch trotz der angewandten Vorsichtsmaßregeln leiden. Es liegt also auf der Hand, daß ein Einhalten der vorgeschriebenen Sterilisationstemperatur äußerst wichtig ist.
Unter »vorherbestimmte Menge« ist das Flüssigkeitsvolumen zu verstehen, das sich beim Erhitzen auf die angeführte Temperatur gerade so weit ausdehnt, daß die Flasche oder der Behälter bis zum Rande gefüllt wird. Diese Menge wird für die verschiedenen Flüssigkeiten unterschiedlich sein, was von mehreren Umständen abhängt, wie z. B. von dem Fassungsvermögen der Flasche oder des Behälters, dem Ausdehnungskoeffizienten der Flüssigkeit und der für die betreffende Flüssigkeit zu verwendenden Temperatur. Die Menge wird beträchtlich geringer sein als das Fassungsvermögen der Flasche oder des Behälters und kann durch Versuche bestimmt werden.
Die Erfindung besteht darin, .daß eine vorherbestimmte Menge der Flüssigkeit in Flaschen oder ähnliche Behälter gefüllt und auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird, hierauf luftdicht abgeschlossen wird, worauf man die luftdicht verschlossene Flasche oder den Behälter mit der Flüssigkeit auf Normaltemperatur abkühlen läßt, so daß durch das Zusammenziehen der Flüssigkeit ein luft- bzw. sauerstofffreies Vakuum entsteht.
Zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient ein Apparat, der einen doppelwandigen Behälter besitzt, so daß sich eine innere Kammer innerhalb einer äußeren Kammer befindet, die beide durch einen luftdicht abschließenden Deckel gemeinsam verschlossen werden können. „.
Zur Erhaltung von Geschmack und Aroma der Flüssigkeit ist es vorteilhaft, wenn die Flasche oder der Behälter mit der Flüssigkeit indirekt erhitzt wird, z. B. mittels eines Wasserbads in einem doppelwandigen Kessel, in dem das Wasser nicht nur als Wasserbad für die Flasche od. dgl. steht, sondern auch in dem Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand.
Muß die Flüssigkeit über 100° C erhitzt werden, ist vorzugsweise ein Druckkessel verwendet.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt einen Apparat zum indirekten Erhitzen der Flaschen od. dgl., die die zu konservierende Flüssigkeit, wie Milch, aufnehmen.
Der Apparat besteht aus einem doppelwandigen Behälter 4 mit einer Außenwand 5 und einer Innenwand 6, die vorteilhaft mittels Stützen im Abstand davon gehalten wird. Die innere Wand 6 bildet eine Innenkammer, in die gefüllte Flaschen 1 gestellt werden können. Die Innenkammer ist von einem zwischen den Wänden 5 und 6 gelegenen Hohlraum umgeben. Beide Kammern können mit einem luftdicht abschließenden Deckel 8 verschlossen werden. Der Deckel 8 ist mit einer Entlüftung 9 versehen, deren Zweck später erläutert wird. Di-ε Flaschen 1 sind mit einer vorherbestimmten Menge Milch 2 gefüllt, wobei darüber ein Raum 3 frei gelassen wird. In einer 311-g-Flasche kann der freie Raum 3 ungefähr einen Rauminhalt von 24 bis 32 ecm haben.
Die Flaschen 1 werden in den doppelwandigen Behälter 4 gestellt, worauf Wasser eingefüllt wird, bis sie auf ungefähr 5 cm vom Wasserbad umgeben sind.
Die äußere Wand 5 und die innere Wand 6 des doppelwandigen Behälters 4 sollen ungefähr einen Abstand von 15 cm voneinander haben. Der Zwischenraum zwischen den Wänden 5 und 6 wird gleichfalls mit Wasser gefüllt, und der Boden des Behälters 4 wird beheizt.
Bei der Beheizung des Behälters 4 wird das Wasser in dem Raum zwischen den Wänden heiß werden, und die Hitze wird auf das Wasserbad, in dem sich die Flaschen 1 od. dgl. befinden, übertragen, und auf diese Weise wird die Milch in demselben auf die gewünschte Temperatur gebracht.
