DE1038883B - Ringwalzenmuehle mit Luftsichter - Google Patents

Ringwalzenmuehle mit Luftsichter

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DE1038883B
DE1038883B DEN12492A DEN0012492A DE1038883B DE 1038883 B DE1038883 B DE 1038883B DE N12492 A DEN12492 A DE N12492A DE N0012492 A DEN0012492 A DE N0012492A DE 1038883 B DE1038883 B DE 1038883B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEN12492A
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English (en)
Inventor
Hermann Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neumann & Esser Maschinenfabri
Original Assignee
Neumann & Esser Maschinenfabri
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Publication date
Application filed by Neumann & Esser Maschinenfabri filed Critical Neumann & Esser Maschinenfabri
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Publication of DE1038883B publication Critical patent/DE1038883B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringwalzenmühle mit Luftsichtung, deren Mahlring um eine horizontale oder nahezu horizontale Achse umläuft und nach außen gerichtete, bis nahe an die Innenwand des Mühlengehäuses reichende Wurfschaufeln aufweist, welche das Mahlgut in die tangential anschließende, aufwärts führende Sichterleitung abschleudern und bei welcher die Grieße aus dem Sichter in den Mahlring zurückgeführt werden.
Es ist bisher üblich gewesen, das Frischgut dem Mahlring entweder unmittelbar zuzuführen oder in die vom Sichter kommende Rückführleitung für die Grieße einzuführen, so daß das Frischgut zusammen mit den Grießen in das Mahlwerk gelangt.
Die Erfindung beruht auf der Erwägung, daß der mit einem Wurfschaufelkranz ausgestattete Mahlring außer der Funktion einer Gutschleuder zusätzlich die Funktion eines Brechwerkzeugs übernehmen kann, indem man grobes Gut in den Wirkungsbereich der Wurfschaufel einführt. Demgemäß empfiehlt die Erfindung, daß die Zuführungseinrichtung für das Frischgut oberhalb des Abschleuderbereichs des Wurfschaufelkranzes an die Sicherleitung angeschlossen ist. Die schwereren Frischgutstücke gelangen dabei in den Abschleuderbereich, wo sie einer von den Wurfschaufeln ausgeübten Schlag- oder Stoßwirkung ausgesetzt sind und eine weitgehende Vorzerkleinerung erfahren. Das Frischgut gelangt infolgedessen über den Sichter in weitgehend aufgebrochenem Zustand in die Mühle, so daß das eigentliche Mahlwerk in sehr vorteilhafter Weise entlastet ist und auf kleinstückiges, den Grießen ähnliches Zuführungsgut eingestellt werden kann.
Mit dieser Empfehlung lehnt sich die Erfindung an eine bei Schlagradmühlen bekannte Anordnung an, bei der das Frischgut von außen auf die Wurfschaufeln des die Zerkleinerung bewirkenden Schlagrades aufgegeben wird und die von dem nachgeschalteten Sichter zurückgeführten Grieße dem Schlagrad durch eine zentrale öffnung von innen aufgegeben werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Art der Frischgutzuführung mit Aufbrechen der gröberen und schwereren Frischgutstücke die Sichtluft eine starke Trockenwirkung auf das Gut ausübt. Da größere Gutstücke unter Umständen mehrmals in den Abschleuderbereich des Wurfschaufelkranzes geraten, bis sie genügend aufgebrochen sind, um von der Sichtluft in den Sichter mitgeführt zu werden, so ist die Trocken wirkung durch die Sichtluft besonders stark.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird empfohlen, dem Sichter, welcher die Trennung der Grieße von dem Fertiggut bewirkt, einen Vorsichter vorzu-Ringwalzenmühle mit Luftsichter
Anmelder:
Neumann & Esser, Maschinenfabrik,
Aachen, Classenstr. 11
Hermann Meyer, Aachen,
ist als Erfinder genannt worden
schalten, welcher gröbere Gutteile aus dem Sichtluftstrom abscheidet und aus welchem diese abgeschiedenen gröberen Gutteile an eine der Mühlen näher gelegene Stelle der Sichterleitung zurückgeführt werden. Die gröberen Gutteile können auf diese Weise rasch und praktisch ohne Behinderung durch den Sichtluftstrom in den Abschleuderbereich des Wurfschaufelkranzes gelangen. Gleichzeitig wird der Sichtluftstrom entlastet. Bei einer Schlagradmühle der bereits erwähnten Art ist es allerdings auch bereits bekannt, dem Sichter, welcher die Trennung der Grieße von dem Fertiggut bewirkt, einen Vorsichter vorzuschalten, der gröbere Gutteile dem Schlagrad wieder von außen aufgibt.
Wenn die Zuführung der Sichtluft bei einer Mühle gemäß der Erfindung hinter dem Abschleuderbereich der Mühle erfolgt, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Sammelraum des Vorsichters über die Rückführleitung an den Abschleuderbereich der Mühle bzw. an eine zwischen Abschleuderbereich und Sichtlufteintritt liegende Stelle der Sichterleitung anzuschließen. Bei dieser Anordnung besteht volle Gewähr dafür, daß die Sichtluft die Rückführung der im Vorsichter abgeschiedenen Gutteile in den Abschleuderbereich nicht behindert.
Der Vorsichter kann beliebiger Art und Ausführung sein. Als besondeis zweckmäßig hat es sich erwiesen, einen Vorsichter in der Weise zu schaffen, daß in der Sichterleitung eine Unterbrechung vorgesehen ist, welche unter Bildung einer Erweiterung des Strömungsquerschnittes von einem Mantel umschlossen ist. Der Sichtluftstrom erfährt in dieser Erweiterung einen Geschwindigkeitsabfall und verliert dadurch einen Teil seines Fördervermögens. Die schweren Gutteile gelangen infolgedessen in den die Sichterleitung umgebenden Mantel, wo sie für die Rückführung gesammelt werden. Die Zweckdienlichkeit eines Vorsichters der letztgenannten Art hat sich
809 637/309
insbesondere aus dem Umstand ergeben, daß es ohne weiteres möglich ist, die Länge der Untefbrechungsstelle und damit die Stärke des Geschwindigkeitsabfalls einstellbar zu machen. Es wird dadurch ein Mittel verfügbar gemacht, um die Aufteilung der S Gesamtzerkleinerungsarbeit in einen Aufbrechvorgang und Vorgang der Feinzerkleinerung zu beeinflussen.
Wo es auf eine besonders starke Trockenwirkung und eine ausgeprägte Mahltrocknung ankommt, kann die Sichtung mittels. Warmluft oder heißer Gase ίο durchgefühlt werden. Da die Warmluft oder die heißen Gase dank der Abschleuderwirkung der Mühle erst hinter dem Abschleuderbereich zugeführt zu werden brauchen, so bestehen hinsichtlich der Luftoder Gastemperatur keine Grenzen. Das Mahlwerk und die Lagerstellen desselben liegen völlig außerhalb des Bereichs erhöhter Temperatur.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ringwalzenmühle in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Ringwalzenmühle gemäß Fig. 1 mit Vorsichter.
Das Mahlwerk der in Fig. 1 gezeigten Mühle besteht aus einem umlaufenden, zweckmäßig schüsselförmigen Mahlring 1 und einer Mahlrolle 2, welche in einem auf der Außenseite des Mühlengehäuses gelagerten Pendelarm sitzt und frei umlaufen kann. Der die Rolle 2 tragende Pendelarm steht unter dem Einfluß einer Feder, welche die Rolle 2 gegen die Mahlbahn 1 drängt. Der Mahlring ist am Umfang mit radial nach außen gerichteten Wurfschaufeln 3 versehen, welche bis nahe an die Innenwand des Gehäusemantels 4 reichen. An den Gehäusemantel 4 schließt sich in tangentialer Aufwärtsrichtung eine Leitung 5 an, welche zum Sichter 6 führt. Der die abgeschiedenen Grieße aufnehmende Sammelraum des Sichters 6 ist über die Leitung 7 mit dem Mahlraum verbunden und führt die Grieße in den Zwischenraum zwischen der Mahlwalze 2 und dem Mahlring 1. Das Frischgut wird durch die Aufgabevorrichtung 8 in die Sichterleitung 5 eingeführt, während die Sichtluft durch den Stutzen 9 in die Sichterleitung 5 gelangt. An der Mündungsstelle ist der Stutzen 9 durch Leitwände 10 unterteilt, welche die Sichtluft in Aufwärtsrichtung ablenken.
Das durch die Aufgabevorrichtung 8 zugeführte Frischgut wird von der durch den Stutzen 9 zuströmenden Sichtluft umspült. Soweit die Frischgutstücke von dem Luftstrom nicht nach oben befördert werden können, gelangen sie in den Bereich der Wurfschaufeln 3, wodurch sie aufgebrochen und wieder in den Sichtluftstrom hineingeschleudert werden. Dieser Vorgang kann sich mehrfach wiederholen, bis die Frischgutstücke in ausreichendem Maße aufgebrochen sind. Das in dem Sichter gesammelte, noch nicht feingemahlene Gut, d. h. die Grieße, werden in das Mahlwerk zurückgeführt; sobald sie die Mahlbahn 1 verlassen, werden sie von den Wurfschaufeln 3 erfaßt und in den Sichterkanal 5 hineingeschleudert, so daß der Vorgang von neuem beginnt. Das durch den Stutzen 9 zuströmende Fördermittel, d. h. die Luft oder ein anderes Gas, können mit beliebig hoher Temperatur zugeleitet werden, wenn es erforderlich ist, das durch die Aufgabevorrichtung 8 aufgegebene Frischgut vor Eintritt in das Mahlwerk zu trocknen. Wie ersichtlich, kann dabei das Gas oder die Luft nicht in den Mahlraum gelangen.
Nach der Anordnung gemäß Fig. 2, welche hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Mühle und des Sichters mit der Anordnung nach Fig. 1 übereinstimmt, ist in die Sichterleitung 5 ein Vorsichter 11 eingeschaltet. Dieser Vorsichter besteht aus einer Unterbrechungsstelle 12 der Sichterleitung, welche durch ein doppelt konisches Mantelgehäuse 13 umschlossen ist. Der Sammelraum des Gehäuses 13 ist über zwei Rückleitungen 14 mit der Sichterleitung in der Nähe der Aufgabevorrichtung 8 verbunden. Die in dem Vorsichter 11 abgeschiedenen schwereren Gutteile werden demgemäß in einen weiter unten gelegenen Teil der Sichterleitung zurückgeführt und erneut dem Einfluß der Sichtluft ausgesetzt. Durch diese Rückführung kann eine besonders weitgehende Trocknung des Gutes bewirkt werden, so daß das Frischgut mit verhältnismäßig hohem Feuchtigkeitsgehalt aufgegeben werden kann. Wenn es erwünscht ist, das durch die Leitungen 14 zurückgeführte Gut weiter aufzubrechen, so empfiehlt es sich, die Leitungen 14 an den Absohleuderbereich bzw. an eine zwischen dem Abschleuderbereich der Mühle und dem Sichtlufteintrittstutzen 9 liegende Stelle der Sichterleitung 5 anzuschließen.
Die Abscheidewirkung des Vorsichters 11 beruht darauf, daß der Sichtluftstrom beim Eintritt in die Unterbrechungsstelle 12 eine Geschwindigkeitsverringerung erfährt, so daß der Sichtluftstrom nicht mehr in der Lage ist, die schwereren Gutteile weiter nach oben zu befördern. Die Sichtwirkung des Vorsichters 11 läßt sich regelbar gestalten, und zwar erfolgt dies bei der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe eines Teleskoprohres 15, welches in der oberen Fortsetzung der Sichterleitung 5 sitzt und der Höhe nach verstellt werden kann. Dadurch läßt sich die Höhe der Unterbrechungsstelle 12 verändern mit der Folge, daß der Druckabfall des Sichtluftstroms an der Unterbrechungsstelle 12 geregelt wird.