Es ist vorteilhaft den Behälter 4 mit einem luftdicht abschließenden Deckel 8 zu versehen, der eine Entlüftung 9 besitzt, die verschlossen werden kann, wenn durch den sich entwickelnden Dampf die meiste Luft aus dem Kessel entwichen ist. Hierdurch wird einmal Zeit gespart und außerdem bleibt das Aroma der Flüssigkeit besser erhalten.
Sobald die Innentemperatur etwa 115° C erreicht, wird das Aufheizen eingestellt, und die Flaschen od. dgl. werden in bekannter Weise luftdicht verschlossen oder versiegelt. Die Flaschen sind in dem inneren Behälter des Apparates mit einer darüber befindlichen Verschließvorrichtung ausgerichtet. Die Verschließvorrichtung besitzt eine Anzahl von kelchförmigen Verschließern, von denen sich einer über jeder Flasche befindet und magnetisch einen Deckel hält. Oberhalb der Verschließvorrichtung befindet sich eine Stange mit mehreren exzentrischen Schlagnocken. Das eine Ende der Stange geht durch die Wände beider Behälter mit einem Hebelarm außerhalb derselben. Wenn die Sterilisationstemperatur erreicht ist, wird der Hebel betätigt, wodurch sich die Nocken drehen und dabei die Verschließvorrichtung nach unten drücken, so daß die Deckel oben auf die Flaschen geklemmt werden und diese hermetisch verschließen.
Die Flaschen werden dann aus dem Kessel herausgenommen, und man läßt sie luftdicht verschlossen abkühlen, so daß sich in dem freien Raum 3 ein durch das Zusammenziehen der Flüssigkeit hervorgerufenes luftfreies Vakuum bildet.
Das Erhitzen sollte so erfolgen, daß der ganze Vorgang ungefähr 3U Stunden dauert.
Die obigen Temperaturangaben sind für verschiedene Flüssigkeiten abzuändern, aber das allgemeine Verfahren ist für alle Flüssigkeiten im großen und ganzen dasselbe wie für die Konservierung von Milch angegeben.
Bei Anwendung der Erfindung für die Behandlung von Milch u. dgl. verderblicher Nahrungsmittel ist es wesentlich, daß alle Bakterien und Mikroorganismen
abgetötet werden, d. h. die Flüssigkeit vollständig steril gemacht wird. Bei Milch wurde festgestellt, daß sterile Milch nicht unter einer wenigstens 115° C betragenden Temperatur gewonnen wird. Da jede höhere Temperatur nicht nur unnötig ist, sondern unerwünschte Veränderungen in Geschmack, Farbe und Aroma hervorruft, ungeachtet der Verwendung des vorerwähnten Doppeltank-Wasserbads und des Dampfes, sollte die Wichtigkeit der vorerwähnten speziellen Sterilisationstemperatur für das Verfahren einleuchten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    wird, daß nach Erhitzen der Flüssigkeit auf die erforderliche an sich bekannte Sterilisationstemperatur von 115° C die über der Flüssigkeit stehende Luft durch die Flüssigkeit selbst aus der Flasche vollständig verdrängt wird, worauf der Behälter bei Sterilisationstemperatur luftdicht verschlossen und anschließend auf normale Temperatur abgekühlt wird, so daß durch das Zusammenziehen der Flüssigkeit in dem Behälter über der Flüssigkeit ein natürliches, sauerstofffreies Vakuum entsteht.
    Verfahren zum Sterilisieren von in Behältern In Betracht gezogene Druckschriften:
    abgefüllter Milch und ähnlichen- Flüssigkeiten, da- Deutsche Patentschriften Nr. 49 980, 54 732,
    durch gekennzeichnet, daß eine Flasche oder ein 15 141495, 655 909; 920 288, 962399; ähnlicher Behälter mit so viel Flüssigkeit gefüllt USA.-Patentschriften Nr. 1 074 315, 1 095 231.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©809 637/311 9.58
DEK27086A 1954-10-28 1955-10-14 Verfahren zur Sterilisierung von Milch und aehnlichen Fluessigkeiten Pending DE1038890B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE141495C (de) *
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