Claims (5)

PAT ENT A NS P R (I C. H E:
1. Ringwalzenmühle mit Luftsichtung, deren Mahlring um eine horizontale oder nahezu horizontale Achse umläuft und nach außen gerichtete, bis nahe an die Innenwand des Mühlengehäuses reichende Wurfschaufeln zur Abschleuderung des Mahlgutes in die tangential anschließende, aufwärts führende Sichterleitung aufweist, und bei welcher die Grieße aus dem Sichter in den Mahlring zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Aufgabe des Frischgutes auf die Wurfschaufeln (3) die Zuführungseinrichtung (8) für das Frischgut oberhalb des Abschleuderbereichs des Wurfschaufelkranzes an die Sichterleitung (5) angeschlossen ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sichter (6) für die Trennung der Grieße von dem Fertiggut ein Vorsichter (11) für die Abscheidung und Rückführung gröberer Gutteile vorgeschaltet ist.
3. Mühle nach Anspruch 2, mit Zuführung der Sichtluft hinter dem Abschleuderbereich der Mühle, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (12) des Vorsichters (11) über die Rückführleitung (14) an den Abschleuderbereich bzw. an eine zwischen Abschleuderbereich. und Sichtlufteintritt (9) liegende Stelle der Sichterleitung (5) angeschlossen ist.
4. Mühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsichter (11) aus einer Unterbrechung der Sichterleitung (5) besteht,
welche unter Bildung einer Erweiterung (12,) von einem Mantel (13) umschlossen ist.
5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Unterbrechungsstelle einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 658 293; deutsche Patentanmeldung A 747 (bekanntgemacht 5 am 28.8. 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 637/309 9.58
DEN12492A 1956-07-14 1956-07-14 Ringwalzenmuehle mit Luftsichter Pending DE1038883B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637274A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-19 Deutz Ag Ringwalzenmühle zur Druckzerkleinerung körnigen Gutmaterials

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658293C (de) * 1933-01-04 1938-03-28 Kohlenscheidungs Ges M B H Schlagmuehle, deren Mahlwerkzeuge einen das Gut in einen angeschlossenen Windsichter austragenden Luftstrom erzeugen

Patent Citations (1)

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DE19637274A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-19 Deutz Ag Ringwalzenmühle zur Druckzerkleinerung körnigen Gutmaterials

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